DE2923570C2 - Doppelkettenstich-Nähmaschine - Google Patents

Doppelkettenstich-Nähmaschine

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DE2923570C2
DE2923570C2 DE2923570A DE2923570A DE2923570C2 DE 2923570 C2 DE2923570 C2 DE 2923570C2 DE 2923570 A DE2923570 A DE 2923570A DE 2923570 A DE2923570 A DE 2923570A DE 2923570 C2 DE2923570 C2 DE 2923570C2
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sewing
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sewing machine
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DE2923570A
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Pietro Draghiccio
Enrico Corsico Milano Villa
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ROCKWELL-RIMOLDI S.P.A., OLCELLA, MILANO, IT
Original Assignee
Rockwell Rimoldi SpA Olcella Milano
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/02Loop takers, e.g. loopers for chain-stitch sewing machines, e.g. oscillating

Description

Es ist bereits eine Doppelkettenstich-Nähmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt
j* (DE-PS 9 55 191), bei welcher die Nadel auf einer geradlinigen vertikalen Bahn auf- und abbewegt wird, während der im Maschinenbett gelagerte Greifer eine quer zur Nähachse verlaufende Hin- und Herbewegung ausführt, der eine zur Nähachse parallele Bewegung derart überlagert ist, daß der Greifer eme elliptische Bewegung um die Nadel ausführt Die Überlagerung dieser beiden Antriebe erfolgt durch entsprechende, vom Hauptantrieb betätigte angelenkte Gestänge. Für den Nähguttransport sind mit dem Nähmaschinenan trieb gekoppelte Stoffschieber vorgesehen, die für das Vorwärtsnähen und Rückwärtsnähen umschaltbar sind. Bei der Ausbildung von Doppelkettenstichen wird ein Fadendreieck aus Greifer, Unterfaden und Oberfaden gebildet, wobei der Greifer die Basis dieses Dreiecks
so bildet, während die Vereinigung mit dem vorher gebildeten Stich am Scheitel des Dreiecks erfolgt. Bei der bekannten Doppelkettensticknähmaschine muß, damit das Fadendreieck auf der gleichen Seite von Nadel und Greifer sowohl beim Vorwärtsnähen als auch beim Rückwärtsnähen bleibt, eine Fadenverschiebeeinrichtung vorgesehen sein.
Eine solche Fadenverschiebeeinrichtung arbeitet synchron mit den übrigen Elementen der Nähmaschine, also auch beim Vorwärtsnähen, wo ihre Funktion nicht erforderlich wäre. Dies führt häufig zu einer Beeinträchtigung der Ausbildung der Stiche beim Vorwärtsnähen, weil die Fadenverschiebeeinrichtung ihre Funktion in einer etwas anderen Ebene weiterführt. Bei Doppelkettenstich-Nähmaschinen mit zwei Nadeln ist die ein- wandfreie sichere Ausbildung der Stiche beim Rückwärtsnähen aufgrund der sehr nahe beieinanderliegenden Fadendreiecke und der zusätzlich vorzusehenden Fadenverschiebeeinrichtungen nicht mehr gewährlei-
Zum Stand der Technik gehört außerdem eine Doppelkettenstich-Nähmaschine (DE-OS 29 22 061), deren Greifer beim Vorwärtsnähen nicht mehr auf einer elliptischen Bahn, sondern auf einer geraden Bahn quer zur Nähachse bewegt wird. Um beim Vorwärtsnähen die erforderliche Schlingenbildung zu gewährleisten, ist in der Nadel eine wendeiförmige Nut ausgebildet, die zur Oberfadeneinführungsseite der öse in der Nadel gerichtet ist
Bekannt sind weiterhin Keltenstichnähmaschinen, deren Greiferantriebselemente so gestaltet sind, daß beim Nähen einer Naht am Nahtbeginn und am Nahtende eine Stichverkürzung vorgenommen werden kann, wobei der Greifer die bereits beschriebene elliptische Bahn durcfiläuft (US-PS 33 01 207).
