DE2154515C2 - Nähmaschine für Knopflöcher - Google Patents

Nähmaschine für Knopflöcher

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DE2154515C2
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sewing machine
buttonhole
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pin
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Roger Joseph Union N.J. Ross
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Singer Co
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Singer Co 06904 Stamford Conn
Singer Co
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/24Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing formed by general-purpose sewing machines modified by attachments, e.g. by detachable devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2501/00Wearing apparel
    • D10B2501/06Details of garments
    • D10B2501/062Buttonholes

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Description

Gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches ist eine Nähmaschine für Knopflöcher bekannt (US-PS 31 13 537), die jedoch nicht dazu geeignet ist, Knopflöcher unterschiedlicher Größe ohne verhältnismäßig komplizierte Umrüstvorgänge herzustellen.
Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nähmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches so zu verändern, daß ein Knopf selbst zur Steuerung des Knopflochnähvorganges herangezogen werden kann.
Mit der Nähmaschine nach der Erfindung ist es nun möglich, unterschiedliche Knopflöcher zu nähen, wobei der zugehörige Knopf selbst als Vorlage für diesen Knopflochnähvorgang herangezogen wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert.
F i g. 1 zeigt schaubildlich eine Nähmaschine mit dem sich bewegenden, mit dem Arbeitsstück in Eingriff tretenden Teil an dem Drückerfuß und der dazwischen vorhandenen Verbindung zum Verstellen von Knopflöchern,
F i g. 2A, 2B, 2C und 2D stellen vier aufeinanderfolgende Stufen beim Nähen eines Knopfloches dar.
F i g. 3 ist eine schaubildliche Ansicht des sich bewegenden mit dem Arbeitsstück in Eingriff tretenden Teils am Drückerfuß und eines Teiles der zugehörigen Verbindung.
F i g. 4 ist eine schaubildliche Ansicht des Drückerfußes und des mit dem Arbeitsstück in Eingriff tretenden Teils, wobei die einzelnen Teile voneinander getrennt gezeigt sind.
F i g. 5 ist eine schaubildliche Darstellung des Knopflochmechanismus in Arbeitsstellung.
F i g. 6 ist eine schaubildliche Teilansicht des Knopflochmechanismus in Nichtarbeitsstellung.
F i g. 7 ist eine Hinteransicht einer Schablonenscheibe für den Knopflochmechanismus.
F i g. 8 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des mit dem Arbeitsstück in Eingriff tretenden Teils gemäß dem Schnitt 8-8 der F i g. 3.
In der Fig. 1 ist ein Nähmaschinengehäuse 11 in strichpunktierten Linien dargestellt.
Eine Steuereinrichtung 20 setzt sich zusammen aus einem Lagerteil 30, der an dem Nähmaschinengehäuse 11 befestigt ist und in dem eine Schablonenscheibe 31 untergebracht ist, deren Umfang mit Zähnen 32 versehen ist. Die Schablonenscheibe 31 ist an dem Lagerteil 30 auf einem Zapfen 33 frei drehbar gelagert Ein Kurbelhebel 34 (Fig.5), der auf dem Zapfen 33 schwenkbar gelagert ist und während des Arbeitens der Nähmaschine kontinuierliche Schwenkbewegungen ausführt, ist mit einer Ratschenklaue 35 verbunden, welche über die Zähne 32 die Schablonenscheibe 31 vorschaltet Die eine Stirnfläche der Schablonenscheibe 31 ist mit einer Schablonennut 41 (F i g. 7) versehen, die von einem Nachlaufzapfen 42 durchlaufen wird, der sich an einem Teil 43 der Zickzackstichbilde- und Arbeitsstückvorschubsteuerung der Nähmaschine befindet
Eine Schalteinrichtung 44 dient dazu, den Teil 43 wirksam oder unwirksam zu machen.
Die Schablonennut 41 ist in sechs im gleichen Abstand angeordnete Segmente aufgeteilt, von denen jedes zweite Segment 48 radial schräg nach außen und das zwischenliegende Segment 49 radial schräg nach innen verläuft In der Schablonennut 41 sind keine Ruhestellungen mit festem Radius vorhanden, auch sind keine Unterbrechungen in der Zahnung der Schablonenscheibe 31 vorhanden.
