DE2344720C3 - Einrichtung an Stickmaschinen zum Klemmen und Schneiden des Nadelfadens - Google Patents

Einrichtung an Stickmaschinen zum Klemmen und Schneiden des Nadelfadens

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Description

4S
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Stickmaschinen zum Klemmen und Schneiden des Nadelfadens gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1. so
Bei Stickmaschinen ist es bereits bekannt (DE-PS 26 828) den Stoffrahmen der Stickmaschine nach Fertigstellung eines Stickmusters so zu verschieben, daß der sich zum Stickmuster erstreckende Nadelfaden von zwei relativ zueinander beweglichen Klemmplatten erfaßt und festgeklemmt werden kann. Danach wird der Nadelfaden mit Hilfe eines sich über die gesamte Stickfeldlage erstreckenden Messers durchtrennt. Hierdurch läßt sich zwar erreichen, daß das am Fadenvorrat verbleibende Ende des Nadelfadens nach dem Schneid- ^0 Vorgang zwischen den kraftschlüssig aufeinanderliegenden Klemmplatten eingeklemmt und ein Ausfädeln der Nadel bei der Bildung der Anfangsstiche des Stickmusters vermieden wird. Nachteilig ist hier, daß das verbleibende Fadenende relativ lang ist. Um zu vermeiden, daß dieses Fadenende im Stickmuster mit verstickt wird, ist es notwendig, dieses Fadenende nach Bildung der Anfangsstiche abzuschneiden.
Durch die CH-PS 50 352 ist bereits eine Einrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt, bei welcher die Klemmplatte unterhalb des Messers des Unterteiles angeordnet ist. Bei dieser Einrichtung wird die Fadenschere nach Fertigstellung eines Stickmusters zunächst nur soweit geschlossen, daß der sich vom Stickmuster zur Nadel erstreckende Nadelfaden lediglich festgeklemmt wird. Erst wenn der Nadelfaden nach Bildung der Anfangsstiche eines neuen Stickmusters ausreichend verankert ist, wird die Fadenschere vollständig geschlossen und der sich zwischen dem neuen und dem vorhergehenden Stickmuster erstreckende, als Sprengfaden bezeichnete Fadenabschnitt durchgeschnitten. Hier weis: zumindest das am Ende eines Stickmusters verbleibende Fadenende eine solche Länge auf, die ein nachträgliches Abschneiden dieses Fadenendes erforderlich macht.
In der bereif, genannten DE-PS 2 26 828 ist in F i g. 12 eine Einrichtung zum Klemmen und Schneiden des Nadelfaden dargestellt, mit der es möglich sein soll, den Nadelfaden nach Fertigstellung eines Stickmusters so abzuschneiden und zu klemmen, daß das am Stickmuster verbleibende Fadenende freihängt und das an der Nadel verbleibende Fadenende festgeklemmt ist. Dieses Ziel ist mit dieser Einrichtung jedoch nicht erreichbar, weil auch hier, wie bei der Einrichtung nach der CH-PS 50 352, die Klemmplatte unterhalb des Messers des Unterteils angeordnet ist und deshalb nur das am .Stickmuster verbleibende Fadenende festgeklemmt werden kann.
