DE880651C - Zinkenfraesmaschine - Google Patents

Zinkenfraesmaschine

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Publication number
DE880651C
DE880651C DESCH3498D DESC003498D DE880651C DE 880651 C DE880651 C DE 880651C DE SCH3498 D DESCH3498 D DE SCH3498D DE SC003498 D DESC003498 D DE SC003498D DE 880651 C DE880651 C DE 880651C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
machine
tine
tongues
machine according
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Expired
Application number
DESCH3498D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Horn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schanbacher & Ebner
Original Assignee
Schanbacher & Ebner
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Priority to DESCH3498D priority Critical patent/DE880651C/de
Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/08Making dovetails, tongues, or tenons, of definite limited length
    • B27F1/12Corner- locking mechanisms, i.e. machines for cutting crenellated joints

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Zinkenfräsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Zinkenfräsmaschine mit auf einem Kreuzsupport angeordneter Frässpindel, die, mittelbar oder unmittelbar an einer Schablone geführt, in winklig zueinander eingespannte Werkstücke einschneidet. In der Praxis kommen verschiedene Zinkengrößen oder Zinkenteilungen vor, für jede Zinkenteilung ist eine besondere Schablone erforderlich. Die bisher bekannten Zinkenfräsmaschinen haben den Nachteil, daß die jeweils in der Maschine vorhandene Schablone gegen eine andere Schablone ausgewechselt werden muß, wenn Werkstücke mit verschiedener Zinkenteilung hergestellt werden müssen. Durch das Auswechseln der Schablone geht kostbare Zeit verloren. Außerdem sind die im allgemeinen verwendeten Schablonen in Form einer Zahnstange oder eines Kammes starker Abnutzung unterworfen.
  • Die beiden winklig zueinander in die Maschine eingespannten Werkstücke (Bretter) müssen bekanntlich um eine halbe Zinkenteilung seitlich zueinander versetzt in die Maschine eingespannt werden, damit die Kanten der zusammengefügten Bretter miteinander bündig liegen. Infolgedessen muß bei der Umstellung der Maschine auf eine andere Zinkenteilung auch der Abstand der den Spanntischen zugeordneten Anschläge für die Werkstücke neu eingestellt werden, was bisher mit Hilfe des Maßstabes oder besonderer Lehren erfolgte. Durch die Erfindung ist die Zinkenfräsmaschine in verschiedenen Richtungen wesentlich verbessert worden, so daß die oben angeführten zeitraubenden Nachteile nicht mehr vorhanden sind.
  • Nach der Erfindung ist im Maschinengestell eine Schablonentragstange dreh- und feststellbar gelagert, welche mehrere Schablonen entsprechend den verschiedenen Zinkenteilungen besitzt. Die neue Schablonentragstange hat den Vorteil, daß die Maschine durch einfache Drehung der Schablonen-. tragstange auf eine andere Zinkenteilung umstellbar ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal- der Erfindung sind die Schablonen durch Zapfenreihen gebildet, wobei der Tragstange mehrere Reihen von Zapfen zugeordnet sind. Die Zapfen einer Reihe weisen den gleichen Abstand, die Zapfen .verschiedener Reihen aber verschiedenen Abstand voneinander auf. Zur Zusammenarbeit mit diesen Zapfen sind am Kreuzsupport der Maschine zwei Zungen auswechselbar und in ihrem Abstand voneinander einstellbar angeordnet.
  • Um beim Wechsel der Zinkenteilung auch den Abstand der Werkstückanschläge durch einen Handgriff ändern zu können, ist erfindungsgemäß einem Anschlag ein drehbarer Körper zugeordnet, dessen Kantenabstände von seiner Drehachse den verschieden großen, halben Zinkenteilungen entsprechen. Durch Drehung dieses Körpers ist der jeweils in Betracht kommende Abstand sofort einstellbar.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und den Ansprüchen..
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. i zeigt die Zinkenfräsmaschine von vorn gesehen; Fig: 2 zeigt eine Seitenansicht bzw. einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. i; Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab gezeichnet den in der Maschine vorhandenen Kreuzsupport und die Schablonentragstange von oben gesehen; Fig. q. stellt einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 2 dar; Fig. 5 zeigt eine Einzelheit; d. h. ein zusätzliches Werkzeug zum Bohren von Dübellöchern; Fig. 6 und 7 zeigen in größerem Maßstab einen verstellbaren Anschlag _ von zwei Seiten gesehen; Fig. 8 ist ein Grundr iß zu Fig. 6; -Fig. g zeigt einen Teil der Fig. 6 in größerem Maßstab gezeichnet. .
