DE2048775C3 - Fadensteuervorrichtung an einer Nähmaschine - Google Patents

Fadensteuervorrichtung an einer Nähmaschine

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DE2048775C3
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Ralph Ernest Convent Station N.J. Johnson (V.St.A.)
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B47/00Needle-thread tensioning devices; Applications of tensometers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

Eine Fadensteuervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs ist aus der US-PS 2037901 bekannt. Sie benötigt zur Fadensteuerung, wozu die Abgabe von Faden, die Schleifenbildung, das Bremsen bzw. das Spannen des Fadens gehört, viele Teile. Die Herstellung der Fadensteuerungsvorrichtungsteile, ihr Zusammenbau und ihre Einstellung sind kompliziert. Durch die US-PS 961893 ist auch eine einstellbare Fadenbremse mit einer langgestreckten Fadenaustrittskante bekannt. Die auf den Faden wirkende Bremskraft ist über eine Stellschraube veränderbar. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen nur aus zwei Teilen, ist also einfach ausgeführt, kann aber nur spannen, nicht aber bei übergroßem Fadenbedarf die Fadenabgabe steuern.
Der im Anspruch angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fadensteuervorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie einfacher ausgeführt ist und die Fadenabgabe- und Fadenspannfunktion und auch die Steuerung der Fadenlage und damit die Funktion der Fadenabzugsfeder oder Hemmfeder beim Ansprechen auf plötzlichen übergroßen Fadenbedarf übernimmt.
Es kann nun der auf den Faden ausgeübte Druck durch jeweils eine Spannschraube für die Führung des Nadelfadens und des Greiferfadens eingestellt werden, wobei der Faden zwischen den beiden Bremsflächen so geführt wird, daß er in der einen Lage unter den Bremsflächen einem hohen Druck und in einer anderen Lage zwischen den Bremsflächen einem niedrigen Druck ausgesetzt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 6 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine vom Kopfende gesehene Seitenansicht einer Nähmaschine, wobei die Nadel in der oberen Totpunktstellung dargestellt, der Nähkopfdeckel abgenommen ist und wobei Teile des Rahmens im Querschnitt dargestellt sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kopfendteilcs der Nähmaschine gemäß Fig. 1, wobei das Bett im Querschnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1 dargestellt ist,
Fig. 3 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene waagerechte Querschnittsansicht des der Stichstelle benachbarten Mechanismus in dem Bett etwas unter der Höhe der Werkstückabstützung nach Linie 3-3 der Fig. 1, wobei der Faden in der Steuervorrichtung für den Greiferfaden dargestellt ist,
Fig. 3 A eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Seitenansicht eines Teiles des Nähkopfes gemäß Fig. 2, wobei das Nadelfadengeberelement und die Fadenspannelemente in Form von Reibplatten mit r> dem Faden in einer Stellung der Teile dargestellt sind, die im wesentlichen der Stellung gemäß Fig. 3 entcpricht,
Fig. 4 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene schaubildliche Ansicht des Schleifenbildeteiles, der ι« Nadel und der Reibplatten für den Greiferfaden, und zwar mit dem Faden, wobei eine Stellung wiedergegeben ist, in der die Nadel in die Schleife des Greiferfadens eintritt,
Fig. 4 A eine Seitenansicht des Nadelfadengeber-ί elementes ähnlich Fig. 3 A, wobei jedoch die Stellung der Teile im wesentlichen der Darstellung gemäß Fig. 4 entspricht,
Fig. 5 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene schaubildliche Ansicht des Greifers, der Nadel und -'<> der Greiferfadenreibplatten mit einem Faden, und zwar in einer Stellung, in der der Greifer sich in der äußersten Schleifenbildestellung befindet,
Fig. 5 A eine Seitenansicht des Nadelfadengeberelementes ähnlich der Fig. 3 A, wobei die Teile sich jedoch in einer Stellung befinden, die der Stellung gemäß Fig. 5 entspricht,
Fig. 6 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Querschnittsansicht der Fadenspannplatten der Greiferfadensteuervorrichtung nach Linie 6-6 der Fig. 4.
