DE816943C - Drueckerfuss fuer Naehmaschinen - Google Patents
Drueckerfuss fuer NaehmaschinenInfo
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- DE816943C DE816943C DEP30251D DEP0030251D DE816943C DE 816943 C DE816943 C DE 816943C DE P30251 D DEP30251 D DE P30251D DE P0030251 D DEP0030251 D DE P0030251D DE 816943 C DE816943 C DE 816943C
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- plates
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B29/00—Pressers; Presser feet
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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- D05B29/06—Presser feet
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- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
OOTGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 15. OKTOBER 1951
ρ 30251 VII152a D
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drückerfuß für Nähmaschinen und bezweckt,
einen Drückerfuß zu schaffen, der ebensogut zur Verwendung bei einem Arbeitsstück gleichmäßiger
Dicke als auch bei einem Arbeitsstück ungleichmäßiger Dicke an den gegenüberliegenden Seiten
der Nahtbildungslinie geeignet ist, z. B. wenn in Längsrichtung durch eine Saumfalte und nahe
deren Kanten genäht wird.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Drückerfuß zu schaffen, der an gegenüberliegenden
Seiten der Linie der Nahtbildung und nahe dieser Linie rechte und Knke Kantenführungen
für das Arbeitsstück schafft; und diese Ausführung ist insbesondere zweckvoll, wenn abwechselnd
durch gegenüberliegende Kanten von Säumen genäht wird.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Drückerfuß zn schaffen, dessen am Arbeitsstück
angreifender Teil oberhalb der Linie der Nahtbildung liegt und sich auf diese legt, einerlei
ob das Arbeitsstück eine gleichmäßige Dicke aufweist oder ob es einen verdickten Teil besitzt, der
hauptsächlich auf der einen oder der anderen Seite der Nahtbildungslinie angeordnet ist; und dieser
am Arbeitsstück angreifende Teil hält bei Nichtvorhandensein eines Arbeitsstückes die Fadenkette
in einer Stellung zum Angriff durch einen Teil des Stoff Schiebers, um einen Abkettungsvorgang
vorzunehmen.
Der Drückerfuß, an dem die ,Erfindung angewendet
wird, weist seitlich im Abstand voneinander angeordnete, am Arbeitsstück angreifende Sohleplatten
auf, welche für Schweakbewegungert und
räumlich nachgiebige Bewegungen der Platten relativ zueinander einzeln und unmittelbar von einem
Schaft getragen werden, wobei diese Sohlenplatten im wesentlichen parallele, nahe aneinanderliegende
Seitenkanten aufweisen.
Die Erfindung besteht in der Anordnung eines Drückerteiles, welcher von dem Schaft nach unten
steht und dessen Unterfläche zwischen den Sohlenplatten und im wesentlichen in der Ebene angeordnet
ist, welche die am Arbeitsstück angreifenden Flächen dieser Sohlenplatten an den oberen Grenzen
ihrer räumlichen Bewegung enthalten, wobei das Vorderende des Drückerteiles in einem erheblichen
Abstand hinter den Vorderenden dieser Sohlenplatten angeordnet ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht. .
Fig. ι zeigt eine Endansicht von links einer Nähmaschine mit einem Drückerfuß, an dem die
so Erfindung verkörpert ist;
Fig. 2 ist in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer bevorzugten
Ausführungsform des Drückerfußes, welche die Stellung wiedergibt, in welche die Sohlenplatten
as durch den Durchgang eines Quersaumes bewegt sind;
Fig. 3 ist eine Hinteransicht, teilweise im Schnitt, der bevorzugten Ausführungsform des
Drückerfußes;
Fig. 4 ist seine Unteransicht;
Fig. 4 ist seine Unteransicht;
Fig. 5 ist in vergrößertem Maßstab ein Querschnitt nach Linie 5-5 der Fig. 2;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der bevorzugten Ausführungsform des
Drückerfußes in Verbindung mit einem Teil der Nähmaschine, an welcher er verwendet wird; sie ■
gibt einen Teil des Drückerfußes wieder, der eine Fadenkette in Eingriff mit einem Teil des Stoffschiebers
hält, um einen Abkettungsvorgang vorzunehmen;
Fig. 7 ist ein senkrechter Querschnitt nach Linie 7-7 der Fig. 6; sie gibt die linke Sohlenplatte
in heruntergedrücktem Zustand wieder, welche als Kantenführung für einen verdickten Teil des Arbeitsstückes
dient, und die rechte Sohlenplatte angehoben wieder, welche sich auf diesen verdickten
Teil legt;
Fig. 8 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 7, sie gibt jedoch den umgekehrten Zustand wieder, d. h.
