DE10011162C1 - Näheinheit zum Herstellen von Falten und Abnähern - Google Patents
Näheinheit zum Herstellen von Falten und AbnähernInfo
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Abstract
Eine Näheinheit zum Herstellen von Falten und Abnähern enthält ein zwischen einer Aufnahme- und einer Übergabestellung bewegbares Faltwerkzeug (14). Die Zuführbewegung wird durch eine im Weg der Faltkante (15) des Faltwerkzeuges (14) angeordnete Anschlagleiste (22) begrenzt. Da die Faltkante (15) nicht direkt, sondern mit dem um sie herumgefalteten Nähgut (N) an der Anschlagleiste (22) anstößt, wird unabhängig von der jeweiligen Nähgutdicke der Abstand (D) zwischen der Nähgutfaltkante (NK) und der Nadel (5) der Nähmaschine stets gleich bleiben. Auf diese Weise wird ohne nähgutabhängige Korrekturen eine immer gleiche Lage der Abnähernaht zur Nähgutfaltkante (NK) erzielt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Näheinheit nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Aus der DE-PS 16 60 839 ist eine Näheinheit zum Herstellen von
Abnähern bekannt. Die Näheinheit enthält ein zwischen einer Aufnahme
stellung und einer Übergabestellung für das Nähgut bewegbares Falt
werkzeug, ein federndes Falthilfsblech, Haltemittel in Form einer
Nadelbarre für den gefalteten Abnäher und eine Druckschiene zur
Übernahme des gefalteten Nähgutes und zum Führen während des Nähvor
ganges. Das Faltwerkzeug ist in seiner Winkelstellung gegenüber der
Druckschiene einstellbar, um eine bestimmte Abnähertiefe zu erzielen.
Das Faltwerkzeug schiebt bei seiner Vorwärtsbewegung das Nähgut unter
dem federnden Falthilfsblech und der angehobenen Druckschiene hindurch
so weit vor, daß der Abnäher auf der Rückseite der Druckschiene
herausragt, und zwar je nach der vorgewählten Winkelstellung des Falt
werkzeuges, d. h. entsprechend der gewünschten Abnähertiefe. Am Ende
der Vorschubbewegung des Faltwerkzeuges wird die Nadelbarre nach
abwärts bewegt, wobei ihre Nadeln das Nähgut im Bereich der Falte
ergreifen und auf einer Nähtischplatte fixieren.
Der Druckschrift ist kein Hinweis zu entnehmen, durch welche Mittel
das Ende der Vorschubbewegung des Faltwerkzeuges bestimmt wird, ob
beispielsweise durch irgendwelche Anschläge oder durch den Endpunkt
des Vorschubweges des Antriebsmittels für das Faltwerkzeug. Dabei ist
die genaue Festlegung des Endes der Vorschubbewegung von großer
Wichtigkeit, denn durch die Lage bzw. den Abstand des Endpunktes der
Vorschubbewegung des Faltwerkzeuges zur Nadel der Nähmaschine wird der
Schnittpunkt der Abnähernaht mit der Nähgutfaltkante bestimmt. Nur
wenn die zum Zwecke der Nahtsicherung verkürzten Endstiche der Naht
den erforderlichen Abstand zur Nähgutfaltkante haben, wird das
gewünschte qualitätsvolle Nähergebnis erzielt. Ist der besagte Abstand
zu groß, bildet der Abnäher anstelle einer scharfen Spitze eine
unschön aussehende trichterförmige Vertiefung. Ist dagegen der Abstand
zu klein, wird die Abnäherlänge zu kurz und es fallen ein Teil der
verkürzten Endstiche ins Freie, was zur Folge hat, daß die Naht nicht
ausreichend gesichert ist.
