DE964557C - Fadenabzieheinrichtung an Naehmaschinen - Google Patents

Fadenabzieheinrichtung an Naehmaschinen

Info

Publication number
DE964557C
DE964557C DE1954P0013264 DEP0013264A DE964557C DE 964557 C DE964557 C DE 964557C DE 1954P0013264 DE1954P0013264 DE 1954P0013264 DE P0013264 A DEP0013264 A DE P0013264A DE 964557 C DE964557 C DE 964557C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
presser bar
presser
bar
pulling device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1954P0013264
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dreher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Pfaff AG
Original Assignee
GM Pfaff AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Pfaff AG filed Critical GM Pfaff AG
Priority to DE1954P0013264 priority Critical patent/DE964557C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE964557C publication Critical patent/DE964557C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B51/00Applications of needle-thread guards; Thread-break detectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Fadenabzieheinrichtung an Nähmaschinen Bei einer Reihe von Nähmaschinen, z. B. Riegel-, Knopfloch-, Knopfannähmaschinen und, ganz allgemein solchen, die mit einer Fadenabschneideinrichtung ausgestattet sind, ist es erforderlich, vor Beginn einer neuen Naht von dem Fadenvorrat zusätzlich zudem vorhandenen Fadenstück noch eine weitere bestimmte Länge abzuziehen, um bereits bei der ersten Auf- und Abbewegung der Nadel mit Sicherheit eine Stichbildung zu ermöglichen.
  • Man kennt bereits Fadenabzieheinrichtungen, welche diesem Problem in einer wenn auch nicht befriedigenden Art und Weise Rechnung tragen. So ist zu diesem Zweck bei einer bekannten Fadenabzieheinrichtung ein besonderer Fadenabziehhebel an der Frontplatte der Nähmaschine drehbeweglich gelagert und an die Drückerstange angelenkt. Eine solche Maßnahme erlaubt zwar das Abziehen einer gewissen Fadenlänge, letztere ist aber nicht frei wählbar.
  • Bei einer anderen, gleichfalls bekannten Fadenabzieheinrichtung erfolgt die Bedienung des Fadenabziehers vom Stoffdrückerstellhebel aus durch ein sich von diesem selbsttätig lösendes Verbindungsglied in der Weise, daß der Fadenabzieher nach dem Abziehen des Fadens von ,dem Stoffdrückerstel'lhebel entkuppelt wird und in die Ruhelage zurückkehrt. Zu diesem Zweck ist ein Schwinghebel vorgesehen, der mit einem an der Stofdrückerstange angreifenden Schwingrahmen zusammenwirkt. Ein ausziehbarer Lenker und eine Klinke bilden dabei die lösbare Kupplung zwischen dem Schwinghebel und dem Schwingrahmen. Eine so ausgebildete Fadenabzieheinrichtung ermöglicht zwar das Abziehen einer vorausbestimmbaren Fadenlänge, erfordert aber ein verhältnismäßig kompliziertes Gestänge, :das außen am Nälimaschinenarm angebracht werden muß.
  • Weiterhin ist eine Maschine bekannt, bei :der der Fadenleitbügel starr an :der Stoffdrückerstange befestigt ist, so daß er deren Auf- und Abbewegungen mitmacht.
  • Die Erfindung hat sich die Aufhabe gestellt, eine im Aufbau einfache Fadenabziehe4nrichtung zu schaffen, die sich leicht an jeder Nähmaschine anbringen läßt und gleichwohl :das Abziehen einer vorausbestimmbaren Fadenlänge gestattet. Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß zum Abziehen einer vorausbestimmbaren Fadenlänge der in an sich bekannter Weise an der Stoffdrückerstange befestigte Fadenleitbügel mit einer Bundschraube derart an der Stoffdrückerstange angelenkt ist, daß er durch das Heben und Senken der Stoffdrückerstange tLusgeschwenkt wirrt, wobei die Schwenkbewegung :durch Anschläge begrenzt wird.