  • Auf den im Maschinengestell i in der Längsrichtung angeordneten Stangen 2, g ist der Längssupport 4,3 leicht verfahrbar. Auf den Querstangen 5, welche die Laufschuhe oder Laufhülsen q. des Längssupports fest miteinander verbinden, ist der Quersupport 6 leicht verschiebbar. Der Quersupport 6 besitzt vorn einen beispielsweise bügelartig ausgebildeten Handgriff 7, mit dem der ganze Kreuzsupport q;, 5, 6 bewegt wird. Zu Feineinstellungszwecken kann in dem Quersupport 6 ein besonderer Schlitten 8 vorgesehen sein, der durch eine mit Handrad 9 versehene Schraubenspindel io gegenüber dem Quersupport 6 einstellbar ist. Der Schlitten 8 trägt unter Vermittlung der Tragsäulen i i und einer Traverse 12 den Antriebselektromotor 13, mit dessen Welle oben die Frässpindel 1.4 verbindbar ist. Der Motor 13 ist durch eine unten 'an seinem Gehäuse befindliche Schraubenspindel 15 mit Hilfe des Handrades 16 in der Höhe einstellbar.
  • In dem Längssupport q. sind vorn die beiden Schraubenspindeln 17, 18 gelagert, die durch Handräder i9, 2o drehbar sind. Durch auf den Spindeln 17, 18 angeordnete Gegenmuttern 2i sind sie in der eingestellten Lage feststellbar. Die Schraubenspindel 17 erstreckt sich durch einen Ansatz 6' des Quersupports und trägt an ihrem Ende einen als Anschlag 22 wirkenden Bund. Das hintere Ende der Schraubenspindel 18 bildet selbst einen Anschlag, der mit dem Ansatz 6" des--Ouersupports 6 zusammenarbeitet. Durch diese Schraubenspindeln bzw. Anschläge ist die Querverschiebung des Supports 6 einstellbar.
  • Mitdem Quersupport 6, 8 sind zwei Zungen 23, 23' auswechselbar verbunden. Die Zungen greifen beispielsweise in entsprechende Nuten des Quersupports 6, 8 ein und sind durch Schrauben 24 zu befestigen. Die eine Zunge 23' ruht in einem kleinen Schlitten 25, der durch eine mit Handrad versehene Spindel 26 verschiebbar ist, um den Abstand zwischen den beiden Zungen 23, 23' verändern zu können.
  • Im Maschinengestell i ist eine Schablonenträgstange 27 drehbar gelagert, sie trägt an ihrem Ende beispielsweise eine Kurbe128 mit Feststellstift 29. Im gezeichneten Beispiel weist die Tragstange 27 einen quadratischen Querschnitt auf, und dem-entsprechend sind zum Eingriff des Sicherungsstiftes 29 in der seitlichen Wandung des Maschinengestells vier Löcher vorgesehen.
  • Jede Fläche der Tragstange 27 ist im gezeichneten Beispiel mit einer Reihe von Zapfen 30 versehen, wobei die Zapfen 30 einer Reihe den gleichen Abstand voneinander aufweisen. Die Zapfen der anderen drei Reihen auf der Tragstange 27 weisen jeweils einen anderen Abstand voneinander auf. Diese vier Zapfenreihen öder Schablonen entsprechen den in der Praxis vorkommenden vier verschiedenen Zinkengrößen oder Zinkerteilungen. Werden diese Teilungen mit i, 1, 2, 3 bezeichnet, dann befinden sich diese Bezeichnungen neben den Löchern für den Feststellstift29 der Drehkurbel 28.
  • Oberhalb der Schäblonentragstange 27 befindet sich im Maschinengestell i der waagerechte Spanntisch 31, dem in bekannter Weise zum Einspannen des Werkstückes eine Exzenterspannwelle 32 zugeordnet ist. Weiter oben befindet sich der senkrechte Spanntisch 33 mit der ihm zugeordneten Exzenterspannwelle 3q.. Die Tische 31, 33 können in bekannter Weise verstellbar sein, worauf es aber für die Erfindung nicht ankommt. Den Tischen 31, 33 sind ferner in bekannter Weise Anschläge für die Werkstücke zugeordnet, von denen in Fig. i und 2 nur die Anschläge 35 am senkrechten Spanntisch 33 gezeichnet sind. Die Anschläge 35 sind auf einer Stange 36 verschiebbar.