Ein Kurbelhebel 50 (Fig.5 und 6) ist auf einem Zapfen 51 am Lagerteil 30 schwenkbar gelagert und im Uhrzeigersinn durch eine Feder 52 vorgespannt Ein Klauenausrückarm 54, der mit einem seitlich versetzten Teil 55 und mit einem unter der Ratschenklaue 35 liegenden Finger 56.ausgebildet ist ist bei 53 mit dem Kurbelhebel 50 schwenkbar verbunden. Eine zwischen dem ICurbelhebel 50 und dem Klauenausrückarm 54 wirkende Feder 57 spannt den Klauenausrückarm 54 nach unten vor.
Sechs im gleichen Abstand zueinander angeordnete Zapfen 60 stehen seitlich von der Schablonenscheibe 31 vor und dienen dazu, wenn die Schablonenscheibe 31 durch die Ratschenklaue 35 gedreht wird, mit dem Klauenausrückarm 54 in Eingriff zu treten, um den Klauenausrückarm 54 und mit ihm die Ratschenklaue 35 aus der Berührungslage mit der Schablonenscheibe 31 herauszuheben. Die Zapfen 60 sind in bezug auf die Segmente 48 und 49 der Schablonennut 41 so angeordnet, daß sie den Klauenausrückarm 54 außer Tätigkeit setzen, wenn der Nachlaufzapfen 42 den Übergang zwischen zwei benachbarten Segmenten 48 und 49 der Schablonennut 41 erreicht.
Um die Ratschenklaue 35 wieder in den Eingriff zurückzubringen, muß der Kurbelhebel 50 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht werden, um so den Klauenausrückarm 54 nach links über denjenigen Zapfen 60 hinaus zu bewegen, welcher gerade den Klauenausrückarm 54 angehoben hat. Wie in Fig.5 gezeigt, bewirkt diese Verschiebung des Klauenausrückarms 54, daß der Arm unter der Wirkung der Feder 57 herunterfällt und die Ratschenklaue 35 wieder in die Eingriffslage geht.
Wie in den F i g. 1 und 5 zu sehen ist, ist ein Druckknopf 70 an einem Block 71 in der Nähe der Steuereinrichtung 20 gehaltert und bei 72 mit einem Kurbelhebel 73 schwenkbar verbunden, welcher an dem Block 71 angelenkt ist. Ein freier Arm 74 des Kurbelhebels 73 tritt mit dem Kurbelhebel 50 in Eingriff, so daß das Drücken des Druckknopfes 70 bewirkt, daß sich die Ratschenklaue 35 in ihre Arbeitsstellung zurückdreht.
Wie in F i g. 1 gezeigt, ist der Kurbelhebel 50 mit Teilen verbunden, durch welche ein mit der Bewegung des zu nähenden Arbeitsstückes in Beziehung stehender Impuls zur Steuereinrichtung 20 übertragen wird, um die Ratschenklaue 35 in die Arbeitsstellung zurückzu-
drehen.
Wie in den Fig. 1.-3 und 4 dargestellt, weist ein Gestänge 80 eine Verlängerung 81, die durch eine Schraube 79 mit dem Kurbelhebel 50 fest verbunden ist, aui. Ferner ist ein Lenker 82 vorgeseher, der bei 83 an der Verlängerung 81 und bei 84 an einem in Querrichtung zur Nähmaschine ausgerichteten Hebel 85 angelenkt ist Der Hebel 85 ist auf einem Zapfen 86, der an einem Block 87 befestigt ist, schwenkbar gelagert. Der Block 87 ist durch eine durch einen Schlitz 89 in dem Block 87 hindurchgehende Schraube £8 so befestigt, daß Toleranzen ausgeglichen werden können. Eine Klemme 90 aus Federdraht verbindet den Hebel 85 gelenkig oder schwenkbar mit einem Hebelarm 91, welcher von einer senkrechten Schwingwelle 92 vorsteht, die in dem Nähmaschinentragarm gelagert ist Ein unterhalb des Nähmaschinentragarms an der Schwingwelle 92 angeklemmter Schwingarm 93 endigt in einem Schlitz 94, in den ein nach oben stehender Arm 95 eines Hebels 96 eintritt, der an einem Zapfen 97 schwenkbar gelagert ist Der Zapfen 97 ist an einem Schaft 98 eines Drückerfußes 99 angelenkt
Wie in den Fig.3 und 4 gezeigt, ist eine mit im Abstand zueinander angeordneten parallelen Blättern 101 versehene, sich in Richtung des Arbeitsstückvorschubs der Nähmaschine erstreckende Drückerfußsohlenplatte 100 einem Schwenkzapfen 102 an dem Schaft 98 befestigt. Eine von der Drückerfußsohlenplatte 100 vorstehende Halterung 103 nimmt eine Feder 104 auf, die an einem von dem Schaft 98 vorstehenden Verankerungszapfen 105 befestigt ist und dazu dient, den vorderen Teil der Drückerfußsohlenplatte 100 nach unten vorzuspannen.