Durch die DE-AS 19 42 274 ist eine weitere Einrichtung zum Klemmen und Schneiden des Nadelfadens bekannt, bei welcher dem Stickrahmen eine Bewegung in zwei Koordinatenrichtungen erteilt und dadurch der abzuschneidende Nadelfaden in einen kurvenförmig gestalteten Schlitz einer Fadenfängerplatte geführt wird. Hierbei wird der Nadelfaden nach dem Anheben der Fadenfängerplatte zwischen der Oberseite der Fadenfängerplatte und der Stirnseite einer Saugdüse festgeklemmt und mit Hilfe eines von einem Elektromagneten bewegten Messers zwischen dem Stoff und der Unterseite der Fadenfängerplatte geschnitten. Bei dem nachfolgende.' Stickvorgang wird nach einigen Stichen das freie Ende des Nadelfadens erneut in Sclinittposition gebracht und mit Hilfe des erneut wirksam werdenden Messers abgeschnitten. Damit im herzustellenden Muster keine abgeschnittenen Fadenenden mit verstickt werden, wird die nach dem zweiten Schneidvorgang völlig lose Fadcnlänge von einem Saugluftstrom erfaßt und durch eine Saugdüse weggeführt. Diese Fadenschneideinrichtung ist aufgrund des Umstandes, daß sie neben dem eigentlichen angetriebenen Schneidmesser zusätzlich eine gesteuert wirksam werdende Fadenfängerplatte, einen Saugluftstrom und auch eine zusätzliche, ausschließlich dem Erfassen des Fadens dienende Bewegung des Stickrahmens erfordert, in ihrem konstruktiven Aufbau sehr aufwendig. Da zur Vermeidung einer übergroßen Anfangslänge des am nächstfolgenden Stickmuster verbleibenden Nadelfadens der Nadelfaden praktisch zweimal geschnitten wird, d. h. von seinem nach Durchführung des ersten Schnittes freien Ende eine bestimmte Länge abgetrennt wird, erfordern Einrichtungen dieser Art auch einen vergleichsweise großen Zeitaufwand, der die Gesamtleistung der Stickmaschine erheblich beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Schneiden des Nadelfadens an Stickmaschinen zu schaffen, die unter Gewährleistung kurzer
Fadenenden sowohl das seither nach der Bildung der Anfangsstiche des nach dem Fadenschnitt herzustellenden Stickmusters notwendige Kürzen des freien Nadelfadenendes als auch die zum Fadenschneiden seither notwendigen Bewegungen des Stickrahmens entfallen läßt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Aufgrund der kurzen Entfernung zwischen der Nadel und der Zwischenstellung der Fadenschere erhält das freie Endi des Nadelfadens eine nur wenige Millimeter messende und daher vernachlässigbar geringe Länge, die das nachträgliche Kürzen des Nadelfadens erübrigt. Durch die Anordnung der Fadenschere in einer Arbeitsund in einer Ruheebene wird gleichzeitig der Vorteil erreicht, daß die Fadenschere trotz der kurzen Entfernung zwischen Arbeits- und Ausgangsstellung selbst bei größtem Rapport die Stichbildung nicht behindert.
Daß die Fadenschere auf einer im spitzen Winkel zur Bewegungsbahn der Nadel angeordneten Achse schwenk- und längsverschiebbar angeordnet ist, führt dazu, daß die Fadenschere sich dann auf einer zur Stoffbann geneigt verlaufenden Bahn bewegt und erst in ihrer Arbeitsstellung mit dem schon fertigen Stickmuster in Berührung kommt. Dies bietet die Möglichkeit, den Nadelfaden unmittelbar oberhalb des erzeugten Stickmusters abzuschneiden und dabei ein Beschädigen des Stickmusters besonders zuverlässig zu vermeiden. In der Zwischenstellung befindet sich die Fadenschere etwas oberhalb des Stickmusters, so daß der Stoff- bzw. Stickrahmen in eine neue beliebige Position gefahren werden kann, ohne daß dabei die Gefahr besteht, daß das oder die vorher bereits gebildeten Stickmuster beschädigt werden.
