DE6603307U - Gesteuerte fadenklemmvorrichtung - Google Patents

Gesteuerte fadenklemmvorrichtung

Info

Publication number
DE6603307U
DE6603307U DE19676603307 DE6603307U DE6603307U DE 6603307 U DE6603307 U DE 6603307U DE 19676603307 DE19676603307 DE 19676603307 DE 6603307 U DE6603307 U DE 6603307U DE 6603307 U DE6603307 U DE 6603307U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
pin
clamping
thread
needle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19676603307
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Duerkoppwerke GmbH
Original Assignee
Duerkoppwerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Duerkoppwerke GmbH filed Critical Duerkoppwerke GmbH
Priority to DE19676603307 priority Critical patent/DE6603307U/de
Publication of DE6603307U publication Critical patent/DE6603307U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine gesteuerte Fadenklemmvorrichtung für den Nadelfaden einer Stichgruppennähmaschine, die am Ende eines Arbeitszyklus selbsttätig stillgesetzt wird, wobei die Stoffklemmfüße gelüftet, die Fäden abgetrennt und die Nadelstange kurz nach OT angehalten werden.
Zur einwandfreien Bildung des Anfangsstiches einer Stichgruppe ist es bekannt, den Nadelfaden vorübergehend, d.h., während der Bildung des ersten Stiches, festzuklemmen, um zu verhüten, daß der Faden aus dem Nadelöhr herausgezogen wird. Die bekannten Fadenklemmvorrichtungen werden mittelbar von der Hauptkurvenscheibe aus gesteuert, die sind folglich ein organischer Bestandteil der Nähmaschine. Die Erfindung hat sich demgegenüber zur Aufgabe gestellt, eine Fadenklemmvorrichtung zu schaffen, die sich in Abhängigkeit der Relativbewegungen von Lüfterstange und Nadelstange bei Beginn des Nähvorganges selbsttätig steuert und die sich auch nachträglich an Maschinen anbringen läßt, die keine gesteuerte Fadenklemmvorrichtung besitzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine auf der Nadelstange befestigte Klemme vor, die einen selbsthemmend in einer Bohrung des Klemmenkörpers verschiebbaren Klemmstift aufweist, der einenends mit einem Schließhebel und anderenends mit einem Öffnungshebel zusammenwirkt, die beide an einem auf der Stoffdrückerstange der Nähmaschine angebrachten Kloben gelagert sind und durch die Relativbewegungen von Stoffdrückerstange und Nadelstange bei Beginn des Nähvorganges die Lage des Klemmstiftes steuern. In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der Klemmstift einen zylindrischen Teil mit einem senkrecht zu seiner Achse verlaufenden Schlitz zur Aufnahme einer Schleiffeder und mit einer ersten Klemmfläche für den Nadelfaden sowie einen achsversetzt zu diesem Teil sich erstreckenden Stift, der eine in die Bohrung des Klemmenkörpers eingesetzte Buchse durchdringt, welche mit ihrer inneren Stirnfläche die zweite Klemmfläche für den Nadelfaden bildet. Der Schließhebel ist zweckmäßig als Z-förmig gekröpfter zweiarmiger Hebel ausgebildet, der mit einem weiteren an dem Kloben auf der Stoffdrückerstange gelagerten einarmigen Hebel über eine Stift-Langlochverbindung und eine Zugfeder nach Art eines Knickgelenkes zusammenwirkt. Der abgekröpfte Stegteil des Z-förmigen Schließhebels bildet die Auflaufbahn für das eine Ende des Klemmstiftes, während der freie Arm des Schließhebels mit einer Fläche am Armkopf der Nähmaschine zusammenwirkt, um den Schließhebel am Ende des Nähvorganges in seine Wirkstellung zu bringen. Der erwähnte Öffnungshebel ist zweckmäßig ein unter der Last einer Drehfeder gegen einen Anschlag gehaltener zweiarmiger Hebel.
Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht des Nähmaschinenkopfes mit der erfindungsgemäßen Fadenklemmvorrichtung; richtung;
Fig. 3 ein in größerem Maßstab gezeichneter Schnitt durch die Fadenklemme;
Fig. 4 ein nochmals vergrößerter Schnitt nach der Linie IV-IV in Figur 3;
richtung in Wirkstellung bei Beginn des Nähvorganges und
Fig. 6 eine entsprechende Ansicht der Fadenklemmvorrichtung in der Stellung nach Ausführung des ersten Stiches.
Mit 1 ist der Armkopf einer Stichgruppennähmaschine bezeichnet, deren Arbeitszyklus in bekannter Weise von einer Hauptkurvenscheibe gesteuert wird, welche auch die am Ende des Arbeitszyklus in Tätigkeit tretende Fadenabschneidvorrichtung und die Anhaltevorrichtung steuert. Die Nadelstange 2 mit der Nähnadel 3 werden dabei in der in Figur 1 dargestellten Position angehalten, in der sich die Nadelstange 2 am Anfang ihrer Abwärtsbewegung, also kurz nach OT, befindet. Die Stoffdrückerstange 4 der Nähmaschine wird beim Anhalten derselben nach oben bewegt, in die in Figur 1 gezeigte Stellung, wobei sie über eine an ihr angebrachte Lüfterstange 5 die Klemmfüße 6 von der Stichplatte 7 weg abhebt.
