DE3235132C2 - - Google Patents

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DE3235132C2
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Germany
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grinding
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axis
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DE19823235132
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Erwin Hermann 7242 Dornhan De Vollmer
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Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH
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Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/12Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US-PS 38 41 174 ist eine Schleifmaschine bekannt, die es ermöglicht, Zahnbrust- und Zahnrückenflächen von hartmetallbestückten Sägeblättern mit der Stirnseite einer Schleifscheibe zu beschleifen, was im folgenden "Flächen­ schliff" genannt wird. Bei dieser Maschine ist ein Schleifkopf mit Schleifscheibe und Antriebsmotor um eine die Schleifscheibenachse senkrecht schneidende, in der Sägeblattebene liegende Schwenkachse schwenkeinstellbar sowie im rechten Winkel zu dieser Schwenkachse verschieb­ bar an einem Träger befestigt, der längs der Schwenkachse hin- und herbewegbar ist, um die arbeitende Stirnfläche der Schleifscheibe längs einer Zahnbrust- oder Zahnrücken­ fläche in das Sägeblatt eintauchen zu lassen. Der Träger ist außerdem längs einer Querführung verstellbar, die sich im rechten Winkel zur Sägeblattebene erstreckt und um eine ebenfalls rechtwinklig zur Sägeblattebene verlaufende Kippachse kippbar ist. Hierbei muß die Querführung samt Schleifkopf über große Winkel kippbar sein, um die zu­ nächst an einer Zahnbrust flächig anliegende Scheibe eben­ so flächig an einen Zahnrücken anzulegen. Entsprechend den großen trägen Massen, die gekippt werden müssen, ist der Zeitaufwand für die Umstellung groß, so daß es zweckmäßig ist, nicht jeden Zahn für sich fertigzuschleifen, sondern z. B. erst die Brustflächen aller Zähne und dann die Rückenflächen aller Zähne. Das Sägeblatt, z. B. ein Kreis­ sägeblatt, muß also zweimal durch die Maschine laufen und jeweils von Zahn zu Zahn weitergefördert werden.
Es ist aber auch bekannt, die Brustfläche und die Rücken­ fläche je eines einzelnen Zahnes zunächst fertigzuschlei­ fen, ehe das Sägeblatt zum Schleifen des nächsten Zahnes weitergeschaltet wird. Bei einer so arbeitenden bekannten Maschine sind zwei Schleifköpfe mit je einer Schleifschei­ be vorgesehen, von denen eine Schleifscheibe zum Flächen­ schliff der Zahnbrust und die andere Schleifscheibe zum Flächenschliff des Zahnrückens bestimmt ist und wobei die Bewegungsabläufe der beiden Schleifköpfe durch eine Steue­ rung einander zugeordnet sind.
In der DE-OS 31 20 465 ist eine Schleifmaschine für Säge­ blätter beschrieben, bei der zum Zwecke des Fertigschlei­ fens jedes einzelnen Zahnes an Brust und Rücken zwei wie­ derum stirnseitig schleifende Scheiben in einer Tandem- Anordnung an einem gemeinsamen, beweglichen Träger ange­ ordnet sind. Um wahlweise die eine oder andere der beiden Schleifscheiben auf dem gemeinsamen Träger in die für den Brustschliff bzw. den Rückenschliff passende Lage zu bringen, muß der Träger um 180° geschwenkt oder um den Abstand zwischen den beiden Schleifscheiben verschoben werden.
