DE955191C - Fadenfuehrender Kettenstich-Greifer - Google Patents

Fadenfuehrender Kettenstich-Greifer

Info

Publication number
DE955191C
DE955191C DES40605A DES0040605A DE955191C DE 955191 C DE955191 C DE 955191C DE S40605 A DES40605 A DE S40605A DE S0040605 A DES0040605 A DE S0040605A DE 955191 C DE955191 C DE 955191C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
gripper
needle
looper
sheet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES40605A
Other languages
English (en)
Inventor
David Bartlett Scott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Singer Co
Original Assignee
Singer Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Singer Co filed Critical Singer Co
Application granted granted Critical
Publication of DE955191C publication Critical patent/DE955191C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/02Loop takers, e.g. loopers for chain-stitch sewing machines, e.g. oscillating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Fadenführender Kettenstich-Greifer Die Erfindung bezieht sich auf einen fadenführenden Greifer für eine Zweifaden-Kettenstich-Nähmaschine.
  • Ein Zweck der Erfindung besteht darin., an einem fadenführenden Greifer Greiferfaden-Führungsflächen vorzusehen, welche so gestaltet und ausgeführt sind, daß eine nachteilige Störung zwischen dem Greiferfaden und dem Nadelfaden während der Stichbildung vermieden wird.
  • Weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und..den Zeichnungen hervor, welche eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wiedergeben. Fig. r ist eine Teilseitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Zweifaden-Kettenstich-Nähmaschine, von der Teile weggebrochen sind, um den fadentragenden Greifer und den Greiferantriebsmechanismus besser darzustellen; Fig. z ist eine Vorderansicht des Greifers; Fig. 3 ist in vergrößertem Maßstab eine Hinteransicht des Blatteiles des Greifers; Fig. 4. ist eine Querschnittsansicht des Greiferblattes nach der Linie 4-4 der Fig. 3; Fig.5 ist eine schaubildliche Darstellung des Greifers gemäß. der Erfindung; der Nadel und der Stichplatte, welche die Relativanordnung der Teile und die richtige Fadenverschlingung bei der Abwärtsbewegung der Nadel wiedergibt; Fig. 6 ist eine schaubildliche Ansicht wie Fig. 5, sie gibt jedoch die Stellung von Teilen und die richtige Fadenverschlingung wieder, während die Schleife von dem Greifer beim Aufwärtshub. der '\Tadel erfaßt wird; Fig. 7 ist ein Querschnitt nach Linie 7-7 der Fig, 6: F ig. 8 ist eine schaubildliche Darstellung ähnlich der Fig. 6, sie gibt eine unrichtige Verschlingung des Fadens wieder, wie sie häwfig bei einem Greifer vorbekannter Konstruktion erhalten wird, und Fig.9 ist eine Querschnittsansicht des üblichen bekannten Greifers nach Linie 9-9 der Fig. B. Unter Bezugnahme auf- die Zeichnungen gibt Fig. i einen Teil einer Nähmaschine wieder, dessen Gehäuse einen Sockel io enthält, der mit einer Stofftragplatte i i versehen ist, die die übliche Stichplatte 12 trägt. Über dem Sockel hängt ein Arm in Form eines Gänsehalses, der in einem Nähkopf i3,endigt, in welchem in senkrechter Richtung .eine Nadvlstange 14 auf- und abbewegbar ist, die eine Nadel 15 trägt, -und der Beine Drückerstange 16 aufweist, an welche ein Drückerfuß 17 angesetzt ist. Unterhalb der Stofftragplatte i i ist eine Sockelwelle 18 drehbar gelagert, welche dazu dient, einem fadentragenden Greifer 19 eine sogenannte »Vierfach«-Bewegurng zu erteilen, der mit der Nadel 15 bei der Herstellung von Zweifaden-Xetteristichen zusammenarbeitet. Der Greifer i9 ist an einem Träger 2o befestigt, welcher auf einem Querzapfen 21 hin- und herschwenkbar gelagert ist, der von einer Schwingwelle z2 getragen wird, welche ihrerseits in dem Sockel io parallel zur Achse der Sockehvelle 18 gelagert ist.
  • Eine Schwingbewegung des Greiferträgers 2o um den Querzapfen 21 schafft zwei der vier Greiferbewegungen, eine die Nadelfadenschleife erfassende Bewegung, wie sie in Fig. G und 8 dargestellt ist, und eine die Schleife abwerfende Bewegung, wie sie in Fig.5 dargestellt ist. Die schleifenerfassenden und -abwerfenden Bewegungen werden von einer Kurbel 23 auf der Sockelwelle 18 abgeleitet und werden auf den Greiferträger 20 vermittels einer Steuerstange 2q., eines Winkelhebels. 