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppelkettenstichnähmaschine so auszubilden, daß auch ein einwandfreies Rückwärtsnähen gewährleistet ist
Bei der Doppelkettenstich-Nähmaschine nach der Erfindung läuft der Greifer auf einer geradlinigen Bahn in der gleichen Ebene sowohl bei seiner Vorwärtsbewegung als auch bei seiner Rückwärtsbewegung. Der diese Bewegungen bewirkende Mechanismus ist mit dem Mechanismus für die Nährichtungsumkehrung gekoppelt Beide Mechanismen wirken so zusammen, daß die Nadel immer genau in das Fadendreieck eintritt, das in der eingestellten Nährichtung ausgerichtet ist Dadurch können die den Doppelkettenstich bildenden Fäden zuverlässig in der erforderlichen Weise verbunden werden, ohne daß eine Fadenverschiebeeinrichtung innerhalb der Nähzone für das abhängig vom Vorwärtsnähen oder Rückwärtsnähen erforderliche Ausrichten des Fadendreiecks vorgesehen zu werden braucht, so daß die eigentliche Nähzone für die Stichbildung durch Nadel und Greifer freibleibt.
Die Unteransprüche 2 bis 7 beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen der im Patentanspruch 1 angeführten Lösung.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch die Greiferantriebselemente einer Nähmaschine,
F i g. 2 die Zuordnung von Greifer und Nadel beim Vorwärtsnähen,
F i g. 3 schemz.tisch eine erste Phase der Stichbildung beim Vorwärtsnähen,
F i g. 4 schematisch eine zweite Phase der Stichbildung beim Vorwartsnähen,
Fi g. 5 schematisch «-.ine erste Phase der Stichbildung beim Rückwärtsnähen,
Fig.β schematisch eine zweite Phase der Stichbildung beim Rückwärtsnähen,
F i g. 7 die Zuordnung von Greifer und Nadel beim Rückwärtsnähe;i,
F i g. 8 eine Draufsicht auf die Umschalteinrichtung,
Fig.9 bis 12 in Seitenansichten Elemente der Umschalteinrichtung in verschiedenen Stellungen,
Fig. 13 und 14 zwei Stichbildungsphasen beim Rückwärtsnähen zusammen mit dem Drückerfuß.
Die in Fig. 1 gezeigte Doppelkettenstich-Nähmaschine hat eine Nadel i und einen Drückerfuß 2 mit einer Durchgangsöffnung 3 für die Nadel 1 und eine unter dem Drückerfuß 2 angeordnete Nadelplatte 4 mit einer Öffnung 5, die fluchtend zur Durchgangsöffnung 3 ausgerichtet ist, und mit Ausnehmungen 6 für nicht gezeigte Stoffschieber. Die Vorwärtsnährichtung A und die Rflckwärtsnährichtung B sind jeweils durch einen Pfeil veranschaulicht
Die Nähmaschine hat einen Greifer 7 unter der
Nadelplatte 4, der so angebracht ist, daß er sich in eine Richtung senkrecht zur Nährichtung A erstreckt Der Greifer 7 wirkt mit der Nadel 1 zur Bildung von Doppelkettenstichen zusammen.
Der Greifer 7 ist an dem oberen Ende eines Trägers 8 festgelegt, der schwenkbar an einem Zapfen 9 sitzt Der
ίο Zapfen 9 erstreckt sich in einer Richtung parallel zur Nährichtung A und wird an einem Ende in einem Vorsprung gehalten, der an der Unterseite einer Hülse 10 ausgebildet ist, die an einer Schwenkwelle 11 sitzt Die Schwenkwelle 11 ist in einem nicht gezeigten Rahmen gelagert und erstreckt sich senkrecht zur Nährichtung A. Der Greifer 7 bewegt sich beim Vorwartsnähen A auf einer im wesentlichen elliptischen zur Nährichtung senkrechten Bahn 12 (F i g. 2) unter der Nadelplatte 4 senkrecht um die Bahn der Nadel 1 herum.
