DE2048775A1 - Fadensteuervorrichtung an einer Nah maschine - Google Patents

Fadensteuervorrichtung an einer Nah maschine

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DE2048775A1
DE2048775A1 DE19702048775 DE2048775A DE2048775A1 DE 2048775 A1 DE2048775 A1 DE 2048775A1 DE 19702048775 DE19702048775 DE 19702048775 DE 2048775 A DE2048775 A DE 2048775A DE 2048775 A1 DE2048775 A1 DE 2048775A1
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Ralph Ernest Convent Sta tion NJ Johnson (V St A ) R
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The Singer Co , Elizabeth, N J (VStA)
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B47/00Needle-thread tensioning devices; Applications of tensometers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

MkMNTAMWIIHI DR. E. WIEGAND DIPL-INO. W. NIEMANN 2 U 4 0 / / 5 OH M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT MÖNCHEN HAMBURG TiLIPON. Jt9114 2000 HAMBURG 50, 2. 10.70 TILIOIAMMI> KAIPATINT KDNIOSTIAfSI 21
W.24543/70 12/B
The finger Company,
Elizabeth, New Jersey (V.St.A.)
Fadensteuervorrichtung an einer Uahmaschine.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadensteuervorriohtung für eine Nähmaschine.
Bei der Bildung von Stichen durch eine Mähmaschine ist es üblich, Jeden der Fäden, der beim Stichbildeverfahren aktiv manipuliert werden muss» der Wirkung einer Fadensteuer-, vorrichtung zu unterwerfen. Solche Fadensteuervorrichtungen üben während der verschiedenen Phasen jedes Stichbildekreislaufes beispielsweise verschiedene funktionen aus» wie -Bewegung von Mengen an Faden zu und von ausgewählten Stellen in der Vorrichtung, Anlegen von Spannung an den Faden während besonderer Zeiten während jedes Kreislaufes und Schaffung von Eeiervezufuhren an Faden im Falle Ubergrossen -Bedarfs· Wo weitgehendste Steuerung an dem Nähfaden ausgeübt werden soll, umfassen bekannte Fadensteuervorriohtungen erstens eine Fadengebereinrichtung zum Abgeben und Einziehen des Fadens, den die Nähwerkzeuge handhaben, zweitens eine Spanneinrichtung, drittens Einrichtungen zum Steuern der Lag· und Bewegung des Fadens in der iadensteuervorrichtung, wie Snubbers, HiIfagebereinrichtungen usw., und viertens Losefadenateuereinrichtungen, wie Fadenanzugsfedern oder Hemmfedtrn, um einen Vorrat zu schaffen für die Möglichkeit plötzliohen übergrossen Fadenbedarfs· Es ist in der Technik bekannt, für jede
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der oben aufgezählten Steuerfunktionen eine getrennte Einrichtung vorzusehen, jüs gibt weiterhin zahlreiche bekannte Ausführungen, bei denen eines oder mehrere der oben beschriebenen Merkmale fortgelassen sind, wobei auoh die entsprechende Punktion nicht ausgeübt wird.
tis ist ein Zweck der Erfindung, eine Fadensteuervorrichtung zu schaffen, bei der der Faden von einer Lieferquelle zu einer Fadenspanneinrichtung, einem beweglichen Greberelement und dann zu den Uähwericzeugen geführt wird, so dass scheinbar nur die oben genannte öeberfunktion und die Spannfunktion ausgeübt werden. Zufolge der Art und der Beziehung oder des Verhältnisses dieser Elemente üben sie jedoch die Funktion der Steuerung der i'adenl^ge in der Vorrichtung und die Funktion der fadenanzugsfeder oder Hemmfeder bei Ansprechen auf plötzlichen übergrossen Fadenbedarf aus. Die Erfindung ermöglicht somit, eine Anzahl getrennter Einrichtungen fortzulassen, die gewöhnlich für annehmbare Fadensteuerung erforderlich sind, ohne irgendeinen Steuerfunktioneverlust, der sich gewöhnlich ergibt, wenn Steuereinrichtungen fortgelassen werden.