Durch die bei der Bildung des Oberbegriffs des Anspruches 1 berück
sichtigte DE 295 14 185 U1 ist eine Näheinheit zum Herstellen von Falten
und Abnähern bekannt, bei der sich das Faltwerkzeug federnd an einer dreh
baren Anschlagscheibe abstützt, durch welche die Falt- bzw. Abnähertiefe
einstellbar ist. Das Besondere dieser Einstellvorrichtung für das Faltwerkzeug
besteht darin, daß die Anschlagscheibe eine stufenlos verlaufende Stellkurve
aufweist und durch einen Schrittmotor feinstufig einstellbar ist. Auf diese Weise
kann eine beim Wechsel von dünnem zu dickem bzw. umgekehrt von dickem zu
dünnem Nähgut bedingte Abweichung des Ist-Schnittpunktes der Abnähernaht
mit der Außenseite der Nähgutfaltkante vom Soll-Schnittpunkt feinstufig korrigiert
werden. Wenn auch durch diese bekannte Einstellvorrichtung die Durchführung
einer derartigen Korrektur sehr vereinfacht wird, besteht trotzdem nach wie vor
die Notwendigkeit, ggf. eine solche Korrektur überhaupt vornehmen zu müssen.
Außerdem ist es immer noch erforderlich, wenigstens ein Musterteil zu nähen,
um überprüfen zu können, ob der gewählte Korrekturwert ausreichend war.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Handhabung einer nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1 ausgebildeten Näheinheit noch weiter zu
vereinfachen. Die Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des
Anspruches 1 gelöst.
Durch die Maßnahme, das Anschlagmittel für die Begrenzung der Zuführ
bewegung des Faltwerkzeuges in der Bewegungsbahn des vom gefalteten
Nähgut umgebenen Teils der Faltkante des Faltwerkzeuges und damit unmittel
bar im Weg der Nähgutfaltkante anzuordnen, wird erreicht, daß die Weglänge
dieser Zuführbewegung vom Nähgut selbst beeinflußt wird, wobei bei unver
änderter Stellung des Anschlagmittels die Außenseite der Nähgutfaltkante
sowohl bei dünnem als auch bei dickem Nähgut stets dieselbe Entfernung zur
Nadel aufweist, während das Faltwerkzeug um das Maß der jeweiligen Dicke
des Nähgutes in gewissermaßen selbstjustierender Weise vor der Anschlag
leiste zum Stehen kommt. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß unabhängig
von der jeweiligen Nähgutdicke und ohne irgendwelche Korrekturmaßnahmen
der Ist-Schnittpunkt der Abnähernaht mit der Außenseite der Nähgut
faltkante immer genau mit dem Soll-Schnittpunkt zusammenfällt.
Zur Erzielung unterschiedlicher Abnähertiefen ist gemäß Anspruch 2 und
3 der Abstand der Anschlagleiste zur Nadel veränderbar.
Durch die in den Ansprüchen 4 und 5 angegebenen Falthilfsleisten wird
eine besonders exakte Ausbildung der Nähgutfaltkante und damit des
Abnähers erzielt.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 6 wird erreicht, daß die
Anschlagleiste mit den Falthilfsleisten und die Haltemittel stets
einen gleichbleibenden gegenseitigen Abstand haben und daß deshalb
auch diesbezüglich beim Verarbeiten von Nähgut unterschiedlicher Dicke
keine Abstandskorrekturen notwendig sind.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht einer Näheinheit;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1, in dem die
Anschlagleiste und zwei Falthilfsleisten dargestellt sind;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht der Näheinheit mit in Ausgangs
stellung befindlichem Faltlineal das ein Nähgutteil trägt;
Fig. 4 eine noch stärker vergrößerte Teilansicht der Näheinheit mit
in Faltstellung befindlichem Faltlineal, und
Fig. 5 und 6 je einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 4, in dem die
Situation bei der Verarbeitung von unterschiedlich
dickem Nähgut dargestellt ist.
Die Näheinheit weist eine von einem Rahmen 1 getragene Tischplatte 2
auf. Auf der Tischplatte 2 ist eine Nähmaschine 3 angeordnet, die eine
auf- und abbewegbare Nadelstange 4 mit einer Nadel 5 enthält.
Die Näheinheit weist in bekannter Weise eine die Form der herzu
stellenden Naht bestimmende Druckschiene 6 auf, die zwischen zwei
Rollen 7 hindurchführbar ist. Die Druckschiene 6 und die Rollen 7 sind
mit Hilfe zweier Druckzylinder 8 auf- und abbewegbar. Durch nicht
dargestellte Antriebsmittel ist die Druckschiene 6 in ihrer Längs
richtung verschiebbar, wobei sie, wie schon erwähnt, zwischen den
Rollen 7 hindurchbewegt wird.