Die elliptische Verschiebung des Greifers 7 wird durch eine Kombination von zwei gesonderten Antrieben erzeugt, die auf den Träge- 8 einwirken und wechselseitig synchron arbeiten. Der Träger 8 kann am Zapfen 9 angetrieben vom ersten Antrieb oszillieren, so
2ΐ daß der Greifer 7 abwechselnd eine Rückwärts- und Vorwärtsbewegung senkrecht zur Vorwärtsnährichtung A u."*d zur Nadel 1 ausführt. Diese Bewegung führt dazu, daß der Greifer 7 die Schlinge des Nadelfadens aufnimmt und dann freigibt. Der erste Antrieb hat eine
in Stange 13, die schwenkbar an einem Ende des Trägers 8 sitzt und mit ihrem anderen Ende mit einem nicht gezeigten Antrieb verbunden ist der an der Hauptwelle Ϊ4 der Nähmaschine sitzt und so wirkt daß die Rotation der Hauptwelle 14 in eine Hin- und Herbewegung der
j-, Stange 13 und in eine Schwenkbewegung des Trägers 8 umgewandelt wird.
Gleichzeitig wird der Träger 8 in eine Oszillation um die Achse der Schwenkwelle 11 durch den zweiten Antrieb 15 versetzt, um eine Bewegung des Greifers 7
4M parallel zur Vorwärtsnährichtung λ zu erhalten, wodurch der Greifer 7 vor der Nadel 1 vorbeigeht, nachdem eine Nadelfadenschlinge aufgenommen worden ist, damit die Nadel 1 in das Fadendreieck während ihrer Abwärtsbewegung zum Greifer 7 eindringen kann.
4-, Der zweite Antrieb 15 hat einen Exzenter 16, der an der Hauptwelle 14 sitzt und mil einem Ende einer Verbindungsstange 17 verbunden ist. Das gegenüberliegende Ende der Verbindungsstange 17 ist schwenkbar mit einem Ende 18 eines Ausgleichshebels 19 verbunden, der an der oszillierend angetriebenen Schwenkwelle U sitzt.
Das gegenübe'liegende Ende 20 des Ausgleichshebels 19 ist einem Stellglied 21 zugeordnet, das schwenkbar an dem freien Ende 22 eines Arms 23 angebracht ist, der
ν ai. d-2r Schwenkwelle 11 befestigt ist. Die Kombination dieser beiden Antriebe ermöglicht, daß sich der Greifer 7 auf dem Bahnabschnitt 12a in F i g. 2 voiwärtsbewegt, der bezogen auf die Vorwärtsnährichtung A hinter der Nadel 1 angeordnet ist. Das freie zugespitzte Ende 24
M> des Greifers 7 wird während seines Laufs auf dem Bahnabschnitt 12a zum Eintritt in die Schlinge 25 des Oberfadens 26 gebracht, wenn die Nadel 1 sich in Aufwärtsrichtung bewegt Wenn sich die Nadel 1 weiter aufwärts bewegt, wird die Schlinge 25 des Oberfaduns
oi 26 durch den Greifer 7 zurückgehalten. Der Greifer 7 wird dann in seirs Ausgangsstellung durch den zweiten Antrieb 15 zurückgeführt, wobei er sich auf dem Bahnabschnitt YIb von F i g. 2 bewegt, der auf der Seite
der Nadelbahn angeordnet ist, die dem Bahnabschnitt 12a gegenüberliegt.
Wenn sich der Greifer 7 auf dem Bahnabschnitt \2b bewegt, wird die Nadel 1 nach unten bewegt, um die Bildung des nächsten Stichs einzuleiten. Diese Abwärtsbewegung der Nadel 1 bringt sie zwischen den Greifer 7 und den vorher gebildeten Stich 27 (F i g. 3 und 4), der in Nährichtung A durch die Stoffdrücker vorwärts bewegt worden ist. Diese Kombination von Bewegungen der Nadel 1 und des Greifers 7 auf dem Bahnabschnitt 12b führt dazu, daß der Greifer 7 ein Fadendreieck 28 bildet, in welches die Nadel 1 abgesenkt wird (F i g. 4).
