DE2344720B2 - Einrichtung an Stickmaschinen zum Klemmen und Schneiden des Nadelfadens - Google Patents

Einrichtung an Stickmaschinen zum Klemmen und Schneiden des Nadelfadens

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Stickmahincn zum Klemmen und Schneiden des Nadelfadcns it einer in dessen Bewegungsbahn bringbaren Klemmplatte sowie einer von einer seitlich der Nadel gelegenen Ruhestellung in eine Arbeitsstellung beweg baren Fadenschere mit einem Unterteil, an dem die Klemmplatte befestigt ist und einem relativ dazu bewegbaren Oberteil.
Zum Klemmen und Schneiden des Nadelfadens an Stickmaschinen ist es bekannt (DT-PS 2 26 826), den Nadelfaden zunächst zwischen zwei in einer zur Stoffbahn parallelen Ebene angeordneten Gabeln zu klemmen und ihn anschließend mit Hilfe eines sich über die gesamte Stickfeldlage erstreckenden Messers zu durchtrennen. Hierdurch läßt sich zwar erreichen, daß das am Fadenvorrat verbleibende Ende des Nadelfadens nach dem Schneidvorgang zwischen den kraflschlüssig aufeinander aufliegenden Gabeln eingeklemmt und ein Ausfädeln der Nadeln vermieden wird. Eine so arbeitende Einrichtung ist aber, was ihren konstruktiven Aufbau anlangt, aufwendig und erfordert zudem insgesamt drei Bewegungsvorgänge, was zu einer entsprechend hohen Taktzeit für den Vorgang des Fadenschneidens führt.
Im Zusammenhang mit dieser älteren Einrichtung wurde zwar schon vorgeschlagen, an der der Stoffbahn benachbarten Gabel eine Messerklinge zu befestigen und den F^den mit Hilfe eines hierzu eine Relativbewegung ausführenden Klemmhebels zu klemmen und zu durchtrennen. Auch hierbei wäre es notwendig, den Stoffrahmen zunächst vertikal zu bewegen und den Faden anschließend durch eine zur Seite gerichtete Bewegung der Gabeln von seiner die Nadeln mit dem let/ten Einstich direkt verbindenden Lage in eine demgegenüber ausgelenkte Lage zu bringen, um ihn sodann durch die Relativbewegung des Klemmhebels zu der die Messerklinge tragenden Gabel zu klemmen und durchtrennen.
Selbs; wenn es auf diese Art und Weise möglich wäre, den Nadelfaden zu klemmen und zu trennen, so wären auch hier einerseits insgesamt drei voneinander verschiedene Bewegungen erforderlich, und andererseits müßte das am Stickgut verbleibende Fadenende zusätzlich separat gekürzt werden. Obwohl also bei dem älteren Vorschlag bereits die Anregung gegeben wurde, den Nadelfaden durch ein- und dasselbe Werkzeug zu klemmen und zu trennen, konnte dieser ältere Vorschlag Eingang in die Praxis nicht finden, vielmehr wurde in Abkehr von demselben (s. DT-AS 19 42 274) eine Einrichtung geschaffen, bei welcher dem Stickrahmen eine Bewegung in zwei Koordinatenrichtungen erteilt und dadurch der abzuschneidende Nadelfaden in kurvenförmig gestalteten Schlitz einer Fadenfängerplatte geführt wird. Hierbei wird der Nadelfaden nach dem Anheben der Fadenfängerplatte zwischen der Oberseite der Fadenfängerplatle und der Stirnseite einer Saugdüse festgeklemmt und mit Hilfe eines von einem Elektromagneten bewegten Messers zwischen dem Stoff und der Unterseite der Fadenfängerplatte geschnitten. Bei dem nachfolgenden Stickvorgang wird nach einigen Stichen das freie Ende des Nadelfadens erneut in Schnittposition gebracht und mit Hilfe des erneut wirksam werdenden Messers abgeschnitten. Damit im herzustellenden Muster keine abgeschnittenen Fadenenden mit verstickt werden, wird die nach dem zweiten Schneidvorgang völlig lose Fadenlänge von einem Saugluftslrom erfaßt und durch eine Saugdüse weggeführt.