i)ie Zwecke und Vorteile der Erfindung werden erreicnt durch Schaffen eines bewegbaren üeberlementes, welches eine .bewegungsbahn hat, die zur Kante zweier gegenüberliegender Fadenepannelemente angrenzend verläuft und dieser näher benachbart ist als die Führung, welche den Faden zwischen diese Elemente richtet. Bei dieser Ausführung erstreckt sich der Faden beim Stichsetzen, wenn die bei der Bildung des vorhergehenden Stiches benutzte Fadenmenge durch die Spannelemente gezogen werden muss, in einer im wesentlichen geraden Linie zwischen dem (ieberelement und der Führung, um den Faden zur Spanneinrichtung zu ricnten, so dase der Faden in Längerichtung zwischen den Spannelementen gezogen wird. Zu anderen Zeiten in einem Stichbildekreislauf bewegt sich jedoch das üeberelement in Stellungen, die zu der Stelle seitlich versetzt sind, an der der Faden die Spannelemente durch-
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-ujert. Als Ergebnis wird zwischen dem Geberelement und den iadenspannelementen eine iadenschleife gebildet. Die ürösse und Gestalt dieser Fadenschleife kann genau gesteuert werden durch Änderung von Faktoren, wie Stellungsverhältnis der Teile und der -druck, mit dem die Spannelemente gegeneinander vorgespannt sind. l>a der Widerstand gegen bewegung des Fadens seitlich zwischen den iJpannelementen nur einen kleinen -bruchteil des t/iderstanues ist, der der Bewegung des Fadens in Längsrichtung zwiecnen den bpannelementen zugeordnet ist, übt die iadenschleife, die durch Zusammenwirken des Geberelementes und der »spanneinrichtung gebildet ist, die Funktion einer üblichen Fadenanzugsfeder oder Hemmfeder aus, indem sie eine bereitstehende Quelle zusätzlicher Fadenlänge schafft, um irgendeinen plötzlichen .bedarf zu erfüllen. Die Fadenschleife dient, da ihre ürösse gesteuert werden kann, weiterhin als itegler für die Stellung des Fadens in der Fadensteuervorrichtung, d.xi. sie kann Verwirrung oder Verwicklung losen Fadens mit der Spitze einer sich abwärts bewegenden Nadel od.dgl. verhindern.
Jciine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine rom Kopfende gesehene Seitenansicht einer Nähmaschine, an der die .Erfindung verkörpert ist, wobei die Nadel in der oberen Totpunktstellung dargestellt ist, der Nähkopfdeckel abgenommen ist.und wobei Teile des Hahmens im Querschnitt dargestellt sind·
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Kopfendteiles der Nähmaschine gemäss Fig. 1, wobei das üett im Querschnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1 dargestellt ist. Fig. 3 ist eine in vergrössertem Massstab gehaltene waagerechte Querschnittansicht des der Stichstelle benachbarten Mechanismus in dem xsett etwas unter der Höhe der WerkstUckabstützung nach Linie 3-3 der Fig. 1, wobei Faden in der Steuervorrichtung für
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den Greiferfaden dargestellt ist.
Fig. 3A ist eine in vargrössertem iviassstab genaltene
Seitenansicht eines Teiles des NähJtopfes gemäss Fig. 2, wobei das Nadelfadengeberelement und die Fadenspannelemente in Form von ixeibplatten mit Faden in einer Stellung der Teile dargestellt sina, die im wesentlicnen der Stellung gemäss Fig. ^ entspricht.
iig. 4 ist eine in vergrössertem iaassstab gehaltene
scnaubildliche Ansicht des Schleifenbildeteiles, der i\iadel und der Jtieibulatten für den Greiferfaden, und zwar mit einem iaden, wobei eine Stellung wiedergegeben ist, in der die Nadel in die Schleife des ^reiferfadens eintritt.
iig. 4A ist eine Seitenansicht des Nadelladengeberelementes ähnlicn I'ig. i5A, wobei jedoch die Stellung der Teile im wesentiicnen der Darstellung gemäas i'ig. 4 entspricht.
iig. 5 ist eine in vergrö'ssertem Massstab gehaltene
sch^ubildliche Ansicht des Greifers, der Nadel und der u-reii'erfadenreibplatten mit einem Faden, und zwar in einer Stellung, in der der Greifer sich in einer äussersten Schleifenbildestellung befindet.