Die Basis des Fadendreiecks 28 wird von dem Greifer 7 gebildet, während die Seiten von dem Unterfaden 29 und der Schlinge 25 des Oberfadens 26 gebildet werden. Der Oberfaden 26 und der Unterfaden 29 haben am Greifer 7 einen Abstand und erstrecken sich zu einem Scheitel 30, der die Fäden mit dem vorher gebildeten Stich 27 vereinigt, so daß sich das Fadendreieck 28 in
VnrwärRnährirhlimo A erstreckt. ;?.
Das während des Nähens in Rückwärtsnährichtung B gebildete Fadendreieck 28a ist in den Fig.6 und 14 gezeigt. Es erstreckt sich in der entgegengesetzten Richtung zu dem während des Nähens in Vorwärtsnährichtung A gebildeten Fadendreieck 28.
Aufgrund der vorgegebenen Einfädelung des Oberfadens 26 in die öse 53 der Nadel 1 ist es während des Nähens in beiden Richtungen erforderlich, daß der Greifer 7 auf der gleichen Seite der Nadel 1 läuft, wenn die Schlinge 25 des Oberfadens 26 genommen wird, um jn die Stichbildung einzuleiten. Um die erforderliche Aufeinanderfolge von Stichen bei der Nahtbildung während des Rückwärtsnähens zu erzeugen, kehrt der Greifer 7 in seine Ausgangsstellung auf der gleichen Bahn zurück, der er für den Eintritt und die Übernahme der Schlinge 25 des Oberfadens 26 folgt.
Für die Bewegung des Greifers 7 während des Rückwärtsnähens hat der zweite Antrieb 15 eine Unterbrechereinrichtung, die dem Exzenter 16 zugeordnet ist und zusätzlich zur Steuerung der Nadel 1 für die Steuerung des Rückkehrschubs des Greifers 7 in die Ausgangsstellung geeignet ist. Die in F i g. 1 und 8 gezeigte Unterbrechereinrichtung 32 unterbricht die Übertragung der Oszillationen, die vom Exzenter 16 erzeugt werden, um die Bewegung des Greifers 7 parallel zur Nährichtung zu verhindern. Dies führt dazu, daß der Greifer 7 einer geradlinigen Bahn 31 (Fig. 7) hei seinem Vorwärtshub und Rückwärtshub folgt. Die Nadel 1 dringt dabei in das Fadendreieck 28a während des Abwärtshubs ein.
Die Unterbrechereinrichtung 32 hat eine Stellwelle 33. die in Verbindung mit Einrichtungen für die Umkehrung der Nähguttransportrichtung und für die richtige Zuordnung des Greifers 7 zur Nadel 1 steht. Auf die Stellwelle 33 sind ein Hebel 34 und ein Hebel 35 aufgekeilt Der Hebel 35 wird durch die genannten, an dem Exzenter 16 und dem Träger 8 bestehenden Einrichtungen betätigt um eine Bewegung des Greifers 7 parallel zur Nährichtung zu bewirken. Der Hebel 34 ist außen an der Nähmaschine für die Nährichtungsumkehr betätigbar. Der Hebel 35 ist einem Stellzapfen 36 (Fig. 9 und 10) zugeordnet der von dem Stellglied 21 getragen wird, das schwenkbar an dem Arm 23 (F i g. 8) befestig! ist. Der Stellzapfen 36 erstreckt sich durch einen S-förmigen Schlitz 37 in einem Ende 20 des Ausgleichshebels 19, steht auf jeder Seite des Schlitzes 37 vor und steht in Eingriff mit einem bogenförmig gekrümmten Schlitz 38 (F ig. 9 und 10) in dem Hebel 35.