25 und eines angelenkten @ Verbindungslenkers 26 übertragen. Die anderen beiden Greiferbewegungen werden als »Nade#laus:vneich«--Bewegungen bezeichnet und werden vermittels eines Exzenters 27 auf der Sockelwelle 18 vorgenommen, welcher vermittels eines Nachlaufteiles 28 arbeitet, um die Schwingwelle 22 zu verschwenken. Die Nadelausweich-Beivegungen ordnen den Greifer i9 so an. daß der Greifer während des Schleifenerfassens an der Hinterseite der Nadel vorbeigeht, wie in en Fig. 6 und 8 wiedergegeben ist, und daß er während der Schleifenabwerf-Bewegung vor der Nadel vorbeigeht, wie in Fig. 5 wiedergegeben ist. Die Ausführung des Greifers ist am besten in den Fig. 2, 3 und q. wiedergegeben. Der Greifer ist mit einem Unterteil 30 versehen, von welchem ein Zapfen 31 nach unten steht, der bei 32 mit einer Abflachung versehen ist, ,so daß der Greifer in dem Träger 2o vermittels einer Stellschraube befestigt und richtig angeordnet werden kann. Ein Greiferblatt 33 erstreckt sich über den Unterteil 30 und ist mit ihm vermittels eines Hackenteiles 3q. verbunden, der mit einem fadenführenden Auge 35 versehen ist, durch welches ein Greiferfaden geführt ist. Die Vorderfläche des Greiferblattes 33 ist bei Betrachtung der Fig. 2 .mit einer Fadenführungsnut 36 versehen, welche sich von dem Auge 35 zu einem Auge 37 erstreckt. An der Hinterfläche des Greifers ist, wie am besten in Fig. 3 dargestellt ist, in dem Greiferblatt 33 eine flache, etwa senkrecht verlaufende Nut 38 ausgebildet, die unmittelbar zu dem Auge 37 führt. Die Hinterfläche des Greifers ist mit einer faden--führenden Ausnehmung 39 versehen, welche sich in Längsrichtung des Greiferblattes 33 von einer Stelle nahe dem Auge 37 gegen die Hacke des Greifers erstreckt. Wie am besten in Fig. ,4 dargestellt ist, ist die fadenführende Ausnehmung 39 an einer Stelle nähez zur Unterfläche d.o des Greiferblattes als die Fadenführungsnut 36 in der Vorderfläche angeordnet. Die Ausnehmung 39 ist überdies vorzugsweise über den größten Teil ihrer Länge mit im wesentlichen parällelen Seitenwandungsteilen q-1 versehen.
  • Zur erfolgreichen Herstellung von. ist die richtig zueinander in bezug gebrachte Bewegung des Greifers und der Nadel wesentlich. Jedoch ist es insbesondere bei höheren Nähgeschwindigkeiten, oder wenn die Nähbedingungen sich schnell ändern, z. B. beim Anlauf, oder wenn eine Quernaht oder wenn ein I-Iindernis angetroffen wird, von gleicher Wichtigkeit, daß eine richtige Verkettung bzw. Verschlingung des Greiferfadens urid des Nadelfadens an den verschiedenen kritischen Punkten in dem Stichbildekreislau.f aufrechterhalten bleibt. Eine Störung zwischen dem Nadelfaden und dem Greiferfaden ist eine Hauptursache einer unrichtigen Fadenverschlingung, denn wenn eine solche Störung auftritt, können .der eine oder beide Fäden abnormal behindert oder gestreckt werden, wodurch nachteilige Fadenlosen an den Stichbildeeinrichtungen. erzeugt werden. Diese Fadenlosen stehen gewöhnlich nicht unter Kontrolle und verschlingen sich daher an aufeinanderfolgenden kritischen Punkten in dem Stichbildekre:islauf nicht einwandfrei, wobei sich häufig Fadenbruch oder lose Stiche oder Fehlstiche ergeben.
  • Die Fig.5, 6 und 7 zeigen die Beziehung des Greifers und der Nadel an zwei kritischen. Stellen während eines Stichbildekreislaufs und geben die Art und Weise wieder,. auf welche der Greifer dazu dient, eine richtige oder gewünschte Verschlingung der Fäden an jeder dieser Stellen zu gewährleisten. Die Fig. 8 und 9 zeigen die übliche Form eine Greifers und zeigen weiterhin, wie diie Fadenstörung zwischen ihnen eintritt.
  • In diesen Ansichten ist ein Nadelfaden bei n an- gedeutet, während ein Greiferfaden mit l bezeichnet ist. Der mit F bezeichnete Pfeil deutet- die Richtung an, in welcher das Arbeitsstück vorgeführt wird, während in jeder Darstellung der Pfeil N die Richtung der N adelauf- und -abbeweggung wiedergibt. In Fig. 5 deutet der Pfeil L' die Richtung der Nadelausweichbe-,vegung des Greifers an, während der Pfeil L2 die Richtung seiner Schleifenabwerfbewegung wiedergibt. In den Fig. 6 und 8 nimmt der Greifer nur an einer schleifenerfassenden Bewegung teil, deren Richtung durch den Pfeil L3 angedeutet ist.
