DE4141900B4 - Hohlbrust-Schleifverfahren zum Schärfen von Schneidwerkzeugen - Google Patents

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Abstract

Hohlbrust-Schleifverfahren zum Schärfen von Schneidwerkzeugen (10), insbes. Sägeblättern, mittels eines rotierenden Schleifstifts (20), der jeweils vor einem Zahn (12), an dem eine in bezug auf die Mittelebene (A) eines Schneidwerkzeugs (10) symmetrische Hohlbrust (14) zu schleifen ist, angeordnet und um seine zur Schneidrichtung (B) des Zahns (12) mindestens annähernd normale Drehachse (C) gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifstift (20) nacheinander in zwei Stellungen angeordnet wird, in denen seine Drehachse (C) gleichweit gegen die Mittelebene (A) versetzt ist, und der Schleifstift (20) sich in jeder dieser Stellungen so um seine Drehachse (C) dreht, daß sich sein die Hohlbrust (14) berührender Mantelflächenabschnitt (28) in Richtung zur Mittelebene (A) bewegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Schneidwerkzeuge, inbes. Sägeblätter, mit Hohlbrust-Zähnen werden üblicherweise auf Spezialmaschinen hergestellt und auf Universal-Werkzeugschleifmaschinen oder auf handbetätigten Schärfmaschinen nachgeschärft (sh. O. Stier "Das Schärfen hartmetallbestückter Kreissägeblätter", Fachbroschüre von ORIGINAL VOLLMER, herausgegeben von der Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH, D-7950 Biberach/Riss, 1977, S. 28/29). Dabei wird bisher angestrebt, daß der Schleifstift möglichst genau mittig in bezug auf das Sägeblatt angeordnet wird; die Drehachse des Schleifstifts soll also genau in der Mittelebene des Sägeblattes liegen. Die geschliffene Hohlbrust ist eine Zylinderfläche, deren Krümmungsradius gleich dem halben Schleifstiftdurchmesser ist. Die Hohlbrust bildet mit zwei Zahnflanken, zwischen denen sie angeordnet ist, je eine Flankenschneide. Von diesen beiden Flankenschneiden, die nach dem bekannten gattungsgemäßen Verfahren gleichzeitig geschliffen werden, erhält diejenige eine bessere Schliffqualität, an der sich die Mantelfläche des Schleifstifts in Richtung zur Mittelebene des Sägeblatts hin bewegt; man spricht in diesem Fall von einem ziehenden Schliff. Die andere der beiden Flankenschneiden, an der sich die Mantelfläche des Schleifstifts in Richtung von der Mittelebene des Sägeblatts weg bewegt, wobei man von einem drückenden Schliff spricht, fällt im allgemeinen rauher aus als die erstgenannte Flankenschneide. Um die Rauhigkeit auch an der zweiten Flankenschneide in erträglichen Grenzen zu halten, soll von der Zahnbrust pro Arbeitshub des Schleifstifts nicht mehr als 1/100 mm abgetragen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Hohlbrust-Schleifen derart zu verbessern, daß jede geschliffene Hohlbrust von zwei Flankenschneiden im wesentlichen gleicher Schliffqualität begrenzt ist, auch wenn bei jedem Arbeitshub des Schleifstifts verhältnismäßig viel Material abgetragen wird.
  • Diese Aufgabe ist mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert und dem bekannten gattungsgemäßen Verfahren gegenübergestellt. Es zeigen:
  • 1a einen Ausschnitt eines Schneidwerkzeugs in Seitenansicht bei einem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 1b die zugehörige, teilweise als Schnitt I-I in 1a gezeichnete Draufsicht;
  • 1c die zugehörige Seitenansicht in Richtung des Pfeils I' in 1a;
  • 2a einen Ausschnitt eines Schneidwerkzeugs in Seitenansicht bei einem zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 2b die zugehörige, teilweise als Schnitt II-II in 2a gezeichnete Draufsicht;
  • 2c die zugehörige Seitenansicht in Richtung des Pfeils II' in 2a;
  • 3a einen Ausschnitt desselben Schneidwerkzeugs in Seitenansicht beim Hohlbrust-Schleifen nach einem bekannten Verfahren;
  • 3b die zugehörige, teilweise als Schnitt III-III in 3a gezeichnete Draufsicht; und
  • 3c die zugehörige Seitenansicht in Richtung des Pfeils III' in 3a.
