DE569387C - Werkstueckfuehrungsvorrichtungen an Naehmaschinen - Google Patents

Werkstueckfuehrungsvorrichtungen an Naehmaschinen

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DE569387C
DE569387C DES98691D DES0098691D DE569387C DE 569387 C DE569387 C DE 569387C DE S98691 D DES98691 D DE S98691D DE S0098691 D DES0098691 D DE S0098691D DE 569387 C DE569387 C DE 569387C
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sewing machines
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/06Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding
    • D05B35/062Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding with hem-turning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Werkstückführungsvorrichtungen an Nähmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine und bezweckt die Schaffung einer Werkstückführungsvorrichtung, wodurch die Herstellung von verhältnismäßig breiten und engen Gurt- oder Bandschlaufen erleichtert wird.
  • Gemäß der Erfindung kommt eine verbesserte Einrichtung zurVerwendung, um eine Mehrzahl von Stofführungsvorrichtungen in die bzw. aus der Arbeitslage bequem zu verschieben, um sie abwechselnd bei der Führung verschiedener Arten oder Größen von Arbeitsstücken zu der Stichbildevorrichtung zu benutzen.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. z eine Draufsicht auf einen Teil einer Nähmaschinenstoffplatte und der verbesserten Stofführungsvorrichtungen, wobei der Streifenfaltapparat in der Arbeitslage und die Kantenumschlagvorrichtung in der unwirksamen Lage sind.
  • Fig. 2 ist eine der Fig. z ähnliche Ansicht, wobei aber die Kantenumschlagvorrichtung sich in der Arbeitslage -befindet und der Streifenfaltapparat in die unwirksame Lage geschwungen ist.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. z.
  • Fig. q. ist eine vordere Seitenansicht eines Teiles der verbesserten Nähmaschine.
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht und Fig. 6 eine vordere Endansicht des N ähmaschinendrückerfußes, wobei eine der Kantenführungen in der angehobenen Lage verrieb gelt ist.
  • Fig. 7 und 8 sind ähnliche Ansichten wie die der Fig. 5 und 6 und veranschaulichen die Kantenführung unter die Drückerfußlauffläche gesenkt.
  • Fig. 9 ist .eine schaubildliche Ansicht der einzelnen auseinandergenommenen Teile des Drükkerfußes.
  • z bezeichnet die Grundplatte einer Nähmaschine, H die Stoffplatte und 3 den Kopf des die Stoffplatte überhängenden Maschinenarmes. In dem Kopf 3 ist zur Ausführung von senkrechten Aufundabbewegungen eine Nadelstange .I gelagert, die beim Ausführungsbeispiel ein Paar von in einem gewissen Abstand seitlich nebeneinanderliegenden Nadeln 5 trägt, die mit irgendeiner geeigneten und unterhalb der Stoffplatte angebrachten Greifervorrichtung zwecks Bildung der Stiche zusammenarbeiten.
  • In dem Kopf 3 ist gleichfalls die übliche Drückerstange 6 gelagert, an deren unterem Ende mittels einer Schraube 7 der Schaft 8 eines Drückerfußes befestigt ist, der eine Fußplatte 9 aufweist, von deren oberen Seite die in einem gewissen Abstand seitlich nebeneinanderliegenden Lappen io emporragen, die zu beiden Seiten des abgesetzten unteren Teiles des Schaftes 8 liegen. Die Lappen 1o und der Schaft 8 besitzen in Ausrichtung liegende Bohrungen 1i, 12, die einen Lagerzapfen 1,3 aufnehmen, der quer zur Länge der Fußplatte verläuft und in den Bohrungen ix, z2 gegen längsgerichtete Bewegung durch seinen Kopf 14 und einen abnehmbaren Bund 15 gehalten wird. Die Fußplatte g kann um eine quer zur Nahtbildung verlaufende Achse schwingen, und die untere wirksame oder Lauffläche der Fußplatte verläuft in dem hinteren Teil flach und ist an dem Zehenteil l6 nach oben gekrümmt. Die Fußplatte ist beim Ausführungsbeispiel mit zwei seitlich nebeneinanderliegenden Stichlöchern 17 versehen, und zwischen einem jeden Stichloch und der benachbarten Kante der Fußplatte ist ein Schlitz 18 vorgesehen, der von annähernd dem vorderen Ende des Zehenteils 16 an bis zu dem hinteren Ende der Fußplatte in deren Längsrichtung verläuft.
