DE3143559A1 - Profilformmaschine zur herstellung verschieden geformter profile an werkzeugen - Google Patents

Profilformmaschine zur herstellung verschieden geformter profile an werkzeugen

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DE3143559A1
DE3143559A1 DE19813143559 DE3143559A DE3143559A1 DE 3143559 A1 DE3143559 A1 DE 3143559A1 DE 19813143559 DE19813143559 DE 19813143559 DE 3143559 A DE3143559 A DE 3143559A DE 3143559 A1 DE3143559 A1 DE 3143559A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
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Description

« ■
■ : ·:. Ί ": . :Efjpl%-Physikc, 3H3559
···· ^fLLY LORENZ
Patentanwalt
Hubertusstrjße 8.V/,
Willy Lorenz, Postfach 1320, ü-80:t5 Gjuting D-8035 Gaining
«■ München (089) 8506036* 1· RRHVHT Telex 521707 lore d Telekopicicr
Gaspare Ballarihi 2. November 1981
Via Sigismondo, 33
Cattolica (Forli), Italien Meine Akte: b 96-j,DE
Prof!!formmaschine zur Herstellung verschieden geformter Profile an Werkzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Profilformmaschine zur Herstellung verschieden geformter Profile an Werkzeugen im allgemeinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für verschiedene Bearbeitungsarten, insbesondere für die Herstellung hölzerner Profilrahmen, werden Werkzeuge mit Messern verwendet, welche in einem scharfen Profil enden, dessen Form dem Profil des herzustellenden Rahmens oder anderen Werkstücks entspricht. Diese Messer werden dann TO an Hochgeschwindigkeitsfräsen angebracht.
Während der Ausbildung des Werkzeugprofils sollte die Schleifscheibe unterschiedlich ausgerichtet sein, damit sie eine entsprechende, geeignet gerichtete abgeschrägte Kante erzeugen kann, sonst würde das Holz an der nic'^t richtig geschliffenen Stelle des Werkzeugprofils verbrannt werden.
Das Profilieren geformter Werkzeuge erfolgt mittels Maschinen mit drei Arbeitsköpfen, von denen jeder eine unterschiedliche Neigung aufweist, um einen Teil des Profils zu erzeugen. Die Neigung jedes Kopfes ist vorgegeben und bleibt während des ganzen Arbeitsablaufs unverändert.
Andere Maschinen sind hingegen nur mit einem Kopf versehen, der durch eine Bedienungsperson von Hand nach rechts und links gerichtet wird. Die mittels solcher Maschinen hergestellten Stücke sind nicht alle genau gleich, da ihre Bearbeitung von der Geschicklichkeit der Bedienungsperson abhängt.
Die Arbeitsgeschwindigkeit ist durch mögliche, übermäßige Abweichungen von der gewünschten Form tatsächlich stark beeinträchtigt.
Der Krfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Nachteile zu beseitigen und ein einfach zu handhabendes und trotzdem exakt arbeitendes Gerät zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen Oberbegriff.
Demnach besitzt die erfindungsgemäße Maschine nur einen Kopf, der mechanisch in die richtige Stellung gebracht wird und dem zu kopierenden Profil folgt. Es können sowohl konkav als auch konvex gebogene Profile in jeder beliebigen Form hergestellt werden und es werden auf jeden Fall identische Stücke mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit erzeugt.
Außerdem ist die Maschine auch als Schleifmasc' : ne "verwendbar, wenn die Schleifscheibe um 90° gedreht wird.
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Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die schematische Zeichnung beispielsweise naher beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 bis 3 drei verschiedene Werkzeuge mit unterschiedlich geformten Profilen, wobei die unterschiedlichen Schleifrichtungen der Abschrägung veranschaulicht sind;
XO Fig. 4 eine Ansicht der Schleifscheibe in ihrer Arbeitsstellung als Schleifvorrichtung .für das Werkzeug;
Fig. 5 eine Frontansicht der als Profj!formmaschine arbeitenden erfindungsgemäßen Maschine; 15
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Maschine von Fig. 5-
Selbstverständlich kann die beispielsweise gezeigte Maschine in der Praxis auch verschiedene Abmessungen und Konstruktionsmerkmale aufweisen.
