DE1760466A1 - Faltlineal fuer Arbeitsstuecke aus duennem,biegsamem Material - Google Patents

Faltlineal fuer Arbeitsstuecke aus duennem,biegsamem Material

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DE1760466A1
DE1760466A1 DE19681760466 DE1760466A DE1760466A1 DE 1760466 A1 DE1760466 A1 DE 1760466A1 DE 19681760466 DE19681760466 DE 19681760466 DE 1760466 A DE1760466 A DE 1760466A DE 1760466 A1 DE1760466 A1 DE 1760466A1
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folding
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ruler
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Horst Fenzl
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Duerkoppwerke GmbH
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Duerkoppwerke GmbH
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B23/00Sewing apparatus or machines not otherwise provided for
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet
    • D05B29/06Presser feet
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/02Pneumatic or hydraulic devices
    • D05D2207/04Suction or blowing devices
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2305/00Operations on the work before or after sewing
    • D05D2305/02Folding
    • D05D2305/04Folding longitudinally to the sewing direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Faltlineal für Arbeitsstücke aus dünnem, biegsamem Material Die Erfindung betrifft ein Lineal zum Falten eines Arbeitsstückes aus dünnem, biegsamem biaterial, ins- besondere gewebte oder gewirkte Textilien und zum Einführen des gefalteten Arbeitsstückes in eine Ein- spannvorrichtung, z.ß. in eine Vorschubvorrichtung an einer Nähmaschine. Derartige Faltlineale werden unter anderem dazu benutzt, Zuschnitteile für Ober- bekleidungsstücke an dafür bestimmter Stelle zu fal- ten, um in einer Folgeoperation sogenannte Abnäher in dem Zuschnitteil zu erzeugen.
  • Bei einer bekannten Abnähernähvorrichtung (Dürkopp Klasse 742 ist ein solches Faltlineal vor der Einführsielle der Arbeitsstückvorschubvorrichtung und in Richtung auf diese hin verschiebbar angeordnet. Das über die glatte Faltkante dieses Lineals in die richtige Lage gebrachte Arbeitsstück wird mittels des Lineals unter eine Einspannschiene der Arbeitsstückvorschubvorrichtung geschoben und von dieser übernommen. Dabei kann es vorkommen, insbesondere wenn das Arbeitsstück aus sehr glattem Material be- steht, daß es sich an der Faltkante des Lineals ver- schiebt, so daß der Abnäher nachher nicht an der richtigen Stelle sitzt. Um derartige Fehler zu vermeiden, hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Faltlineal zu schaffen, welches für das Falten des Arbeitsstückes wie üblich eine glatte Kante be- sitzt, während es für das Einführen des Arbeits- stückes in eine Einspannvorrichtung Mittel aufweist, welche ein Verschieben des Arbeitsstückes verhindern, ohne daß es dafür eines Festklemmens des Arbeits- stückes am Lineal bedarf.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, indem an dem Lineal im Bereich seiner Faltkante Haftmittel vorgesehen sind, die beim Auflegen des Arbeitsstückes in einem unwirksamen Zustand sind und die, nachdem das Arbeits- stück in die richtige Lage gebracht@worden ist, in einen am Arbeitsstück wirksamen Zustand verbringbar sind. Dieser erfinderische Grundgedanke kann baulich auf verschiedene Art und Weise verwirklicht werden. Eine vorteilhafte Ausführung besteht darin, daß das Lineal aus zwei aufeinanderliegenden und senkrecht zur Faltkante gegeneinander verschiebbaren Blechen besteht, von denen das eine eine glatter Faltkante und das andere ein griffige, z.B. gezahnte Haftkante besitzt. Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausfüh- rung ist das Lineal im Bereich der Faltkante mit Öff- nungen versehen, die an eine Saugleitung angeschlossen sind, so daß die Luftströme das Arbeitsstück gegen die Faltkante des Lineals ansaugen.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die beanspruchten Ausführungsformen.
  • Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Gesamtansicht einer bekannten Abnähernähvorrichtung mit erfindungsgemäßem Faltlineal, Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht von einem Teilstück des Faltlineals in einer ersten Ausfüh- rungsform und Fi . eine entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform, beide Darstellungen im vergrößer- ten Maßstab.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Abnfihernähvorrichtung ist mit einer Nähmaschine 3 ausgerüstet, die auf einer von einem Ständer 1 getragenen 'fischplatte 2 gelagert ist. Ihren Antrieb erhält die Nähmaschine 3 von einem in der Zeichnung nicht ersichtlichem, an der Unter- seite der Nähtischplatte 2 gelagertem Kupplungsmotor, welcher zweckmäßig mit einer PositioniereinrIehtung für die Stichbildewerkzeuge der Nähmaschine ausge- rüstet ist. Als Vorschubvorrichtung für das Arbeits- stück ist eine Vorschubschiene 4 vorgesehen, die an einem Schlitten 5 angelenkt ist, welcher seinerseits von einer Schraubenspindel 6 angetrieben wird, und der in einer Führungsschiene ? verschiebbar gelagert ist. Ein Druckluftmotor 8 drückt die Vorschubschiene 4 über einen Winkelhebel 9 auf das zu transportierende Arbeitsstück nieder. Gesteuert wird die Nähanlage von einer Schaltzentrale 10, welche Mittel zur Folge- steuerung der einzelnen Bewegungsabläufe, die über- wiegend von pneumatischen Servomotoren ausgeübt werden, enthält.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist die Näh- maschine 3 etwa in der Mitte der rechteckigen Näh- tischplatte 2, mit ihrer Hauptachse senkrecht zur langen Seite der Tischplatte angeordnet. Die Vorschubschiene 4 liegt etwa parallel zur Tischplattenlängskante und ihre Vorschubbewegung verläuft annähernd rechtwinklig zur Nähmaschinenhauptachse, wobei sie im Bereich der Stichbildestelle mit einem Führungsorgan 11 zusammenwirkt, welches in eine Längsnut 4' der Vorschubschiene 4 eingreift. In der gezeichneten Grund- oder Einlegestellung befindet sich die Vorschubschiene 4 in der Vorderansicht rechts von der Nähmaschine 3, ihre Bewegungsrichtung beim Transport eines Arbeitsstückes verläuft also von rechts nach links.
  • Vor der Nähtischplatte 2, rechts von der Nähmaschine j, ist eine kleinere Tischplatte 12 angeordnet, die ein Faltlineal 13 trägt. Diese Tischplatte 12 ruht auf zwei Stangen 12', die in Führungen, welche an der Unterseite der Nähtischplatte 2 angebracht sind, verschiebbar und um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert sind, so daß das an der 'fischplatte 12 angebrachte Faltlineal 13 winklig zur Vorschubschiene 4 eingestellt werden kann. Die Winkelstellung ist an einer Skala 16 ablesbar. Die Tischplatte 12 kann mit-tels eines Handgriffes 14 verstellt werden, wobei sie uni eine vertikale Achse schwenkt, welche zentrisch zur Nadelstangenachse der Nähmaschine 3 verläuft. Der Schwenkbereich ist durch Anschläge begrenzt.
  • oberhalb der Nähtischplatte 2, vor der '4'c.._#-;chubschiene 4, befindet sich ein Faltblech 17, welches au; einer L-Profilschiene und einem an dieser befestigtem Federblech besteht. Das Faltblech 17 ist an zwei armen 18 befestigt, die auf an der Nähtischplatte 2 angebrachten Blattfedern 19 ruhen und untereinander durch einen Querstab 20 verbunden sind. Die Blattfedern 19 halten das Faltblech 17 in einer oberen, von der Nähtischplatte 2 abgehobenen Lage, aus der es mittels eines Druckluftmotors 21 nach unten, also zur Tisch-platte 2 hin, niedergedrückt werden kann. In der un- teren Lage des Faltbleches 17 ist zwischen letzterem und der fischplattenauflagefläche nur ein enger Spalt vorhanden, durch den das Faltlineal 13 mit einem auf- gelegten Arbeitsstück hindurchgeschoben wird. Der Spalt ist dabei so eng, daß das Federblech des Faltbleches 17 elastisch auf das Arbeitsstück aufliegt. Das Faltlineal 13 schiebt bei seiner Vorwärtsbewegung das Arbeitsstück unter das Faltblech 17 und die ge-lüftete Vorschubschiene 4 hindurch so weit vor, daß der den Abnäher bildende Teil des Arbeitsstückes auf der Rückseite der Vorschubschiene 4 hinausragt, und zwar, je nach der vorgewählten Winkeleinstellung des Faltlineals 13, d.h. entsprechend der gewünschten Abnähertiefe. In diesen Abschnitt des Arbeitsstückes stechen nun die Nadeln 22 einer Nadelbarre 23 ein und fixieren das Arbeitsstück auf der Nähtischplatte 2. Um sicherzustellen, daß die Nadeln 22 nur in das Arbeitsstück eindringen, ist das Faltlineal 13 im Bereich seiner Faltkante mit schlitzartigen Ausnehmungen 131 versehen, die von links nach rechts an Tiefe zunehmen. Die unterschiedliche Tiefe der Aus- nehmungen 130 hängt mit der Versahwenkbarkeit des Faltlineals 13, bzw. der Tischplatte 12 an der es befestigt ist, zusammen. Durch das Verschwenken des Faltlineals 13 wird der Winkel des Abnähers vergrößert, bzw. verkleinert und entsprechend dieser Verstell- möglichkeit ist die Länge der Ausnehmungen 13" von unterschiedlicher Größe.