bei welchem die rechte Sohlenplatte als Kantenführung dient und die linke Sohlenplatte sich auf
den verdickten Teil des Arbeitsstückes legt;
Fig. 9 ist eine Seitenansicht von links einer abgeänderten Ausführungsform eines Drückerfußes,
an dem die Erfindung verkörpert ist;
Fig. 10 ist eine Hinteransicht des in Fig. 9 dargestellten
Drückerfußes;
Fig. 11 ist seine Unteransicht; Fig. 12 ist in vergrößertem Maßstab ein senkrechter
Querschnitt nach Linie 12-12 der Fig. 9; Fig. 13 ist eine Draufsicht eines Teiles einer
Stichplatte und eines Stoff Schiebers, mit dem die
beiden Ausführungsformen des in den Zeichnungen dargestellten Drückerfußes verwendet werden
können.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere Fig. 1 ist der Drückerfuß in Anwendung
auf eine Nähmaschine dargestellt, welche ein Bett ι, eine Stoffplatte 2, einen Ständer 3 und
einen Maschinenarmkopf 4 aufweist. Eine Nadelstange 5 ist zur senkrechten Aufundabbewegung
in Lagerbuchsen 6 in dem Kopf 4 angeordnet und trägt an ihrem unteren Ende eine mit öhr versehene
Nadel 7, welche ein Element einer Stichbildevorrichtung bildet. Die Nadelstange 5 wird
in den Buchsen 6 von einer umlaufenden Armwelle durch übliche Einrichtungen auf und ab bewegt,
die allgemein mit χ bezeichnet sind. Weiterhin ist in Buchsen 8 in dem Kopf 4 eine Drückerstange 9
angeordnet, welche für gewöhnlich durch eine Schraubenfeder 10 nach abwärts gedrückt wird,
die zwischen der oberen Buchse 8 und einen Bund c zwischengeschaltet ist, der auf der Drückerstange
befestigt ist. Ein Handhebel 11, der auf einem Zapfen 12 in dem Kopf 4 gelagert ist, hat einen
Nockenteil ii°, der an einem Teil eines Gleitklotzes
13 auf der Drückerstange unterhalb des Bundes c angreifen kann und als Mittel zum
Lüften der Drückerstange entgegen der Feder 10 dient.
Die Maschine ist unterhalb der Stoffplatte 2 mit einem umlaufenden Greifer 14 versehen, welcher
mit der Nadel 7 bei der Bildung von Stichen zusammen arbeitet.
Das Arbeitsstück wird vermittels einer Arbeits-Stückvorschubeinrichtung
durch die Maschine vorgeschoben, welche eine Stoff schieberstange 15 umfaßt,
die einen Stoffschieber 16 trägt, dessen gezahnte Teile i6a durch Schlitze 17 in einer Stichplatte
18 hindurcharbeiten, welche von der Stoffplatte getragen wird. Die Stichplatte ist weiterhin
mit einem Stichloch 19 versehen, durch welches hindurch die Nadel zum Zusammenarbeiten mit
dem Greifer auf und ab bewegt wird.
Der Stoffschieberstange und dem von ihr getragenen Stoffschieber werden Vorschub- und
Rückkehrbewegungen und Aufundabbewegungen durch übliche Einrichtungen erteilt, die allgemein
mit y bzw. ζ bezeichnet sind.