In den Fig. 1,2 und 3 ist eine Nähmaschine dargestellt, mit der eine Zweifaden-Kettenstichnaht erzeugt wird. Mit 11 ist die Tragplatte der Nähmaschine bezeichnet, von der ein Ständer 12 nach oben steht, der einen Arm 13 trägt, der über der Tragplatte 11 hängt und in einem Nähkopf 14 endigt, der durch einen Stirndeckel 15 verschlossen ist. Eine Armwelle 16, die in dem Arm 13 gelagert ist, und eine Greiferwelle 17, die in der Tragplatte 11 gelagert ist, sind durch nicht dargestellte Betätigungsmechanismen arbeitsmäßig miteinander verbunden, um die Stichbildewerkzeuge der Nähmaschine in zeitlicher Begrenzung anzutreiben. Eine Nadelstange 18, die in ihrer Längsrichtung in Lagerbuchsen 19 und 20 im Nähkopf 14 hin- und herbewegbar ist, wird über eine Kurbel 21 und einen nicht dargestellten Antriebslenker von der Armwelle 16 hin- und herbewegt. Eine Nadel 22 mit öhr ist an der Nadelstange 18 so befestigt, daß sie sich in ihrer Längsrichtung mit der Nadelstange 18 bewegt, und ein Nadelfadengeberarm 23 ist mit einer Befestigungsschraube 24 an einer geteilten Klemme 25 befestigt, die an der Nadelstange 18 befestigt ist. Eine Öse 26 in dem freien Ende des Nadelfadengeberarmes 23 führt den Nadelfaden bei der Stichbildung.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, ist die Tragplatte 11 mit einem Raum 30 gebildet, in den sich die Greifcrwellc 17 erstreckt. In den Seitenwänden des Raumes 30 ist in Buchsen 31 und 32 für Drehung und Verschiebebewegung in Längsrichtung eine Greifcrtragschwingwcllc 33 gelagert, die zur Achse derGrciferwelle 17 im wesentlichen rechtwinklig angeordnet ist. Die Greiferschwingwelle 33 ist im Raum 30 mit einem abgeflachten vergrößerten Abschnitt 34 gebildet, der an jeder Seite einen Vorsprung 35 hat. I ic Vorsprünge 35 umgreifen einen Verbindungslenker 36, dieser umgreift den Abschnitt 34 der Schwingwelle 33 gabelförmig und ist an einem Bolzen 37 vcr-
schwenkbar angebracht, der seinerseits in dem vergrößerten Abschnitt 34 befestigt und zur Achse der Greiferschwingwelie 33 seitlich versetzt ist. Der Verbindungslenker 36 ist am gegenüberliegenden Ende als kugelförmiger Ansatz 38 ausgebildet, der von einer geteilten Klemme 39 umfaßt ist, die an einem Lenker 40 gebildet ist, welcher an einem Bolzen 41 schwenkbar angebracht ist, der sich zwischen im Abstand voneinander liegenden Flanschen 42 erstreckt, die an einer an der Greiferwelle 17 befestigten Kurbel 43 gebildet sind. Wenn sich die Greiferwelle 17 dreht, erteilt der Verbindungslenker 36 der Greiferschwingwelle 33 über den Bolzen 37 Schwingungen. Ein von dem Verbindungslenker 36 nach oben vorragender Bolzen 50 ist von einem Gleitblock 71 umfaßt, der seinerseits in einem Schlitz 52 angeordnet ist, welcher in dem Raum 30 des Maschinenrahmens ausgebildet ist. Der Abstand der Bolzen 37 und 50 bedingt eine axiale Verschiebung der Greiferschwingwelle 33 in den Buchsen 31 und 32, wenn sich die Greiferwefle 17 dreht.
Außerhalb des Raumes 30 ist an der Greiferschwingwelle 33 mit einer Klemmschraube 53 ein Greiferträger 54 befestigt, mit welchem ein Greifer 55 verbunden ist, der auf diese Weise an der Längsund Schwingbewegung der Schwingwelle 33 teilnimmt. Wie in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellt, ist der Greifer 55 mit einem Schaft 56 versehen, der ein Fadenöhr 57 am freien Ende und einen Absatz 58 mit einer Fadenaufnahmebohrung 59 aufweist, durch welche der Greiferfaden in Richtung auf das Fadenöhr 57 geleitet wird. Der Raum 30 ist am Boden durch einen Deckel 60 mit einer Dichtung 61 abgeschlossen.