Gemäß Fig. 5 und 6 sitzt eine Schleifscheibe 1, die durch einen Antriebsmotor 2 mit einstellbarer Geschwindigkeit angetrieben wird, auf einem Arm 3, der mittels Schrauben 4 verstellbar ist und dazu dient, die fortschreitende Abnutzung der Schleifscheibe auszugleichen und die Breite der schrägen Kante zu bestimmen.
Der den Arm 3 haltende Träger 5 ist mit der Welle 6 verbunden, welche sich um ihre senkrechte Achse dreht. Auf diese Weise rotiert der ganze Arbeitskopf um diese Achse.
Auf der Fläche 7 ist der Werkzeughalter, der das zu profilierende Werkzeug 8 trägt, angeordnet und kann getrennt oder an der Fräsmaschine montiert sein,
Der einstellbare Träger 10 der Fräse 9 oder des Werkzeugs 8 weist einen Teilkopf auf, der es erlaubt, die verschiedenen Fräsmesser nach vorhergehender Anfangseinstellung nacheinander in rascher Folge in die. richtige Stellung zu bringen.
An der Fläche 7, die mittels Hebel 11 rückwärts und vor-
wärts geschoben werden kann, ist auch das Modellprofil 12 angeordnet, das auf dem Werkzeug reproduziert werden soll. Der Hebel 13 dient zur Drehung der Welle 6 und somit des ganzen Arbeitskopfes. Mittels eines Stabs 14 ist der Hebel 13 mit einem Kompensator 15 verbunden, der um ein am Ende einer seitlichen Verlängerung 17 des Maschinengestells vorgesehenes Drehgelenk 16 drehbar ist.
Der Verbindungspunkt des Stabs 14 mit dem Kompensator 15 sowie derjenige des anderen Stabendes mit dem Hebel 13 ist mittels des Gleitstücks 18 verstellbar.
Der Stab 19 verbindet den Schlitten 20 mit dem Kompensator 15 in einer Stellung, welche mittels des Gleitstücks 2" verstellbar ist. Der Schlitten 20 gleitet, wie durch den Pfeil veranschaulicht, in Querrichtung und nimmt die Fläche 7 mit.
Infolge der Verbindung zwischen dem Stab 14, dem Kompensator 15 sowie dem Stab 19 wird bei jeder Betätigung des Hebels der Schlitten 20 in Bewegung gesetzt, wodurch gleichzeitig sowohl die Neigung des Arbeitskopfes als auch der Vorschub des zu profilierenden Werkzeugs verändert wird. Mit anderen Worten, wenn sich das Gleitstück 21 in der Mitte des Kompensators 15 befindet, verschiebt sich bei Betätigung des Hebels 13 der Schlitten 20 und damit das Werkzeug nicht, während die Neigung der Schleifscheibe verändert wird: dies er— möglicht das Schleifen und Abschrägen selbst sehr kleiner Stücke. ,
β ο ο ·
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β. · ο a
Je mehr nun das Gleitstück 21 angehoben wird, um so mehr verschiebt sich der Schlitten 20 nebst dem entsprechenden Werkzeug, was das Profilieren größerer Stücke gestattet.
Wenn sich das Gleitstück 21 unter dem Drehgelenk 16 befindet, erfolgt die Verschiebung des Arbeitskopfes bezüglich des Schlittenvorschubs entegegengesetzt wie im vorhergehenden Fall; dies ermöglicht die genaue Herstellung konvex gebogener Profile, wie aus Fig. 2 ersichtlich. 10
Eine entsprechend geeichte Meßskala 22 ist am Kompensator 15 vorgesehen, damit jedesmal die geeignetste Verbindung ■ gewählt werden kann. Ein Fühler 23 des Modellprofils 12 sitzt auf einem Arm 24, der am Schlitten 25 befestigt ist.
Mittels Handräder 26 und 27 ist es möglich, die Stellung des Schlittens 25 (und dementsprechend auch diejenige des Fühlers) in den zwei aufeinander senkrechten Richtungen einzustellen, wie aus der Figur ersichtlich. Auch die Stellung der Schleifscheibe sollte jedoch vorher eingestellt sein, damit sie genau auf die senkrechte Drehachse der Welle 6 ausgerichtet werden kann. Zu diesem Zweck ist ein Stift 28 (Fig.6) vorgesehen, der zeitweilig angehoben werden kann, damit er die Unterseite der Schleifscheibe ι berührt.
Wenn die Einstellung einmal erfolgt ist, wird der Stift 28 wieder zu seinem Sitz zurückgeholt.
Nach der Voreinstellung der Position der verschiedenen Elemente betätigt die Bedienungsperson die Hebel 11 und 13, so daß der Fühler 23 dem Profil des Modellprofils 12 folgt; dies hat zur Folge, daß die Änderung der Werkzeugstellung und die Neigungsänderung der Schleifscheibe qnna'j zur gleichen Zeit stattfinden, da solche gogen".f>:i ' ·<·