Fadenschneid-Einrichtungen dieser Art sind auf Grund des Umstandes. daß sie neben dem eigentlichen angetriebenen Schneidmesser zusätzlich eine gesteuert
wirksam werdende Fadenfängerplatte, einen Saugluftstrom und auch eine zusätzliche, ausschließlich dem Erfessen des Fadens dienende Bewegung des Stickrahmens erfordern, in ihrem konstruktiven Aufbau sehr aufwendig. Da zur Vermeidung einer übergroßen Anfangslänge des am nächstfolgenden Stickmuster verbleibenden Nadelfadens der Nadelfaden praktisch iweimal geschnitten wird, d. h. von seinem nai.h Durchführung des ersten Schnittes freien Ende eine bestimmte Läng- abgetrennt wird, erfordern Einrichtungen dieser Art auch einen vergleichsweise großen Zeitaufwand, der die Gesamtleistung der Stickmaschine erheblich beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Schneiden des Nadelfadens an Stickmaschinen zu schaffen, die unter Gewährleistung kurzer Fadenenden sowohl das seither nach der Bildung der Anfangsstiche des nach dem Fadenschnitt herzustellenden Stickmusters nolwenige Kürzen des freien Nade!- (adenendes als auch die zum Fadenschneiden seither notwendigen Bewegungen des Stickrahmens entfallen läßt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Klemmplatte die Schneide des Unterteils überdeckt und die Fadenschere von ihrer Ruhe- !teilung in ihre Arbeisstellung schwenkbar und in ihrer Schließstellung in eine zwischen diesen beiden Stellungen gelegene Zwischenstellung bewegbar ist. Dabei wurde von der Erkenntnis ausgegangen, dal? die Antangsstiche eines Stickmusters ohne wesentliche Ver-Schiebung des Stickrahmens gebildet werden und auf diesem Weg die Möglichkeit geschaffen, die geschlossene Fadenschere um einen vergleichsweise nur geringen Betrag von ihrer, die Bewegungsbahn der Nadel kreuzenden Arbeitsstellung wegzubewegen, und dabei das freie Ende des Nadelfadens während der Bildung der Anfangsstiche des nächstfolgenden Stickmusters in der im unmittelbaren Bereich der Stichbildestelle gelegenen Zwischenstellung der Fadenschere geklemmt /u halten.
Eine besonders kurze Länge des freien Nadelfadenendes sowie eine möglichst geringe Entfernung zwischen Arbcits- und Ruhestellung der Fadcnschere. die somit ein schnelleres Wirksamwct.len der Fadcn-Kchneid-Einrichtung begünstigen, ka.in dadurch erreicht werden, daß die Zwischenstellung der Fadenschere im wesentlichen in der Ebene ihrer Arbeitsstellung und ihre Ruhestellung in einer zur Arbeitsebenc parallelen Ebene liegt. Bei dieser Anordnung erhält das freie Ende des Nadclfadens eine nur wenige Millimeter messende und daher vernachlässigbar gerir.ge Länge, wobei gleichzeitig der Vorteil kommt, daß die Fadenschere trotz der kurzen Entfernung zwischen Arbeitsunci Ruhestellung selbst bei größtem Rapport die Stichbildung nicht behindert.
Eine in konstruktiver Hinsicht besonders einfache Lösung für die Bewegung der Fadenschere liegt darin, daß die Fadenschere auf einer aus zwei Komponenten gebildeten Bahn bewegt wird und zu diesem Zweck von einer um eine gehäusefeste Achse schwenkbaren, 6υ auf der Achse längsverschiebbar angeordneten Hülse aufgenommen ist.
