DE2751408A1 - Saegenschaerfmaschine - Google Patents

Saegenschaerfmaschine

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DE2751408A1
DE2751408A1 DE19772751408 DE2751408A DE2751408A1 DE 2751408 A1 DE2751408 A1 DE 2751408A1 DE 19772751408 DE19772751408 DE 19772751408 DE 2751408 A DE2751408 A DE 2751408A DE 2751408 A1 DE2751408 A1 DE 2751408A1
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DE
Germany
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grinding
shaft
spindle head
axis
spindle
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Withdrawn
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DE19772751408
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Ing Grad Kreft
Peter Lenard
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Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/12Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding
    • B23D63/14Sharpening circular saw blades

Description

  • Beschreibung
  • Sägenschärfmaschine Zusatz zu Patentanmeldung P 26 14 419.4-14 Die Hauptanmeldung betrifft eine Sägenschärfmaschine mit einer Abstützung für ein Sägeblatt und einem Spindelkopf, der eine Schleifspindel mit einer tellerförmigen Schleifscheibe aufweist, mittels einer Schwenkvorrichtung ausgehend von einer Normalstellung, in der die Schleifspindelachse in der Ebene des Sägeblattes oder parallel dazu liegt, um eine die Schleifspindelachse schneidende Schwenkachse schwenkbar und mittels eines Hubschlittens längs der Schwenkachse verschiebbar mit einem Träger verbunden ist, der um eine zur gemeinsamen Ebene der Schleifspindelachse und der Schwenkachse normale Kippachse um mindestens 90e kippbar ist.
  • Bei bekannten Sägenschärfmaschinen dieser Gattung beträgt der Schwenkbereich des Spindelkopfes, ausgehend von der Normalstellung , in der die Schleifspindelachse in der Ebene des Sägeblattes liegt, nach beiden Seiten je 30 bis 450. Schwenkungen in diesem Bereich sind ausschließlich dazu vorgesehen, nach der einen oder anderen Seite schräge Flächen an den Zähnen des Sägeblattes, insbesondere abwechselnd nach der einen oder anderen Seite schräge Zahnbrustflächen, zu schleifen. Der Kippbereich des Trägers liegt zwischen einer Stellung, in der die Schleifspindelachse parallel zur Vorschubvorrichtung des Sägeblattes angeordnet ist, und einer Stellung, in der die Schleifspindelachse normal zur Vorschubrichtung des Sägeblattes angeordnet ist. Durch Verstellen des Trägers innerhalb dieses Kippbereiches ist es möglich, Zahnbrustflächen mit jedem beliebigen Spanwinkel, und Zahnrückenflächen mit jedem beliebigen Freiwinkel zu schleifen.
  • Unter Spanwinkel versteht man den Winkel zwischen einer in der Sägeblattebene und zugleich in der Zahnbrustfläche liegenden Geraden und einer ebenfalls in der Sägeblattebene liegenden Normalen zur Vorschubrichtung bzw BetriebsbeweSungsrichtung des Sägeblattes. Unter Freiwinkel versteht man den Winkel zwischen der Vorschubrichtung bzw Betriebsbewegungsrichtung des Sägeblattes und einer in der Sägeblattebene liegenden, die Zahnrückenfläche in der Zahnspitze tangierenden Geraden.
  • Es ist üblich, die tellerförmige Schbifscheibe zum Schleifen von Zahnbrustflächen so anzuordnen, daß die im allgemeinen mit Diamanten besetzte Arbeitsfläche der Schleifscheibe der Schleifspindel zugewandt ist. Zum Schleifen der Zahntrückenflächen wird die Schleifscheibe dagegen üblicherweise so angeordnet, daß ihre Arbeitsfläche von der Schleifspindel abgewandt ist. In beiden Fällen ist der Spindelkopf vorzugsweise so angeordnet, daß seine Schwenkachse sich durch die Arbeitsfläche der Schleifscheibe erstreckt und die Schleifspindelachse, das ist die Drehachse der Schleifspindel, im rechten Winkel schneidet.
  • Der beschriebene bekannte Kippbereich des Trägers genügt auch zum Schleifen solcher Sägeblätter, deren Spanwinkel negativ ist, wie dies für die Metallbearbeitung häufig gefordert wird. Das Schleifen sowohl positiver wie negativer Spanwinkel wird bei bekannten Maschinen der beschriebenen Gattung dadurch ermöglicht, daß man das Sägeblatt verschieden aufspannt, beispielsweise ein Kreissägeblatt mit positivem Spanwinkel so, daß die Vorwärtsdrehrichtung des Sägeblattes dem Uhrzeigersinn entgegengesetzt ist, ein Kreissägeblatt mit negativem Spanwinkel dagegen so, daß die Vorwärtsdrehrichtung des Sägeblattes mit dem Uhrzeigersinn übereinstimmt, wobei im erstgenannten Fall die Arbeitsfläche der Schleifscheibe der Schleifspindel zugekehrt ist und im zweiten Fall die Arbeitsfläche der Schleifscheibe von der Schleifspindel abgewandt ist.
