DE390468C - Schuhwerknaehmaschine - Google Patents

Schuhwerknaehmaschine

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DE390468C
DE390468C DEU7251D DEU0007251D DE390468C DE 390468 C DE390468 C DE 390468C DE U7251 D DEU7251 D DE U7251D DE U0007251 D DEU0007251 D DE U0007251D DE 390468 C DE390468 C DE 390468C
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DE
Germany
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thread
machine
cutting
devices
lever
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Expired
Application number
DEU7251D
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
Publication date
Priority to DEU7251D priority Critical patent/DE390468C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE390468C publication Critical patent/DE390468C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/12Slides; Needle plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Schuhwerknähmaschine. Es ist bekannt, bei Knopflochnähmaschinen und Knopfannähtnaschinen den Nähfaden nach Vollendung eines Knopfloches oder eines Werkstückes durch eine zangenförmige Vorrichtung festzuhalten und ihn so durchzuschneiden, daß das Ende des Fadens von der neuen Naht verdeckt wird. Bei den mit Hakennadel, Fadeneinleger und Wachsfaden arbeitenden Schuhwerknähmaschinen hat man eine solche Fadenhaltevorrichtung noch nicht angewandt, obwohl hier das Bedürfnis ebenfalls vorliegt. Das freie Ende des mit Wachs getränkten Nähfadens kommt daher bei solchen Maschinen des öfteren mit dem Werkstück in Berührung und verursacht bei empfindlichen Ledersorten häßliche. schwierig zu entfernende Flecke.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Fadenende beim Abstellen der Maschine durch eine zangenartig wirkende Klemmvorrichtung erfaßt, welche quer in die Bahn des Fadens vorgeschoben und dann geschlossen wird. Nach dein erneuten Anlassen wird diese Klemmvorrichtung wieder zurükgezogen, so daß der Überblick über die bei solchen Maschinen besonders zahlreichen, in der Nähe des Arbeitspunktes wirkenden Werkzeuge nicht beeinträchtigt wird. Zweckmäßig ist die Klemmvorrichtung mit einer Schneidvorrichtung versehen, die das Fadenende dicht am Werkstück abschneidet, um Verluste an Faden zu vermeiden und das Werkstück nach Vollendung der Naht freizugeben, ohne daß es notwendig ist, den Faden mit der Hand durchzuschneiden. Die Klemmvorrichtung hält den abgeschnittenen Faden während der ersten ITmdrehung der Maschine nach Beginn des neuen Werkstückes noch fest, so daß ungeachtet des kurzen freien Fadenendes schon der erste Stich gut festgezogen werden kann.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Fadenabschneidvorrichtung seitens des Abstellgetriehes Bier Maschine gesteuert wird.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht der zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile einer Doppelsteppstichnähmaschine.
  • Abb. 2 ist ein Grundriß der Maschine. Abb.3 ist eine Vorderansicht der Vorrichtungen zum Abschneiden und Halten der Fäden und eines Teiles des Antriebes derselben.
  • Abb. 4 bis 7 sind Einzelansichten des Antriebes der Vorrichtungen zum Abschneiden und Halten der Fäden.
  • Abb.8, 9 und io sind verschiedene Ansichten der Vorrichtungen zum Halten und Abschneiden der Fäden.
  • Abb. i i zeigt im Schnitt das Messer und den Halter des Riegelfadens.
  • Abb. 12 ist ein Schnitt nach der Linie i2-12 der Abb. i i.
  • Abb. 13 bis 26 erläutern den Arbeitsgang der Vorrichtungen zum Abschneiden und Halten der Fäden.
  • Die allgemeine Bauart und Wirkungsweise der dargestellten Doppelsteppstichnähmaschine kann im wesentlichen derjenigen des Patents 3o8603 entsprechen. Die Maschine besitzt eine gebogene Hakennadel 2, einen Fadeneinleger q., einen Fadengeber 6, einen in einem Gehäuse 8 untergebrachten Greifer, einen Schlingenspreizerio, eine gebogeneAhle 12, einen Tisch 14, einen Stoffdrücker 16, einen Fadenaufnehmer 18 und einen Hilfsfadenaufnehmer 2o.