Fig. 5a ist eine Seitenansicht des Nadelfadengeberelementes ähnlich der iig. 3A, wobei die Teile sich jedoch in einer Stellung befinden, die der Stellung gemäss Fig. 5 entspricht.
lig. 6 ist eine in vergrössertem Massstab gehaltene Querschnitteaneicht der Fadenspannplatten der Greiferfadensteuervorrichtung nach Linie 6-6 der iig. 4.
In den Figuren i, 2 und 5 ist eine JNähmaechine dargestellt, die eine Zweifaden-Kettenstichnaht (Federal Stitch Type'4Ul) erzeugen icann und an der die Erfindung verwirk-
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licht ist, um eine Steuerung für die beiden, die Kettenstichnaht bildenden i'äden zu schaffen. In der Zeichnung ist mit 11 die Werkstücktragplatte der Nähmaschine bezeichnet, von der ein Ständer 12 nach oben steht, der einen Lagerarm 15 trägt, der über der Tragplatte 11 hängt und in einem Nähkopf 14 endigt, der durch einän Stirndeckel 15 verschlossen werden kann, .bine Armwelle 16, die in dem Lagerarm 13 gelagert ist, und eine ü-reiferantriebswelle 17, die in der '.Tragplatte 11 gelagert ist, sind durch nicht dargestellte -uetätigungsmechanismen arbeitsmäesig miteinander verbunden, um die Stichbildewerkzeuge der mähmaschine in zeitlicher Beziehung anzutreiben. £ine .Nadelstange 18, die in ihrer Längsrichtung in Lagerbuchsen 19 und 20 in dem Nänkopf 14 hin- und herbewegbar ist, wird vermittels einer mit (iegenausgleich versehenen Kurbel 21 und eines nicht dargestellten Antrieblenkers von der Armwelle 16 hin- und herbewegt, üine i'adenführungs-öhrnadel 22 ist an der Nadelstange 18 so befestigt, dass sie sich in ihrer Längsrichtung mit der Nadelstange 18 bewegt, und ein Nadelfadenabzugs- oder -geberarm 25 ist beispielsweise mittels einer .Befestigungsschraube 24 an einer geteilten Klemme 25 befestigt, die an der Nadelstange 18 befestigt ist. iiine mit dem iaden in eingriff tretende Öse 26 in dem freien üinde des Nadelfadengeberarmes 23 tritt mit dem Nadelfaden in .eingriff und handhabt diesen, um während der Stichbildung die Steuerung des l'adens zu schaffen.
Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, ist die Werketüoktragplatte 11 mit einem Kaum 30 gebildet, in den sich die Greiferantriebswelle 17 erstreckt. In den Seitenwänden des Kaumes 30 ist in Wuchsen 31 und 32 für Drehung und Verschiebebewegung in Längsrichtung eine Greifertragscuwingwelle 33 gelagert, die zur Achse der xreiferantriebswelle 17 im wesentlichen rechtwinklig angeordnet ist. Die Greiferschwingwelle 33 ist in dem Kaum 30 mit einem abgeflachten vergrösserten Abschnitt 34 gebildet, der an jeder Seite einen Vorsprungs 35 hat. Die Vorsprünge 35 umgreifen einen Ver-
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bindungelenker 36, der zum Umgreifen des ebenen Abscnnittes
34 der Schwingwelle 33 gegabelt ist una an einem Zapfen oder Bolzen 37 verschwenkbar angebracht ist, der in dem vergröeserten Abschnitt 34 befestigt und von der Achse aer Greifer—
echwingwelle 33 seitlich versetzt ist. Der Verbindungslenker 36 ist am gegenüberliegenden Ende mit einer sphärischen Spitze 38 ausgebildet, die von einer sphärischen, geteilten Klemme 39 umfasst ist, die an einem Lenker 40 gebildet ist, welcher an einem .bolzen 41 schwenkbar angebracht ist, der sich