Will man den Nadelfaden möglichst dicht oberhalb des erzeugten Stickmusters abschneiden, dabei aber ein Beschädigen des Stickmusters besonders zuverlässig vermeiden, so wird die Schwenkachse in einem spitzen Winkel zur Bewegungsbahn der Nadel angeordnet. Die Fadenschere bewegt sich dann auf einer zur Stoffebene geneigt verlaufenden Bahn und kommt erst in ihrer Arbeitsstellung mit dem schon fertigen Stickmuster in Berührung.
Um sowohl die Schiebe- als auch die Schwenkbewegung der Fadenschere von einem einzigen Bewegungsimpuls unter Vermeidung von gesteuert wirksam werdenden Sperren ableiten zu können, ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Hülse mit einer mit einer gehäusefesten Führungsbahn zusammenwirkenden Drehsicherung ausgestattet, welche die Hülse auf einer dem Abstand zwischen der Arbeits- und Ruheebene der Fadenschere entsprechenden Länge gegen Drehbewegungen sichert, sie aber unterhalb dieser Länge freigibt.
Eine vorteilhafte konstruktive Gestaltung der Drehsicherung besteht darin, daß dieselbe von einem mit der Hülse fest verbundenen Gabelstück gebildet ist, wobei die Führungsbahn in ihrem der Arbeitsebene der Fadenschere enlsprechenden Bereich einen Freiscbniit zum Durchtritt eines Schenkels des Gabelstückes aufweist. Nach einem weitergehenden Vorschlag der Erfindung ist es dabei besonders zweckmäßig, einen der Schenkel gegenüber dem anderen Schenkel kürzer auszubilden und seine Breite mindestens gleich der Größe seiner Schwenkbewegung zu wählen, während seine Höhe im wesentlichen der Höhe des Freischnittes der Führungsbahn entspricht. Während der Schwenkbewegung der Fadenschere befindet sich dadurch der kürzere Schenkel des Gabelstückes innerhalb des Freischnittes der Führungsbahn: der Abstand der Fadenschere zum Stoff bleibt somit während ihrer Arbeilsbewegung konstant, und der längere Schenkel des Gabelstückes vermag am Ende der die Fadenschere von der Arbeitsin die Ruhestellung führenden Schwenkbewegung letztere zu begrenzen.
Da die von einem Unterteil und einem relativ dazu bewegbaren Oberteil gebildete Fadenscherc in geschlossenem Zustand von der Arbeits- in die Zwischenste'.lung gebracht und dann geöffnet werden muß. ist gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ein zur Hülse koaxial angeordneter und gegen Drehbewegung gesicherter Träger mit eirrem in die Bewegungsbahn des Oberteiles ragenden Anschlagzapfen ausgestattet, der mit zwei in bestimmtem Winkel zueinander angeordneten Anschlägen des am Unterteil schwenkbar gelagerten Oberteiles der Fadcnschere zusammenwirkt. Das Oberteil der Fadenscherc wird daher gemeinsam mit dem Unterteil so weit um die Achse der Hülse geschwenkt, bis einer seiner Anschläge an dem gehäusefesten Anschlagzapfen anliegt. Während das Oberteil in dieser Lage verbleibt, schwenkt das Unterteil um die Achse weiter und bewirkt dadurch die Schließbewegung der Fadenscherc Bei der anschließenden Rückbewegung der Fadenschere bewegen sich Ober- und Unterteil wieder so lange gemeinsam um die Achse der Hülse, bis der andere Anschlag des Oberteil? am Anschlagzapfen zur Anlage kommt und die Fadenscherc dadurch geöffnet wird.