  • In Fig._ 5 ist dargestellt, wie die Nadel durch das Arbeitsstück und das Stichloch in der Stichplatte hinter dem Greifer sich abwärts bewegt. Die kombinierte Wirkung des Vorschubs des Arbeitsstückes und der Nadelauswenchbewegung des Greifers ergibt die Herstellung eines Fadendreiecks zum Eintritt durch die Nadel. Das Fadendreieck besteht aus einem Schenkel des Greiferfadens, der sich von dem Arbeitsstück zum Greif erauge 37 erstreckt, ein zweiter Schenkel vom Greiferfaden erstreckt sich längs des Greifers in der Fadenführungsnut 36 und aus der Nadelfadenschleife des vorhergehenden Stiches, welche von dem Greifer abgeworfen wird. Von diesen Teilen des Fadendreiecks ist der Schenkel des Greiferfadens von dem Auge 37 zum Arbeitssiück vielleicht der kritischste. Falls dieser Fadenschenkel nicht richtig gesteuert wird und' sich nicht. in einem im wesentlichen geraden Weg zwischen .dem Arbeitsstück und dem Greiferauge er-stxeckt, wie in Fig. 5 dargestellt ist, tritt die richtige Stichbildung nicht ein. Insbesondere kann eine abnormale Lose in dem Greiferfaden von dem Auge zu dem Arbeitsstück bewirken, daß das Fadendreieck zusammenbricht, and die Nadel, wenn sie verfehlt, in das zusammengefallene Fadendreieck einzutreten, läßt einen Fehlst-ich entstehen, und auf diese Weise wird eine fehlerhafte Naht hergestellt, welche leicht aufgelöst werden kann.
  • In den Fig. 8 und 9 ist ein Greifer üblicher Ausführung - wiedergegeben, welcher eine Hinterfläche 42 hat, die glatt und nicht mit einer fadenführenden Ausnehm:ung 39, wie bei dem Greifer der Erfindung, versehen. ist. In diesen Figuren nimmt der Greifer die Stellung unmittelbar nach dem Erfassen der Nadelfadensch)leilfe ein. Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, #muß der ;Schenkel des Greiferfad.ens vom Auge des Greifers zum Arbeitsstück an dieser Stelle durch die Nadelfadenschleife hindurchgehen. Während dieser Schenkel des Greiferfadens hindurchgeht, wird die Nadelfadenschleife durch die sich nach oben bewegende Nadel nach oben gezogen, so daß. die Nadelfadenschleife tatsächlich entgegen dem Uhrzeigersinn um das Greiferblatt gezogen. wird, wenn Fig. 9 betrachtet wird. Bei einem Greifer üblicher Ausbildung wird der Greiferfaden häufig durch die sich verfestigende Nadelfadenschleife erfaßt und mit dem Nadelfaden entgegen, :der Uhrzeigerrichtung rings um den Greifer getragen, wodurch im Greiferfaden eine abnormale Ausbuchtung geschaffen wird, woraus sich in der darauffolgenden Stellung der Fig. 5 - ein lockerer Schenkel am Greiferfaden von dem Auge des Greiferz zum Arbeitsstück ergibt.
  • Gemäß den Fi.g.6 und 7-ist ,der Greifer gemäß der Erfindung zusammen mit der richtigen Verschlingung des Fadens wiedergegeben, welche durch ihn bestimmt wird. Wenn der Greiferfaden durch Verfestigen der Nadellfadenschleife erfaßt werden sollte, wird der Greiferfaden in die fadenführende Ausnehmwng 39 auf der Hinterseite des Greiferblattes getragen und nicht in abnormaler Weise unten und rings um das Grei.ferblatt geführt. Wenn die N,adelfadens.chleife sich gegen die Hacke des Greifers verschiebt, nimmt der nicht gestreckte Schenkel des Greiferfadens vom Greiferauge zum Arbeitsstück daher einen direkten und richtigen Weg ohne nachteilige Lose ein.
  • Die fadenführende Ausnehmu n g 39 ist in den Fig. 2,- 3 und q. in ihrer bevorzugten Ausführung dargestellt. Sie ist unterhalb der Höhe der Nut 36 und des Greiferau.ges 35 angeordnet; so daß sie sich in ein-er Stellung befindet, um den Greiferfaden aufzunehmen und zu schützen, sofern dieser von der Nadelfadenschleife nach oben erfaßt werden sollte. Die Seitenwandungen der Ausnehmun:g 39 sind vorzugsweise im wesentlichen parallel zueinander und sind im wesentlichen senkrecht zur Hinterfläche ,des Greiferblattes angeordnet. Bei dieser Ausführung wird keine. vorstehende Leiste oder Rippe dargel--@t!n, gegen welche die Nadelspitze schlageü könnte.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. - i. Fadenführender Kettenstich-Greifer, dessen Blatt an der einen Seite mit einer fadenführenden Nut versehen ist, welche sich von einem längs verlaufenden Fadenauge am Hakenteil zu einem quer verlaufenden Fadenauge am freien Ende .des Blattes, welches den Faden von der einen Seite des Blattes aufnehmen und ihn zur gegenüberliegenden Seite des Blattes führen kann, erstreckt, dadurch. gekennzeichnet, daß das Blatt (33) auf seiner anderen Seite mit einer fadenführenden Ausnehmung (39) versehen ist, welche im wesentlichen in Längsrichtung des Blattes und so angeordnet ist, daß sie - sich von dessen freiem Ende von einer Stelle nahe dem Abgabeende. des quer verlaufenden Fadenauges (37) erstreckt.
  2. 2. Fadenführender Kettenstich-Greifer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die fadenführende Ausnehmufig (39) parallele Seitenwandungsteile (4i) hat, -die im wesentlichen senkrecht zur Hin- und Herbewegung_ sbahn der Nadel angeordnet sind.
DES40605A 1953-08-28 1954-08-28 Fadenfuehrender Kettenstich-Greifer Expired DE955191C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US955191XA 1953-08-28 1953-08-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE955191C true DE955191C (de) 1956-12-27