zwischen im Abstand voneinander liegenden Planschen 42 erstreckt, die an einer an der ifreiferwelle 17 befestigten Kurbel 43 gebildet sind. V/enn die Welle 17 sich dreht, beschreibt der Verbindungslenker 36 eine konische oder kegelförmige Bewegungsbahn, die der Greiferschwin^welle 33 zufolge dee uolzens 37 eine Schwingung erteilt· £in von de» \erbindungslenker 36 nach oben vorragender .bolzen 50 ist von einem Gleitblock 71 umfasst, dp1* in einem Schlitz 52 umgrenzt ist, welcher in dem Kaum 30 des Maschinenrahmens gebildet ist. Die
Abstandbeziehung der uolzen 37 und 50 führt zu einer axialen Verschiebung der Greiferschwingwelle 33 in den Buchsen 31 und 32, wenn die Welle 17 sich dreht. Ausserhalb des kaumes 30
ist an der Greiferschwingwelle 33» beispielsweise mittels
einer Klemmschraube 53, ein Greiferträger 54 oefestigt, mit
welchem ein Greifer 55 verbunden ist, der auf diese Weise an der Schwingbewegung der Schwingwelle 33» um Schleifenbildungs- und öciileifenabwerfbewegungen auszuführen, und an der Längsbewegung der Sohwingwelle 33 teilnimmt, um an der riadelhinderungebewegung (needle avoiding movement) teilzunehmen. Wie in den l'iguren 3» 4 und 5 dargestellt, ist der «reifer 55 mit einem Blatt oder einer Klinge 56 versehen, die eine ladenöse 57 nahe dem freien fende, und einem Absatzteil 58 mit einer
Fadenaufnahmebohrung 59 hat, durch welche hindurch der Greiferfaden in Richtung gegen die iadenöse 57 gerichtet wird.
Der itaum 30, in dem der Greiferantriebsmechanismus aufgenommen'ist, kann am Boden durch einen Deckel 60 geschlossen sein,
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der eine Dichtung 61 umfassen kann, durch welche ein öldichter Kaum für diesen Mechanismus geschaffen ist, so dass die Teile geschmiert und von Blusen od. dgl. und anderen abreibenden Fremdmaterialien freigehalten werden können.
In dem Bett ist weiterhin in Lagern, wie sie bei 70 in Fig. 3 daxgestellt sind, eine Vorschub3chwingwelle 71 getragen, die mittels nicht dargestellter üblicher Verbindungen mit dem die Nähmaschine betätigenden Mechanismus betätigt werden kann. Ein Schwingrahmen 72 ist an einer Vorschubstange 73 befestigt, die einen Stoffschieber 74 trägt, der nacn oben durch Schlitze in einer Stichplatte 75 hindurch arbeitet, wie es in Figuren 1 und 2 dargestellt ist. In einer r>uchse 76 ist in dem Bett 11 eine VorschubhebeschwiiigweHe 77 gelagert, an der ein Schwingarm 78 befestigt ist, in welchem ein bolzen 79 fest angeordnet ist, der von einem gegabelten ieil der Vorschubstange 73 umfasst ist, um dem Stoffscnieber 74 Heb- und Fallbewegungen au erteilen. Wie in Fig. .1 dargestellt, 1st der Stoffschieber 74 mit einer Öffnung 81 gebildet, durch welche hindurch der Greifer 55 arbeitet. Dem Stoffschieber 74 gegenüberliegend und oberhalb der Stichplatte 75 befindet sich ein Drüekerfuss 82, der von einer Drückerstange 83 getragen ist, die in dem Nähkopf 14 gelagert und in üblicner Weise nach unten federbelastet ist.
Die Bahn des Jjfadelfadene ist am besten in Fig. 2 dargestellt, und sie verläuft von einer nicht dargestellten Lieferquelle zu einer Fadenführung 90 an dem Lagerarm 13 der Nähmaschine. Der Iraden verläuft dann von der Fadenführung 90 zu einer allgemein mit 91 bezeichneten Spanneinrichtung, dann direkt zu der öse 26 des Ixadelfadengeberarmes 23 und zu einer Fadenführung 92 an der Nadelstange zu dem Öhr der Nadel 22.