Diese Lösung bietet somit neben dem Vorteil, dal: sowohl die Schwenkbewegung der Fadenschcre al· auch die zum Öffnen und Schließen notwendige ReIa tivbewegung von Ober- und Unterteil von einem einzi gen Bewegungsimpuls abgeleitet wird, noch zusätzlich die Möglichkeit, den Zeitpunkt für den Beginn dei Schließ- bzw. der Öffnungsbewegung durch eine Ver änderung des Abstandes bzw. Veränderung der gegen seitigen Winkellage der Anschläge einzuregeln.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Ii
guren dargestellt. Es zeigt
F i g. I in Seitenansicht eine mil der neuen Fadenschneid-Einrichtung ausgestattete Stickmaschine,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie H-Il der Fig. 1. wobei die Fadenschere ihre Ruhestellung einnimmt,
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie H-Il der F i g. 1, der die Fadenschere in Arbeitsstellung zeigt.
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie H-Il der F i g. t, wobei die Fadenschere in Zwischenstellung dargestellt ist,
F i g. 5 eine der F i g. 1 entsprechende Seitenansicht, in welcher die Fadenschere in Arbeitsstellung gezeigt ist.
F i g. 1 läßt eine zu bestickende Stoffbahn 1 erkennen, die in bekannter Weise von einem nicht dargestellten Stickrahmen aufgenommen ist und in Richtung des Pfeiles A zwischen den nicht gezeigten Schiffchen und den mit diesen zusammenarbeitenden Nadeln 2 durchgeführt wird. Die Nadeln 2 sind von je einer Nadelstange 3 aufgenommen, die von einer für alle in einer Zeile angeordneten Nadeln 2 gemeinsamen Steuerwelle 4 angetrieben werden und in ihrer von der Stoffbahn zurückgezogenen Stellung stillsetzbar sind, jede Stickstelle ist in ebenfalls bekannter Weise mit einem nicht näher dargestellten Stoffdrücker sowie einem Bohrer und den zugehörigen Antriebsmitteln ausgestattet.
An der der Stoffbahn I zugekehrten Seite eines jeweils eine Nadelstange, einen Stoffdrücker und einen Bohrer aufnehmenden Gehäuses 5 ist eine die Fadenschneid-Einrichtung aufnehmende Tragplatte 6 befestigt, die eine Achse 7 trägt. Die Achse 7 ist aus einem später noch näher zu erläuternden Zweck im spitzen Winkel zur Achse der Nadelstange 3, beispielsweise in einem Winkel von etwa 2 bis 5°, angeordnet und dient zur Aufnahme einer auf ihr sowohl längsverschiebbar als auch schwenkbar angeordneten Hülse 8.
Im Bereich ihres oberen Endes ist auf die Hülse 8 ein Gabelstück 9 aufgeklemmt, welches mit einem in der Tragplatte 6 befestigten Bolzen !0 zusammenwirkt, dessen Längsachse parallel zur Längsachse der Achse 7 verläuft.
Der Bolzen 10 ist in aus F i g. 2 ersichtlicher Art abgeflacht und bildet eine Führungsbahn 11 für das mit der Hülse 8 starr verbundene Gabelstück 9. dessen Schenkel 12. 13 die Führungsbahn 11 auf einer bestimmten Länge umgreifen. Unterhalb dieser Länge ist die Führungsbahn 11 mit einem Freischnitt 14 für den gegenübet dem Schenkel 12, kürzeren Schenkel 13 versehen, wobei der Freischnitt 14 so bemessen ist, daß sich der kürzere Schenkel 13 des Gabelstückes 9 während der um die Achse 7 erfolgenden Schwenkbewegung der Hülse 8 immer innerhalb des Freischnittes 14 bewegt Da die Höhe des Schenkels 13 der Höhe des Freischnittes 14 und seine Breite der Größe seiner Schwenkbewegung entspricht ist das Gabelstück 9 und somit auch die mit ihr starr verbundene Hülse 8 während der gesamten Dauer ihrer Schwenkbewegung gegen axiale Verschiebung gesichert.