  • Der waagerechte Spanntisch 31 endet vorn in einer Schiene 37, die mittels ihrer Stangen 38 in waagerechter Richtung im Tisch 31 geführt ist. Die Schiene 37 bildet in ihrer vorderen, in Fig. 4. gestrichelt eingezeichneten Lage eine Auflage für das mit dem senkrechten Tisch 33 verbindbare Werkstück, wodurch dieses Werkstück selbsttätig seine richtige Höhenlage erhält. Die Bewegung der Schiene 37 erfolgt durch den Fuß des Arbeiters, zu welchem Zweck unten im Maschinengestell i eine Fußtrittstange 39 mittels der Laschen 40 um Zapfen 41 drehbar gelagert ist. Eine der Laschen 4o ist durch eine Kette oder ein Kabel 42 mit einem Winkelhebel 43 verbunden, der um einen Bolzen 44 entweder im Tisch 31 oder unter ihm drehbar gelagert ist. Das freie, mit einem Schlitz versehene Ende des Hebels 43 arbeitet mit einem in der Führungsstange 38 vorhandenen Stift 45 zusammen. Für die zweite Stange 38 ist ein zweiter Winkelliebel 43' vorgesehen, der durch eine Stange 46 mit dem ersten Winkelhebel 43 gelenkig verbunden ist (s. Fig. 4). Der Verbindungsstange 46 ist eine Rückzugfeder 47 zugeordnet, durch welche die Auflageschiene 37 stets in ihre zurückgezogene Lage bewegt wird.
  • In Fig. 6 bis 9 ist ein zur Schablonentragstange 27 gehöriger verstellbarer Anschlag beispielsweise für den senkrechten Spanntisch 33 in einer Ausführungsform dargestellt. Auf der festen Stange 36 ist ein Körper 48 verschiebbar, der durch eine Stellschraube 49 feststellbar ist. Mit dem Körper 48 ist vorn die Anschlagleiste 35 fest verbunden, die sich über die Vorderseite des Tisches 33 erstreckt. In einem. Auge 48' des Körpers 48 ist eine Achse 5o drehbar gelagert, die mit einem im gezeichneten Beispiel rechteckigen Einstellklotz 51 fest verbunden ist. Die vier Kanten des Klotzes 51, die entsprechend den obenerwähnten Zinkenteilungen gleichfalls die Bezeichnungen o, 1, 2, 3 tragen, weisen alle einen verschiedenen Abstand von der Drehachse 5o auf. Diese Abstände entsprechen jeweils der halben Zinkenteilung. Der mit einem Handgriff 5ö versehene Einstellklotz 51 arbeitet mit dem senkrechten Arm 52' eines U-förmigen Bügels 52 zusammen. In dem Bügel 52 ist ein Bolzen 53 fest gelagert, der sich durch eine Bohrung 54 des Körpers 48 erstreckt. Auf dem Bolzen 53 ist eine Druckschraubenfeder 55 angeordnet, durch welche der Arm 52 stets gegen den Einstellklotz 51 gedrückt wird. Mit dem verschiebbaren Bügel 52 ist ein Hinteranschlag 56 fest verbunden, der sich hinter dem Tisch 53 nach unten erstreckt und der in Verbindung mit einem weiteren auf dem waagerechten Tisch 31 vorgesehenen Anschlag die richtige Lage des auf dein waagerechten Tisch 31 liegenden Werkstückes bestimmt.
  • Ist, wie in Fig. 6 bis 9 dargestellt, die Kante o des Klotzes 51 eingestellt, dann weisen die beiden Anschläge 35, 56 den in Fig. 6 mit a bezeichneten Abstand voneinander auf, welcher gleich der Hälfte der Zinkenteilung o ist. Wird der Klotz 51 durch den Handhebel 5o' gedreht, dann vergrößert sich derAbstanda entsprechend der eingestelltenZinkenteilung.
  • Sind die beiden zu zinkenden Werkstücke in bekannter Weise winklig zueinander eingespannt, dann wird die Maschine so eingestellt, daß der Fräser 14 vorn das senkrechte Werkstück berührt und daß die Zungen 23, 23' mit den in Fig. 3 vorn liegenden Stellen der Zapfen 30 übereinstimmen. Der Längssupport 2, 4, 5 ist frei verschiebbar, wobei sich die Zungen :23,:23" vor den Zapfen 3o entlang bewegen. Diese Einstellung erfolgt grob durch die Schraubenspindel 18 und fein durch die Schraubenspindel io. Beim Zinken wird der Kreuzsupport derartgeführt, daß ein Zapfen 30 nach dem anderen entlang den Innenkanten der Zungen 23, 23' geführt wird. Die Tiefe der Einfräsung ist dabei durch den Anschlag 22 der Schraubenspindel 17 einstellbar.
  • Wenn halbrunde Zinken hergestellt werden sollen, dann sind die Zungen vorn und innen mit den aus Fig. 3 ersichtlichen Abrundungen versehen. Diese Abrundungen fehlen, wenn scharfkantige Zinken hergestellt werden sollen. Die Verstellbarkeit des Abstandes der Zungen 23, 23' durch die Schraubenspindel 26 dient zum Ausgleich der Fräserabnutzung.