  • In den Schlitzen 18 sind zwecks Ausführung von senkrechten Bewegungen Kantenführungsflossen ig, 2o vorgesehen, die sich im wesentlichen über die ganze Länge der Schlitze erstrecken. Von der oberen Seite nahe dem hinteren Ende einer jeden Flosse ragt ein Führungszapfen 21 empor, der gleitbar in die senkrechte Bohrung 22 eintritt, die in dem Fußplatten, lappen io vorgesehen ist. Die Lappen io besitzen ferner senkrecht angeordnete Bohrungen 23, die zur Aufnahme von Schraubenfedern 24 dienen, welche mit den oberen Kanten der Führungsflossen.ig, 2o unmittelbar vor den Führungszapfen 21 in Eingriff treten; diese Federn werden in ihren Bohrungen 23 durch eine Deckelplatte 25 gehalten, die auf den Lappen io durch Schrauben 26 befestigt ist.
  • Von den Führungsflossen ig, 2o ragen seitlich Anhaltezapfen 28, 29 hervor, die in senkrecht verlaufende Langschlitze 27_ eingreifen, welche an den Außenseiten der Fußplattenlappen io vorgesehen sind; diese Anhaltezapfen 28, 29 dienen dazu, die senkrechte Bewegung der Führungsflossen zu begrenzen. Der Anhaltezapfen 28 erstreckt sich über seinen Schlitz 27 um einen Betrag hinaus, der ermöglicht, daß mit dem Zapfen eine Nase 3o eines Lüftungshebels 31 in Eingriff tritt, der auf der Seite des einen Lappens io durch eine Schraube 32 schwingbar gelagert ist, wodurch die Führungsflosse ig entgegen der Wirkung ihrer Feder 24 in eine unwirksame Lage angehoben werden kann, in der die untere Fläche der Führungsflosse im wesentlichen bündig mit der Lauffläche der Fußplatte g liegt. Der Lüftungshebel 31 wird in seiner die Flosse lüftenden Lage durch einen Sperrhebel 33 freigebbar gehalten, der auf einem Lappen io durch den Kopf 14 des Lagerzapfens für die Fußplatte drehbar gehalten wird und mit einer Nase 35 des Lüftungshebels unter der Einwirkung einer Feder 36 in Eingriff tritt. Die Feder 36 wird durch eine Schraube 37 auf der hinterenYFläche des Lappens io befestigt, der den Sperrhebel trägt. Die Führungsflosse ig wird durch Beeinflussung des Hebels 31 selbsttätig in der:: angehobenen Lage verriegelt, wodurch die Führungsflosse gelüftet wird; die Führungsflosse ig wird durch Freigabe des Sperrhebels 33 freigegeben und selbsttätig in . die kantenführende Lage gesenkt. Die beschriebeneAnordnung zumLüften der Führungsflosse kann auch, wenn dies erwünscht ist, für die Führungsflosse 2o vorgesehen sein. Die Führungsflosse ig, 2o, die an den Schwingbewegungen der Fußplatte g teilnehmen, da die Führungszapfen 21 in die Bohrungen 22 des Fußes eingreifen, sind an ihren oberen Flächen mit Ausnehmungen 38 (Fig. g) versehen, die den notwendigen Spielraum für den Lagerzapfen 13 während der senkrecht verlaufenden nachgiebigen Bewegungen der Flossen ig, ao zulassen; die vorderen Enden dieser Flossen laufen in aufrecht stehende Zehenteile 3gaus, die unmittelbar hinter der aufgebogenen Drückfußzehe z6 liegen.