Im Bereich ihres unteren Endes ist die Hülse 8 mit einem Ansatz 15 zur Aufnahme einer Fadenschere 16 versehen, die von einem Unterteil 17 und einem Oberteil 18 gebildet ist
Das mit einer Schneide 19 versehene Unterteil 17 der Fadenschere 16 hat einen Steg 20. der innerhalb einer Anlagefläche bildenden Aussparung 21 des Ansatzes 15 befestigt ist. Das mit einer Schneide 25 versehene Obeneil 18 der Fadenschere 16 ist mit Hilfe einer Zapfenschraube 22 am Unterteil 17 schwenkbar gela und somit /um Unterteil 17 relativ bewegbar Line gleichfalls mit der Zapfenschraube 22 befestigte, auf dem Bereich des freien Endes dec Oberteils 18 kraftschlüssig aufliegende Klemmplatte 23 überdeckt in der geöffneten Stellung der Fadenschere 16 die Schneide 19 des Unterteils 17. Zur Sicherung der Klemmplatte
23 gegen Relativbewegung gegenüber dem Unterteil 17 ist ihr den Schneiden 25, 19 abgekehrtes freies Enderechtwinklig abgebogen und greift in eine Aussparung
24 des Unterteils 17 der Fadenschere 16.
ίο Das Oberteil 18 ist, wie insbesondere aus den F i g. 2 und 4 hervorgeht, seitlich seiner Schneide 25 mit zwei Anschlagen 26, 27 versehen, die zur Einleitung der Relativbewegung zwischen Ober- und Unterteil mit dem freien Ende eines Anschlagzapfens 28 zusammenwirken. dessen anderes Ende am Arm 29 eines Trägers 30 befestigt ist Der Träger 30 ist zwischen dem Gabelstück 9 und einem mit der Hülse 8 drehfest verbundenen Antriebsrad 31 koaxial zur Hülse 8 angeordnet und damit gegen Axialbewegung gesichert.
Der auf der Hülse 8 frei drehbar gelagerte Träger 30 hat einen gabelförmigen Ansatz 32. welcher die Führungsbahn 51 umgreift und damit den Träger 30 gegen um die Achse 7 erfolgende Drehbewegungen sichert. Die Höhe des Ansatzes 32 ist dabei etwas größer als die Höhe des Freischnittes 14 der Führungsbahn 11, um damit zu erreichen, daß der Träger 30 auch dann gegen Drehbewegung gesichert ist, wenn sich sein Ansatz 32 auf der Höhe des Freischnittes 14 befindet.
In der Arbeitsebene der Fadenschere 16 liegt die Unterseite des gabelförmigen Ansatzes 32 des Trägers 30 an der Oberseite eines am unteren Ende der Führungsbahn 11 angeordneten Widerlagers 33 an. dessen Einstcllbarkeit durch zwei Muttern 34 gewährleistet ist Die Einstellung der Muttern 34 ist dabei so gewählt daß bei an der oberen Mutter 34 anliegendem Ansät/ 32 die Schenkel 12, 13 des Gabelstückes 9 sich auf der Höhe des Freischnittes 14 der Führungsbahn 11 befinden und das Gabelstück 9 in dieser Lage eine Schwenkbewegung um die Achse 7 auszuführen vermag.
Das mit du Hülse 8 starr verbundene Antriebsrad 31 arbeitet mit einem Gegenrad 35 zusammen, welche« auf einer am Träger 30 befestigten und im wesentlicher horizontal gerichteten Achse 36 frei drehbar gelageri ist. Das Gegenrad 35 erhält seine auf das Antriebsrac 3! und somit auf die Hülse 8 weiterzuleitende Bewc gung von einem auf seiner Nabe 37 befestigter Schwinghebel 38, der unter Zwischenschaltung eine; Lenkers 39 und einer Schwinge 40 von einer für alle ir einer Zeile angeordneten Stickstellen gemeinsamer Welle 41 angetrieben wird.