Der Schlitz 38 dient zur Steuerung der Verschiebung des Stellzapfens 36 über der Länge des Schlitzes 37. Der gekrümmte Schlitz 38 ist so angeordnet, daß er, wenn sich der Hebel 35 in seiner abgesenkten Stellung (Fig.9) befindet, konzentrisch zu der Schwenkwelle 11 ist. Der Stellzapfen 36 befindet sich in einer Stellung, in welcher er den Oszillationsbewegungen des Ausgleichshebels 19 folgt.
Wie aus F i g. 11 zu ersehen ist, hat der Schlitz 37 einen oberen gekrümmten Abschnitt 37a, der konzentrisch zu der Schwenkwelle 11 ist, sowie einen unteren gekrümmten Abschnitt 37b, der sich radial zur Schwenkwelle 11 erstreckt. Der gekrümmte Abschnitt 37a bestimmt die Unterbrechungsstellung des Stellglieds 21, da der Stellzapfen 36, wenn er in diesen Abschnitt 37a verschoben ist, von den oszillierenden Bewegungen des Ausgleichshebels 19 nicht beeinflußt wird. Der untere gekrümmte Abschnitt 37£> bestimmt die Arbeitsstellung aller Antriebe, da der Stellzapfen 36 !" uiCSCr .-FiCifuMg uCn \_/SZ!<iSi!GnCn iGigt, uiC SUi HCH Ausgleichshebel 19 von dem Exzenter 16 übertragen werden. Dies zeigt, daß das Absenken des Hebels 34 die Verschiebung des Stellzapfens 36 aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung und somit die Unterbrechung des zweiten Antriebs 15 und die Umkehrung der Nährichtung, d. h. den Beginn des Rückwärtsnähens, bewirkt.
Um ein Verschieben aus der einen Nährichtung in die andere zu irmöglichen, wenn der Greifer 7 so angeordnet ist, daß er die Nadel 1 nicht beeinträchtigt, ist die Unterbrechereinrichtung 32 mit einem Anschlagelement 39 angrenzend an den Stellzapfen 36 versehen, das eine Verschiebung des Stellzapfens 36 aus dem einen Abschnitt in den anderen Abschnitt des Schlitzes 37 verhindert, wenn diese Verschiebung zu einem Kontakt mit Her Nadel 1 (Fig. 9 und 10) führen würde.
Die Anordnung des Anschlagelements 39 bezüglich des Stellzapfens 36 ist derart, daß solange nicht rückwärts genäht werden kann, wie sich der Greifer 7 auf dem Bahnabschnitt 126 (Fig. 2) bewegt da eine Betätigung des Hebels 34 während dieser Zeit zu einem Kontakt mit der Nadel 1 führen würde. Zusätzlich dient das Anschlagelement 39 dazu, die Umschaltung auf ein Nähen in Vorwärtsnährichtung zu verhindern, wenn sich der Greifer 7 auf der geradlinigen Bahn 31 bewegt. In diesem Fall ergäbe sich ein Kontakt mit der Nadel 1. wenn versucht würde, den Greifer 7 auf seiner elliptischen Bahn 12 (Fig.2) laufen zu lassen. Das Anschlagelement 39 steuert die Bewegung des Stellzapfens 36 so, daß seine Verschiebung in dem Schlitz 37 nur während eines kurzen Bogens bei der Drehung des Exzenters 16 eintritt und so wirkt daß die Möglichkeit einer Kollision zwischen der Nadel 1 und dem Greifer 7 verhindert wird, wenn eine Umschaltung von einer Nährichtung in die andere erfolgt. Das Anschlagelement 39 wird von einem Arm 40 getragen, der schwenkbar an der Stellwelle 33 angrenzend an den Hebel 35 angeordnet ist und einen Ansatz 41 mit einer Regulierschraube 42 hat die durch eine nicht gezeigte Feder gegen den Nähmaschinenrahmen 43 vorgespannt ist
Die Regulierungsschraube 42 dient zur Regulierung der Stellung, in welcher der Hebel 35 auf den zweiten Antrieb 15 für den Greifer 7 einwirkt Für ein genaues Regulieren des optimalen Abstands, der den Greifer 7 von der Nadel 1 während des Rückwärtsnähens trennt und der dem Abstand während des Nähens in Vorwärtsrichtung entspricht hat die Unterbrecherein-
richtung 32 einen von dem Arm 23 getragenen Anschlag 44 in Form einer Positionierschraube zur Einstellung der Position des Stellzapfens 36 innerhalb des gekrümmten Abschnitts des Schlitzes 38. Der Anschlag 44 drückt gegen das Sullglied 21, um seine Winkelstellung bezüglich des Arms 23 zu stabilisieren und um einen geeigneten Widersland für die Antriebselemente in der gewünschten Stellung zu erhalten, zu denen der Arm 23, die !khwenkwelle 11 und der Träger 8 gehören.