Im Bett der Nähmaschine ist weiterhin in Lagern
70 (Fig. 3) eine angetriebene Vorschubschwingwelle
71 gelagert. Ein Schwingrahmen 72 ist an einer Vorschubstange 73 befestigt, die einen Stoffschieber 74 trägt, der nach oben durch Schlitze in einer Stichplatte 75 hindurchragt (Fig. 1 und 2). In einer Buchse 76 im Bett der Nähmaschine ist eine Vorschubanhebewelle 77 gelagert, an der ein Schwingarm 78 befestigt ist, in dem ein Bolzen 79 befestigt ist, der seinerseits von einer Gabel der Vorschubstange 73 umfaßt ist und dem Stoffschieber 74 Heb- und Fallbewegungen erteilt. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist der Stoffschieber 74 mit einer Öffnung 81 gebildet, durch welche hindurch der Greifer 55 arbeitet. Dem Stoffschieber 74 gegenüberliegend und oberhalb der Stichplatte 75 befindet sich ein Drückerfuß 82, der von einer Drückerstange 83 getragen ist, die in dem Nähkopf 14 nach unten federbelastet gelagert ist.
Der Nadelfaden läuft (von einer nicht dargestellten Spule) zu einer fest am Arm 13 angeordneten Fadenführungsöse 90 und weiter zu einer Spanneinrichtung 91, von dort zur öse 26 des Nadelfadengeberarmes 23, zu einer Fadenführung 92 an der Nadelstange 18 und schließlich in das Öhr der Nadel 22.
Die Spanneinrichtung 91 umfaßt einen Block 93, der eine längliche Öffnung 94 aufweist, durch die der Block 93 mit einem Befestigungsbolzen 95 am Nähkopf 14 einstellbar befestigt ki eine in den Nähkopf 14 eingeschraubte Wiederlagerschraube 96 dient zusätzlich zur Befestigung des Blockes 93. Ein Führungsstift 97 ragt vom unteren Ende des Blockes 93 und ein Gewindezapfen 98 ragt zwischen den Enden des Blocks 93 vor. Eine Druckplatte 99 mit einer Bremsfläche für den Faden ist mit einer Bohrung für den Gewindezapfen 98 und mit einer Ausnehmung
100 versehen, welche den Führungsstift 97 umgibt. Eine Einstellmutter 101 auf dem Gewindezapfen 98 übt über eine auf dem Gewindezapfen 98 befindliche Feder 102 einen einstellbaren Druck auf die Druckplatte 99 aus. Der Faden, der von der Fadenführungsöse 90 zur öse 26 gerichtet ist, geht oberhalb des Gewindezapfens 98 zwischen dem Block 93 und der Druckplatte 99 hindurch.
Aus Fig. 2 und aus der Bewegungsbahn des Nadelfadengeberarmes 23, die in Fig. 5 A in strichpunktierten Linien angedeutet ist, ist ersichtlich, daß der Nadelfadengeberarm 23 dem Block 93 und der Druckplatte 99 eng benachbart angeordnet ist, während die Fadenführungsöse 90 um ein Vielfaches weiter entfernt angeordnet ist. Wenn der Nadelfadengeberarm 23 sich am Oberende seines Hubes befindet (Fig. 2 und 3 A), wird der Faden von der Spule abgezogen, hierbei läuft der Faden in Längsrichtung zwischen dem Block 93 und der Druckplatte 99 hindurch, wobei die Bremsflächen dieser Teile einen beträchtlich größeren Widerstand auf den Faden ausüben, als wenn der Faden seitlich zwischen diesen Teilen bewegt wird. Wenn daher der Nadelfadengeberarm 23 nichtseine oberste Stellungeinnimmt, wird die Schleifenbildung des Fadens begünstigt (Fig. 4A und 5 A).
Es ist ersichtlich, daß die Fadenaustrittskante der Bremsflächen des Blocks 93 und der Druckplatte 99 einen langgestreckten Verlauf hat und die hin- und hergehende Öse 26 des Nadelfadengeberarms 23 in der Ebene der Bremsflächen der Teile 93 und 99 und parallel zur Fadenaustrittskante bewegbar angeordnet ist.
Die Druckplatte 99 ist oberhalb der Einstellmutter
101 mit einer Ausnehmung 103 versehen, um die Masse der Druckplatte 99 zu verringern, so daß sie schneller auf Änderungen in der Fadendicke ansprechen kann.
Nachstehend wird anhand der Fig. 2, 4, 5 und 6 die Greiferfadenspanneinrichtung 109 beschrieben.
Mit einer Befestigungsschraube 110 ist an der Tragplatte 11 ein Block 111 in schräger Lage befestigt. Wie in Fig. 6 dargestellt, ist ein Tragblock 112, der eine im wesentlichen ebene obere Bremsfläche 113 für den Faden hat, an dem Block 111 mit einer Befestigungsschraube 114 befestigt, die eine Bohrung 115 mit Innengewinde aufweist.