Die Fadenschneid-Einrichtung arbeitet wie folgt Während des normalen Stickvorganges, bei dem die
zu bestickende Stoffbahn 1 von dem nicht dargestellter
Stickrahmen entsprechend dem herzustellenden Stick muster bewegt wird, und die fadenführenden Nadeln Ί mit dem Schiffchen zum Zwecke der Stichbildung zu sammenarbeiten, befindet sich die Fadenschere 16 ii ihrer Ruhestellung. Sie nimmt dabei die in den Fig. und 2 gezeigte Stellung ein, in welcher die auf ihren Oberteil 18 aufliegende Klemmplatte 23 die Schneid! 19 des Unterteils 17 überdeckt und der Anschlag 26 an Anschlagzapfen 28 anliegt. Sowohl das Gabelstück ' als auch der gabelförmige Ansatz 32 des Trägers 3( befinden sich die Führungsbahn 11 umgreifend ober
halb des Frcisehnittes 14 der Führungsbahn 11. so dal sowohl die Hülse 8 als auch der Träger 30 gegen Dreh bewegungen um die Achse 7 gesichert ist und die Fa denseherc 16 sieh in seitlichem Absi.ind von der Stoff
\n
bahn 1 befindet.
Am Ende des Stickvorganges wird die Nadelstange 3 in an sich bekannter Weise in ihrer von der Stoffbahn 1 abgekehrten Stellung stillgesetzt. Der Nadelfaden verläuft somit von dem letzten Stich des Stickmusters zum öhr der Nadel 2 und von dort in nicht interessierender Weise zum Fadenvorrat.
Nach der Einleitung des Stillsetzvorganges für die Nadelstange 3 wird der Welle 41 eine, bezogen auf F i g. 1, im Gegensinn des Uhrzeigers gerichtete Drehbewegung erteilt, die über die Schwinge 40 und den Lenker 39 auf den Schwinghebel 38 weitergeleitct wird. Der mit dem Gegenrad 35 verbundene Schwinghebel 38 versucht diesem eine Drehbewegung um seine Achse 36 zu erteilen. Da die Hülse 8 über das Gabelstück 9 und somit auch das mit der Hülse 8 verbundene Antriebsrad 31 gegen eine um die Achse 7 erfolgende Schwenkbewegung gesichert ist, unterliegt auch das Gegenrad 35 der Sperrung. Der mit Hilfe seines Ansatzes 32 gegen Drehbewegungen um die Achse 7 gesicherte und auf der Hülse 8 in axialer Richtung festgelegte Träger 30 verschiebt sich daher zusammen mit der Hülse 8 so weit in Richtung zur Stoffbahn, bis sein die Führungsbahn 11 umgreifender Ansatz 32 an dem Widerlager 33 zur Anlage kommt.
In dieser Stellung des Ansatzes 32 befindet sich das Gabelstück 9 in der Höhe des Freischnittes 14 der Führungsbahn 11. Die Fadenschere 16 ist damit von der Ebene ihrtr Ruhestellung ausgehend um eine der Entfernung zwischen der Ruheebene und der Arbeitsebene entsprechende Länge auf der Achse 7 verschoben worden und befindet sich jetzt in ihrer Arbeitsebene, die durch die Einstellung des Widerlagers 33 vorgegeben ist.
Der Schenkel 13 des Gabelstückes 9 gibt nunmehr die Hülse 8 für eine um die Achse 7 entgegen dem • Uhrzeigersinn gerichtete Schwenkbewegung frei, so daß im weiteren Verlauf der Bewegung der Welle 41 sich der Schenkel 13 in den Bereich des Freischnittes 14 der Führungsbahn 11 bewegt. Da die Breite des Schenkels 13 etwas größer als die Größe seiner Schwenkbewegung ist, verbleibt der Schenkel 13 während der gesamten Schwenkbewegung der Hülse 8 im Bereich des Freischnittes 14 und sichert damit die Hülse 8 gegen axiale Verschiebung.