Bei einer aus der DE-PS 5 74 696 bekannten Schleifmaschine, die dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entspricht, ist eine insgesamt aus Schleifmaschine bestehende, sehr dünne Schleifscheibe an einer ortsfest gelagerten Antriebswelle befestigt und weist eine ebene Stirnseite sowie einen ab­ geschrägten Umfangsrand auf. Für das Schärfen der Zähne eines Kreissägeblattes führt dieses zwei Bewegungen aus, die von je einer Kurvenscheibe gesteuert werden. Eine dieser Kurvenscheiben erteilt einem Support mit dem Säge­ blatt eine gleichmäßig hin- und hergehende Bewegung ent­ sprechend der Zahntiefe. Die andere Kurvenscheibe erzeugt eine schrittweise entsprechend der Zahnteilung mit un­ gleichförmiger Geschwindigkeit stattfindende Drehbewegung des Sägeblattes. Die Drehungen der beiden Kurvenscheiben sind so aufeinander abgestimmt, daß die Schleifscheibe bei jedem Arbeitszyklus zunächst im wesentlichen radial längs einer Zahnbrustfläche des Sägeblattes in dieses eintaucht und sich dann, bei allmählich einsetzender Rückwärtsdre­ hung des Sägeblattes, längs des anschließenden Zahngrundes und der Zahnrückenfläche des nächsten Zahnes bewegt. Mit diesen aufeinander abgestimmten Radial- und Drehbewegungen des Sägeblattes soll erreicht werden, daß die Ausrundung des Zahngrundes nicht, wie beim Formschleifen, von der Kontur der Schleifscheibe abhängt. Führungsbahnen für Bewegungen der Schleifscheibe und ihres Antriebs, die es ermöglichen würden, Zahnbrust- und Zahnrückenflächen eines für eine genaue Bearbeitung fest eingespannten Sägeblattes zu schleifen, sind nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Schleifen von Zahnbrust- und Zahnrückenflächen mit nur einer Schleifscheibe und dementsprechend einem Schleifkopf auf einem beweglichen Träger mit kleineren Wegen, insbes. kleinen Verschwenkungen und damit kleineren Zeiten bei bester Schliffqualität auszukommen.
Die Aufgabe ist gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zusätzlich zu der Lösung der genannten Aufgabe wird hier­ durch der Vorteil erzielt, daß die den Schleifkopf tragen­ den verstellbaren Tragelemente so klein ausfallen und so gedrängt angeordnet werden können, daß in derselben Ma­ schine nicht nur die Zähne von Kreissägeblättern, sondern auch von bandförmigen Sägeblättern geschliffen werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand schematischer Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Axialschnitt einer zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Maschine geeigneten Teller­ schleifscheibe mit Diamantbelag in verschiedenen Lagen an einem hartmetallbestückten Sägeblatt­ zahn,
Fig. 2 das Umfangsschleifen eines Zahnrückens mit Schrägschliff,
Fig. 3 entsprechend mit umgekehrtem Schrägschliff und
Fig. 4 eine Schrägansicht des Oberteils einer erfin­ dungsgemäßen Maschine.
Ein in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellter Sägeblattzahn 1 eines Kreissägeblattes 10 ist mit einem Hartmetallein­ satz 2 ausgerüstet, der an einer Zahnbrustfläche 3 und an einer Zahnrückenfläche 4 zu beschleifen ist. Die Zahn­ rückenfläche 4 ist gegen die Zahnbrustfläche 3 um einen Winkel von weniger als 90° rückwärts geneigt. Die Flächen 3 und 4 sind mit einer tellerförmigen Schleifscheibe 5 zu bearbeiten, die in Fig. 1 in verschiedenen Lagen darge­ stellt ist.
Auf der Stirnseite der Schleifscheibe 5 ist in deren Um­ fangskante ein Diamantbelag 6 eingelassen, der bei dem ge­ zeichneten Beispiel quadratischen Querschnitt hat. Zum Planschleifen der Zahnbrustfläche 3 ist eine auf der Stirnseite der Schleifscheibe 5 liegende Stirnfläche 7 des Diamantbelages 6, für das Beschleifen der Zahnrückenfläche 4 ist eine Umfangsfläche 8 des Diamantbelages 6 vorge­ sehen. Es werden also zwei verschiedene Flächen des Diamantbelages an derselben Schleifscheibe 5 benutzt; zur Befestigungsbohrung 9 der Schleifscheibe 5 ist die Stirn­ fläche 7 rechtwinklig, die Umfangsfläche 8 hingegen parallel.