  • Zweckmäßig bildet der Durchtrittsschlitz für den Fadenleitbügel im Nähmaschinenkopf mit seinem Ende einen oberen Anschlag für den Fadenleitbügel, durch welchen :dessen Bewegung nach oben begrenzt wird. Nach unten wird die Bewegung des Fadenleitbügels :durch einen verstellbaren Anschlag begrenzt, der unterhalb des unteren Endes des Durchtrittsschlitzes für den Fadenleitbügel in senkrechter Richtung verschiebbar am Nähmaschinenkopf befestigt-ist und mit einem abgewinkelten Lappen in -den Durchtrittsschlitz hineinragt. Die Auslösung zum Fadenabziehen erfolgt beim Auftreffen .des Fadenleitbügels auf den Anschlag in einer bestimmten Stellung der StoffdrÜckerstange; die abzuziehende Fadenlänge ist durch den unteren verstellbaren Anschlag bestimmbar.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Fadenleitbügel durch eine Feder und einen gegen die obere Kante des Führungsstückes der Stoffdrückerstange sich anlegenden Anschlagstift,' in rechtwinkliger Lage zur Stoffdrückerstange gehalten.
  • Unterhalb seines Drehpunktes um eine Bundschraube, mit ,der der Fadenleitbügel an der Stoffdrückerstange angelenkt ist, kann eine schräg nach hinten abwärts verlaufende Auflagefläche mit :einer Abschrägung an deren hinteren Kante vorgesehen werden, die mit der waagerechten Oberkante und einer an deren hinterem Ende angeordneten Nase eines Anschlagteiles :der Stoffdrückerstangennuß :eine selbsttätig auslösende Kupplung bilden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus :der nachstehenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Es zeigt Fig. i eine Teilansicht einer Nähmaschine mit entfernter Kopfplatte und der eingebauten, erfindungsgemäßen Fadenabzieheinrichtung, Fig.2 und 3 Teilansichten des Nähmaschinenkopfes mit der Fadenabzieheinrichtung in verschiedenen Arbeitsstellungen, Fig. d. eine Draufsicht auf den Fadenleitbügel mit :dem Führungsstück der Stoffdrückerstange. In dem Kopf i einer Nähmaschine sind eine Nadelstange :2 und eine Stoffdrückerstange 3 geführt. Die Nadelstange 2 arbeitet in üblicher Weise mit einem Fadengeber q. zusammen. Der Nadelfadens läuft von einer nicht gezeigten Garnrolle durch eine Fadenführung6, zwischen Spannungsscheiben 7 einer gesteuerten Spannvorrichtung 8 über eine Fadenanzugsfeder g unter einem Bügel io .eines Fadenleitbügels ii, durch eine Fadenöse 12 zu dem Fadengeber q., von dort nochmals durch die Fadenöse 12 -hindurch weiter zur Nadel 13.
  • Ein Stoffdrückerstangenhebel 14 steht mit :der Stofl-drückerstange 3 über eine verschiebbare Stoff -drückerstangennuß 16 und ein festes Führungsstück 15 in Wirkverbindung. Eine Stoffdrückerfeder 17 umschließt die Stoffdrückerstange 3 und liegt mit einem Federende auf dem Führungsstück 15 auf. Die Feder 17 ist spannbar :durch eine Stoffdrückerdruckregulierschraube 18, die in dein Kopf i eingeschraubt ist.
  • Der Fadenleitbügel i i (Fig. .4) ist an dem Führungsstück 15 mittels einer Bundschraube i9 drehbeweglich befestigt und steht unter der Wirkung einer Drehfeder 2o, die mit einem abgewinkelten Federende in einer Einkerbung 2i eingehängt und mit dem anderen Ende in einer Nase 22,des Führungsstückes 15 gleitend genalten ist.
  • Ein Anschlagstift 23 am Fadenleitbügel i i liegt -unter der Wirkung der Feder :2o an dem Führungsstück 15 an. Der Fadenleitbügel i i ist unterhalt> seines Drehpunktes mit einer Aussparung 24 (Fig. 2) versehen, die eine nach hinten zu abfallend verlaufende Auflagefläche 25 und eine Abschrägung 26 besitzt.
  • Ein Durehtrittsschlitz 27 im Kopf i bildet die Bewegungsbahn für :den Bügel io des Fadenleitbügels i i, die durch eine Anschlagkante 2ä und einen Begrenzungsteil29 begrenzt ist. Das in den Durchtrittsschlitz 27 ragende Begrenzungsteil 29 ist mit einem Verschiebeblech 3o verbunden, welches in einem Langloch 31 in senkrechter Richtung verschiebbar an dem Kopf i angeschraubt .ist.