  • In der dargestellten Ausführungsform wirken zwei Vorrichtungen zum Abschneiden und Halten der Fäden mit den Stichbildungsorganen zusammen, um den Nadelfaden und rlen Riegelfaden am Ende des Nähvorganges abzuschneiden und um die Fadenenden zu Beginn des nächsten Nähvorganges erfaßt zu halten, bis der erste Stich vollendet ist und die Fäden festen Halt im Stoff gefunden haben. Die Vorrichtung zum Abschneiden und Halten des Nadelfadens besteht aus einer Stange 22, an deren vorderem Ende federnde Greiferfinger 24 vorgesehen sind. Die Stange 72 ist in einer Muffe 26 untergebracht, die in einer Führung 28 des Tisches 1d. hin und her bewegbar ist. Ein radialer Fortsatz 3o des rückwärtigen Endes der Stange 22 ragt durch einen Schlitz der Muffe 26 hindurch und findet in einem Schlitz 32 der Führung 38 Aufnahme. Die Enden des Schlitzes 32 bilden Anschläge, welche die Bewegungen der Stange 22 in der Muffe beiderseitig begrenzen. Fortgesetzte Bewegung der Muffe bei ortsfester Lage der Stange 22 bewirkt das Schließen und Öffnen der Greiferfinger. An dem Ende der Muffe ist eine Schneidklinge 3-. vorgesehen, die zum Durchschneiden des seitens der Greiferfinger erfaßten Fadens dient. Die Vorrichtung zum Abschneiden und Halten des Riegelfadens schließt eine ähnliche mit Greiferfingern 38 versehene Stange 38 ein, die von einer in der Konsole 42 verschiebbaren :Muffe 40 getragen wird. Ein radialer Fortsatz 44 der Stange 38 ragt in einen Schlitz q.6 der Konsole q.2 hinein. Das obere Ende der Führung der Konsole 42 ist durch einen Deckel q.8 verschlossen, der mit dem Ende der Stange 38 zusammentrifft und die Aufwärtsbewegung der letzteren begrenzt. Die dazugehörige Schneidklinge 5o ist nicht an dem Ende der Muffe 4o, sondern an dein Ende eines der Finger 38 ausgebildet.
  • Während des Nähvorganges werden die die Greiferfinger tragenden Stangen und die letzteren umgebenden Muffen in zurückgezogener Lage gehalten, in der die Greiferfinger geöffnet sind (Abb.3 und 8 bis i2). Wenn die Fäden am Ende des Nähvorganges abgeschnitten und festgehalten werden sollen, so werden die Muffen vorgerückt, wobei die Stangen die Greiferfinger vorwärts bewegen, so daß die letzteren sich zu beiden Seiten des Nadelfadens und Riegelfadens in der in den Abb. 13 bis 16 dargestellten Weise v orbeibewegen. Wenn die Greiferfinger diese Lage erreichen, so wird die weitere Vorwärtsbewegung der dieselben tragenden Stangen durch Zusammentreffen der radialen Fortsätze derselben mit den Enden der dazugehörigen Schlitze unterbrochen. Während der fortgesetzten Bewegung der Muffen werden die Greiferfinger geschlossen, wobei die Fäden in der in den Abb. 17 bis 2o dargestellten Weise abgeschnitten werden. Die Muffen sind zu dieser Zeit teilweise zurückgezogen, und die Greiferstangen sind in die in den Abb. 21 und 22 dargestellte Lage oder in die Lage der Abb. 23, 2.4 bewegt worden. Die Teile verbleiben in dieser Lage bis zum Beginn des nächsten Nähvorganges, worauf sie in die in den Abb. 23 und 24 dargestellte Lage bewegt werden, vorausgesetzt, daß sie nicht schon am Ende des vorhergehenden Nähvorganges in diese Lage bewegt worden sind. Die Greiferstangen sind zu dieser Zeit zurückgezogen, und die Greiferfinger werden durch die Muffen noch geschlossen gehalten. Die Teile verbleiben in dieser Lage bis zum Ende der Bildung des ersten Stiches. Die Fadenenden werden somit festgehalten, bis der Fadenaufnehmer das Festziehen des ersten Stiches vollendet oder nahezu vollendet hat. Die Rückbewegung der Muffen wird dann vollendet, und während dieser Bewegung gleiten die Muffen den Greiferstangen entlang, wobei die Greiferfinger freigegeben werden und in ihre normale Lage zurückkehren, in der sie die Fäden loslassen.