Die Schleifscheibe 5 läßt sich senkrecht zur Ebene des Sägeblattes 10, die mit der Zeichenebene der Fig. 1 über­ einstimmt, nach vorn und nach hinten, außerdem in dieser Ebene nach oben und unten verschieben. In Fig. 1 rechts ist die Schleifscheibe 5 mit vollen Linien in einer Stel­ lung gezeichnet, in welcher der Diamantbelag 6 bis unter die in Fig. 1 untere Kante der Zahnbrustfläche 3 reicht. Die Schleifscheibe 5 ist außerdem in einer höheren Lage eingestrichelt, in der der Diamantbelag 6 mit seiner Stirnfläche 7 an der Zahnbrustfläche 3 anliegt.
Für das Schleifen der Zahnrückenfläche 4 ist die Schleif­ scheibe 5 in einer noch weiter nach oben versetzten Lage strichpunktiert gezeichnet, in der sie gegenüber der Lage zum Schleifen der Zahnbrustfläche 3 um einen Winkel ge­ kippt ist, der der Neigung der Zahnrückenfläche 4 gegen eine Normale zur Zahnbrustfläche 3 entspricht. In der ge­ kippten Lage verläuft daher die Umfangsfläche 8 des Dia­ mantbelages 6 an der Stelle, an der sie die Zahnrücken­ fläche 4 berührt, parallel zu deren Schräge. Die strich­ punktiert eingezeichnete geneigte Stellung ist diejenige, die die Schleifscheibe 5 vor Beginn des Rückenschliffes einnimmt, in der der Diamantbelag 6 mit der Umfangsfläche 8 in Fig. 1 rechts vor der Kante der Zahnrückenfläche 4 liegt. Wenn dann die Schleifscheibe 5 in der gekippten Lage parallel zur Zahnrückenfläche 4 in Fig. 1 weiter nach links in die dort mit vollen Linien gezeichnete Stellung verschoben wird, geht die Umfangsfläche 8 über die Zahn­ rückenfläche 4 hinweg und bearbeitet diese. Solange die Achse der Schleifscheibe 5 in der Sägeblattebene liegt, entsteht dabei eine symmetrische, entsprechend dem Schei­ bendurchmesser leicht eingewölbte Rückenfläche. Durch Verschiebung der Schleifscheibenachse aus der Sägeblatt­ ebene heraus läßt sich quer zur Sägeblattebene auch ein nach der einen oder nach der anderen Seite schräger Schliff erzielen, vgl. Fig. 2 und 3.
Gemäß Fig. 4 ist die Schleifscheibe 5 mit ihrem elektri­ schen Antriebsmotor 11 an einem Schleifkopf 12 angeordnet; dieser ist auf einer Radialführung 13 verschiebbar, die sich bei jeder Einstellung der Maschine mindestens annä­ hernd radial zum Sägeblatt 10 erstreckt und an einem Querschlitten 14 angeordnet ist. Der Querschlitten 14 ist auf einer Querführung 15 verschiebbar, die sich quer zur Sägeblattebene erstreckt und an einem Längsträger 16 ange­ bracht ist. Dieser ist auf einem Schwenkarm 20 längsver­ schiebbar geführt. Der Schwenkarm 20 ist um eine Schwenk­ achse 17 verschwenkbar und in der gewählten Verschwen­ kungslage feststellbar.
Die Schwenkachse 17 ist an einer Montageplatte 18 ange­ bracht, die auch einen Aufsteckdorn 19 für das Kreissäge­ blatt 10 trägt. Die Schwenkachse 17 und der Aufsteckdorn 19 verlaufen parallel zueinander. Neben seiner aus der Verschwenkbarkeit des Schwenkarmes 20 folgenden Winkel­ einstellbarkeit ist der Schleifkopf 12 mit der Schleif­ scheibe 5 also in drei sich im Raum kreuzenden Achsrich­ tungen bewegbar. Die erste dieser drei Achsrichtungen ist durch die Radialführung 13 bestimmt, die zweite durch die Querführung 15 und die dritte durch die Führung des Längs­ trägers 16 an dem Schwenkarm 20.