Die bevorzugte Ausführungsform eines Drückerfußes, welche im einzelnen in den Fig. 2 bis 8 einschließlich
aufgezeigt ist, umfaßt einen geschlitzten Schaft 20, der auf dem unteren Ende der Stoffschieberstange
9 durch eine Klemmschraube 21 befestigt werden kann. Der Schaft besitzt einen verbreiterten
unteren Teil 20", der bei 22 und 23 geschlitzt ist, um zwei seitlich im Abstand voneinander
angeordnete herabhängende Seitenflansche 24 und 25 und einen herabhängenden Zwischenflansch
26 zu schaffen. Unterhalb des Teiles 20" des Schaftes 20 sind zwei am Arbeitsstück angreifende
Sohlenplatten 27 und 28 angeordnet, welche nach oben stehende Ansätze 27" bzw. 28" aufweisen, die
zur senkrechten Gleitbewegung zwischen den Seitenwandungen der Schlitze 22 und 23 angeordnet
sind. Die Ansätze 27° und 28" tragen Gewinde-
zapfen 29, 30, deren äußere freie Enden verschiebbar und verschwenkbar in senkrechten Schlitzen 31
bzw. 32 in den Seitenflanschen 24 und 25 des Schaftteiles angeordnet sind. Schraubenfedern 33
bzw. 34, die zwischen den Ansätzen 270 und 28"
und den oberen Wandungen der Schlitze 22 und 23 hinter den Schwenkzapfen 29 und 30 zwischengeschaltet
sind, sind gewöhnlich bestrebt, die Hackenteile der Sohlenplatten nach unten zu ίο drücken und ihre Zehenteile ί anzuheben.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Sohlenplatten 27 und 28 für Schwenkbewegungen
und begrenzte räumliche Bewegungen in senkrechter Richtung unabhängig voneinander
angeordnet sind. Abwärtsbewegungen der Sohlenplatten werden durch die Berührung der Zapfen 29
und 30 mit den Wandungen an den unteren Enden der Schlitze 31, 32 begrenzt, während ihre Aufwärtsbewegung
durch Angriff der oberen Flächen der Sohlenplatten an den Unterkanten der Flansche
24 und 25 begrenzt ist.
Der herabhängende Zwischenflansch 26 des Schaftteiles 20" ist mit einem senkrecht angeordneten
Längsschlitz 35 versehen, der parallel zu den Schlitzen 22, 23 angeordnet ist. In dem Schlitz 23
wird z. B. durch eine Schraube 36, die in eine Wandung des Flansches 26 eingeschraubt ist, ein
verhältnismäßig schmaler Drückerteil 37 verschwenkbar getragen, der in der Linie der Nahtbildung
angeordnet ist und sich von unmittelbar hinter der Nadel 7 bis zu den hinteren Enden der
Sohlenplatten 27, 28 erstreckt. Vor dem Teil 37 sind die Sohlenplatten, wie bei ί angedeutet ist,
im Abstand voneinander angeordnet, um einen Schlitz für die Nadel und eine Freigabeöffnung
für das Arbeitsstück zu schaffen. Die inneren Flächen der Zehenteile der Sohlenplatten sind bei
38 genutet, um ein Führen der Kante des Arbeitsstückes zu erleichtern und es nach abwärts und
unter den Drückerteil 37 zu richten.
Wie in Fig. 5 dargestellt, legen sich, wenn der Drückerfuß auf einem Arbeitsstück w gleichmäßiger
Dicke arbeitet, beide Sohlenplatten 27 und 28 und der dazwischenliegende Drückerteil 37
gleichmäßig auf die Oberfläche des Arbeitsstückes. Wenn jedoch, wie in den Fig. 7 und 8 wiedergegeben
ist, der Drückerfuß beim Nähen eines Arbeitsstückes verwendet wird, welches an den
gegenüberliegenden Seiten der Nahtbildungslinie eine ungleichmäßige Dicke hat, z. B. wenn auf den
linken und rechten Seiten eine Saumfalte genäht wird, legt sich eine Sohlenplatte auf den Körperteil
b des Arbeitsstückes und schafft für eine Seite des Saumes eine Kantenführung, während die andere
Sohlenplatte auf der Oberfläche der Saumfalte liegt. In Fig. 7 ist dargestellt, wie der
Drückerfuß in Verbindung mit dem Nähen der linken Seite 1 einer Saumfalte / verwendet wird.
Es ist ersichtlich, daß die Sohlenplatte 27 sich auf den Körperteil b des Arbeitsstückes legt, und
daß ihre rechte Seite eine Führung für die linke Kante des Saumes bildet. Die Sohlenplatte 28
wird entgegen der Feder 34 räumlich nach aufwärts verschoben und legt sich unter dem Druck
der Feder 10 auf die obere Fläche des Saumes.
In Fig. 8 ist der Drückerfuß in Verbindung mit dem Nähen der rechten Seite r des Saumes /
wiedergegeben. Bei dieser Verwendung legt sich die Sohlenplatte 28 auf den Körperteil b des Arbeitsstückes
und schafft eine Führung für die rechte Kante des Saumes, während die Sohlenplatte
27 sich auf die obere Fläche des Saumes legt.