An der Nadelstange 2 ist eine Fadenklemme 8 mittels der Stiftschraube 9 befestigt. Die Fadenklemme 8 weist eine senkrecht zur Nadelstange 2 gerichtete Bohrung 10 auf (siehe insbesondere Fig. 3 und 4), in der ein Klemmstift 1; selbsthemmend verschiebbar angeordnet ist. Der Klemmstift 11 hat einen zylindrischen Teil 11´, in den senkrecht zu seiner Achse verlaufend ein Schlitz 12 zur Aufnahme einer Schleiffeder 13 angebracht ist. In den Teil 11´ ist außermittig ein Stift 11´´ eingesetzt, welcher auch den Schlitz 12 durchdringt und die Schleiffeder 13 in diesem Schlitz festhält. Der Stift 11´´ ist durch eine in der Bohrung 10 der Klemme 8 eingesetzte Buchse 14 hindurchgeführt und ragt mit seinem Ende über die Klemme hinaus. Die Gesamtlänge des Klemmstiftes 11 überragt die des Klemmenkörpers 8´ um das Maß, welches zum Öffnen und Schließen der Klemme erforderlich ist. Die innere Stirnfläche des Klemmstiftteiles 11´ wirkt dabei mit der inneren Stirnfläche der Buchse 14 zur Klemmung des Fadens zusammen, wobei der Nadelfaden durch einen schräg verlaufenden Schlitz 15 des Klemmenkörpers 8´ verläuft.
An der Stoffdrückerstange 4 der Nähmaschine, und zwar an ihrem unteren Ende, ist ein Kloben 20 mittels der Stiftschraube 21 befestigt. An diesem Kloben 20 ist auf einer Achse 22 ein Z-förmig gekröpfter Hebel 23 gelagert, dessen einer Arm 23´ mit einem weiteren Hebel 24, der auf einer Achse 25 an dem Kloben gelagert ist, über eine Stift-Langlochverbindung 26 in Verbindung steht. Der Hebel 24 trägt an seinem freien Ende einen Zapfen 27, an dem das eine Ende einer Zugfeder 28 befestigt ist, deren anderes Ende auf der verlängerten Lagerachse des Hebels 23 sitzt. Die beiden Hebel 23 und 24 wirken knickgelenkartig zusammen, um den Hebel 23 in zwei verschiedenen Stellungen zu arretieren. Der Stegteil 2´´ des Hebels 23 bildet in der Wirkstellung des Klemmenschließhebels 23 eine schräge Auflaufbahn zur Betätigung des Klemmstiftes 11, wie Figur 1 und Figur 5 zeigen. Der freie Arm 23´´´ des Hebels 23 wirkt am Ende eines Arbeitszyklus, beim Anheben der Stoffdrückerstange, mit einer Gegenfläche 1´ am Armkopf zusammen, um den Schließhebel 23 aus der in Figur 6 gezeigten unwirksamen Stellung in die in Figur 5 gezeigte wirksame Stellung zu verbringen.
An einem Arm 20´ des Klobens 20 ist auf einem Zapfen 30 ein zweiarmiger Klemmenöffnungshebel 31 gelagert, der mittels einer Drehfeder 32 (Fig. 2) gegen einen festen Anschlagstift 33 gehalten wird. Die Schrägfläche 31´ des Hebels 31 wirkt mit dem Stift 11´´ zusammen, um den Klemmstift 11 nach Ausführung des ersten Stiches einer Stichgruppe nach links zu verschieben und damit die Klemme 8 zu öffnen.
Bei Beendigung eines Arbeitszyklus wird die Stoffdrückerstange 4 nach oben bewegt, um mittels der an ihr angebrachten Lüfterstange 5 die Klemmfüße 6 vom Arbeitsstück abzuheben. Dabei prallt der freie Arm 23´´´ des Schließhebels 23 gegen die Fläche 1´ am Kopf der Maschine, wodurch der Schließhebel 23 aus der in Figur 6 gezeichneten Stellung unter Überwindung des Knickgelenkes in die in Figur 1 gezeichnete Stellung gelangt. Die Figur 1 zeigt also die Position von Nadelstange 2 und Stoffdrückerstange 4 beim Anhalten der Maschine.
Am Öhr der Nähnadel 3 ragt ein Stück Nadelfaden heraus von einer Länge, wie es für die Bildung des Anfangsstiches benötigt wird. Diese Fadenlänge wird bestimmt durch die Einstellung und Arbeitsweise der nicht gezeigten Fadenabschneidvorrichtung. In der abgestellten Stellung ist die Nadelklemme 8 geöffnet, d.h., der Nadelfaden ist nicht festgeklemmt, so daß er gegebenenfalls auch von Hand nachgezogen werden kann. Wird die Nähmaschine durch Betätigung einer bekannten Einrückverrichtung eingeschaltet, so geht zunächst die Stoffdrückerstange 4 nach unten, um die Klemmfüße 6 auf das Arbeitsstück aufzusetzen. Dabei gelangt der Steg 23´´ des Schließhebels 23 in den Bereich des Klemmstiftes 11 und seine schräg verlaufende Fläche verschiebt den Klemmstift 11 so weit nach rechts, daß der Nadelfaden zwischen den Stirnflächen des Klemmstiftteiles 11´ und der Buchse 14 geklemmt wird.
Wenn nun die Nadelstange 2 zur Bildung des ersten Stiches sich nach unten bewegt, so ist gewährleistet, daß der Faden nicht aus dem Nadelöhr herausgezogen werden kann, wodurch so zur Bildung eines Fehlstiches kommen würde. Beim anschließenden Aufwärtsgang der Nadelstange 2 drückt die Kuppe des Klemmstiftteiles 11´ den Schließhebel 23 in die in Figur 6 gezeichnete Lage, wobei die Klemme 8 jedoch geschlossen bleibt, weil der Öffnungshebel 31 durch Rechtsdrehung ausweichen kann. Erst beim nachfolgenden Abwärtsgang der Nadel, zur Bildung des zweiten Stiches, trifft der Stift 11´´ des Klemmstiftes 11 auf die Schrägfläche 31´ des Klinkenhebels und der Klemmstift 11 wird nunmehr nach links verschoben, die Fadenklemmung also aufgehoben. Während des Arbeitszyklus der Nähmaschine verbleibt der Schließhebel 23 in der in Figur 6 gezeichneten Stellung, er wird erst beim Abschalten der Maschine und der damit verbundenen Aufwärtsbewegung der Stoffdrückerstange 4, wie bereits erläutert, in seine Wirkstellung gebracht.