In Verbindung mit Knopflochnähmaschinen sind als Scheren ausgebildete Klemm- und Schneideinrichtungen für den Nadelfaden bekannt, die im wesentlichen von einem Scherenunterteil, einem lelativ dazu beweglichen Scherenoberteil und einer auf diesem kraftschlüssig aufliegenden mit dem Scherenunterteil verbundenen Klemmplatte gebildet werden, so daß der Nadelfaden zwischen der Klemmplatte und dem Schcrenoberteil geklemmt und durch die beiden Scherenteile in unmittelbarer Nähe der Stoffbahn durchtrennt wird. Das zur Nadel führende freie Ende des Nadelfadens bleibt nach dem Schneidvorgang und zu Beginn des nächstfolgenden Nähzyklus in der Fadenschere geklemmt. Die Fadenschere ist um eine schräg zur Stoffebene verlaufende Achse verschwenkbar, die auf einem parallel zur Stoffcbenc verschiebbaren Schlitten befestigt ist. Nach Fertigstellung eines Knopfloches wird die Fadenschere von einer Ausgangsstellung in eine Arbeitsstellung um die schräg zur Stoffebene verlaufende Achse geschwenkt. Nach dem Abschneiden des Nadelfadens wird die geschlossene Fadenschere vor Beginn eines neuen Nähzyklus in eine Zwischenstellung gebracht, in welcher die geschlossene Fadenschere außerhalb der Bewegungsbahn der Nadel angeordnet ist und das geklemmte Fadenende so ausgerichtet ist, daß es während der Bildung des Riegels bzw. der Raupe, die beide von Zickzack-Stichen ijebild^t ·. -.den, übernäht werden kann. Dieses Übernähen des Fadenendes läßt sich speziell bei Knopfannähmaschinen besonders einfach und leicht verwirklichen, da hier einerseits die mit vergleichsweise sehr geringer Stichlängp zu bildenden Zickzack-Stiche von Riegel und Raupe zur Verfugung stehen und andererseits beim Beginn des Knopflochnähens der Nähgutvorscliub stets geradlinig und auch stets in der gleichen Richtung erfolgt. Da bei Stickmaschinen Zickzack-Stiche zum Übernähen des Fadenendes nicht zur Verfügung stehen und auch die Vorschubbewegung nicht nur in eine einzige vorbestimmte.
sondern in eine dem gerade zu stickenden Muster entsprechende, und somit ständig variierende Richtung erfolgt, ist dieses bei Knopflochnähmaschinen voll taugliche Prinzip nicht auf Stickmaschinen übertragbar.
Durch die mit Patentanspruch 3 beanspruchten Maßnahmen ist es möglich, sowohl die Schiebe- als auch die Schwenkbewegung der Fadenschere von einem einzigen Bewegungsimpuls unter Vermeidung von gesteuert wirksam werdenden Sperren abzuleiten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Figuren dargestellt. Es zeigt
Fig.] in Seitenansicht eine mit der neuen Fadenschneid-Einrichtung ausgestattete Stickmaschine.
Fi g. 2 einen Schnitt nach Linie 11-11 der Fig.], wobei die Fadenschere ihre Ruhestellung einnimmt.
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie Ii-Il der F i y. 1. der die Fadenschere in Arbeitsste/Iung zeigt.
F i g.4 einen Schnitt nach Linie ll-li der Fig. 1. wobei die Fadenschere in Zwischenstellung dargestellt ist. F i g. 5 eine der F i g. 1 entsprechende Seitenansicht.
in welcher die Fadenschere in Arbeitsstellung gezeig! ist.
F i g. 1 läßt eine zu bestickende Stoffbahn 1 erkennen, die in bekannter Weise von einem nicht dargestellten Stickrahmen aufgenommen ist und in Richtung des Pfci-
jo les A zwischen den nicht gezeigten Schiffchen und den mit diesen zusammenarbeitenden Nadeln 2 durchgeführt wird. Die Nadeln 2 sind von je einer Nadelstange 3 aufgenommen, die von einer für alle in einer Zeile angeordneten Nadeln 2 gemeinsamen Sieuerwelle 4 ange trieben werden und in ihrer von der Stoffbahn zurückgezogenen Stellung stillsetzbar sind. Jede Stickstelle ist in ebenfalls bekannter Weise mit einem nicht näher dargestellten Stoffdrücker sowie einem Bohrer und den zugehörigen Antriebsmitteln ausgestattet.
An der der Stoffbahn zugekehrten Seite eires jeweils eine Nadelstange, einen Stoffdrücker und einen Bohrer aufnehmenden Gehäuses 5 ist eine die Fadenschneid-Einrichtung aufnehmende Tragplatte 6 befestigt, die eine Achse 7 trägt. Die Achse 7 ist aus einem später noch näher zu erläuternden Zweck im spitzen Winkel zur Achse der Nadelstange 3. beispielsweise in einem Winkel von etwa 2 bis 5°, angeordnet und dient zur Aufnahme einer auf ihr sowohl längsverschiebbar als auch schwenkbar angeordneten Hülse 8.