Um zu gewährleisten, daß ein übermäßiger Druck auf den Hebel 34 den genannten wirksamen Abstand nicht beeinflußt, hat die Unterbrechereinrirfitung 32 eine Positioniereinrichtung 45 (F i g. 1 und 12), die dazu dient, einen zu großen Weg der Schwenkwelle 11 zu verhindern, was dazu führen würde, daß der Greifer 7 auf einer geradlinigen Bahn der Nadel 1 in einem Abstand folgt, der größer ist als beabsichtigt.
Diese Positioniereinrichtung 45 wird von einer zylindrischen Hülse 46 gebildet, die an der Hauptwelle 14 hpfpsliiJt ist und mit rjpr pin Ende eines Hebels 47 ™ verbunden ist. Das gegenüberliegende Ende des Hebels 47 trägt einen Zapfen 48 zur Festlegung des maximalen Abstandes, der den Greifer 7 von der Nadel 1 trennt. Der Zapfen 48 erstreckt sich parallel zu der Schwenkwelle 11 und ist, wie in Fig. 1 und 12 gezeigt ist, für eine Gleitbewegung innerhalb eines gekrümmten Schlitzes 49 in einem Ansatz 50 angeordnet, der einstellbar an der Schwenkwelle 11 gehalten ist.
Während des Nähens in Vorwärtsrichtung oszilliert die Schwenkwelle 11 kontinuierlich. Ihre Oszillationen bestimmen eine alternierende Bewegung des Schlitzes 49 bezüglich des Zapfens 48, der ortsfest bleibt. Andererseits wird im Falle der Unterbrechung des zweiten Antriebs 15 für ein Rückwärtsnähen der Schlitz 49 an dem Zapfen 48 getragen. 3s
Da dieser Zustand durch das Gewicht des Trägers 8 geändert werden könnte, der seinen Einfluß exzentrisch bezüglich der Schwenkwelle 11 und in einer solchen Richtung ausübt, daß der Kontakt zwischen der oberen Grenze des Schlitzes 49 und es Zapfens 48 geändert würde, wodurch der Greifer 7 näher zur Nadel 1 gebracht würde, ist eine Vorspanneinrichtung in Form einer Schraubenfeder 51 vorgesehen, die sich zwischen der unteren Grenze des Schlitzes 49 und dem Zapfen 48 befindet.
Die Schraubenfeder 51 neutralisiert die Wirkung des Gewichts des Trägers 8, so daß ein zwangsweiser Kontakt zwischen dem Schlitz 49 und dem Zapfen 48 besteht, wenn der zweite Antrieb 15 abgetrennt ist.