  • Die Stoffdrückorstangennuß i6 hat einen Anschlagteil 32 (Fig.2), der mit einer waagerecht verlaufenden Oberkante 33 und einer Nase 34 versehen ist, deren innere Kante mit der hinteren Kante des Fadenleitbügels i i nahezu in einer senkrechten Ebene liegt.
  • Eine Feder 35 (Fig. i) zwischen dem Führungsstück 15 und der Stoffdrückerstangennuß 16 dient dazu, die Stoffdrückerstangennuß 16 mit dem in Wirkverbindung mit ihr stehenden Stoffdrückerhebel 14 bei gesenkter Stoffdrückerstange 3 in der tiefsten Stellung zu halten, um ein Klappern der Teile beim Arbeiten der Maschine zu verhindern.
  • Die Wirkungsweise der Fadena'bzieheinrichtung ist folgende: Es sei angenommen, daß die Stoffdrückerstange 3 sich in der tiefsten Stellung befindet und der Nadelfaden 5 wie beschrieben verläuft (Fig. i). Der Fadenleitbügel i i wird durch die Drehfeder 2o und den Anschlagstift 23 in rechtwinkliger Lage zur Stdffdrückerstange 3 gehalten, wobei zwischen der Oberkante des Bügels io und der Anschlagkante 28 des Durchtrittsschlitzes 27 so viel Zwischenraum verbleibt, daß der Fadenleitbügel i i beim Nähen über ungleich dickes Material die Bewegung der Stoffdrückerstange 3 mitmachen kann, ohne an die Anschlagkante 28 anzuschlagen. Der beim Wechsel der Materialstärke erforderliche Fadenbedarf wird. also in bekannter Weise derart ausgeglichen, daß die Fadenanzugsfeder 9 beispielsweise den bei dickerem Material mehr verbrauchten Faden entsprechend weniger anzuziehen hat.
  • Beim Anheben der Stoffdrückerstangennuß 16 (Fig. 2) kommt die Nase 34 des Anschlagteiles 32 an die A'bschrägung 26 des Fadenleitbügels i i zur Anlage. Die Stoffdrückerstange 3 wird nunmehr mit angehoben, wobei der Fadenleitbügel i i so lange in der rechtwinkligen Lage zur Stoffdrückerstänge 3 verbleibt, bis der Bügel io des Fadenleitbügels i i an die Anschlagkante 28 anstößt. Hierdurch erfolgt die selbsttätige Auslösung zum Fadenabziehen, indem -der Fa.denleitbügef i i um die Bundschraube i9 gedreht wird, wobei gleichzeitig die Abschrägung 26 des Fadenleitbügels i i von der Nase 34 abgleitet. Unter der Wirkung der Stoffdrückerfeder 17 wird der Fadenleitbügel i t so weit gedreht, bis er sich mit seinem Bügel io an den Begrenzungsteil 29 .anlegt und hierbei eine Fadenmenge von einem Fadenvorrat abzieht.
  • Durch entsprechende Verstellung des Verschiebebleches 30 mit dem Begrenzungsteil 29 ist es möglich, die Länge der Bewegungsbahn des Fadenleitbügels i i zu verändern, wodurch die abzuziehende Fadenlänge nach Bedarf eingestellt werden kann. Die erfindungsgemäße Einrichtung bietet auch die Möglichkeit, durch entsprechend: Einstellung des Begrenzungsteiles 29 die Wirkungsweise des Fadenleitbügels i i als Fadenabzielier völlig aufzuheben und diesen nur zum Ausgleich des beim Wechsel der Materialstärke erforderlichen Fadenbedarfs zu verwenden. Die erfindungsgemäße Faadenabzieheinrichtung ist so durchgebildet, daß sie an jeder beliebigen Nähmaschine angebracht werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Beim Heben der Stoffdrückerstange zur Wirkung kommende Fadenabziehe@nrich,tung an Nähmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abziehen einer vorausbestimmbaren Fadenlänge der in an sich bekannter Weise an der Stoffdrückerstange befestigte Fadenleitbügel mit einer Bundschraube (i9) derart gelenkig an der Stoffdrückerstange (3) befestigt ist, daß er .durch das Heben und Senken der Stoffdrückerstange ausgeschwenkt wird, wobei die Schwenkbewegung durch Anschläge (28 und 29) begrenzt wird.