Die Nadelfadensponneinrichtung 91 umfasst einen irag- · block 93f der mit einer länglichen Öffnung 94 gebildet ist, durch welche der ulock 93 mittels eines Befestigungebolzens 95 an dem Nähkopf 14 einstellbar befestigt ist. JSine in den
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Nähkopf 14 eingeschraubte Widerlagerschraube 96 kann dazu verwendet werden, das Anordnen des iragblockes 93 zu unterstützen, jedoch kann der Befestigungsbolzen 95 allein dazu dienen, den Tragblock 95 *n dem Nähkopf 14 zu befestigen. Mn Führungebolzen 97 ragt vom unteren Ende des Tragblockes .93 vor, und ein Gewindezapfen 98 ragt von dem Tragblock zwischen seinen inden vor. Eine Druckplatte 99 ist mit einer Öffnung zum Umfassen des viewindezapfens 98 und mit einer Nut 100 gebildet, welche den'Führungsbolzen 97 umgibt, so dass die Druckplatte 99 auf diese Weise an dem 'lragblock 93 angeordnet ist. JSine ^inatellmutter 101 an dem Gewindezapfen stellt über eine an dem Gewindezapfen 98 angeordnete leichte Feder 102 den an die Druckplatte 99 angelegten jjruck ein. Der Faden, der von' der Führung 90 zum Geberauge 26 gerichtet ist, geht oberhalb des uewindezapfens 98 zwischen dem 'fragblock 93 und der Druckplatte 9y hindurch. Aus Fig. 2 und aus der iJewegungsbahn des Geberarmes 23, der in i'ig, 5A in strichpunktierten Linien angedeutet ist, ist ersicütlich, dass der Geberarm 23 dem Tragblock 93 und der Druckplatte eng benachbart angeordnet ist, während aas Auge 90, welches den Faden zur Gebereinrichtung führt, um ein Vielfaches weiter entfernt von der Gebereinrichtung ist als der ueberarm 23· Ale Ergebnis bewirkt die bewegung des Geberarmes entlang der Spanneinrichtung, dass der Faden zwiecnen dem Tragblock 93 und der Druckplatte 99 seitlich abgestreift (wiped) wird. Wenn der Geberarm 23 sich am Oberende seines Hubes befindet, wie es in den Figuren 2 und 3A dargestellt ist, wird Faden von der Lieferquelle über die Spanneinrichtung 91 gezogen, und bei diesem Ziehen läuft aer Faden in Längsrichtung zwischen dem Tragblock 93 und der Druckplatte 99 hindurch. Beim Ziehen des Fadens in Längsrichtung zwischen den den Druck erzeugenden Flächen wird an den Faden ein beträchtlich grösserer Widerstand angelegt als er angelegt wird, wenn der Faden dazwischen seitlich bewegt wird, so daes als Ergebnis, wenn der Geberarm 23 irgendeine andere
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als seine oberste Stellung einnimmt, die Spanneinricntung die Bildung einer Biegung oder Scnleife in aem Faden an der gegenüber der Nadel 22 gegenüberliegenden Seite des Geberarmes 23 hervorruft, wie es in den Figuren 4A und 5A dargestellt ist. Diese Fadenschleife dient dazu, die Stellung oder Anordnung des Fadens in der Vorrichtung zu beeinflussen, um beispielsweise ein Anhäufen oder Stauen dey Fadens vor der sicn abwärts bewegenden bpitze der wadel 22 zu verhindern. Die zwischen der Spanneinrichtung 91 und dem ueberarm 23 fjemäss den liguren 4λ und 5A gebildete Faaenschleife dient dem zusätzlichen Zweck, eine bereitstehende Quelle für zusätzliche iadenlänge zu schaffen für den .ball, aass sich plötzlich ein übergrosser bedarf ergeben sollte, und in dieser Hinsicht arbeitet der Grebermechanismus in der gleicnen Weise wie eine übliche fadenanzugsfeder oder riemmfeder in einer üblichen iadenhandhabungsvorrichtuno· Die Druckplatte 99 oberhalb der iiinstellmutter 101 kann mit einer flacnen Ausnehmung; 103 gebildet sein, die dazu dient, die Masse des freien Schenkels der Druckplatte oberhalb der Linstellmutter 101 zu verringern. Durcn Verringern der Masse dieses Teiles der Druckplatte 99 ergibt sich ein scnnelleres Ansprechen auf Änderungen der .c&dendicke u.dgl.
Nachstehend v/ird anhand der Figuren 2, 4, 5 und 6 die allgemein mit 109 bezeichnete ureiferfadenspanneinrichtung zusammen mit dem den Greiferfaden manipulierenden Mechanismus beschrieben.
