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Hohhaumnähanbauvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Verbesserung
der Hohlsaumnähanbauvorrichtung nach dem Patent 657 9oq., die einen 'an der Drückerstange
der Maschine starr anbaubaren Rahmen und eine von dem Rahmen getragene, für die
mustergerechte Verschiebung deg Stoffes durch @d@en Stoffschieber der Vorrichtung
seitwärts und vor- !und rückwärts, bewegbare Stoffschieberschiene aufweist.
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Bekanntlich besteht eine Hohlsaumnähvorrichtung aus einer Einrichtung
zum. Vorstechen eines Loches im,'Stoff, zur Herstellung eines Stiches in dieser
Öffnung, zur seitlichen, Verschiebung des Stoffes und zur Dlurchfüh:-rung eines
Stiches durch den Stoff am. der Seite der Öffnung, zur Vornahme einer seitlichen
Rückführung ,des Stoffes. und zur Herstellung eines anderen Stiches innerhalb der
Öffnung, woraufdann der Stoff zur Vorbereitung für eine analere Hohlsaummäharbeit
vorgeschoben wird. Die Länge oder der Hub dieser Vorwärtsverschiebung bestimmt die
Länge des Stiches oder den Abstand zwischen zwei benachbarten Hohlsaumnäharbeitsgängen
oder zwei in den Stoff vorgestochenen benachbarten Öffnungen. Bereits bei den im
Haup@tpatent erwähnten Hohlsaumnähanbauvorrichtungen für Nähmaschinen sind Vorkehrungen
zur
Änderungsmöglichkeit der Länge dieses Stiches für die Herstellung grober und feiner
Hohlsäume getroffen, indem auswechselbare Musterkurven vorgesehen sind. In einigen
anderen Fällen ist der Abstand zwischen denn Locher und der Nähmaschinennadel in
,gewissem Umfange zwecks Anpassung an die Länge der Stoffverschiebung einstellbar,
@da diese Abmessungen für die richtige Arbeit der Vorrichtunggleich seinmüssen.
Die vorliegende Erfindung erstreckt sich nun auf die Ausrüstung einer Nähmaschinenanbauvorrichtung
nach dem. Hauptpatent mit einer Eirichtung, mittels deren feinere oder gröbere Hohlsäume
hergestellt werden können und zwischen den feinsten und gröbsten Mustern jede Anzahl
von Zwischenmustern nach Wunsch erzeugt werden kann. Wenn die Länge der Stoffverschiebung
kleiner odergrößer ist, sollte auch die vom Locher gebildete Öffnung im Stoff kleiner
oder größer für die Herstellung einer feineren odergröberen Arbeit sein, und weam
die Länge der Stoffverschiebung geändert wird, muß auch der Abstand zwischen der
Spitze des Lochers und der Nähmaschinennadel entsprechend der Stoffverschiebung
verändert werden. Demgemäß ist Vorsorge getroffen für die Verwendung eines Lochers
richtiger Größe entsprechend der Länge der Stoffverschiebung, auf welche die Vorrichtung
eingestellt ist und der alsdann. auch in bekannter Weise der Abstand zwischen: idem
Locher und der Nadel angepaßt werden kann, so daß dieser Abstand gleich der Länge
der Stoffverschiebung ist. Dies ist erforderlich, um. die vom Locher ,gebildete
Öffnung bei der Stoffverschiebung so vorzuschieben, daß die Nähmaschinennadel mit
dieser Öffnung in richtige Überdeckung gelangt.
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Gemäß der Erfindung weist somit die Hohlsaumnähanbauvorrichroung nach
dem Patent 657 9o4 eine Einrichtung zur Veränderungdes vor- und. rückwärts gerichteten
Verschiebungshubes -der Stoffschieberschiene in Verbindung mit einer Einrichtung
zur Veränderung der Stellung der Locherspitze mit Bezug zum Rahmen auf, -wodurch
ein vorbestimmter Bereich von grober bzw. feiner Hohlsaumnäharbeit erzielt werden
kann.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der. Erfindung schematisch
veranschaulicht. Abb. i ist ein Seitenaufriß einer Nähmaschinenanbauvorrichtung
gemäß der Erfindung, Abb. 2 ein Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. i, Abb. 3 ein vergrößerter
Längsschnitt durch einen Teil der Vorrichtung.
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Abb. 4 zeigt einen Locher in Aufsicht und Seitenansicht.
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Abb. 5 ist eine der Abb. 4 ähnliche Ansicht eines Lochers anderer
Größe und Gestalt, Abb.6 ein Teilschnitt nach Linie 6-6 der Abb. 3 und Abb. 7 eine
Aufsicht auf den vorderen Teil des Rahmens der Vorrichtung mit einer abgeänderten
Form von Befestigungsglied.