Stellungen von mechanischen Verbindungen abhängen und nicht von der persönlichen Geschicklichkeit der Bedienungsperson. Um die Maschine noch leichter bedienbar zu machen, können die beiden Steuerhebel 11 und 13 durch einen einzigen Hebei ersetzt werden, der eine Bewegung in zwei orthogonalen Richtungen steuern kann.
Durch Lösen der Verbindung des Stabs 14 kann die Schleifschei-
bo um 90° gedreht und in die Stellung gemäß' Fig. 4 gebracht worden, um ein bereits profiliertes Werkzeug zu schleifen.
In diesem Fall wird das Werkzeug ebenfalls in eine andere Stellung gebracht und der schneckengetriebene Schlitten wird betätigt und beschickt. Hinsichtlich der Drehung des Kopfes sind Bezugspunkte bei 90°, 45 und bei jedem anderen geeigneten Winkel vorgesehen. Die Maschine kann mit geeigneten Zusatzeinrichtungen zur Erreichung eines optimalen Funktionierens ausgestattet werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche ,
    M-/ Profilformmaschine zur Herstellung verschieden geformter Profile an Werkzeugen im allgemeinen, bei der die mechanische Ausrichtung der Schleifscheibe gleichzeitig mit der! Positionierung des zu profilierenden Werkzeugs erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine nur einen Arbeitskopf besitzt, der bezüglich des Werkzeugprofils mechanisch genau ausgerichtet wird, während sich der Schlitten verschiebt und dem zu kopierenden Profil folgt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch Λ , dadurch gekennzeichnet, daß zu diesem Zweck die Drehwelle des Kopfes mit de" das Werkzeug tragenden Schlitten und dem zu kopiererden Profil mittels Stäbe sowie eines schwingenden Kompensator verbunden ist, wodurch die Änderung der Schleifscheibenneigsig gleichzeit·· g mit dem Vorschub des zu profilierenden Werk4-zeugs erfolgt. :
  3. 3. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungspunkte zwischen den Stäben und dem Kompensator verstellbar sine1, wodurch der Neigungswinkel der Schleifscheibe entsprechend den Änderung«··1.·" der
    Werkzeugposition veränderbar, die Neigung selbst umkehrbar und die Neigung der Schleifscheibe auch ohne Werkzeugbewegung variierbar ist und so Profile jeder Form und Größe herstellbar sind, und daß der Kompensator gebogen ist, so daß die Zentrierung des Schlittens beim Ändern der Stellung der Verbindungspunkte nicht beeinträchtigt wird.
  4. 4. Maschine nac'h den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch einen anhebbaren Stift, der koaxial zur Drehwelle des Kopfes ist und die genaue Einstellung der Schleifscheibe sicherstellt.
  5. 5. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß durch Trennen eines mit dem Kompensator verbundenen Stabs von diesem die Schleifscheibe um 90° drehbar und die Maschine somit als Schleifvorrichtung für bereits profilierte Werkzeuge verwendbar ist.
  6. 6. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel, welche die das zu schleifende Werkzeug und das zu kopierende Profil tragende Fläche in orthogonale Richtungen verschieben, durch einen einzigen Hebel ersetzbar sind, der diese Fläche in aufeinander senkrechte Richtungen in Bewegung setzt.
  7. 7. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß alle erforderlich erscheinenden Ein- und Verstellvorrichtungen und Zubehörteile, wie insbesondere Gradeinteilungen am Kompensator und an den Gleitstücken des Werkzeugträgers, vorgesehen sind, die die verschiedenen Arbeitsphasen leichter und genauer gestalten, besonders bei Werkzeugen, deren Profile verschiedene Biegungsarten aufweisen.
DE19813143559 1980-11-14 1981-11-03 Profilformmaschine zur herstellung verschieden geformter profile an werkzeugen Ceased DE3143559A1 (de)

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IT44027/80A IT1136377B (it) 1980-11-14 1980-11-14 Macchina profilatrice atta ad effettuare su utensili in genere profili sagomati di varie forme,con orientamento meccanico della mola sincrono con la posizione dell'utensile da profilare

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FR2494159A1 (fr) 1982-05-21
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