  • Das Erfordernis, Sägeblätter mit negativem Spanwinkel anders aufzuspannen als Sägeblätter mit positivem Spanwinkel, ist bisher nicht als störend empfunden worden. Wenn jedoch bei einem Sägeblatt mit negativem Spanwinkel nicht nur die Zahnbrustflächen, sondern auch die Zahnrückenflächen geschliffen werden sollen, ist es bei bekannten Sägenschärfmaschinen erforderlich, das Sägeblatt nach dem Schleifen der Zahnbrustflächen umzudrehen, was in jedem Fall zeitraubend, bei großen und schweren Sägeblättern darüberhinaus sehr mühsam ist.
  • Deshalb ist eine Sägenschärfmaschine der eingangs beschriebenen Gattung gemäß Hauptanmeldung so gestaltet, daß der Schwenkbereich des Spindelkopfes, ausgehend von der Normalstellung, mindestens 180- beträgt und der Kippbereich des Trägers beiderseits einer neutralen Stellung liegt, in der die Schleifspindelachse parallel zur Vorschubrichtung des Sägeblattes angeordnet ist. Damit wird erreicht, daß sämtliche Zahnbrust-und Zahnrückenflächen und gegebenenfalls zusätzlich auch noch Fasen in jedem Fall in einer einzigen Aufspannung des Sägeblattes geschliffen werden können, gleichgültig ob der Spanwinkel positiv oder negativ ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Hauptanmeldung muß zum Verändern des Schwenkbereichs des Spindelkopfes in jedem Fall die Schwenkvorrichtung verstellt werden, selbst wenn, zB bei einer Umstellung von Zahnbrustschliff auf Zahnrückenschliff, nicht die Größe, sondern nur die Lage des Schwenkbereichs verändert werden soll.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Umstellungen noch weiter zu erleichtern.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spindelkopf zwischen zwei um 1800 gegeneinander versetzten Stellungen um die Schwenkachse schwenkeinstellbar an einer Welle der Schwenkvorrichtung befestigt ist, deren Schwenkbereich von der Normalstellung aus in beiden Schwenkrichtungen weniger als 900 beträgt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Welle hohl und enthält einen Zuganker, dessen eines Ende am Spindelkopf befestigt und dessen anderes Ende über eine leicht zugängliche Spannvorrichtung an der Welle abgestützt ist.
  • Die beiden um 1800 gegeneinander versetzten Stellungen des Spindelkopfes in bezug auf die Welle sind vorzugsweise dadurch festgelegt, daß die Welle an ihrem dem Spindelkopf zugewandten Ende eine diametral verlaufende Nut aufweist, in die ein am Spindelkopf angeordneter Vorsprung eingreift.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beschrieben. Es zeigt: Fig.1 eine Seitenansicht des oberen Teils einer Sägenschärfmaschine, deren wesentliche bewegliche Teile in einer Stellung zum Schleifen von Zahnrückenflächen mit einem Freiwinkel von mit vollen Linien dargestellt und in einer Stellung zum Schleifen von Zahnrückenflächen mit einem Freiwinkel von 300 mit dünnen Linien angedeutet sind, Fig.2 eine entsprechende Seitenansicht, in der die beweglichen Teile in einer Stellung zum Schleifen von Zahnbrustflächen mit einem Spanwinkel von +300 mit vollen Linien dargestellt und in einer Stellung zum Schleifen von Zahnbrustflächen mit einem Spanwinkel von Oo mit dünnen Linien angedeutet sind, Fig.3 eine entsprechende Seitenansicht, in der die beweglichen Teile in einer weiteren, zum Schleifen von Zahnbrustflächen mit einem Spanwinkel von Oo geeigneten Stellung mit vollen Linien dargestellt und in einer Stellung zum Schleifen von Zahnbrustflächen mit einem Spanwinkel von -300 mit dünnen Linien angedeutet sind, Fig.4 den Schnitt IV-IV in Fig.1, und Fig.5 die zu Fig.4 gehörige Draufsicht.