Eine längs der Blätter 101 der Drückerfußsohlenplatte 100 in der Richtung des Arbeitsstückvorschubs verschiebbar angeordnete Fühleinrichtung besteht aus einer Platte 110 mit einer daran gebildeten Zugriffsöffnung 111, die einen Bereich für die Bildung eines Knopfloches freigibt, welches durch die Blätter 101 der Drückerfußsoh!enplatte 100 auseinandergespreizt ist. Längs der einen Seite ist die Platte UO mit einem nach oben und dann nach innen gerichteten Flansch 112 versehen, welcher das eine Blatt 101 umgibt. Längs der anderen Seite ist die Platte 110 mit einer Stufe 113 versehen, welche an das andere Blatt 101 der Drückerfußsohlenplatte 100 anschlägt, jedoch in einem nach oben stehenden Flansch 114 endigt, der im Abstand von der Drückerfußsohlenplatte 100 angeordnet ist.
Ein gebogener, an der Stufe 113 durch Schrauben 115 befestigter Streifen 116 weist einen Vorsprung 117 auf, welcher über dem Blatt 101 angeordnet ist. Das eine Ende des Streifens 116 ist mit einem Paar gebogener Vorsprünge 118 versehen, die einen Sitz zur Aufnahme eines Knopfes 160 schaffen. Ein unteihalb des Streifens 116 verschiebbar zugeordneter Block 119 trägt sinen mit dem Knopf in Eingriff tretenden Vorsprung 120, welcher durch einen Schlitz 121 in dem Streifen 116 nach oben vorsteht und mit den Vorsprüngen 118 zusammen einen Knopf aufnehmen kann. Eine Klemmschraube 122, die auch durch den Schlitz 121 hindurchgeht, dient dazu, den Vorsprung 120 in Abhängigkeit von der Größe des zwischen den Vorsprüngen 118 und 120 angeordneten Knopfes in ausgewählter Stellung festzulegen.
Der Block 119 trägt außerdem eine Befestigungsschraube 125, welche durch in Verbindung stehende Aussparungsschlitze 126 und 127 in dem Streifen 116 hindurchgeht Ein Anschlag 130 ist durch die Befestigungsschraube 125 an dem Block 119 befestigt und wird daher mit diesem bewegt, so daß er mit einem freien Ende 135 des Hebels 96 in Eingriff tritt, um die Verbindung 135,96,93,92 und 80 zu betätigen.
Einander identische, durch Federn vorbelastete, mit dem Arbeitsstück in Eingriff tretende Plunger 150 sind vorn und hinten an der Platte 110 angebracht Ein mit dem Arbeitsstück in Eingriff tretendes unteres Ende 151
ic jedes Plungers 150 kann aus Gummi, aufgerauhtem Metall oder einem eine hohe Reibung erzeugenden Material hergestellt sein und geht durch eine öffnung 152 in der Platte 110 hindurch. Ein Ringflansch 153 an dem Plunger 150 begrenzt dessen Bewegung durch die
öffnung 152. Ein mit Außengewinde versehenes Rohr 154, welches durch Schweißen an der Platte 110 befestigt und zur öffnung 152 konzentrisch angeordnet ist, nimmt den Ringflansch 153 passend auf. Eine Spulenfeder 155 wirkt auf den Ringflansch 153 ein, um den Plunger 150 durch eine Kappe 156 nach unten vorzuspannen, welche auf das Gewinde des Rohres 154 geschraubt ist Eine öffnung 157 in der Kappe 156 nimmt den oberen Teil des Plungers 150 auf.