Mittels einer Befestigungsschraube 110 ist an der Werkstücktragplatte 11 ein block 111 befestigt, der ein schräges oberes lande hat. Wie am besten in Fig. 6 dargestellt, ist ein iragblock 112, der eine im wesentlichen ebene obere Fläche 113 hat, an dem Block 111 mittels einer .defestigungsscnraube 114 befestigt, die eine mit Innengewinde versehene .Bohrung 115 hat.
An der ebenen oberen Fläche 113 des iragblocices 112 befindet sicn eine Druckplatte 116, die vorzugsweise mit einer
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inneren länglichen Öffnung 117 gebildet ist. Die Druckplatte 116 ist an einer iJeite der Öifnung 117 mit einer mit dem faden in Eingriff tretenden Äippe 118 gebildet, welche die volle oder gleiche nicke wie die Druckplatte 116 hat, so dass die Hippe 118 der ebenen oberen !'lache 113 des l'ragblockes 112 gegenüberliegt. Auf der anderen beite der Öffnung 117 ist eine üippe H^ der Druckplatte 116 ausgenommen oder ausgeschnitten, so dass eine radenspielraumöffnun^ über der oberen fläche der ebenen oberen fläche 113 des tragblockes 112 geschaffen ist. iüine blattfeder 120 ist oberhalb der Druckplatte 11b angeordnet und mit einer wut 121 gebildet, die einen bolzen 122 umfasst, der von dem 'i'ragblock 112 und durch eine Öffnung in der ^ruckulatte 116 nindureß. nach oben vorragt, iüine üinstellscnraube 123» die in die Innengewindebohrung 115 der -befestigungeschraube 114 eingeschraubt ist, dient dazu, einen regelbaren Druck zwischen der .uruckplatte 116 und dem Tragblock 112 anzulegen. ixemäss Jb1Ig. 3 richtet eine fadenführung 130 den von der nicht dargestellten Lieferquelle gelieferten Greiferfaden zu einer fadenführung 131, von welcher der faden zwischen die Druckplatte 116 und den 'I'ragblock 112 der α adenspanne inrichtung 109 gerichtet wird. Der faden läuft dann direkt zu aer üonrung 59 in dem Absatz 58 des Greifers 55 und dann zu dem V/erkstück. Wie in Fig. 5 dargestellt, führt der Absatz oder fuss 58 des Greifers 55 Bewegungen entlang einer ovalen Bahn aus, die in unterbrochenen Linien angedeutet ist, und die Bohrung befindet sich überall den gegenüberliegenden Fadenspannflächen, die zwischen der mit dem faden in Eingriff tretenden Üippe 118 und der ebenen oberen fläche 113 geschaffen sind, näher als die fadenführung 131, von welcher der faden in die Spanneinrichtung eingeführt wird. Als Ergebnis dieser Anordnung der Teile wird der faden seitlich zwischen die Druckplatte 116 und die ebene obere fläche 113 des i'ragblockes 112 gezogen mit der Ausnanme, wenn Teile des fadens von'der Lieferquelle in die Spanneinrichtung 109 gezogen wer-
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den. iJer verringerte Widerstand, der an den faden mit iJezug auf eine solche seitliche Bewegung angelegt wird im Vergleich mit der Längsbewegung durch die Spannplatten bewirkt, wie oben besenrieben, mit uezug auf den Nadelfadenmechanismus dahingehend, die .Bildung einer l'adenschleife auf der Seite des Grreifers 55, die der Seite gegenüberliegt, auf der die Stiche gebildet werden. Auf diese Weise wird der lose i'aden innerhalb der Vorrichtung vorteilhaft an einer Stelle angeordnet, an der nicht die Möglichkeit der Verwirrung nahe der Spitze des Greifers 55 besteht, und es ist eine bereitstehende Zufuhr an tfaden für den jball eines plötzlichen -Bedarfs vorhanden. In iig. 3 ist eine solche Stellung der xeile aargestellt, bei der der Greifer sich an .seiner äussersten Schleifenbildestellung befindet entsprechende dem Pumkt in jedem Stichbildekreislauf, an dem der Greiferfaden von der Lieferquelle durch die Spanneinrichtung 109 gezogen wird. i)ie besondere Anordnung der Feder 120, wie sie in den Figuren 5,4 und 5 angedeutet ist, führt dazu, dass die grösste Kraft zwischen dem '-Dragblock 112 und der JJruckplatte 116 an der Stelle angelegt wird, an der der Padan angeordnet ist, wenn er von der Lieferquelle durch die