  • Soll eine andere Zinkenteilung hergestellt werden, beispielsweise die Zinkenteilung 3, dann hat der Arbeiter nur nötig, die Kurbel 28 auf die neue Teilung einzustellen, desgleichen den Einstellklotz 51 für den Anschlag. Neben diesen beiden einfachen Handgriffen sind nur noch die Zungen 23, 23' auszuwechseln, worauf die Maschine sofort wieder arbeitsbereit ist.
  • Erwähnt sei noch, daß an die Stelle der Zapfenreihen 30 auch die bekannten kammartigen Schablonen treten können. In diesem Fall sind beispielsweise die vier verschiedenen Schablonen entweder an der Tragstange 37 ausgebildet oder mit dieser Stange fest verbunden. Bei dieser Bauart kann entweder mit der Frässpindel selbst oder mit einem vom Quersupport 6, 8 getragenen Kopierstift in die Lücken der Schablonen eingefahren werden.
  • Die beschriebene Maschine kann gleichzeitig als Kopierfräsmaschine und zur Herstellung von Dübellöchern verwendet werden.
  • Beispielsweise befindet sich unten im Maschinengestell ein Auflagetisch 57 für ein zu kopierendes Modell 58 (Fig. 2), welches auf dem Tisch 57 aufgespannt wird. In die Traverse 12 ist ein mit dem Modell 58 zusammenarbeitender Kopierstift 59 vorgesehen. Bewegt sich der Kopierstift 59 entlang der Modellform, dann erzeugt der Fräser die entsprechende Form in dem oben eingespannten Werkstück.
  • In Fig. 5 ist die Einrichtung zum Dübellochbohren dargestellt. Ein kleines, beispielsweise auf einen Motoransatz 13' aufsteckbares Gehäuse 6o besitzt einen Winkeltrieb 61, wobei mit der waagerechten Welle 62 ein Bohrer 63 verbindbar ist. Das Gehäuse 6o kann durch eine Klemmschraube 64 fest mit dem Motorgehäuse verbunden sein. Unter Benutzung der Zapfen 30 und der Zungen 23, 23' lassen sich die Dübellöcher in dem jeweils gewünschten genauen Abstand voneinander in ein Werkstück W einbohren.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zinkenfräsmaschine mit auf einem Kreuzsupport angeordneter Frässpindel, die entsprechend einer Schablone in winklig zueinander eingespannte Werkstücke einschneidet, dadurch gekennzeichnet, daß im Maschinengestell (i) eine Sehablonentragstange (27) dreh- und feststellbar gelagert ist, welche mehrere Schablonen entsprechend den verschiedenen Zinkenteilungen zur Zusammenarbeit mit der Frässpindel (i4) oder dem Kreuzsupport (4, 5, 6) besitzt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstange (27) mehrere Reihen von Zapfen (30) zugeordnet sind, wobei die Zapfen einer Reihe den gleichen, die Zapfen verschiedener Reihen aber verschiedenen Abstand voneinander besitzen, und daß der Kreuzsupport (4; 5, 6) an den Zapfen (30) führbare Zungen (23, 23') besitzt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2; dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des die Zungen (23,:23') tragenden Quersupports (6, 8) durch am Längssupport (4, 5) einstellbare Anschläge (i7, i8, 2o) begrenzt ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Zungen (23, 23') einstellbar ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis 4 mit den Spanntischen für die beiden Werkstücke zugeordnetenAnschlägen, die um diehalbeZinkenteilung versetzt zueinander angeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (56) entsprechend den auf der Schablonentragstange (27) vorhandenen Zinkenteilungen durch einen drehbaren Klotz (51) einstellbar ist, dessen Kantenabstände von seiner Drehachse (5o) den verschieden großen, halben Zinkenteilungen entsprechen.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem waagerechten Tisch (3i) zugeordnete Auflageschiene (37) für das senkrechte Werkstück durch einen Fußhebel (39, 40) vorbewegbar ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch eine unterhalb des Kreuzsupports angeordnete Auflageplatte (57) für ein Modell (58), dem am Kreuzsupport ein Kopierstift (59) zugeordnet ist: B. Maschine nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch einen mit dem Motor (r3, i3') zusätzlich verbindbaren Winkelbohrkopf (6o) zum Bohren von Dübellöchern.
DESCH3498D 1942-02-26 1942-02-26 Zinkenfraesmaschine Expired DE880651C (de)

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DE (1) DE880651C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0077143A3 (en) * 1981-10-05 1984-05-02 Kenneth M. Grisley Dovetailing jig

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0077143A3 (en) * 1981-10-05 1984-05-02 Kenneth M. Grisley Dovetailing jig

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