Die Winkellage des Längsträgers 16 um die Achse 17 wird so eingestellt, daß der Diamantbelag 6 der Schleifscheibe 5 den Flächenschliff an der Zahnbrust 3 erzeugt, wenn der Schleifkopf 12 längs der Radialführung 13 auf und ab bewegt wird. Außerdem kann die Schleifscheibe 5 zwecks Erzeugung eines Kreuzschliffes quer zur Radialführung 13 längs der Querführung 15 bewegt werden. Wenn beim Rücken­ schleifen keine Querbewegung längs der Querführung 15 stattfindet, sondern mit einer festen Anstellung des Scheibenumfangs gearbeitet wird, entsteht entweder bei einseitiger Lage ein Schrägschliff, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, oder, bei zentraler Lage, ein im mittleren Bereich leicht eingewölbter Querschliff. Wenn beim Rücken­ schleifen eine Hin- und Herbewegung an der Querführung 15 erfolgt, wird der Zahnrücken 4 plangeschliffen.
Das gezeichnete Beispiel läßt sich dahin weiterbilden, daß eine die Schleifscheibe 5 und deren Antriebsmotor 11 ent­ haltende Einheit innerhalb des auf der Radialführung 13 hin- und herverschieblichen Schleifkopfes 12 zusätzlich um eine Achse schwenkbar und in einer gewählten Verschwen­ kungslage feststellbar ist, welche die Schleifscheiben­ achse rechtwinklig, schneidet, parallel zur Radialführung 13 verläuft und wenigstens annähernd in der Stirnfläche 7 der Schleifscheibe 5 liegt. Dadurch ist es möglich, auch an der Zahnbrust schräge Flächen und Fasen anzuschleifen.

Claims (2)

1. Schleifmaschine zum Schleifen von Säbeblattzähnen (1) mit einer tellerförmigen Schleifscheibe (5), deren Stirn­ seite zum Planschleifen der Zahnbrustflächen (3), und deren Umfang zum Schleifen der Zahnrückenflächen (4) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Um­ fangskante der Schleifscheibe (5) ein im Querschnitt rechteckiger Diamantbelag (6) so eingebettet ist, daß die auf der Stirnseite liegende, nicht eingebettete Stirn­ fläche (7) zum Planschleifen der Zahnbrustflächen (3) dient und die nicht eingebettete Umfangsfläche (8) der Schleifscheibe (5) Zahnrückenflächen (4) schleift, und daß die Schleifscheibe (5) mit ihrem Antriebsmotor (11) von einem Schleifkopf (12) getragen wird, der für das Plan­ schleifen der Zahnbrustflächen (3) quer zur Sägeblattebene und außerdem in der radialen Tiefe, längs zweier sich senkrecht schneidender Achsen verschieblich an einem Längsträger (16) angeordnet ist, der zum Umfangsschleifen der Zahnrückenflächen (4) in der Sägeblattebene längs einer dritten, die beiden genannten Achsen rechtwinklig schneidenden Achse verschieblich und zwecks Einstellung passender Winkellagen um eine etwa durch den Schleifmit­ telpunkt gehende Schwenkachse (17) schwenkbar und in der gewählten Lage feststellbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Schleifscheibe (5) und deren Antriebsmotor (11) enthal­ tende Einheit innerhalb des auf seiner Geradführung (13) hin- und herschiebbaren Schleifkopfes (12) zusätzlich um eine Achse schwenkbar und in einer gewählten Verschwen­ kungslage feststellbar ist, welche Achse die Schleifschei­ benachse rechtwinklig schneidet, parallel zur Geradführung (13) des Schleifkopfes (12) verläuft und mindestens an­ nähernd in der Stirnfläche (7) der Schleifscheibe (5) liegt.
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