  • Die dargestellte Sägenschärfmaschine weist ein nur teilweise dargestelltes Maschinengestell 12 auf, an dem eine Abstützung 14 für ein Sägeblatt 16 vorgesehen ist. Die Abstützung 14 ist hier nur in Gestalt eines Lagerzapfens angedeutet, auf dem das Sägeblatt 16 einer Kreissäge drehbar gelagert ist. Dieser'Lagerzapfen ist in den beiden Richtungen des Doppelpfeils in Fig.1,2 und 3 verstellbar, damit Sägeblätter 16 verschiedenen Durchmessers bearbeitet werden können. Der Abstützung 14 ist eine nicht dargestellte Vorschubeinrichtung beliebiger Art zugeordnet, die das Sägeblatt 16 schrittweise um eine oder mehrere Zahnteilungen derart vorschiebt, daß jeweils ein Zahn 18 in eine Arbeitsstellung entsprechend Fig.1,2 und 3 gelangt.
  • Am Maschinengestell 12 ist ferner ein Kipplager 20 vorgesehen, dessen geometrische Achse im folgenden als Kippachse 22 bezeichnet wird. Im Kipplager 20 ist ein im wesentlichen L-förmiger Träger 26 gelagert. Der Träger 26 läßt sich um die Kippachse innerhalb eines Kippbereichs von 120e aus der in Fig.1 mit vollen Linien gezeichneten Stellung in die in Fig.3 mit dünnen Linien gezeichnete Stellung kippen und in jeder dieser beiden Stellungen sowie in beliebigen Zwischenstellungen am Maschinengestell 12 festspannen.
  • Der Träger 26 bestimmt die Lage zweier Schwenklager 28, deren gemeinsame, im folgenden als Schwenkachse 30 bezeichnete geometrische Achse in der Ebene des Sägeblattes 16 liegt und die normal zu dieser Ebene angeordnete Kippachse 22 rechtwinklig schneidet. In den Schwenklagern 28 ist eine Welle 32 gelagert.
  • Während beim Ausführungsbeispiel gemäß Hauptanmeldung die Schwenklager unmittelbar am Träger angeordnet sind und die Welle mit einer Schlittenführung fest verbunden ist, die einen Hubschlitten längs der Schwenkachse verschiebbar führt, ist es hier umgekehrt, d h die Schlittenführung 34 ist am Träger 26 ausgebildet und der von ihr längs der Schwenkachse 30 verschiebbar geführte Hubschlitten 36 enthält die Schwenklager 28, so daß die in ihnen gelagerte Welle 32 an den Hubbewegungen des Hubschlittens 36 teilnimmt.
  • Für die Hubbewegungen des Hubschlittens 36 ist eine Kolben-Zylindereinheit 37 vorgesehen, deren Kolben am Hubschlitten 36, und deren Zylinder am Träger 26 befestigt ist.
  • An dem in Fig.4 unteren Ende der Welle 32 ist ein Spindelkopf 38 mittels eines an ihm ausgebildeten Zapfens 39 um die Schwenkachse 30 schwenkeinstellbar gelagert. An dem Spindelkopf 38 ist eine Schleifspindel 40 drehbar gelagert. Die geometrische Achse, zugleich Drehachse, der Schleifspindel 40, die im folgenden als Schleifspindelachse 42 bezeichnet wird, schneidet die Schwenkachse 30 rechtwinklig. Die Schleifspindel 40 ist am Spindelkopf 38 längs der Schleifspindelachse 42 verstellbar, zB mittels eines nicht dargestellten Gewindetriebes.
  • Die Winkelstellung der Schleifspindelachse 42 in bezug auf die Welle 32 ist durch eine diametrale Nut 43 an der in Fig.4 unteren Stirnseite der Welle 32 und einen in diese Nut eingreifenden, paßfederartigen Vorsprung 45 des Spindelkopfes 38 festgelegt.
  • An dem einen Ende der Schleifspindel 40 ist eine tellerförmige Schleifscheibe 46 leicht lösbar befestigt, und zwar entweder so, daß ihre Arbeitsfläche 48 gemäß Fig.1 und 3 von der Schleifspindel 40 abgewandt oder gemäß Fig.2 der Schleifspindel zugewandt ist. Am anderen Ende der Schleifspindel 40 ist eine Riemenscheibe 50 befestigt, die über einen Treibriemen 52 mit einem Elektromotor 54 verbunden ist. Der Elektromotor 54 wird von einem am Spindelkopf 38 befestigten, hohlen Ausleger 56 getragen, in dessen Hohlraum der Treibriemen 52 läuft.