Am Rahmen 1 ist eine Führungsschiene 9 für einen Schlitten 10
befestigt. Am Schlitten 10 greift die Kolbenstange 11 eines Druck
luftzylinders 12 an. Auf dem Schlitten 10 ist ein nach aufwärts
ragender Träger 13 befestigt, an dem ein sich parallel zur Tisch
plattenebene erstreckendes plattenförmiges Faltlineal 14 angeordnet
ist. Die der Druckschiene 6 zugewandte Kante des Faltlineals 14 bildet
eine Faltkante 15.
An einer auf der Tischplatte 2 befestigten Halterung 16 ist eine
Führungsschiene 17 angebracht, die ihrerseits einen Schlitten 18
trägt. Der Schlitten 18 steht über eine Gewindespindel 19 mit einem
Positioniermotor 20 in Antriebsverbindung.
Am Schlitten 18 ist eine im Querschnitt L-förmige Stange 21 befestigt,
deren horizontal verlaufender Schenkel eine quer zur Bewegungsbahn B
der Faltkante 15 des Faltlineals 14 verlaufende Anschlagleiste 22 für
das Faltlineal 14 bildet. An der Anschlagleiste 22 ist eine über die
in vertikaler Ebene verlaufende Anschlagfläche 23 vorspringende flache
Falthilfsleiste 24 ausgebildet. Auf der Oberseite der Anschlagleiste
22 ist eine zweite Falthilfsleiste 25 angeordnet. Sie ist in
vertikaler Richtung beweglich und wird durch einen Federmechanismus 26
gegen die Anschlagleiste 22 gedrückt.
Am Schlitten 18 ist ein Druckluftzylinder 27 angeordnet, dessen
Kolbenstange eine parallel zur Anschlagleiste 22 verlaufende Halte
leiste 28 für eine Mehrzahl von Haltenadeln 29 trägt. Den Haltenadeln
29 sind in der oberen Falthilfsleiste 25 entsprechende, nicht
dargestellte Durchtrittsbohrungen zugeordnet.
Im Faltlineal 14 sind in bekannter Weise eine der Anzahl der
Haltenadeln 29 entsprechende Anzahl von nicht dargestellten Durch
trittsschlitzen für die Haltenadeln 29 ausgebildet, die sich von der
Faltkante 15 ausgehend quer zu dieser erstrecken.
Die Funktionsweise ist folgende:
Die Bedienungsperson legt das Nähgut N, an dem z. B. ein Abnäher
gebildet werden soll, auf das in der Ausgangsstellung befindliche
Faltlineal 14 entsprechend Fig. 1 und 3, wobei ein Teil des Nähgutes N
über die Faltkante 15 hinweg herabhängt.
Durch Beaufschlagen des Druckluftzylinders 12 wird das Faltlineal 14
unter der angehobenen Druckschiene 6 und die angehobenen Haltenadeln
29 hindurch in die in Fig. 4 dargestellte Übergabestellung gefahren.
Dabei legt sich das Nähgut N U-förmig um die Faltkante 15. Sobald das
Faltlineal 14 mit dem die Faltkante 15 umgebenden Teil des Nähgutes N
in den Zwischenraum zwischen den beiden Falthilfsleisten 24, 25
eintritt, wird aufgrund der Bremswirkung der Falthilfsleisten 24, 25
im Nähgut N entlang der Faltkante 15 eine exakt geformte Abnäherfalte
gebildet und der angrenzende Nähgutbereich glattgezogen. Die dabei
gebildete Faltkante im Nähgut N ist mit NK bezeichnet.
Sobald das Faltlineal 14 mit dem um dessen Faltkante 15
herumgefalteten Nähgut N an der Anschlagfläche 23 der Anschlagleiste
22 anstößt, verhindert diese eine Fortsetzung der Zuführbewegung.