Wenn nun ein Knopfloch genäht werden soll, wird der in Fig.3 gezeigte Drückerfuß an der Drückerstange anstelle des üblichen Drückerfußes befestigt, wobei darauf zu achten ist, daß sich der nach oben stehende Arm 95 im Schlitz 94 befindet
Die Nähmaschine wird auf Zickzackstiche mit halber Breite der maximal möglichen Breite eingestellt und der Teil 43 wird in Arbeitsstellung gebracht.
Ein Knopf 160 der Größe, für welche ein Knopfloch zu nähen ist wird zwischen die Vorsprünge 118 und 120 gebracht, und der verschiebbare Block 119 wird bewegt, bis die Vorspränge 118 und 120 den Knopf 160 berühren. Sodann wird der Block 119 festgelegt.
Das Arbeitsstück wird unter die Platte 110 gebracht. Die Vorderkanten der Blätter 101 des Drückerfußes 99 werden dann mit dem Zeichen 170 an der Platte 110 ausgerichtet und der Nähvorgang kann beginnen:
Der Druckknopf 70 wird gedruckt, um den Klauenausrückarm 54 nach links zu verschieben, wodurch bewirkt wird, daß er in Längsrichtung desjenigen Zapfens 60 drückt, welcher ihn angehoben gehalten hatte. Dies senkt die Ratschenklaue 35 ab und, wenn die Nähmaschine läuft, wird sich das eine Segment 43 der Schablonennut 41 quer zum Nachlaufzapfen 42 bewegen und den Teil 43 allmählich verschieben, um einen Teil des Knopfloches zu bilden (F i g. 2A). Der nächstfolgende Zapfen 60 wird dann den Klauenausrückarm 54 anheben, welcher die Ratschenklaue 35 in eine unwirksame Stellung anhebt, und eine Seite des Knopfloches wird gehöhlt (F i g. 2B), bis das freie Ende 135 des Hebels 96 an dem Drückerfuß 99 auf den Anschlag 130 trifft und durch diesen verschoben wird.
Die Verbindung 135,96,93,92 und 80 wird dann diese Bewegung zu dem Klauenausrückarm 54 übertragen und ihn wieder auf die linke Seite des Zapfens 60 zurückziehen, so daß die Ratschenklaue 35 in die Arbeitslage gelangt. Das darauffolgende Durchlaufen des Segmentes 49 führt zur Stichbildung des gegenüberliegenden Endes des Knopfloches (F i g. 2C). Der nächstfolgende Zapfen 60 wird dann den Klauenausrückarm 54 anheben und die Ratschanklaue 35 unwirksam machen, wodurch die Nähmaschine in einer Einstellage verbleibt, um die noch verbliebene Seite des Knopfloches (F i g. 2D) zu nähen. Wenn die Stichbildung der letzten Seite des Knopfloches mit dem Anfangsteil des
Knopfloches abschließt, wird die Nähmaschine angehalten. Die mit dem Arbeitsstück in Eingriff tretenden Plunger 150 am Drückerfuß 99 stellen dabei sicher, daß sich das Arbeitsstück während des Nähens nicht relativ zu dem bewegenden Teil des Drückerfußes verschiebt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Nähmaschine für Knopflöcher, mit einer Steuereinrichtung zum Bewegen der Nadelstange hinsichtlich Stichfeldlage und Stichbreite, des Stoffschiebers und der Drückerstange, gekennzeichnet durch eine an der Drückerstange befestigte Platte (110) mit Vorsprüngen (118, 120) zur Aufnahme eines Knopfes (160) als Vorlage für das zu nähende Knopfloch, wobei der eine Vorsprung (120) an der Platte'(llO) einstellbar angebracht und mit einem Anschlag (130) verbunden ist, und durch eine auf die Lage des Anschlages (130) ansprechende Verbindung (135, 96, 93, 92, 80) zum Beeinflussen der Steuereinrichtung (20) für die Nadelstange und den Stoffschieber.
DE2154515A 1970-11-04 1971-11-03 Nähmaschine für Knopflöcher Expired DE2154515C2 (de)

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