  • Auf der Stoffplatte 2 ist mittels der Schrauben 4o eine Tragplatte 41 befestigt, die teilweise den vorderen Teil der Stoffplatte überragt; auf der Platte 41 ist ein Paar von Führungsstegen 42 für eine Gleitstange 43 befestigt, die in der Längsrichtung, d. h. quer zur Linie der Nahtbildung, verschiebbar ist. Die vordere Kante der Gleitstange 43 ist mit einem Paar in einem gewissen Abstand seitlich nebeneinanderliegender Nuten 4q., 45 versehen, in die abwechselnd eine Klinke eingreift, die aus einer gebogenen Federplatte 46 besteht, welche durch Schrauben 47 auf dem vorderen überhängenden Teil der Platte 41 befestigt ist.
  • Auf der Gleitstange 43 ist auf der linken Seite der Nahtlinie zwecks Einstellung in der Längsrichtung der Stange 43 mittels Schrauben 48 der Schaft 49 einer Kantenumschlagvorrichtung befestigt, die beim Ausführungsbeispiel ein Stofftragblech 50 aufweist, welches die Faltspirale 51 trägt. In ihrer Arbeitslage ist diese Faltspirale 51 unmittelbar vor dem Drückerfuß angeordnet, um die umgefaltete Kante des Arbeitsstücks in die Bahn der beiden Nadeln 5 zu bringen; in der unwirksamen Lage liegt die Kantenumschlagvorrichtung vollständig auf der linken Seite der beiden Nahtbildungslinien.
  • Auf der rechten Seite der Nahtbildungslinie besitzt die Platte 41` einen nach hinten ragenden Lappen 52, auf dem ein Arm 53 mittels einer Schraube 54 schwingbar gelagert ist. Auf dem Arm 53 ist mittels der Schrauben 55 einstellbar der Schaft 56 einer Streifenfaltvorrichtung befestigt, die von beliebiger und bekannter Bauart sein kann und dazu dient, die längsverlaufenden Kanten eines Stoffstreifens umzufalten. Beim Ausführungsbeispiel besitzt der Streifenfaltapparat einen trogförmig gestalteten Binnenteil 57, der an seinem Aufnahmeende aufwärts umgebogene parallele Führungsleisten 58 für die Kanten eines flach in den Faltapparat eingeführten Streifens aufweist. Zwischen ihren Enden sind die Führungsleisten 58 nach innen umgebogen und bilden Begrenzungsflügel 59, deren Kanten zuerst in einem gewissen Abstand voneinander liegen, um den mittleren Teil des Streifens freizulegen, damit er zuerst bequem in den Faltapparat eingeführt werden kann, worauf diese Flügel nach dem Abgabeende des Faltapparates hin konvergieren, so daß ein Führungsrohr 6o gebildet wird. Innerhalb des Bodens des Aufnahmeendes des Rinnenteils 57 ist ein rechteckiger abstandhaltender Klotz 61 eingesetzt, der an dem Abgabeende des Faltapparateg in eine federnde Zunge 62 ausläuft, die innerhalb des Rohres 6o frei aufgehängt ist, aber in ihrer Abwärtsbewegung von einer Rippe 63 begrenzt wird, die von dem Boden des Führungsrohres emporragt. Ein Stoffstreifen von geeigneter Breite wird also bei seinem Durchgang durch den Faltapparat an seinen längsverlaufenden Rändern um die Zunge 62 herum umgefaltet, so daß diese Ränder in Eingriff mit den gegenüberliegenden Seiten der Rippe 63 unterhalb der Zunge gebracht «-erden.
  • Auf der Gleitstange 43 ist mittels Schrauben 64. eine Platte 65 befestigt, die seitlich von der Gleitstange hervorragt; von der Platte 65 ragt ein Zapfen 66 empor. Der Zapfen 66 tritt in einen Steuerschlitz 67 ein, der in dem Arm 53 in einer solchen Richtung vorgesehen ist, daß durch eine längsgerichtete Bewegung der Gleitstange 43 dem Arm 53 und demzufolge dem von ihm getragenen Streifenfaltapparat Schwingbewegungen um die Lagerschraube 54 erteilt werden. Ein Anhaltezapfen 68, der von der Tragplatte 41 hervorragt, befindet sich in einer Lage, in der er mit der Seitenkante des Armes 53 in Eingriff tritt, wodurch die Schwingbewegung des Kantenumfalters in seine Arbeitslage begrenzt wird.