Es ist ersichtlich, daß bei allen diesen drei dargestellten Anwendungsgebieten des Drückerfußes
der Drückerteil 37 sich in der Linie der Nahtbildung auf das Arbeitsstück legt, und daß die
untere oder am Arbeitsstück angreifende Fläche dieses Teiles im wesentlichen mit den am Arbeitsstück
angreifenden Flächen der Sohlenplatten bündig liegt, wenn diese Platten sich an den Grenzen
ihrer Aufwärtsbewegung befinden. Da nun der Drückerteil 37 auf der Schraube 36 verschwenkbar
ist, kann er durch den Druck des Arbeitsstückes auf ihn frei entweder nach oben oder nach unten
bewegt werden. Gemäß Fig. 6 ist sein vorderes Ende nach abwärts gesenkt und hält die Fadenkette
d in Angriff mit einem Teil des Stoffschiebers, um einen Abkettungsvorgang vorzunehmen.
Der Teil 37 kann auch an seinem vor- go deren Ende nach aufwärts verschwenkt werden,
um beispielsweise das Laufen über Säume u. dgl. zu erleichtern.
Die abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, welche in den Fig. 9 bis 12 einschließlich
wiedergegeben ist, ist im allgemeinen ähnlich der vorbeschriebenen; soweit die Teile die gleichen
sind, sind die gleichen Bezugszeichen verwendet. Jedoch besteht bei der abgeänderten Ausführungsform der Zwischendrückerteil, welcher in der Naht-
bildungslinie angeordnet ist, aus einem Flansch 40, der mit dem verbreiterten unteren Teil 20" des
Schaftes 20 einstückig ausgebildet ist.
Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht in der Anordnung des Zwischendrückerteiles (37 in Fig. 2
bis 8 und 40 in Fig. 10 bis 12), dessen untere Fläche mit der am Arbeitsstück angreifenden
Fläche einer der Sohlenplatten 27 und 28 in deren höchster Stellung im wesentlichen bündig liegt.
Auf diese Weise bildet der Zwischendrückerteil eine Fortsetzung des jeweils in der höchsten Stellung
befindlichen Fußteiles, während die Kante des jeweils in der tiefsten Stellung befindlichen Fußteiles
als Führung für den Saum dient (s. Fig. 7, 8 und 12). Weiterhin wirkt der Zwischendrückerteil
als Abkettungsfuß bei Nichtvorhandensein eines Arbeitsstückes, wie in Fig. 6 wiedergegeben ist.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Nähmaschinendrückerfuß, der seitlich im Abstand voneinander angeordnete, am Arbeitsstück angreifende Sohlenplatten hat, die für Schwenkbewegungen und räumlich nachgiebige Bewegungen der Sohlenplatten relativ zueinander einzeln und unmittelbar von einem Schaft getragen werden, wobei diese Platten imwesentlichen parallele, nahe aneinanderliegende Seitenkanten aufweisen, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Drückerteiles (37 oder 40), der von dem Schaft (20) nach unten steht und dessen untere Fläche zwischen diesen Sohlenplatten (27,28) und im wesentlichen in der Ebene angeordnet ist, welche die am Arbeitsstück angreifenden Flächen dieser Sohlenplatten an den oberen Grenzen ihrer räumlichen Bewegung enthalten, wobei das Vorderende des Drückerteiles (37 oder 40) in erheblichem Abstand hinter den Vorderenden dieser Sohlenplatten (27, 28) angeordnet ist.
- 2. Nähmaschinendrückerfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drückerteil (37) verschwenkbar von dem Schaft (20) getragen ist.
- 3. Nähmaschinendrückerfuß nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (20) mit seitlich im Abstand voneinander angeordneten herabhängenden Seitenflanschen (24, 25) versehen ist, und daß die Sohlenplatten (27, 28) nach oben stehende Ansätze (27°, 28°) aufweisen, die durch den Drückerteil (37 oder 40) voneinander getrennt sind und zur Ausführung von Schwenkbewegungen und begrenzten, räumlichen, nachgebenden Bewegungen dieser Sohlenplatten (27,28) relativ zueinander von diesen Seitenflanschen (24, 25) getragen sind.
- 4. Nähmaschinendrückerfuß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (33) oder (34) zwischen den Ansatz jeder der Sohlenplatten (27, 28) und den Schaft zwischengeschaltet ist, und diese Federn haben gewöhnlich das Bestreben, die Vorderenden der Sohlenplatten nach aufwärts zu neigen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1813 10
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Also Published As
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