  • Die Vorrichtung zum Vorrücken und Zurückziehen der Muffe 26 schließt ein. Zahnrad 52 ein, welches in eine Verzahnung der Muffe eingreift. Das Zahnrad 52 steht mit einem Zahnbogen 54 eines an einer Schwinghelle 56 befestigten Hebels in Eingriff. Ein an dem oberen Ende der Schwingwelle befestigter Arm 58 weist an seinem unteren Ende einen Schlitz 6o auf, in den ein Stift 62 des unteren Endes eines festen Armes 64 einer Schwingwelle 66 eintritt. Der Schlitz 6o ist so gestaltet, daß der Arm 58 durch Schwin-Bewegung der Welle 66 und des Armes 64. geschwungen wird, um die Muffe 26 vorzurücken oder zurückzuziehen. Die Teile werden in ihren normalen Lagen durch eine Feder 68 gehalten, die mit dem Arm 64 verbunden ist (Abb. 8). Die Muffe 4.o wird durch einen festen Hebel 7o der Schwinä welle 66 vorgerückt und zurückgezogen. In einen Schlitz des äußeren Endes des Hebels 70 tritt eine Rolle 72 ein, die an einem Stift 74 der Muffe 4o angeordnet ist. Der Stift 7 -# ragt durch einen Schlitz der Konsole q.2 hindurch.
  • Die Vorrichtung zum Bewegen der Welle 66 zwecks Betätigens der Vorrichtung zum Abschneiden und Halten des Fadens schließt einen Hebel 76 ein, der sich.ung--hindert auf der Welle 66 drehen kann. Das innere Ende des Hebels trägt eine Rolle, die in einer Kurvennut 78 einer auf der Hauptwelle der Maschine sitzenden Kurvenscheibe Aufnahme findet. Ein an einem kurzen Arm des Hebels 76 vorgesehener Kupplungsbolzen 8o kann in ein Loch 82 eines Armes des an der Welle 66 befestigten Hebels 7o einfallen. Der Kupplungsbolzen wird für gewöhnlich durch eine Feder 84 aus denn Loch 82 herausgehalten (Abb.6). Wenn die Vorrichtungen zum Abschneiden und Halten des Fadens zur Einwirkung gebracht werden sollen, so wird der Kupplungsbolzen in das Loch 82 hineingezwängt (Abb. 5). Der Bolzen wird in dieser Lage durch einen Sperrstift 86 gehalten, der durch einen Schlitz des Bolzens hindurchragt und dessen Kopf in eine Aussparung 88 der Seite des Bolzens hineinpaßt. Eine Blattfeder 9o sucht den Sperrstift 86 vorwärts zu drücken. Das Auslösen des Sperrstiftes 86 wird durch die Kurvennut 78 bewirkt (Abb. 4. und 8). Wenn die Vorrichtungen zum Abschneiden und Festhalten der Fäden zur Einwirkung gebracht werden sollen, so wird der Kupplungsbolzen unter Überwindung der Spannung der Feder 8.1 einwärts gepreßt. Eine federnde Platte 92 trifft mit einem schrägen Ende des Sperrstiftes zusammen. Die Platte 92 wird von einem Hebel 94 getragen, welcher beim Abstellen der Maschine selbsttätig bewegt wird, um den Stoffdrücker zu entriegeln und anzuheben. Der Hebel 94 wird in der in denn Patent 3o8603 beschriebetien Weise durch das Abstellgetriebe der -'\laschine bewegt. Wenn der Hebet 94 gerade vor dem endgültigen Abstellen der 'Maschine zurückgeschwungen wird, so legt sich die Platte 92 an das Ende des Bolzens 8o an und drückt denselben unter Überwindung der Spannung (ler Feder 84 einwärts. Wenn das Ende des Hebels durch die Kurvennut in eine Lage bewegt worden ist, in der der Kupplungsbolzen in Übereinstimmung mit dem Loch 82 des Hebels 70 ist und in das Loch einschnappt, so verbindet der Kupplungsbolzen den Hebel 76 mit der Schwingwelle 