Im Bereich ihres oberen Endes ist auf die Hülse 8 ein Gabelstück 9 aufgeklemmt, welches mit einem in der Tragplatte 6 befestigten Bolzen 10 zusammenwirkt, dessen Längsachse parallel zur Längsachse der Achse 7 verläuft.
Der Bolzen 10 ist in aus F i g. 2 ersichtlicher Art abgeflacht und bildet eine Führungsbahn 11 für das mit der Hülse 8 starr verbundene Gabelstück 9, dessen Schenkel 12,13 die Führungsbahn 11 auf einer bestimmten Länge umgreifen. Unterhalb dieser Länge ist die Führungsbahn 11 mit einem Freischnitt !4 für den gegenüber dem Schenkel 12, kürzeren Schenkel 13 versehen, wobei der Freischnitt 14 so bemessen ist, daß sich der kürzere Schenkel 13 des Gabelstückes 9 während der um die Achse 7 erfolgenden Schwenkbewegung der Hülse 8 immer innerhalb des Freischnittes 14 bewegt. Da die Höhe des Schenkels 13 der Höhe des Freischnittes 14 und seine Breite der Größe seiner Schwenkbewegung entspricht, ist das Gabelstück 9 und
somit auch die mit ihr starr verbundene Hülse 8 während der gesamten Dauer ihrer Schwenkbewegung gegen axiale Verschiebung gesichert.
Im Bereich ihres unteren Endes ist die Hülse 8 mit einem Ansatz 15 zur Aufnahme einer Fadenschere 16 versehen, die von einem Unterteil 17 und einem Oberteil 18 gebildc! ist.
Das aus einem eine Schneide 19 aufweisenden Messer und einer Klemmplatte 23 bestehende Unterteil 17 der Fadenschere 16 hat einen Steg 20, der innerhalb einer eine Anlagefläche bildenden Aussparung 21 des Ansatzes 15 befestigt ist. Das mit einer Schneide 25 versehene, das Gegenmesser bildende Oberteil 18 der Fadenschere 16 ist mit Hilfe einer Zapfenschraube 22 am Unterteil 17 schwenkbar gelagert und somit zum Unterteil 17 relativ bewegbar. Die gleichfalls mil der Zapfenschraube 22 befestigte, auf dem Bereich des freien Endes des Oberteils 18 kraftschlüssig aufliegende Klemmplatte 23 überdeckt in der geöffneten Stellung der Fadenschere 16 die Schneide 19 des Unterteils 17. Zur Sicherung der Klemmplatte 23 gegen Relativbewegung gegenüber dem Unterteil 17 ist ihr den Schneiden 25, 19 abgekehrtes freies Ende rechtwinklig abgebogen und greift in eine Aussparung 24 des Unterteils 17 der Fadenschere 16.
Das Oberteil 18 ist. wie insbesondere aus den I" i g. 2 und 4 hervorgeht, seitlich seiner Schneide 25 mit zwei Anschlügen 26, 27 versehen, die zur Füllleitung der Relativbewegung zwischen Ober- und Unterteil mit dem freien linde eines Anschlagzapfcns 28 zusammenwirken, dessen anderes Ende am Arm 29 eines Trägers 30 befestigt ist. Der Trüge. JO ist zwischen dem Gabelstück 9 und einem mit der Hülse 8 drehfest verbundenen Antriebsrad 31 koaxial zur Hülse 8 angeordnet und damit gegen Axialbewc.2ung gesichert.
Der auf der Hülse 8 frei drehbar gelagerte Träger 30 hat einen gabelförmigen Ansatz 32. welcher die Führungsbahn Il umgreift und damit den Träger 30 gegen um die Achse 7 erfolgende Drehbewegungen sichert. Die Höhe des Ansatzes 32 ist dabei etwas größer als die 1 folie des Freischniltes 14 der Führungsbahn 11. um damit zu erreichen, daß der Träger 30 auch dann gegen Drehbewegung gesichert ist, wenn sich sein Ansät/ 32 auf der Höhe des Freischnitles 14 befindet.