Family

ID=22252373

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES40605A Expired DE955191C (de) 1953-08-28 1954-08-28 Fadenfuehrender Kettenstich-Greifer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE955191C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2922061A1 (de) * 1978-06-07 1979-12-13 Rockwell Rimoldi Spa Vorrichtung zur bildung eines doppelkettenstichs auf einer naehmaschine
DE2923570A1 (de) * 1978-06-13 1980-01-03 Rockwell Rimoldi Spa Greifersteuerungsvorrichtung fuer naehmaschinen
JP2005278953A (ja) * 2004-03-30 2005-10-13 Janome Sewing Mach Co Ltd 環縫いミシンのスリット付きルーパ及びスリット付きルーパを備えたミシン

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2922061A1 (de) * 1978-06-07 1979-12-13 Rockwell Rimoldi Spa Vorrichtung zur bildung eines doppelkettenstichs auf einer naehmaschine
DE2923570A1 (de) * 1978-06-13 1980-01-03 Rockwell Rimoldi Spa Greifersteuerungsvorrichtung fuer naehmaschinen
JP2005278953A (ja) * 2004-03-30 2005-10-13 Janome Sewing Mach Co Ltd 環縫いミシンのスリット付きルーパ及びスリット付きルーパを備えたミシン
JP4615235B2 (ja) * 2004-03-30 2011-01-19 蛇の目ミシン工業株式会社 環縫いミシンのスリット付きルーパ及びスリット付きルーパを備えたミシン

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1125742B (de) Fadenabschneideeinrichtung an Naehmaschinen
DE4018829A1 (de) Fadenschneidvorrichtung in einer stichbildenden maschine
DE822186C (de) UEberwendlichnaehmaschine
DE955191C (de) Fadenfuehrender Kettenstich-Greifer
DE3783668T2 (de) Fadengeber fuer naehmaschine.
DE1485352A1 (de) Kettenstichvorrichtung fuer Doppelsteppstich-Naehmaschinen
DE830289C (de) Naehmaschine
DE836877C (de) Naehmaschine
DE2442264A1 (de) Fadenschneideinrichtung fuer naehmaschinen
DE2048775A1 (de) Fadensteuervorrichtung an einer Nah maschine
DE483989C (de) Naehmaschine fuer Doppelkettenstich
DE914817C (de) Maschine zum Annaehen von Gegenstaenden
DE294974C (de)
DES0040605MA (de)
DE3513112C2 (de)
DE2259059A1 (de) Gruppenstichnaehmaschine mit fadenabschneider und fadenfuehrung
DE559588C (de) Greiferantrieb fuer eine Naehmaschine mit zwei gegenlaeufigen Greifern
DE868827C (de) Vorschubkessel-Naehmaschine
DE423110C (de) Naehmaschine mit mehreren Nadeln
DE296704C (de)
AT62647B (de) Überwendlich-Nähmaschine mit Vorschubzylindern.
DE829086C (de) Greifervorrichtung fuer Kettenstichnaehmaschinen
DE849647C (de) Stoffvorschubeinrichtung fuer Naehmaschinen
AT225641B (de) Nadelwebstuhl
DE462020C (de) Mehrnadelnaehmaschine