Durch die Schwenkbewegung der Hülse 8 wird der vom Ansatz 15 aufgenommenen Fadenschere 16 eine Schwenkbewegung erteilt, wobei ihr Oberteil 18 und ihr Unterteil 17 so lange gemeinsam um die Achse 7 geschwenkt werden, bis der Anschlag 27 am Anschlagtapfen 28 zur Anlage kommt. Die noch immer geöffnete Fadenschere 16 nimmt ihre Arbeitsstellung ein, in welcher der zu schneidende Nadelfaden zwischen der Schneide 25 des Oberteils 18 und der dieser zugekehrten Seitenkante der Klemmplatte 23 verläuft.
Im weiteren Verlauf der Schwenkbewegung der Hülse 8 führt das Oberteil 18 bei sich weiter um die Achse 7 bewegendem Unterteil auf Grund des Anliegens seines Anschlages 27 am Anschlagzapfen 28 eine Schwenkbewegung um die Zapfenschraube 22 aus, wodurch der Nadelfaden zunächst zwischen der Oberseite des Oberteils 18 und der Unterseite der Klemmplatte 23 eingeklemmt und sodann durch das Zusammenwirken der Schneide 25 des Oberteils 18 mit der Schneide 19 des Unterteils 17 geschnitten wird.
Das am Fadenvorrat verbleibende Ende des Nadelfadens ist damit zwischen Oberteil 18 und Klemmplatte 23 in der Fadenschere 16 eingeklemmt, während das am Stickmuster verbleibende Ende auf Grund der Tatsache, daß sich die Hülse 8 und somit auch die Fadenschere 16 auf einer zur Ebene der Stoffbahn 1 geneigt verlaufenden Bahn bewegen, dicht am Stickmuster abgeschnitten wurde, dabei aber eine Beschädigung des Stickmusters mit Sicherheit vermieden ist.
Nach erfolgtem Fadenschnitt wird der Welle 41 eine
'5 zu ihrer ersten Drehrichtung entgegengerichtete Drehbewegung erteilt. Da sich der Schenkel 13 des Gabelstücks 9 noch immer innerhalb des Freischnittes 14 der Führungsbahn 11 befindet, führt die Hülse 8 eine zu ihrer ersten Schwenkbewegung entgegengesetzt und somit im Sinne des Uhrzeigers gerichtete Schwenkbewegung um die Achse 7 aus. Der Anschlag 27 des Oberteils entfernt sich dadurch vom Anschlagzapfen 28, so daß das Oberteil 18 und das Unterteil 17 der Fadenschere 16, bezogen auf F i g. 3, im Sinne des Uhrzeigers bewegt werden, die Fadenschere 16 also geschlossen bleibt und der Nadelfaden in dieser geklemmt ist.
Sobald sich die Fadenschere 16 außerhalb der Bewegungsbahn der Nadel 2 befindet, wird die Welle 41 stillgesetzt. Die noch immer geschlossene Fadenschere 16 nimmt ihre in F i g. 4 gezeigte Zwischenstellung ein. in welcher sie sich in geschlossenem Zustand wohl noch im mittelbaren Bereich der Stichbildestelle befindet, die Stichbildung aber nicht behindert.
In dieser Stellung der Fadenschere 16, in welcher sich der Schenkel 13 noch immer innerhalb des Freischnittes 14 befindet und der Anschlag 26 am Anschlagzapfen 28 zur Anlage gekommen ist, wird der Antrieb des Stickrahmens und der Nadelstange eingeschaltet. Nach der Bildung der Anfangsstiche des nächstfolgenden Stickmusters, die meist ohne wesentliche Verschiebung des Stickrahmens ausgeführt wird, wird — ohne den Stickvorgang unterbrechen zu müssen — die Drehbewegung der Welle 41 fortgesetzt. Die Hülse 8 schwenkt im Uhrzeigersinn um die Achse 7 weiter, wobei der Anschlagzapfen 28 eine Weiterdrehung des Oberteils um die Achse verhindert. Das Oberteil führt dadurch bei weiter um die Achse 7 schwenkendem Unterteil 17 eine Schwenkbewegung um die Zapfenschraube 22 aus, wodurch die Fadenschere 16 geöffnet wird.