In der Arbeitsebene der Fadenschcre 16 liegt die Unterseite des gabelförmigen Ansatzes 32 des Trägers 30 an der Oberseite eines am unteren Ende der Führungsbahn 11 angeordneten Widerlagers 33 an. dessen Einstellbarkcit durch zwei Muttern 34 gewährleistet isi. Die Einstellung der Mutlern 34 ist dabei so gewählt, daß bei an der oberen Mutter 34 anliegendem Ansatz 32 die Schenkel !2. 13 des Gabelstückes 9 sich auf der I lohe des Freischnittes 14 der Führungsbahn 11 befinden und das Gabelstück 9 in dieser Lage eine Schwenkbewegung um die Achse 7 auszuführen vermag.
Das mit der Hülse 8 starr verbundene Antriebsrad 31 arbeitet mit einem Gegenrad 35 zusammen, welches auf einer am Träger 30 befestigten und im wesentlichen horizontal gerichteten Achse 36 frei drehbar gelagert ist. Das Gegenrad 35 erhält seine auf das Antriebsrad 31 und somit auf die Hülse 8 wcitcrzulcitcndc Bewegung von einem auf seiner Nabe 37 befestigten Schwinghebel 38. der unter Zwischenschaltung eines Lenkers 39 und einer Schwinge 40 von einer für alle in einer Zeile angeordneten Stickstellen gemeinsamen Welle 41 angetrieben wird.
Die Fadenschneid-Einrichtung arbeitet wie folgt:
Während des normalen Slickvorganges. bei dem die /u bestickende Stoffbahn 1 von dem nicht dargestellten Stickrahmen entsprechend dem herzustellenden Stickmuster bewegt wird, und die ladenführenden Nadeln 2 mit dem Schiffchen zum /.wecke der Stichbildung /usaniincriarbeiten. befinde! sich die Fadenschere 16 in ihrer Ruhestellung. Sie nimmt dabei die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Stellung ein. in welcher die auf ihrem Oberteil 18 aufliegende Klemmplatte 23 die Schneide 19 des Unterteils 17 überdeckt und der Anschlag 26 am
ίο Anschlagzaplen 28 anliegt. Sowohl das Gabelstück 9 als auch der gabelförmige Ansalz 32 des Trägers 30 befinden sich die Führungsbahn Il umgreifend oberhalb des Freischnitles 14 der Führungsbahn 11. so daß sowohl die Hülse 8 als auch der Träger 30 gegen Dtvhbewegungen um die Achse 7 gesichert ist und die Fadenschere ίο sich in seitlichem Abstund von der Stoff bahn 1 befinde!.
Am Ende des Stickvorganges wird die Nadelstange J in an sich bekannicr Weise in ihrer von der Stoffbahn 1 abgekehrten Stellung stillgesetzt. Der Nadelfaden verläuft somit von dem letzten Stich des Stickmusters zum Öhr der Nadel 2 und von dort in nicht interessierender Weise zum Fadenvorrat.
Nach der Einleitung des Stillsctzvorganges für die Nadelstange 3 wird der Welle 41 eine, bezogen auf Fi g. I. im Gegensinn des Uhrzeigers gerichtete Drehbewegung erteilt, die über die Schwinge 40 und den Lenker 39 auf den Schwinghebel 38 wcilergeleilet wird. Der mit dem Gegenrad 35 verbundene Schwinghebel 38 versucht diesem eine Drehbewegung um seine Achse 36 zu erteilen. Da die Hülse 8 über das Gabelstück 9 und somit auch das mit der Hülse 8 verbundene Antriebsrad 31 gegen eine um die Achse 7 erfolgende Schwenkbewegung gesichert isi, unterliegt auch das Gcgcnrad 35 der Sperrung. Der mit Hilfe seines Ansät zes 32 gegen Drehbewegungen um die Achse 7 gesicherte und auf der Hülse 8 in axialer Richtung festgelegte Träger 30 verschieb! sich daher zusammen mit der Hülse 8 so weil in Richtung zur Stoffbahn, bis sein die Führungsbahn Il umgreifender Ansatz 32 an dem Widerlager 33 zur Anlage kommt.