Gemäß Fig. 5 und 6 besteht zwischen der Anschlagfläche 23 und der
Nadel 5 der Nähmaschine 3 ein parallel zu Bewegungsbahn B der
Faltkante 15 des Faltlineals 14 gemessener Abstand D. Dieser Abstand D
bleibt so lange unverändert, bis durch den Positioniermotor 20 ein
anderer Abstand D eingestellt wird. Dagegen verändert sich je nach der
Dicke des Nähgutes N der Abstand d zwischen der Faltkante 15 und der
Anschlagfläche 23. Die Fig. 5 und 6 zeigen die entsprechenden
Unterschiede bei dickem und bei dünnem Nähgut N. Bei dickem Nähgut
bleibt das Faltlineal 14 um das der Nähgutdicke entsprechende Maß d1
und bei dünnem Nähgut um das entsprechend kleinere Maß d2 vor der
Anschlagfläche 23 stehen. Im Gegensatz dazu, behält die an der
Anschlagfläche 23 anliegende Außenseite der Nähgutfaltkante NK
unabhängig von der jeweiligen Nähgutdicke stets das unveränderte
Abstandsmaß D zur Nadel 5 bei.
Nach Beendigung der Zuführbewegung durch das Faltlineal 14 werden
durch Betätigen des Druckluftzylinders 27 die Haltenadeln 29 in das
Nähgut N abgesenkt, wodurch es beim anschließenden Zurückfahren des
Faltlineals 14 sicher festgehalten wird. Danach wird die Druckleiste 6
in Längsrichtung auf die Nähmaschine 3 zubewegt und diese sodann
eingeschaltet, worauf die Abnähernaht gebildet wird.
Da die Nähgutfaltkante NK unabhängig von der jeweiligen Nähgutdicke
immer den Abstand D zur Nadel 5 aufweist, wird der Schnittpunkt der
Abnähernaht mit der Nähgutfaltkante NK stets an der gewünschten Stelle
liegen und somit auf beliebig wiederholbare Weise ein exakt
ausgebildeter Abnäher hergestellt.
Claims (6)
1. Näheinheit zum Herstellen von Falten und Abnähern mit einer
Nähmaschine (3), einem zwischen einer Aufnahmestellung und einer
Übergabestellung für das Nähgut bewegbaren Faltwerkzeug (14), das
eine Faltkante (15) aufweist, mit einem Anschlagmittel zur Begrenzung
der Zuführbewegung des Faltwerkzeuges (14) in der Übergabestellung
und mit einer Druckschiene (6) zur Übernahme des gefalteten Nähgutes
in der Übergabestellung und zum Führen des Nähgutes während des
Nähvorganges, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagmittel (22) in
der Bewegungsbahn (B) des vom gefalteten Nähgut umgebenen Teils
der Faltkante (15) des Faltwerkzeuges (14) liegt.
2. Näheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anschlagmittel von einer im wesentlichen quer zur Bewegungsbahn (B)
der Faltkante (15) des Faltwerkzeuges (14) verlaufenden Anschlag
leiste (22) gebildet und der parallel zur Bewegungsbahn (B) der
Faltkante (15) des Faltwerkzeuges (14) gemessene Abstand der
Anschlagleiste (22) zur Nadel (5) der Nähmaschine (3) veränderbar ist.
3. Näheinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlagleiste (22) über eine Gewindespindel (19) mit einer Positionier
einrichtung (20) in Antriebsverbindung steht.
4. Näheinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlagleiste (22) wenigstens eine mit ihr
verbundene Falthilfsleiste (24; 25) zugeordnet ist, die sich im wesentlichen
horizontal und dabei ebenfalls quer zur Bewegungsbahn (B) der Faltkante
(15) erstreckt.
5. Näheinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlagleiste (22) zwei einen gegenseitigen Abstand aufweisende
übereinander angeordnete Falthilfsleisten (24, 25) aufweist, von
denen die obere mit Hilfe eines Federmechanismus (26) in einer
Ruhestellung gehalten ist, aus der sie beim Einfahren des Faltwerk
zeuges (14) zwischen die beiden Falthilfsleisten (24, 25) nach aufwärts
bewegbar ist.
6. Näheinheit nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlagleiste (22) mit den Falthilfsleisten (24, 25) und an sich bekannte
Haltemittel (29) für die gebildete Falte auf einem gemeinsamen schienen
geführten Schlitten (18) angeordnet sind, der mit der Gewindespindel (19)
verbunden ist.
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8380 | Miscellaneous part iii |
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