Spanneinrichtung 109 gezogen wird. Zu anderen Zeitpunkten in dem Stichbildekreislauf wird der iaden zwischen den Keibungsplatten 113» 118 seitlich in Stellungen bewegt, in denen geringerer iJruck angelegt wird, ^b ist festzustellen, dass dieser Druckgradient, der zwischen den iadenreibungsflachen 113» 113 des Spannelementes vorhanden ist, sowohl in der Hadelfadensteuervorrichtung als auch in dem den Greiferfaden handhabenden Hechanismus vorhanden ist. In dem den Greiferfaden handhabenden Mechanismus ist der Druck an dem Punkt am grössten, an welcaem der iaden angeordnet ist, wenn» er von der Lieferquelle abgezogen wird, während in der Hadelfadenspanneinrichtung das Umgekehrte zutreffend ist, und die .Spannung an dea funkt.am geringsten ist, an welchem der Nadelfaden angeordnet ist, wenn er von der Lieferquelle . durch die Spanneinrichtung 91 gezogen wird. Der Grund für die-
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een scheinbaren Widerspruch besteht darin, dass beim .Bilden von Kettenstichen der .Nadelfaden zu einem anderen Zeitpunkt in dem Stichbildekreislauf als dem Zeitpunkt von der Lieferquelle, abgezogen wird, zu dem das Setzen des Stiches erfolgt. Wenn dagegen der Nadelfaden von der Lieferquelle abgezogen wird bei der Stellung der Teile, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, wird der Stich, soweit es den Nadelfaden betrifft, in der Stellung der Teile gemäss Fig. 5A gesetzt, d.h. erst nachdem die vorhergehende Nadelfadenachleife von dem Greifer 55 abgeglitten ist. i>er Greiferfaden ist andererseits in der Stichbildefolge der passive Faden, und er wird in die Naht gesetzt gleichzeitig mit dem Zurückziehen zusätzlichen Fadens von der Lieferquelle in der stellung der Teile, wie sie in Pig. 3 dargestellt ist.
.Die Fadensteuermechanismen gemäss der Erfindung können daher eowjphl für den Nadelfaden als auch für den Greiferfaden einer Nähmaschine angewendet werden, und sie können an einem reiten Bereich eingestellt werden zweclog Anpassung an eich ändernde BedSgungen, die bei der Verkettung in den Nähfaden gefordert werden können. Die Nähe eines sich bewegenden ü-eberelementes zu der Spannplatte kann ausgewählt werden, der Druokgradient zwischen den Fadenspannplatten kann ausgewählt und eingestellt werden, und das Verhältnis von Abmessungen der -bahn des sich bewegenden Fadengeberelementee relativ zu der Stellung der Fadenführung, welche Faden zu der Fadenepanneinrichtung führt, kann ausgewählt werden. Alle diese Faktoren schaffen die Steuerung für die besondere Art und Weise, in welcher der Faden durch die Vorrichtung gehandhabt wird.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1/ Vorrichtung zum Steuern eines üadens, der sich an einer Nähmaschine von einer Fadenlleferquelle zu zu bildenden Stichen erstreckt, mit zwei i'adenspannelementen, die ergänzende Fadeneingriffsflächen naben, die gegeneinander vorgespannt sind, und mit einer feststehenden Fadenführung zum Ineingrifftreten mit einera von der Lieferquelle kommenden iaden und zum Richten des Fadens zwiscüen die ergänzenden Fadeneingriffsi'lächen der Fadenspannelemente, gekennzeichnet durch ein mit dem iaden in üüngriff tretendes ueberelement (23, 26 oder 56, 59), welches gezwungen ist, sich auf einer -üahn zu bewegen, die den sich ergänzenden i'adeneingriffsf lachen (113, 118) der Fadenspannelemente (93, 99 oder 112, 116) überall näher liegt als die feststehende Fadenführung (yo oder 131), und welches relativ zu den i'adenspannelementen bewegbar ist, um den Faden, mit dem die Spannelemente im Eingriff stehen, während des Abziehens von Faden von der Lieferquelle zwischen den Fadeneingriff sflächen der Fadenspannelemente in Län^sricntung zu verschieben, und um den Faden zu anderen Zeiten während jedes Stichbildekreislaufes zwischen den ü'ade/ieingriifsflachen der i'adenspannelemente seitlicn au verschieben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die