In dieser Stellung des Ansatzes 32 befindet sich das Gabelstück 9 in der Höhe des Freischnittes 14 der Führungsbahn 11. Die Fadenschcrc 16 is! damit von der Ebene ihrer Ruhestellung ausgehend um eine der Entfernung zwischen der Ruheebene und der Arbeitsebene entsprechende Länge auf der Achse 7 verschoben worden und befindet sich jetzt in ihrer Arbeitsebene, die durch die Einstellung des Widerlagers 33 vorgegeben ist.
Der Schenkel 13 des Gabelstückes 9 gibi nunmehr dir Hülse 8 für eine um die Achse 7 entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtete Schwenkbewegung frei, so daß im weiteren Verlauf der Bewegung der Welle 41 sich der Schenkel 13 in den Bereich des Freischnittes 14 der Führungsbahn 11 beweg!. Da die Breite des Schenkels 13 etwas größer als die Größe seiner Schwenkbewegung ist. verbleib! der Schenkel 13 während der gesamten Schwenkbewegung der Hülse 8 im Bereich des Freischniltes 14 und sicher! damit die Hülse 8 gegen axiale Verschiebung.
Durch die Schwenkbewegung der Hülse 8 wird der vom Ansatz 15 aufgenommenen Fadcnschcrc 16 eine Schwenkbewegung erteilt, wobei ihr Oberteil 18 und ihr Unterteil 17 so lange gemeinsam um die Achse 7 geschwenkt werden, bis der Anschlag 27 am Anschlagz.apfcn 28 zur Anlage komm!. Die noch immer gcöffncle Fadenscherc 16 nimmt ihre Arbcii.ssiellung ein, in
welcher der zu schneidende Nadelfaden /wischen der Schneide 25 des Oberteils 18 und der dieser /ugekehrten Seitenkante der Klemmplatte 23 verlauft.
Im weiteren Verlauf der Schwenkbewegung der I liilse 8 führt das Oberteil 18 bei sich weiter um die Achse 7 bewegendem Unterteil auf Grund des Anliegens seines Anschlages 27 am Anschlagzapfen 28 eine Schwenkbewegung um die /.apfenschraube 22 aus. wodurch der Nadelfaden zunächst zwischen der Oberseite des Oberteils 18 und der Unterseite der Klemmplatte 23 eingeklemmt und sodann durch das Zusammenwirken der Schneide 25 des Oberteils 18 mit der Schneide 19 des Unterteils 17 geschnitten wird.
Das am Fadenvorrat verbleibende Fnde des Nadelladens ist damit /wischen Oberteil 18 und Klemmplatte 23 in der I adensrhere 16 eingeklemmt, wahrend das am Stickmuster verbleibende F.nde auf Grund der Talsache, daß sich die Hülse 8 und somit auch die Fadenschcre 16 auf einer zur libelle der Stoffbahn I geneig ι serlaufenden Bahn bewegen, dicht am Stickmuster ab geschnitten wurde, dabei aber eine Beschädigung des Stickmusters mit Sicherheit vermieden ist.
Nach erfolgtem Fadenschnitt wird der Welle 41 eine zu ihrer ersten Drehrichtung entgegengerichtete Dreh bewegung erteilt. Da sich der Schenkel 13 des Gabelstücks 9 noch immer innerhalb des Freisehnitles 14 lWv Führungsbahn Il befindet, führt die Hülse 8 eine /u ihrer ersten Schwenkbewegung entgegengesetzt und somit im Sinne des Uhrzeigers gerichtete Schwenkbewegung um die Achse 7 aus. Der Anschlag 27 des Oberteils entfernt sich dadurch vom Anschlag/apfen 28. so daß das Oberteil 18 und das Unterteil 17 der Fadenschere 16. bezogen auf F i g. 3. im Sinne des Uhrzeigers bewegt werden, die ladenschere 16 also geschlossen bleibt und der Nadelfaden in dieser geklemmt ist.