  • Die bereits erwähnte Nadelbarre 23 wird von Blatt- federn 24 getragen, die auf der NähtischpÄstte 2 befestigt sind. Die Blattfedern 24 halten die Nadel- barre 23 in einer gelüfteten Stellung , in der ihre Nadeln 22 von der Nähtischplatte 2 abgehoben sind. Ein Druckluftmotor 25 drückt die Nadelbarre entgegen der Wirkung der Blattfedern 24 nach unten, sobald das Faltlineal 13 ein Arbeitsstück eingeführt hat. Die beiden Druckluftmotore 21 und 25 sind an einem Winkelblech 26 befestigt, welches mit Schrauben Auf der Nähtischplatte 2 befestigt ist.
  • Auf der Achse 9' des bereits erwähnten Winkelhebels 9, welcher die Vorschubschiene 4 auf die Nähtischplatte 2 niederdrückt,-ist weiterhin ein zweiarmiger Hebel 35 gelagert, dessen einer Arm mit einem Druckluft- motor 36 verbunden ist und dessen anderer Arm eine Abstreifstange 37 trägt. Liese Stange 37 hat die Auf- gabe, das Arbeitsstück, nachdem es mittels des Faltlineals 13 unter die Vorschubschiene 4 gebracht und von dieser auf der Nähtischplatte 2 geklemmt worden ist, von der Tischplatte 12 und dem Faltlineal 13:>._ nach unten abzustreifen. Die Absstreifsstange 37 wird betätigt, wenn der Tisch 12 mit dem Faltlineal .t3 in seine in r@ig. 1 gezeigte Ausgangsstellung zurückgekehrt ist. Das abgestreifte Arbeitsstück hängt dann an der vorderen Längskante der Nähtischplatte 2 herab rund die Tischplatte 12 ist für die Aufnahna eines neuen Arbeitsstückes frei.
  • Von der Bedienungsperson der Abnähernähvorrichtung wird ein Arbeitsstück auf die Tischplatte 121 die vorher mittels des Handgriffes 14 in eine gewünschte Winkellage eingestellt worden ist, so aufgelegt, daß es an der Stelle, an der der Abnäher angebracht werden soll, über die Faltkante des Faltlineals 13 nach unten herab hängt. Dabei kann als Einlege-lIilfsmittel auf der Tischplatte 12 ein Anschlag in Form eines entsprechend zugeschnittenen Bleches 38 angebracht sein. Dieses Blech 38 kann in einfachster Weise uurch Auflegen von Permanentmagneten 39 an der vorgesehenen Stelle fixiert werden. Die Bedienungsperson drückt, nachdem das Arbeitsstück aufgelegt worden ist, leicht gegen die Vorderkante der Tischplatte 12, wodurch ein Kontakt für die Betätigung eines in der Zeichnung nicht dargestellten Druckluftmotores geschlossen wird, welcher die Tischplatte 12 mit dem Faltlineal 13 in Richtung auf die Nähtischplatte 2 hin bewegt und dabei das Arbeitsstück unter das Faltblech 17 und die Vorschubschiene 4 hindurch in die richtige Position bringt. Am Ende der Vorschubbewegung wird die Nadelbarre 23 mittels des Druckluftmotors 25 nach unten bewegt, wobei ihre Nadeln 22 das Arbeitsstück, erfassen und auf der Nähtischplatte 2 fixieren. Sobald dieses geschehen ist, bewegt sich die Tischplatte 12 mit dem Faltlineal 13 wieder zurück in die Ausgangsposition und sobald sie den Bereich der Vorschubschiene 4 verlassen hat, wird diese mittels des Druckluftmotors 8 nach unten abgesenkt, während andererseits der Druckluftmotor 21 das Faltblech 17 und der Druckluftmotor 25 die Nadelbarre 23 wieder freigibt, so daß diese durch die Blattfedern 19 bzw. 24 gelüftet werden. Die Abstreifstange 37 schlägt nunmehr den noch auf der Tischplatte 12 verbliebenen Abschnitt des Arbeitsstückes nach unten ab und gleichzeitig setzt sich der Schlitten 5 in Bewegung, um das Arbeitsstück an der Stichbildestelle der Nähmaschine 3 vorbei zu führen. Mit dem Beginn des Vorschubes des Arbeitsstückes wird auch die Nähmaschine 3 eingeschaltet, deren Arbeitsweise durch Mikroschalter oder Fotozellen überwacht und gesteuert wird.