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Zur Darstellung der Erfindung wurde eine von der Vorrichtung :des
Hauptpatents verschiedene Bauform gewählt, um darzutun, daß die Erfindung nicht
andie Bauformd es Hauptpatents, soweit dieselbe außerhalb dessen Erfindungsgedankens
liegt, gebunden ist. Die Zeichnung zeigt eine Hohlsaumnähanbauvorrichtung, deren
Rahmen eine waagerechte Fußplatte io mit aufrechten Seitenflanschen i i und 12 aufweist,
in denen eine Welle 13
drehbar sitzt, .die ein Klinkenrad 14 sowie Nockenräder
15 und 16 trägt.
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Auf der Welle 13 ist ein Triebhebel 17 artgelenkt, der
eine Klinke 18 trägt, .die in. die Zähne des Klinkenrades 14 eingreift, um die Welle
13 schrittweise zu drehen, wenn der Hebel 17 durch die Bewegung der die Nadel 22
tragenden Nadelstange i9, mit welcher das gegabelte Ende 20 des Hebels verbunden
ist, hin und her bewegt wird.
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Bei 23 ist am, hinteren Teil des Rahmenflansches i i ein den Locher
tragender Arm- 24 artgelenkt, und mit dein vorderen Ende dieses Armes ist ein Locherkopf
25 verbunden, durch dessen Öffnung 26 der Schaft oder waagerechte Teil 27 eines
Lochers mit einem senkrechten zugespitzten Ende 28 eingesteckt werden kann. Dieser
Schaft hat eine Abflachung 29, gegen welche sich das Ende einer in den Kopf 25 geschraubten
Schraube 30 legt, lum den Locher im. Kopf festzuhalten. Auf jeder Seite der Abflachung
29 kann eine Schulter 31 vorgesehen sein, wie insbesondere in Abb.4 dargestellt
ist.
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Am äußeren Vorderende der Fußplatte i o des Rahmens ist ein Stoffdrücker
32 vorgesehen und, wenn. die Anbauvorrichtung an einer Nähmaschine zu befestigen
ist, wird der gewöhnliche Stoffdrücker abgenommen und an seine Stelle die Anbauvorrichtung
gesetzt und mit der Drückerstange verbunden. Am Vorderende des Rahmens. ist zu .diesem
Zwecke eine Einrichtung zur Befestigung der Anbauvorrichtung an der Drückerstange
der Nähmaschine vorgesehen. Da verschiedene Fabrikate von Maschinen sich in: der
Konstruktion der Drückerstangen unterscheiden, müssen Befestigungsglieder oder Anpasser
verschiedener Konstruktion vorgesehen sein., um die Vorrichtung universal brauchbar,
d. h. an den Drückerstangen von Nähmaschinen verschiedener Fabrikate anbringbar
zu machen. Daher ist bei der vorliegenden Vorrichtung Vorsorge für eine Befestigung
verschiedener Formen -von Anpassern. am Rahmen. getroffen, die abwechselnd je -nachdem
besonderen Fabrikat
der Nähmaschine, an welcher die Vorrichtung
zu benutzen ist, verwendet werden. Wie z. B. in Abb. i und 2'gezeigt, ist ein Befestigungsglied
33 von im! wesentlichen U-förmigem waagerechtem. Querschnitt am Vorderende
des aufrechten Rahmenflansches 12 befestigt und besitzt eine Öffnung 34 -zur Aufnahme
einer (nicht dargestellten) Befestigungsschraube, durch welche das Glied an der
Drückers.tange befestigt werden kann. Ein Anpasser oder Befestigungsglied 35 von
anderer Konstruktion ist in Abb. 7 dargestellt und auch 2,m. vorderen Teil des 'Rahmens
befestigt. Dieses Glied ist von U-förmiger Konstruktion im senkrechten Querschnitt
und'besitzteinen unteren Schenkel 36 sowie einen 'oberen. Schenkel 37 mit einem
waagerechten 'Schlitz 38 für die Befestigung an der'Drückerstange. Ein Versteifungswinkel
39 kann an 'das Glied 35 sowie an den 'Rahmenflansch. i i angenietet sein, um den
Anpasser sicher in Stellung zu halten.
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Um den Stoff seitlich während der Hohlsaumnäharbeit sowie nach'vom
zwischen aufeinanderfolgenden Hohlsaumnähvorgängen zu verschieben, ist eine Stoffschieberschiene
40 vorgesehen, die unter 'der Fußplatte i o des Rahmens angeordnet urnddaran mittels
einer Schraube oder Niet 4i 'befestigt ist, die verschiebbar in einen Schlitz 42
der Platte io eingreift. Diese Verbindung -ermö glicht, daß die Schiene 40 eine
Schwingbewegung mit Bezug zum Rahmen durchführen kann; so daß das Vorderende :der
Schiene sich nach oben und unten unter gleichzeitiger seitlicher Ausschwingung für
eine seitliche Verschiebung des Stoffes bewegen kann und sich auch verschiebbar
mit Bezug auf die Fußplatte io rückwärts und vorwärts bewegen kann, um. eine Vorwärtsverschiebung
des Stoffes zu veranlassen. Am Vorderende der Stoffschieberschiene 4o sind Zähne
43 zum. Erfassen des Stoffes und zur Durchführung einer Vorwärtsverschiebung bei
Längsverschiebung der Schiene 40 mit Bezug zur Fußplatte io vorgesehen.