Sobald sich die Fadenschere 16 außerhalb der Bcwegimgsbahn der Nadel 2 befindet, wird die Welle 41 stillgesetzt. Die noch immer geschlossene Fadenschere 16 nimmt ihre in Fig. 4 gezeigte /wischenstelhing ein. in welcher sie sich in geschlossenem Zustand wohl noch im mittelbaren Bereich der .Stichhildestelle befindet, die Stichbildung aber nicht behindert.
In dieser Stellung der Fadenschere 16. in welcher sich der Schenkel 13 noch immer innerhalb des l'reischnittes 14 befindet und der Anschlag 26 am Anschlag/apfen 28 zur Anlage gekommen ist, wird der Antrieb des Stickrahmens und der Nadelstange eingeschaltet. Nach der Bildung der Anfangsstiche des nächstfolgenden Stickmusters, die meist ohne wesentliche Verschiebung des Stickrahmens ausgeführt wird, wird — ohne den Slickvorgang unterbrechen /u müssen — die Drehbewegung der Welle 41 fortgesetzt. Die Hülse 8 schwenkt im Uhrzeigersinn um die Achse 7 weiter, wobei der Anschlag/apfen 28 eine Weilerdrehung des Oberteils um die Achse verhindert. Das Oberteil führt dadurch bei weiter um die Achse 7 schwenkendem Unterteil 17 eine Schwenkbewegung um die Zapfenschraube 22 aus. wodurch die Fadenschere 16 geöffnet wird.
Die Schwenkbewegung der Hülse 8 dauert so lange an. bis der Schenkel 12 des Gabelstückes 9 an der Führungsbahn 11 anliegt, der Schenkel 13 sich dabei aber außerhalb des Frcisehnittes 14 der Führungsbahn 11 befindet. Die gegen Drehbewegung gesicherte, für eine axial gerichtete .Schiebebewegung aber freigegebene Hülse 8 wird jetzt auf der Achse 7 verschoben und in ihre von der Stoffbahn 1 abgekehrte Ruhestellung gebracht, in welcher sie selbst bei größtem Rapport die Stichbildung nicht behindert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung an Stickmaschinen zum Klemmen und Schneiden des Nadelfadens mit einer Fadenschere, die ein aus einer Klemmplatte und einem j Messer bestehendes Unterteil und ein relativ dazu bewegbares, ein Gegenmesser bildendes Oberteil aufweist, welches bei geschlossener Fadenschere zwischen Klemmplatte und dem von dieser überdeckten Messer des Unterteils angeordnet ist und dabei den Nadelfaden im Zusammenwirken mit der Klemmplatte klemmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenschere (16) längs einer im spitzen Winkel zur Bewegungsbahn der Nadel (2) angeordneten, gehäusefesten Achse (7) aus einer ,5 Ruheebene in eine Arbeitsebene absenkbar ist. in welcher die geöffnete Fadenschere (16) um die Achse (7) von einer seitlich der Nadel (2) gelegenen Ausgangsstellung in eine Arbeitsstellung verschwenkbar ist, in welcher der Nadelfaden durch die Fadenschere (16) beim Schließen dicht am Stickmuster abschneidbar ist, daß die geschlossene Fadenschere (16) nach dem Abschneiden des Nadelfadens aus der Arbeitsstellung um die Achse (7) in eine in Nähe der S'ichbildestelle liegende Zwischen- 2j stellung zurückschwenkbar ist, in welcher die geschlossene Fadenschere (16) außerhalb der Bewegungsbahn der Nadel (2) angeordnet ist, und daß das Messer des Unterteils unter der Klemmplatte (23) angeordnet ist. J0
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenschere (16) von einer Hülse (8) aufgenommen ist, die auf der Achse (7) schwenk- und längsverschiebbar angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch jj gekennzeichnet, daß die Hülse (8) eine mit einer gehäusefesten Führungsbahn (11) zusammenwirkende Drehsicherung aufweist, welche eine solche Länge besitzt, daß die Hühe (8) zwischen der Arbeits- und der Ruheebene der Fadenschere (16) ^0 gegen Drehbewegung gesichert und nur dann verschwenkbar ist, wenn die Fadenschere (16) sich in der Arbeitsebene befindet.
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