Claims (5)

1.) Gesteuerte Fadenklemmvorrichtung für den Nadelfaden einer Stichgruppennähmaschine, die am Ende eines Arbeitszyklus selbsttätig stillgesetzt wird, wobei die Stoffklemmfüße gelüftet, die Fäden abgetrennt und die Nadelstange kurz nach OT angehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Nadelstange (2) befestigte Klemme (8) einen selbsthemmend in einer Bohrung des Klemmenkörpers verschiebbaren Klemmstift (11) aufweist, der einenends mit einem Schließhebel (23) und anderenends mit einem Öffnungshebel (31) zusammenwirkt, die beide an einem auf der Stoffdrückerstange (4) der Nähmaschine angebrachten Kloben (20) gelagert sind und durch die Relativbewegungen von Stoffdrückerstange und Nadelstange bei Beginn des Nähvorganges die Lage des Klemmstiftes (11) steuern.
2.) Gesteuerte Fadenklemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmstift (11) einen zylindrischen Teil (11´) besitzt, mit einem senkrecht zu seiner Achse verlaufenden Schlitz (12) zur Aufnahme einer Schleiffeder (13) und mit einer ersten Klemmfläche für den Nadelfaden sowie einen außermittig zu diesem Teil (11´) sich erstreckenden Stift (11´´), der eine in die Bohrung (10) des Klemmenkörpers eingesetzte Buchse (14) durchdringt, welche mit ihrer inneren Stirnfläche die zweite Klemmfläche für den Nadelfaden bildet.
3.) Gesteuerte Fadenklemmvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließhebel (23) ein Z-förmig gekröpfter zweiarmiger Hebel ist, der mit einem weiteren an dem Kloben (20) gelagerten einarmigen Hebel (24) über eine Stift-Langlochverbindung (25) und eine Zugfeder (28) nach Art eines Knickgelenkes zusammenwirkt.
4.) Gesteuerte Fadenklemmvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der abgekröpfte Stegteil (23´´) des Z-förmigen Schließhebels (23) die Auflaufbahn für das eine Ende des Klemmstiftes (11) bildet und der freie Arm (23´´´) des Schließhebels (23) mit einer Fläche (1´) am Armkopf der Nähmaschine zusammenwirkt, um den Schließhebel am Ende des Nähvorganges in Wirkstellung zu bringen.
5.) Gesteuerte Fadenklemmvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungshebel (31) ein unter der Last einer Drehfeder (32) gegen einen Anschlagstift (33) gehaltener zweiarmiger Hebel ist.
DE19676603307 1967-09-20 1967-09-20 Gesteuerte fadenklemmvorrichtung Expired DE6603307U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19676603307 DE6603307U (de) 1967-09-20 1967-09-20 Gesteuerte fadenklemmvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19676603307 DE6603307U (de) 1967-09-20 1967-09-20 Gesteuerte fadenklemmvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6603307U true DE6603307U (de) 1969-09-04