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An der Stoffschieberschiene 4o ist ein kleiner Block 44 befestigt,
der durch einen.länglichen Schlitz 45 der Platte io nach oben ragt. Durch diesen
Block ;st eine Schraube 46 geschraubt, die auf einem Ende eine Scheibe 47 besitzt.
Am anderen Ende ist die Schraube mit einem vergrößerten abgesetzten Tei148 von ringförmiger
Gestalt ausgebildet, und außerhalb dieses Teiles besitzt die Schraube verringerte
Größe sowie einen Schlitz 49 zur Aufnahme eines Schraubenziehers oder sonstigen
Einstellwerkzeuges, mittels dessen -die Schraube gedreht werden kann. Ein becherförmiges.
Blechglied 5o ist auf den abgesetzten Teil 48 der Schraube aufgepreßt rund trägt
Zahlen oder Kennzeicheh 5 1 zur Anzeige der Stellung oder Einstellung der Schraube.
Am. Block 44 ist mittels der Schraube 52 ein Abdeckblech 53 befestigt, das Iden
oberen Teil des die Kennzeichen. tragenden Gliedes 5o abdeckt und in seinem oberen
Teil eine Öffnung 54 besitzt, durch welche eines der Kennzeichen sichtbar ist, wie
insbesondere in Abb. 6 ,dargestellt. Das Abdeckblech 53 ;soll :sich leicht auf das
;die Kennzeichen tragende Glied 50 legen, um. die Schraube 46 mit Reibung in einer
gegebenen Einstellage zu halten, wofür das $lech 53 selbstverständlich etwas elastisch
oder nachgiebig ist.
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Ein Winkelhebel 55 ist bei 56 am. Rahmenflansch i i an,gelenkt, und
ein Ende dieses Winkelhebels kann von. Teilen des Drehnockens 16 erfaßt werden,
während das andere Ende des Winkelhebels die Scheibe 47 auf der Schraube 46 erfassen
kann. Wenn dem längeren Ende des Winkelhebels ein Hub nach rechts (Abb. 3) durch
den Nocken 16 erteilt wird, verschiebt dieser Hebel durch die Einwirkung
auf der Scheibe 47 den Block 44 und daher die Stoffschieberschiene 40 nach rechts
mit Bezug auf diese Abb. 3.. Die Rückführung der Schiene erfolgt, wenn sie der Winkelhebel
zuläßt, mittels einer Feder 57 (Abb. i). Diese Rückführung wird jedoch durch den
Eingriff der Niet 41 mit Odem linken Ende des Schlitzes 42 begrenzt, wobei dieser
Eingriff vor der Berührung -der Scheibe 47 mit dem Arm 5 5 des Winkelhebels bei
Vorwärtsstellung des letzteren erfolgt, selbst wenn sich die Scheibe 47 in ihrer
äußersten linken Stellung (wie in Abb. 3 gezeigt) befindet. Wenn die Scheibe 47
durch- die Einstellschraube 46 nach rechts bewegt wurde, besteht daher e in gewisser
Totgang oder gewisses Leerspiel des Winkelhebels 55 bei Betätigung durch den Nocken
16, bevor der Hebel auf die Scheibe 47 trifft.
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Offensichtlich bestimmt eine Einstellungder Scheibe 47 nach rechts
oder links mit Bezug auf Abb. 3 die der Stoffschieberschiene erteilte Hublänge oder
Bewegungsgröße und, da diese Bewegung das Vorschiebendes Stoffes fürden Stich zwischen
benachbarten Hohlsäummustern bewirkt, kann die Länge dieses Stückes durch Drehung
der Schraube 46 eingestellt werden, um. die Lage der Scheibe 47 relativ zum längeren
Ende des. Hebels 55 zu verstellen. Die Bewegung dieser Schraube ist in einer Richtung
durch den vergrößerten Schulterteil 48 bei Anlage an den Block 44 und in der anderen
Richtung ,durch die Scheibe 47 bei Anlage an die andere Seite des Blockes 44 begrenzt.