Die Durchgangsöffnung 3 im Drückerfuß hat eine sich in Rückwärtsnährichtung B anschließende sich verjüngende Verlängerung in Form einer zur Ebene der Nadelplatte 4 senkrechten Führungsöffnung 52. Wie in Fig. 14 gezeigt ist, dient die Führungsöffnung 52 dazu, den Abschnitt 26a des Oberfadens 26 zu führen, der aus der Öse 53 der Nadel 1 nach rechts in dieser Figur austritt, wenn die Nadel 1 nicht mehr in das Nähgut eingreift. Dadurch wird ausgeschlossen, daß der Abschnitt 26a des Oberfadens 26 zufällig nach links von der Spitze 54 der Nadel 1 verschoben wird. Außerdem wird eine Positionierung der Fadenschlinge erreicht, die von dem Greifer 7 während der darauffolgenden Phase der Stichbil 'ung aufgenommen wird.
Die Nadel 1 hat dafür eine Zuführungsnut 55 und eine Abführungsnut 55', die symmetrisch schraubenförmig für die Aufnahme des Oberfadens 26 angeordnet sind. Die Zuführungsnut 55 wie auch die Abführungsnut 55' beginnt an der Öse 53 und endet am Schaft der Nadel 1.
srdsn die zwei Abschnitte
und "2&L· des
Oberfadens 26 getrennt gehalten, um eine Beeinträchtigung untereinander während der Eintritiphase der Nadel 1 in das Nähgut zu verhindern. Jeder der Abschnitte 26a und 26i> des Oberfadens 26 tritt automatisch in die zugehörige Nut ein und wird darin sowohl durch den Zug, der während jedes Eindringens der Nadel 1 in das Nähgut erzeugt wird, als auch durch Reibung gehalten, die durch den Reibungseingriff des jeweiligen Abschnitts mit dem Nähgut erzeugt wird. Der Greifer 7 (F i g. 1 und 6) hat im oberen Teil des spitz verlaufenden Endes 24 auf der Seite, von welcher der Unterfaden 29 abgezogen wird, eine Führungsausnehmung 56. Der Unterfaden 29 tritt in die Führungsausnehmung 56 während der rückläufigen Bewegung des Greifers 7 zur Bildung des Fadendreiecks 28a ein. Speziell während der Ausbildung sehr kurzer Stiche wird so ein ausreichendes Spreizen der Seiten des Fadendreiecks 28a für eine genaue Stichbildung gewährleistet.
Während dieser Phase verliert der Unterfaden 29, der sich in einem Kanal 57 im Greifer 7 erstreckt, einen Teil seiner Spannung, wodurch die Spitze 54 der Nadel 1 während ihrer Abwärtsbewegung mit dem Unterfaden 29 zusammenstoßen könnte. Um dies zu vermeiden, ist der Abschnitt 58 des Kanals 57 innerhalb des vorderen spitzen Endes 24 des Greifers 7 so ausgebildet, daß er in einem schrägen Winkel zum Kanal 57 (Fig.6) verläuft und den Unterfaden 29 am spitzen Ende 24 frei von der Nadelbahn hält.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche;
    t, Doppelkettenstich-Nähmaschine mit einer Nadel, die eine öse FQr den Oberfaden aufweist, mit einem Stoffdrücker und einer Nadelplatte, die jeweils eine Durchgangsöffnung für die Nadel aufweisen, mit einem Antrieb für eine geradlinige Auf· und Abbewegung der Nadel jeweils zwischen einer Stellung über und unter der Nadelplatte, mit einem unter der Nadelplatte angeordneten, den Unterfaden führenden Greifer, mit einem ersten Antrieb für die Hin- und Herbewegung des Greifers quer zur Nähachse, mit einem zweiten Antrieb für eine Hin- und Herbewegung des Greifers in Richtung der Nähachse, die der Bewegung des ersten Antriebs zur Bildung einer elliptischen Bahn des Greifers um die Nadelachse überlagert ist, mit wenigstens einem Stoffschieber und mit einer Umschalteinrichtung zum Wechseln der Nähguttransportrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Uinschalteinrichtung mit dem zweiten Antrieb (15) für dessen Abkoppelung beim Rückwärtsnähen (B) zusammenwirkt, und durch eine in der Nadel (1) ausgebildete wendeiförmige Zuführungsnut (55) für den Oberfaden (26), die zur öse (53) auf der in Nähguttransportrichtung beim Vorwärtsnähen (A) vorne liegenden Seite der Nadel (1) gerichtet ist, sowie ferner durch eine zweite, in der Nadel (1) symmetrisch zur Zuführungsnut i55) ausgebildete Abführungsnut (55'), die von der Öse (53) auf der in Nähguttransportrichtung beim Vorwärtsnähen ^hinten liegenden Seite der Nadel (1) ausgeht.