Die Schwenkbewegung der Hülse 8 dauert so lange an, bis der Schenkel 12 des Gabelstückes 9 an der Führungsbahn 11 anliegt, der Schenkel 13 sich dabei aber außerhalb des Freischnittes 14 der Führungsbahn 11 befindet. Die gegen Drehbewegung gesicherte, für eine axial gerichtete Schiebebewegung aber freigegebene Hülse 8 wird jetzt auf der Achse 7 verschoben und in ihre von der Stoffbahn 1 abgekehrte Ruhestellung gebracht, in welcher sie selbst bei größtem Rapport die Stichbildung nicht behindert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
509 527/100

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Einrichtung an Stickmaschinen zum Klemmen und Schneiden des Nadelfadens mit einer in dessen Bewegungsbahn briiigbaren Klemmplatte sowie einer von einer seitlich der Nadel gelegenen Ruhestellung in eine Arbeitssi ellung bewegbaren Fadenschere mit einem Unterteil, an dem die Klemmplatte befestigt ist und einem relativ dazu bewegbaren Oberteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (23) die Schneide (19) des Unterteils (17) überdeckt und daß die Fadenschere (16) von ihrer Ruhe- in ihre Arbeitsstellung schwenkbar und in ihrer Schließstellung in eine zwischen diesen beiden Stellungen gelegene Zwischenstellung bewegbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch !. dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstellung der Fadenschere (16) im wesentlichen in der Ebene ihrer Arbeitsstel- to lung und ihre Ruhestellung in einer zur Arbeitsebene parallelen Ebene liegt.
3. Einrichtung an Stickmaschinen nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenschere (16) von einer um eine gehäusefeste Achse i$ (7) schwenkbaren und auf der Achse (7) längsverschiebbar angeordneten Hülse (8) aufgenommen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (7) in einem spitzen Winkel zur Bewegungsbahn der Nadel (2) verläuft.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (8) eine mit einer gehäusefesten Führungsbahn (11) zusamenwirkendc Drehsicherung aufweist, welche die Hülse (8) auf einer dem Abstand zwischen der Arbcits- und der Ruheebene der Fadenschere (17) entsprechenden Länge gegen Drehbewegung sichert und die Hülse (8) unterhalb dieser Länge freigibt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsicherung von einem mit der Hülse (8) verbundenen Gabelstück (9) gebildet ist. und die Führungsbahn (11) in ihrem der Arbeitsebene der Fadenschere (16) entsprechenden Bereich einen Freischnitt (14) für einen Schenkel (13) des Gabelstückes (9) aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (12) des Gabelstückes (9) eine gegenüber dem anderen Schenkel (13) kürzere Länge aufweist, wobei seine Breite mindestens gleich der Größe seiner Schwenkbewegung und sei- so ne Höhe im wesentlichen der Höhe des Freischnittes (14) der Führungsbahn (11) entspricht.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hülse (8) koaxial angeordneter und gegen Drehbewegungen gesicherter Träger (30) einen in die Bewegungsbahn des Oberteiles (18) ragenden Anschlagzapfen (28) aufweist, der mit zwei zueinander ir. bestimmtem Winkel angeordneten Anschlägen (26, 27) des am Unterteil (17) schwenkbar gelagerten Oberteiles (18) eier Fadenschere (16) zusammenwirkt.
DE2344720A 1973-09-05 1973-09-05 Einrichtung an Stickmaschinen zum Klemmen und Schneiden des Nadelfadens Expired DE2344720C3 (de)

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DD180870A DD113038A5 (de) 1973-09-05 1974-09-03
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