Family

ID=6584597

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19676603307 Expired DE6603307U (de) 1967-09-20 1967-09-20 Gesteuerte fadenklemmvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6603307U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2815297A1 (de) * 1978-04-08 1979-10-11 Duerkoppwerke Gesteuerte fadenklemmvorrichtung fuer den nadelfaden
DE3604299A1 (de) * 1985-04-16 1986-10-16 Kochs Adler Ag, 4800 Bielefeld Verfahren zum ziehen des freien fadenendes eines nadelfadens von der oberseite eines naehguts auf dessen unterseite und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2815297A1 (de) * 1978-04-08 1979-10-11 Duerkoppwerke Gesteuerte fadenklemmvorrichtung fuer den nadelfaden
DE3604299A1 (de) * 1985-04-16 1986-10-16 Kochs Adler Ag, 4800 Bielefeld Verfahren zum ziehen des freien fadenendes eines nadelfadens von der oberseite eines naehguts auf dessen unterseite und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
US4658752A (en) * 1985-04-16 1987-04-21 Kochs Adler, Ag Method and apparatus for drawing a needle thread through a workpiece

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1115113B (de) Naehmaschine zum Aufnaehen von Stoffstuecken
DE2344720A1 (de) Fadenschneid-einrichtung an stickmaschinen
DE2526694C2 (de) Fadenziehvorrichtung für eine Nähmaschine
DE2815297A1 (de) Gesteuerte fadenklemmvorrichtung fuer den nadelfaden
DE3604299C2 (de)
DE1485276B1 (de) Naehmaschine mit einer Einrichtung zum Ausziehen des Nadel- und des Greiferfadens vor dem Durchschneiden
DE1813057C3 (de) Zusatzvorrichtung fuer eine Knopfannaehmaschine
DE4110684C1 (de)
EP0457008B1 (de) Blindnähmaschine
DE6603307U (de) Gesteuerte fadenklemmvorrichtung
DE2048775C3 (de) Fadensteuervorrichtung an einer Nähmaschine
DE3920408A1 (de) Fadenzufuhreinrichtung mit wenigstens einem fadenfuehrer fuer eine rundstrickmaschine
DE2126731C3 (de) Vorrichtung zum Festhalten des Schußfadens bei Greiferschützen-Webmaschinen
DE1933780A1 (de) Fadenabziehvorrichtung an Naehmaschinen
DE3513112C2 (de)
DE683189C (de) Kantenpresservorrichtung fuer Webstuehle mit feststehenden Schussspulen
WO1992009735A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verkürzen des nadelfadenendes zu nähbeginn bei doppelsteppstich-nähmaschinen
DE962568C (de) Spannvorrichtung fuer die Nadelfaeden bei Zweinadelnaehmaschinen
AT237421B (de) Fadenabzugseinrichtung für Nähmaschinen
DE4135410C1 (en) Transfer installation for transport sewing machine - has a feed foot, holding foot, slide and tail which presses against a counterpiece allowing accurate formation of yarn chain
DE2803971C2 (de) Doppelsteppstichnähmaschine
DE1043045B (de) Naehmaschine, insbesondere Mehrnadelnaehmaschine
DE895402C (de) Naehmaschine
DE964557C (de) Fadenabzieheinrichtung an Naehmaschinen
DE1485202C (de) Stichplatte für Doppelketten Stichnahmaschine