  2. 2. Doppelkettenstich-Nähmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch c'-ie im freien Endbereich (24) des Greifers (7) auf seiner in Nähguttransportrichtung beim Vorwärtsnähen (A) hinten liegenden Seite angeordneten Führungsausnehmung (56) für den vom Greifer (7) ablaufenden Unterfaden (29).
  3. 3. Doppelkettenstich-Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine an der Durchgangsöffnung (3) im Drückerfuß (2) beim Vorwärtsnähen f/ljnähguteinlaufseitig anschließende, sich für ein ausreichendes Spreizen der Fäden beim Rücklauf des Greifers (7) während des Rückwärtsnähens fzy verjüngende Führungsöffnung (52).
  4. 4. Doppelkettenstich-Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung als Unterbrechereinrichtung (32) ausgebildet ist, die einen Hebel (35) aufweist, der mit einem Ende an einer Stellwelle (33) gehalten ist und am anderen Ende einen gekrümmten Schlitz (38) hat, in den ein Stellzapfen (36) eingreift, der an einem Stellglied (21) sitzt, das an einem an der Schwenkwelle (11) des zweiten Antriebs (18) befestigten Arm (23) angelenkt ist, und daß sich der Stellzapfen (36) durch einen S-förmigen Schlitz (37) in einem Ende (20) eines Ausgleichshebels (19) erstreckt, der schwenkbar auf der Schwenkwelle (11) des zweiten Antriebs sitzt und dessen anderes Ende (18) gelenkig mit einer hauptwellenfesten Verbindungsstange (17) verbunden ist, wobei sich beim Vorwärtsnähen (A) der Stellzapfen (36) in dem Abschnitt {37b) des .Schlitzes (37) befindet, über den ein Zuschalten des »weiten Antriebs (15) erfolgt, während er sich beim Rückwärtsnähen (B) in dem gegenüberliegenden
    Abschnitt (37s; befindet, wo die Bewegungsübertragung des zweiten Antriebs auf den Greifer (7) aufgehoben ist,
  5. 5. Doppelkettenstich-Nähmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein auf der Stellwel-Ie (33) angelenktes Anschlagelement (39), dessen eines Ende einstellbar (42) am Nähmaschinenrahmen (43) angreift und dessen anderes Ende dem Stellzapfen (36) zugeordnet ist, um dessen Verschieben aus dem einen Abschnitt in den anderen und dadurch ein Umschalten von der einen Nährichtung auf die andere zu vermeiden, solange dabei der Greifer (7) und die Nadel (1) in Kontakt kommen könnten.
  6. 6. Doppelkettenstich-Nähmaschine nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen an dem Arm (23) der Schwenkwelle (11) des zweiten Antriebs (15) angebrachten, mit dem Stellglied (21) in Eingriff bringbaren, zur Einstellung des optimalen Abstandes zwischen Greifer (7) und Nadel (1) beim Rückwärtsnähen ^verstellbaren Anschlag (44).
  7. 7. Doppelkettenstich-Nähmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch einen an der Hauptwelle (14) befestigten Hebel (47), der mit einem Zapfen (48) in einen Schlitz (51) an einem Ansatz (50) der Schwenkwelle (11) des zweiten Antriebs (15) eingreift und in die Endstellungen federvorgespannt (51) ist
DE2923570A 1978-06-13 1979-06-11 Doppelkettenstich-Nähmaschine Expired DE2923570C2 (de)

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