Gemäß der Darstellung werden die äußersten oder Grenzstellungen der Scheibe 47 mit
weniger als einer einzigen Umdrehung der Schraube 46 erzielt, wodurch die auf dem
Glied 5o angeordneten Angaben oder Kennzeichen niemals mehr als einmal. in der öffnung
54
während des begrenzten Weges des Gliedes zwischen den durch die Grenzanschläge zugelassenen
äußersten Stellungen erscheinen, so daß jedes Kennzeichen richtig eine entsprechende
Stellung ;der Scheibe 47 und somit einen entsprechenden Hub,der Stoffschieberschiene
40 sowie die Stichlänge zwischen aufeinanderfolgenden Hohlsaumnäharbeitsgängen anzeigt.
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Wenn die Stichlänge geändert wird, sollte ein Locher anderer Größe
Benutzung finden und auch der Abstand der Locherspitze von der Nähmaschinennadel
zwecks Anpassung an die Stichlänge geändert werden. Gemäß der Darstellung bestehen
die Kennzeichen 5 i aus den Zahlen i bis 4, und dementsprechend sind vier verschiedene
Stichlängen vorgesehen. Selbstverständlich kann -jedoch auf Wunsch jede geeignete
Anzahl Verwendung finden. Da ein anderer Locher bei jeder Einstellung der Schraube
46 verwendet wird, sind vier verschiedene Locher für die vier Einstellungen: der
Schraube vorhanden und zwei von diesen Lochern in Abb.4 und 5 .dargestellt. Wenn
gemäß Abb.3 und 6 die Angabe i in der Öffnung 54 sichtbar ist, ist die Scheibe 47
bis zur äußersten linken Stellung gegen den Winkelhebel 55 verschöben, und somit
wird der längste Verschiebungshub oder die größte Stichlänge bewirkt. Der die Nummer
i tragende Locher der Abb.4 soll bei dieser Einstellung der 'Schraube 46 Verwendung
finden, und die Locherspitze 28 wird die dickste Größe haben oder von solcher Größe
sein, daß die größte Öffnung im Stoff hergestellt wird. Auch ist zu beachten, daß
der Schaft 27 dieses Lochers im wesentlichen gerade ist. Wenn die Schraube 46 gedreht
wurde, um das zweite Kennzeichen unter die Öffnung 54 zu bringen, wird der mit 2
bezeichnete Locher benutzt, der in Abb.5 dargestellt ist. Die Spitze 6o dieses Lochers
zst etwas kleiner als die Spitze 28 des Lochers der Abb. 4, so daß dieser Locher
eine etwas kleinere Öffnung im Stoff herstellt. Auch ist zu beachten, daß der Schaft
61 dieses Lochers, wie bei 62 ersichtlich, etwas gegen die Nadel 22 hin versetzt
ist, so däß die Locherspitze etwas, näher zur Nadel liegt als bei Verwendung des
Lochers i. Wenn die dritte und vierte Einstellung der Schraube 46 verwendet wird,
erscheinen in ähnlicher Weise die Nummern 3 und 4 in der Öffnung 54, und andere
(nicht dargestellte) Locher mit den Nummern 3 und 4 werden verwendet. Die Spitzen
dieser Locher werden fortschreitend kleiner sein: als beim Locher 2, und die Versetzung
wird. fortschreitend größer, so daß diese Locher fortschreitend kleinere Löcher
im. Stoff herstellen und ebenso ihre Spitzen näher zur Nadel 22 liegen zwecks Anpassung
an die Verminderung der Stichlänge zwischen aufeinänderfolgenden Hohlsaumnähvorgängen.
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Durch die vorliegende Vorrichtung sind offensichtlich verschiedene
Grade von feiner und grober Hohlsaumnäharbeit ermöglicht, wobei jedoch die Erfindung
offensichtlich nicht auf die vier beschriebenen und dargestellten Grade beschränkt
ist, sondern. die Anzahl und der Bereich der Einstellungen der Schraube 46 soweit
wie erwünscht geführt werden kann. Ebenso ist bei jeder Einstellung der Hublänge
der Stoffschieberschiene Vorsorge für die Verwendung eines Lochers der geeigneten
Größe getroffen, bei welchem auch die Spitze in richtigem, Abstand von der Nähmaschinennadel
liegt. Die Einstellung erfolgt auch sehr leicht, weil ein Kennzeichen; oder eine
Nummer in der Öffnung 54 bei den verschiedenen Einstellungen der Schraube 46 erscheint,
was den zu verwendenden richtigen Locher anzeigt. Infolge der Tatsache, da.ß -die
Schraube 46 auf weniger als eine Umdrehung beschränkt ist, werden die Ziffern innerhalb
der Öffnung 54 immer nur bei der richtigen Stellung der Schraube erscheinen, so
daß keine Gelegenheit zu einem Irrtum in dieser Hinsicht vorhanden ist. Vorzugsweise
sind diese Nummern auf der hinteren Seite oder Innenseite .des Gliedes 5o angeordnet,
so daß sie lediglich durch die Öffnung 54 gesehen werden können.