  • Wenn es erwünscht ist, umgefaltete zur Herstellung von Band- oder Riemenschlaufen o. dgl. dienende Streifen vorzubereiten, so wird der Streifenfalter verursacht, seine wirksame Lage vor dem Drückerfuß einzunehmen (Fis. x und q.), indem die Gleitstange .43 nach links verschoben wird, wodurch die Kantenumschlagvorrichtung in die unwirksame Lage gebracht wird. Es wird dann der Sperrhebel 33 von dem Lüftungshebel 3i freigegeben (Fis. ; und 8), wodurch beide Führungsflossen zg, 2o nachgiebig durch die Federn 24 unter die Drückerfußlauffläche niedergedrückt «erden und dazwischen einen Führungskanal für den durch den Streifenfalter umgefalteten Streifen bilden, der durch die Führungsflossen zu den Nadeln und an letzteren vorbeigeführt wird. Bei der Vorbereitung von umgefalteten zur Herstellung von Band- oder Gurtschlaufen dienenden Streifen, die wesentlich breiter als diejenigen sind, welche durch den Streifenfalter gefaltet werden, wird die Gleitstange 4.3 nach rechts um einen Betrag verschoben, der durch das Ineingrifftreten des Schaftes 49 mit dem danebenliegenden Führungssteg 42 (Fig. 2) begrenzt wird, wodurch der Streifenfalter um die Schraube 54 in seine unwirksame Lage rechts von der Nahtbildungslinie -geschwungen wird (Fis. 2). Diese Bewegung der Gleitstange 43 führt die Kantenumschlagvorrichtung ebenfalls nach rechts und in ihre Arbeitslage. Der Lüf- tungshebel 3i wird alsdann beeinflußt, um die Führungsflosse zg emporzuheben, worauf der Sperrhebel 33 die Flosse in dieser Lage festhält. Ein Materialstreifen, der von der Platte 5o getragen wird, hat einen Rand, der durch die Faltspirale 51 umgefaltet wird, und die gefaltete Kante wird durch die Führungsflosse 2o zu der Nadel und an letzterer vorbeigeführt. Nachdem eine jede umgefaltete Kante des Streifens durch Stiche festgelegt worden ist, wird das Material umgedreht und der gegenüberliegende längsverlaufende Rand des Streifens in ähnlicher Weise umgefaltet und festgenäht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Führungsvorrichtungen, die paarweise an Nähmaschinen angeordnet sind und abwechselnd wirksam werden, um ein Arbeitsstück der Stichbildevorrichtung zuzuführen, und von denen die eine schwingbar unterstützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch Beeinflussung eines Gliedes (Gleitstange q.3), das eine der Führungsvorrichtungen aus einer unwirksamen Lage auf der einen Seite der Nahtbildungslinie in die Arbeitslage sch-"Nzngt, die andere Führungsvorrichtung gleichzeitig auf die andere Seite der Nahtbildungslinie von der Arbeitslage in die unwirksame Stellung geschwungen wird. Führungsvorrichtungen nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleitstange (q.3), die quer zur Nahtbüdungslinie verschiebbar ist und eine Kantenumschlagvorrichtung trägt, die auf der einen Seite der Nahtbildungslinie gelegen ist, eine wirksame Verbindung mit einem schwingbar gelagerten Streifenfaltapparat besitzt, der auf der anderen Seite der Nahtbildungslinie angeordnet ist.
DES98691D 1931-05-17 1931-05-17 Werkstueckfuehrungsvorrichtungen an Naehmaschinen Expired DE569387C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1072871B (de) * 1960-01-07 Industrie-Werke Karlsruhe Aktiengesellschaft, Karlsruhe Vorrichtung fur Nahmaschinen zum Bilden und Anbringen eines endlosen Bundes an Kleidungsstucke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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