66, und wenn die letztere durch die Einwirkung der Kurvenscheibe 78 geschwungen wird, so führen die Vorrichtungen zum Abschneiden und Festhalten des Fadens ihren Arbeitsgang in der beschriebenen Weise aus. Wenn die Antriebswelle der Maschine sich ihrer Ruhelage nähert (96, Abb.8), so werden die Vorrichtungen zum Abschneiden und Festhalten des Fadens in die in den Abb. 21 und 22 dargestellte Lage bewegt, und schließlich wird der Sperrstift aus seiner Sperrlage herausgebracht (Abb.6). Wenn die Maschine wieder angelassen wird, so bewegt sich die Rolle des Hebels 76 in dem konzentrischen Teil der Kurvennut, wobei die Vorrichtungen zum Abschneiden und Festhalten der Fäden in die Lage der Abb. 23 und 24 bewegt werden. Der Sperrstift 86 hält den Kupplungsstift in dem Loch 82, nachdem der Hebel 94 in diejenige Lage bewegt worden ist, die er während des Nähvorganges einnimmt. Wenn die Antriebswelle zu Beginn des Nähvorganges ihre erste Umdrehung vollendet hat, so gelangt die Rolle des Hebels 76 in den niedrigen Teil der Kurvennut, wobei die Muffen der Fadenabschneid- und Haltevorrichtungen vollends zurückgezogen werden, und aas Ende des Sperrstiftes 86 wird gegen den Umfang der Kurvenscheibe bewegt, so daß der Sperrstift aus dem Kupplungsbolzen herausbewegt wird. Unmittelbar hierauf entfernt sich der Bolzen aus dem Loch 82 des Hebels 70, so daß die Verbindung des Hebels ;6 mit der Welle 6o gelöst wird. Während des fortgesetzten Nähvorganges führt der Hebel 76 wirkungslose Schwingbewegungen aus und die Vorrich:ungen zum Abschnei-der, und Halten der Fäden verbleiben in ihren unwirksamen Lagen.

Claims (3)

  1. PATFNT-A\'SPRÜCHF: t. Mit Wachsfaden arbeitende Schuhwerknähmaschine mit gebogener Hakennadel und Fadeneinleger, gekennzeichnet durch zangenartige Klemmvorrichtungen, welch: beim Anhalten der 'Maschine quer in die Bahn des Falens vorgeschoben werden und den Faden oder beide Fäden in der Nähe der Arbeitsstelle ergreifen und ihn zweckmäßig so lange fes;halten, bis nach Wiederanlassen der Maschine der erste Stich gebildet ist.
  2. 2. Schuhwerknähmaschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Klemmvorrichtungen (24, 38) Abschneidvorrichtungen (34, 50) in Verbindung gebracht sind, die den Faden zwischen Klemmvorrichtung und Werkstück durchschneiden, um das Werkstück b°im Abstellen der Maschine frei zu machen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtungen und die Abschneidvorrichtungen durch das bekannte Abstellgetriebe in Tätigkeit gesetzt werden, welches beim Abkuppeln der Maschine vom Hauptantrieb in Tätigkeit tritt und die Nebenverrichtungen der Maschine ausführt.
DEU7251D Schuhwerknaehmaschine Expired DE390468C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748270C (de) * 1932-10-06 1944-10-30 United Shoe Machinery Corp Doppelsteppstichnaehmaschine, die beim letzten, nur teilweise eingezogenen Stich angehalten wird

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748270C (de) * 1932-10-06 1944-10-30 United Shoe Machinery Corp Doppelsteppstichnaehmaschine, die beim letzten, nur teilweise eingezogenen Stich angehalten wird

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