i'adenspannelemente die Form von Platten (93t 99 oder 112, 116) haben, welche ergänzende, im wesentlichen ebene, mit dem Faden in Eingriff tretende Flächen (113, 118) haben, die gegeneinander vorgespannt sind, das Fadengeberelement (23, 26 oder 56, 59) ein Fadenaufnahmeauge (26 bzw. 59) aufweist, die Bahn, auf welcher das tfeberelement mit seinem Fadenaufnahmeauge gezwungen ist, sioh zu bewegen, im wesentlichen in der .cibene der i'adeneingriffsf lache der iadenspannplatten und in gleiohmässi^em Abstand von den Fadenspannplatten liegt, und dass die feststehende Fadenführung (90 oder 131) im
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    wesentlichen in der übene der Fadeneingriffsfläche der Fadenspannplatien angeordnet ist und von den Fadenspannplatten in einem Abstand liegt, der grosser ist als der Abstand zwischen der Fadeneingriffsfläohe der Fadenspannplatten und der Bewegungsbahn des Fadenaufnahmeaugea des Fadengeberelementes, so daae ein Faden von der feststehenden Fadenführung direkt zu den Fadeneingriffsflächen der Fadenspannplatten und von die- · sen direkt zu dem Fadenaufnahmeauge in dem (leberelement laufen soll.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, mit einem Stichbildewerkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Stichbildewerkzeug (55) so angeordnet ist, dass es mit dem Faden nacheinander zwischen der Fadenzufuhr und gebildeten Stichen in eingriff tritt, eine Einrichtung (17, 33, 35 bis 43) vorgesehen ist, um das Fadengeberauge (59) aui einer solchen Bahn zu bewegen, dass der geometrische Ort von geraden Linien zwischen dem Fadengeberauge und der Fadenführung (131) eine im wesentlichen dreieckförmige Fläche beschreibt, und dass die Fadenspannplatten so getragen sind, dass die gegenüberliegenden, mit dem Faden in Eingriff tretenden Fläöhen im wesentlichen mit wenigstens einem Teil der von dem geometrischen Ort von geraden Linien zwischen dem ßeberauge und der fadenführung beschriebenen Fläche zusammenfallen oder übereinstimmen und dass die Kanten der gegenüberliegenden ^ingrifi'aflachen der Fadenspannplatten, die dem Fadengeberauge zugewandt sind, der Bewegungabahn des Geberauges überall näher angeordnet sind als zu der Fadenführung (131)·
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der gegenüberliegenden Fadeneingriff sflachen der Fadenspannplatten (93, 99 oder 112, 116) die dem Fadengeberauge (26 bzw. 59) zugewandt sind, im wesentlichen in gleichem Abstand von der Bewegungebahn des G-eberauges angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenepannplatten (93t 99 oder 112, 116) mittels
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    einer Einrichtung (102 bzw. 120) gegeneinander vorgespannt sind, die eine Einrichtung (101 bzw. 123) aufweist, um zwischen den gegenüberliegenden Fadeneingriffsflächen einen Druckgradienten hervorzurufen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Stelle an den gegenüberliegenden Fadeneingriffsflächen, an der der nöchste Druck angelegt ist, der Stelle des sich zwischen der Fadenführung (131) und dem ü-eberau^e (59) beim Stichsetzen erstreckenden Fadens zwischen den Fadeneingriffsflachen entspricht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die einrichtung (17» 33» 36 bis 43) zum .bewegen des Fadengeberaugee (59) gleichzeitig dem Stichbildewerkzeug (55) Bewegungen auf einer gleichen x>ahn erteilt.
    8; Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurcxi gekennzeichnet, dass das Fadengeberäuge (59) von dea Stichbildewerkzeug getragen ist und sioh mit diesem bewegt.
    9* Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stichbildewerkzeug einen mit öhr versehenen Fadentraggreifer (55) für eine Zweifaden-iCettenstich-Nähmaschine aufweist und dass das Fadengeberauge (59) an dem Fuss (58) des Greifers getragen ist.
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