  • An dem in Fig.4 oberen Ende der Welle 32 ist eine Platte 58 befestigt, auf der in gleichen Abständen von der Schwenkachse 30 und in bezug auf diese einander diametral gegenüber zwei Rollen 60 und 60' frei drehbar gelagert sind. Den Rollen 60 und 60' ist je eine Kolbenstange 62 bzw 62' zugeordnet. Die Kolbenstangm 62 und 62' arbeiten gegenläufig in je einem Zylinder 64 bzw 64', der gemäß Fig.4 und 5 innerhalb eines am Hubschlitten 36 befestigten Gehäuses 65 im rechten Winkel zur Schwenkachse 30 angeordnet ist. Den beiden Kolbenstangen 62 und 62' stehen Stellschrauben 67 und 67' gegenüber, die in das Gehäuse 65 eingeschraubt sind und Anschläge für die Rollen 60 und 60' bilden.
  • Die Welle 32 ist hohl und enthält einen Zuganker 69, dessen in Fig.4 unteres Ende mit dem Zapfen 39 verschraubt ist, und dessen oberes Ende sich durch die Platte 58 hindurcherstreckt und sich über diese und eine darüber angeordnete Spannvorrichtung 71 am oberen Ende der Welle 32 abstützt. Die Spannvorrichtung 71 ist im dargestellten Beispiel von einer auf den Zuganker 69 aufgeschraubten Mutter gebildet.
  • Die Stellschrauben 67 und 67' sind in Fig.4 und 5 in einer Stellung abgebildet, in der sie jegliche Schwenkung der Platte 58, und somit auch der Welle 32, um die Schwenkachse 30 verhindern, und in der die Arbeitsfläche 48 der Schleifscheibe 46 mit der Ebene des Sägeblattes 16 einen rechten Winkel bildet. Diese Stellung ist zum Schleifen gerader Zahnbrust- und Zahnrückenflächen vorgesehen. Dreht man von den Stellschrauben 67 und 67' die eine aus dem Gehäuse 65 heraus und die andere um den gleichen Betrag weiter hinein, so nimmt die Schleifscheibe 46 eine Stellung zum Schleifen schräger Zahnbrust- und Zahnrückenflächen ein. Dreht man beide Stellschrauben 67 und 67' weiter aus dem Gehäuse 65 heraus, so läßt sich die Schleifscheibe 48 durch abwechselndes Ausfahren der Kolbenstangen 62 und 62' hin- und herschwenken, so daß Zähne mit abwechselnd nach der einen und nach der anderen Seite geneigten Zahnbrust- oder Zahnrückenflächen geschliffen werden können. Unabhängig von der Stellung der Stellschrauben 67 und 67' läßt sich der Spindelkopf 38 nach Lösen der Spannvorrichtung 71 um 1800 schwenken und durch erneutes Festziehen der Spannvorrichtung 71 in seiner neuen Stellung in bezug auf die Welle 32 festlegen. Dies entspricht einem Wechsel von der in Fig.2 mit dünnen Linien gezeichneten Stellung in die in Fig.3 mit dicken Linien gezeichneten Stellung.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche fe 1. Sägenschärfmaschine mit einer Abstützung für ein Sägeblatt und einem Spindelkopf, der eine Schleifspindel mit einer tellerförmigen Schleifscheibe aufweist, mittels einer Schwenkvorrichtung ausgehend von einer Normalstellung, in der die Schleifspindelachse in der Ebene des Sägeblattes oder parallel dazu liegt, um eine die Schleifspindelachse schneidende Schwenkachse schwenkbar und mittels eines Hubschlittens längs der Schwenkachse verschiebbar'mit einem Träger verbunden ist, der um eine zur gemeinsamen Ebene der Schleifspindelachse und der Schwenkachse normale Kippachse um mindestens 900 kippbar ist, wobei der Schwenkbereich des Spindelkopfes, ausgehend von der Normalstellung, mehr als 1800 beträgt und der Kippbereich des Trägers beiderseits einer neutralen Stellung liegt, in der die Schleifspindelachse parallel zur Vorschubrichtung des Sägeblattes angeordnet ist, nach Patentanmeldung P 26 14 419.4-14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Spindelkopf (38) zwischen zwei um 1800 gegeneinander versetzten Stellungen um die Schwenkachse (30) schwenkeinstellbar an einer Welle (32) der Schwenkvorrichtung befestigt ist, deren Schwenkbereich von der Normalstellung aus in beiden Schwenkrichtungen weniger als 900 beträgt.
  2. 2. Sägenschärfmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Welle (32) hohl ist und einen Zuganker (69) enthält, dessen eines Ende am Spindelkopf (38) befestigt, und dessen anderes Ende über eine leicht zugängliche Spannvorrichtung (71) an der Welle (32) abgestützt ist.
  3. 3. Sägenschärfmaschine nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Welle (32) an ihrem dem Spindelkopf (38) zugewandten Ende eine diametral verlaufende Nut (43) aufweist, in die ein am Spindelkopf (38) angeordneter Vorsprung (45) eingreift.
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