  2. 2. Fadenabzieheinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittsschlitz (27) für den Fadenleitbügel (i i) im Nähmaschinenkopf (i) mit seinen Enden die Anschläge (28 und 29) für den Fadenleitbügel (ii) bildet, wobei die Auslösung zum Fadenabziehen beim Auftreffen des Fadenleitbügels (i i) auf den oberen Anschlag (28) in einer bestimmten Stellung der Stoffdrückerstange (3) erfolgt und die abzuziehende Fadenlänge durch ,den in senkrechter Richtung verstellbaren unteren Anschlag (29, 3o) bestimmbar ist.
  3. 3. Fadenabzieheinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenleitbügel (i i) durch eine Feder (20) und einen gegen die Oberkante des Führungsstückes (15) der Stoffdrückerstange (3) sich anlegenden Anschlagstift (23) in rechtwinkliger Lage zur Stoffdrückerstange gehalten wird.
  4. 4. Fadenabzieheinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenleitbügel (i i) unterhalb seines durch die Bundschraube (29) gebildeten Drehpunktes eine schräg nach hinten abwärts verlaufende Auflagefläche (25) mit einer Abschrägung (26) an der hinteren Kante aufweist, die mit der waagerechten Oberkante (33) und. einer Nase (34) eines Anschlagteiles (32) der Stoffdrückerstangennuß (16) eine selbsttätig auslösende Kupplung bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 836 881.
DE1954P0013264 1954-12-25 1954-12-25 Fadenabzieheinrichtung an Naehmaschinen Expired DE964557C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1954P0013264 DE964557C (de) 1954-12-25 1954-12-25 Fadenabzieheinrichtung an Naehmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1954P0013264 DE964557C (de) 1954-12-25 1954-12-25 Fadenabzieheinrichtung an Naehmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE964557C true DE964557C (de) 1957-05-23

Family

ID=582584

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1954P0013264 Expired DE964557C (de) 1954-12-25 1954-12-25 Fadenabzieheinrichtung an Naehmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE964557C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE836881C (de) * 1950-05-04 1952-04-17 Singer Mfg Co Drueckereinrichtung fuer Naehmaschinen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE836881C (de) * 1950-05-04 1952-04-17 Singer Mfg Co Drueckereinrichtung fuer Naehmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1115113B (de) Naehmaschine zum Aufnaehen von Stoffstuecken
DE2344720A1 (de) Fadenschneid-einrichtung an stickmaschinen
DE821460C (de) Stoffdrueckervorrichtung an Naehmaschinen
DE964557C (de) Fadenabzieheinrichtung an Naehmaschinen
DE1131494B (de) Einrichtung zum automatischen Naehen von Knopfloechern an Zickzacknaehmaschinen
DE2212338C3 (de) Festhaltevorrichtung bei einem Knoter, insbesondere an Spinnmaschinen
DE937684C (de) Naehmaschine mit Viertakt-Stoffschieber
DEP0013264MA (de)
CH335926A (de) Fadenabziehvorrichtung an einer Nähmaschine zum Abziehen einer vorausbestimmbaren Fadenlänge beim Heben der Stoffdrückerstange
DE939482C (de) Naehmaschine
DE90984C (de) Regelbare vorrichtung zum lüften des stoffdrückers von nähmaschinen
DE939366C (de) Vorschubkessel-Naehmaschine
DE938457C (de) Nadeleinfaedler fuer Naehmaschinen
DE958616C (de) Nadeleinfaedelvorrichtung fuer Naehmaschinen
DE1031618B (de) Stichstelleinrichtung fuer Naehmaschinen
DE901862C (de) Vorschubeinrichtung fuer Naehmaschinen
DE713007C (de) Dippelsteppstichnaehmaschine mit einem Paar Horizontalgreifer, einem Stoffschieber ueblicher Art und einem zusaetzlichen Abzugwalzenpaar
DE873488C (de) Stoffdruecker-Einrichtung fuer Naehmaschinen
DE6603307U (de) Gesteuerte fadenklemmvorrichtung
DE972577C (de) Riegel- und/oder Trensennaehmaschine
DE3336261A1 (de) Stickmaschine
DE3764C (de) Neuerungen an Säulen-Nähmaschinen
DE688438C (de) Doppelsteppstichdurchnaehmaehmaschine
DE39396C (de) Neuerung an dem durch das Patent Nr. 24441 geschützten Knopfloch-Näh- und Verriegelapparat für Schiffchen-Nähmaschinen
DE2332148B2 (de) Einfädelvorrichtung für Nähmaschinen