An der Bremsfläche 113 des Tragblockes 112 befindet sich eine Druckplatte 116 mit Bremsfläche für den Faden, die mit einer inneren länglichen Öffnung 117 ausgebildet ist. Die Druckplatte 116 ist an einer Seite der öffnung 117 mit einer mit dem Faden in Eingriff tretenden Fadenaustrittskante 118 ausgebildet. Auf der anderen Seite der Öffnung 117 befindet sich eine Fadeneintrittskante 119. Eine Blattfeder 120 ist oberhalb der Druckplatte 116 angeordnet und mit einer Bohrung 121 versehen, die einen Bolzen 122 umfaßt, der von dem Tragblock 112 durch eine Öffnung in der Druckplatte 116 hindurch nach oben vorragt. Eine Einstellschraube 123, die in die Bohrung 115 der Befestigungsschraube 114 eingeschraubt ist, dient dazu, einen einstellbaren Druck zwischen Druckplatte 116 und Tragblock 112 anzulegen.
Gemäß Fig. 3 richtet eine Fadenführung 130 den von der nicht dargestellten Spule kommenden Greiferfaden zu einer festen Fadenführung 131 mit Fadenführungsöse, von welcher der Faden zwischen die Druckplatte 116 und den Tragblock 112 geleitet wird. Der Faden läuft dann zur Fadenaufnahmebohrung 59
im Absatz 58 des Greifers 56 und von dort zum Werkstück. Der Absatz 58 mit seiner Fadenführungsöse führt Bewegungen auf einer Bahn aus, die in unterbrochenen Linien in Fig. 5 angedeutet ist, und ist dabei den Bremsflächen der Teile 112 und 116 näher als die Fadenführung 131. Der Faden wird daher seitlich zwischen Druckplatte 116 und Tragblock 112 bewegt.
Es ist ersichtlich, daß die Fadenaustrittskante 118 der Bremsflächen des Tragblocks 112 und der Druckplatte 116 einen langgestreckten Verlauf hat und die hin- und hergehende Fadenaufnahmebohrung 59 des Greifers 55 in der Ebene der Bremsflächen der Teile 112 und 116 und parallel zur Fadenaustrittskante 118 bewegbar angeordnet ist.
Der Widerstand, der am Greiferfaden bei seitlicher Bewegung im Vergleich zur Längsbewegung entsteht, verhält sich umgekehrt wie oben für den Nadelfaden beschrieben. Eine Fadenschleife entsteht daher aui der Seite des Greifers 55, auf der die Stiche nicht gebildet werden.
In Fig. 3 sind die Teile in einer Stellung dargestellt, in der der Greifer sich an seiner äußersten Schleifenbildestellung befindet und in der der Greiferfaden vor der Spule abgezogen wird. Die besondere Anordnung der Feder 120, wie sie in den Fig. 3,4 und 5 angedeutet ist, führt dazu, daß die größte Kraft zwischen Tragblock 112 und der Druckplatte 116 an den Faden angelegt wird, wenn er von der Spule abgezogen wird Zu anderen Zeitpunkten wird der Faden zwischen der Bremsflächen seitlich bewegt und dabei wird ein geringerer Druck angelegt. Diese unterschiedlicher Drücke werden sowohl auf den Nadelfaden als auch den Greiferfaden ausgeübt. Im Nadelfaden ist dei Druck dann am größten, wenn er nicht abgezoger wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fadensteuervorrichtung an einer Nähmaschine, insbesondere Kettenstichnähmaschine, mit zwei gegeneinander vorgespannten ebenen Bremsflächen, zwischen denen der Nähfaden gehalten ist, mit einer den Bremsflächen vorgeordneten fest angeordneten Fadenführungsöse und mit einer den Bremsflächen nachgeordneten hin- und hergehenden Fadenführungsöse,dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenaustrittskante der Bremsflächen einen langgestreckten Verlauf hat und die hin- und hergehende Fadenführungsöse in der Ebene der Bremsflächen und parallel zur Fadenaustrittskante bewegbar ist.
DE2048775A 1969-10-07 1970-10-05 Fadensteuervorrichtung an einer Nähmaschine Expired DE2048775C3 (de)

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DE2048775B2 DE2048775B2 (de) 1980-01-17
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DE2048775A Expired DE2048775C3 (de) 1969-10-07 1970-10-05 Fadensteuervorrichtung an einer Nähmaschine
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