  • Um bei Arbeitsstücken aus glattem Material zu verhindern, daß sich dieses bei der Vorschubbewegung des Faltlineals 13 verschiebt, was zur Folge hätte, daß der Abnäher nicht in der gewünschten Form genäht wird, sieht die Erfindung eine besondere Ausbildung des Faltlineals vor. Gemäß Fig. 2 besteht das Faltlineal 13 aus zwei aufeinanderliegenden, dünnen Blechen 130 und 131, die um einen geringen Betrag relativ zueinande r verschiebbar sind, und zwar, senkrecht oder annähernd senkrecht zur Faltkante. Das obere Blech 130 besitzt eine glatte Faltkante 130' , über. die das Arbeitsstück bei seinem Auflegen leicht zurechtgerückt werden kann, während das untere Blech 131 eine gezahnte Kante 1311 besitzt. Beim Auflegen eines Arbeitsstückes ragt die Kante des oberen Bleches 130 um ein geringes Maß über die Kante des unteren Bleches 131 hinaus, so daß die gezahnte Kante 131# des Bleches 131 das Ar- beitsstück nicht berührt. Erst wenn das Arbeitsstück in die richtige La .Co gebracht ist, wird das untere Blech 131 relativ zu dem oberen 130 nach vorn ver- schoben - diese Bewegung wird zweckmäßig mit der Vor- schubbewegung des Faltlineals 13 gekoppblt - so daV es mit seiner gezahnten Kante 131# am Arbeitsstück angreift und dadurch verhindert, daß das Arbeitsstück bei seiner Einführung in den Spalt zwischen Arbeits- tischplatte 2 und Faltblech 17 bzw. Vorschubschiene 4 in unerwünschter Weise seine Lage verändert.
  • Zu dem gleichen Ergebnis gelangt man auch mit einer Faltlinealausbildung wie sie die Fig. 3 zeigt. Auch hier besteht das Faltlineal aus einem oberen Blech 132 und einem unteren Blech 133, die jedoch nicht dicht aufeinander liegen, sondern durch streifen- förmige Zwischenlagen 134 in geringem Abstand von- einander gehalten sind. Die auf diese Weise zwischen den beiden Blechen gebildete Kammer bzw. Kammern sind an eine nicht dargestellte Saugleitung angeschlossen und die Bleche 132 und 133 sind im Bereich der Falt- kante mit Öffnungen 135 versehen, welche in diese Kammern einmünden. Bei der Vorschubbewegung des Faltlineals 13 wird der Anschluß an die Saugleitung her- gestellt, wodurch das Arbeitsstück auf dem Faltlineal fixiert wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1.) Faltlineal zum Falten eines@Arbeitsstückes aus dünnem, biegsamem Material, insbesondere gewebte oder gewirkte Textilien und zum Einführen des gefalteten Arbeitsstückes in eine Einspannvorrichtung, z.B. in eine Vorschubvorrichtung an einer Nähmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich seiner Faltkante Haftmittel vorgesehen sind, die aus einem unwirksamen Zustand in einen am Arbeitsstück wirksamen Zustand verbringbar sind. 2.) Faltlineal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei aufeinanderliegenden und senk- recht zur Faltkante gegeneinander verschiebbaren Blechen besteht, von denen das eine eine glatte Faltkante und das andere eine griffige, z.B. ge- zahnte Haftkante besitzt. 3.@ Faltlineal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es im Bereich seiner Faltkante mit Offnungen versehen ist, die an eine Saugleitung anschließbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987004735A1 (en) * 1986-02-03 1987-08-13 Gstoehl Josef Device for producing a heat resistant tension-resistant and flexible connection between the ends of web-like materials
EP1130150A2 (de) * 2000-03-03 2001-09-05 G.M. Pfaff Aktiengesellschaft Näheinheit zum Herstellen von Falten and Abnähern

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