  • 1a, 1b und 1c zeigen ein Schneidwerkzeug 10 in Form eines Kreissägeblattes, von dem nur ein Zahn 12 dargestellt ist. Der Zahn 12 hat eine Hohlbrust 14, die geschliffen werden soll, sowie einen Zahnrücken 16 und zwei Zahnflanken 18. Der gesamte Zahn 12 ist symmetrisch in bezug auf eine Mittelebene A des Schneidwerkzeugs 10, das beim Sägen derart gedreht wird, daß der Zahn 12 sich in Schnittrichtung B bewegt.
  • Zum Schärfen des Zahns 12 ist ein Schleifstift 20 vorgesehen, der einen im dargestellten Beispiel senkrechten Schaft 22 mit einem schlanken Schaftabschnitt 24 und einem kreiszylindrischen Schleifkörper 26 aufweist. Der Schleifstift 20 wird um seine im folgenden als Drehachse C bezeichnete geometrische Achse in einer Drehrichtung D gedreht, während er seine in 1b mit einem vollen Kreis gezeichnete Stellung einnimmt. In dieser Stellung ist die Drehachse C in einem Abstand e von der Mittelebene A des Schneidewerkzeugs 10 angeordnet, in 1b unterhalb von der Mittelebene A. Der Schleifstift 20 wird längs seiner Drehachse C auf- und abbewegt und bearbeitet dabei mit einem Mantelflächenabschnitt 28 seines Schleifkörpers 26 die in 1b untere, in 1c rechte Hälfte der Hohlbrust 14 derart, dass der Mantelflächenabschnitt 28 ziehend, in Richtung zur Mittelebene A hin auf die Hohlbrust 14 einwirkt.
  • Sobald an dem in 1a bis 1c dargestellten Zahn 12 sowie an allen weiteren Zähnen des Schneidwerkzeugs 10 die in 1b untere Hälfte der Hohlbrust 14 fertiggeschliffen ist, wird der Schleifstift 20 in bezug auf das Schneidwerkzeug 10 im rechten Winkel zu dessen Mittelebene A um den Betrag 2e parallelverschoben, so daß sich die in 1b mit einem gestrichelten Kreis angedeutete Relativstellung ergibt. Der Schleifstift 20 wird nun in einer Drehrichtung D' angetrieben, die der Drehrichtung D entgegengesetzt ist. Bei jedem Arbeitshub, den der Schleifstift 20 nun längs seiner Drehachse C ausführt, berührt der Schleifkörper 26 die in 1b obere, in 1c linke Hälfte der Zahnbrust 14 mit einem Mantelflächenabschnitt 28, der sich wegen der geänderten Drehrichtung D' wiederum von der angrenzenden Zahnflanke 18 weg in Richtung zur Mittelebene A bewegt.
  • Das Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß 2a, 2b und 2c unterscheidet sich von dem in 1a bis 1c dargestellten dadurch, daß gemäß 2a bis 2c anstelle einer Parallelverschiebung des Schleifstifts 20 in bezug auf das Schneidwerkzeug 10 eine Schwenkung des Schleifstifts 20 um eine zu dessen Drehachse C parallele Schwenkachse E stattfindet, sobald die Zahnbrust 14 sämtlicher Zähne 12 zur Hälfte, nämlich in ihrer in 2b unteren und in 2c rechten Hälfte, geschliffen worden sind. In der ursprünglichen Stellung des Schleifstifts 20 schließt die Verbindungslinie (gemeinsame Normale) der Drehachse C und der Schwenkachse E einen Winkel in der Größenardnung von 5° mit der Mittelebene A ein. Die Schwenkung wird um einen Winkel in der Größenordnung von 10° durchgeführt, und zwar im Uhrzeigersinn gemäß 2b , so daß die Verbindungslinie (gemeinsame Normale) der Drehachse C und der Schwenkachse E wiederum einen Winkel in der Größenordnung von 5° mit der Mittelebene A einschließt.
  • Die neue Zuordnung des Schleifkörpers 26 zum Schneidwerkzeug 10 gemäß 2b entspricht der in 1b dargestellten, bei welcher die Drehachse C gegenüber ihrer ursprünglichen Stellung parallel zu sich selbst um den Betrag 2e versetzt worden ist. Ebenso wie in 1a bis 1c wird gemäß 2a bis 2c der Schleifstift 20, sobald er seine neue Stellung eingenommen hat, in der Drehrichtung D' angetrieben, die der ursprünglichen Drehrichtung D entgegengesetzt ist.
  • Im Gegensatz zu den beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird bei dem als bekannt vorausgesetzten, in 3a bis 3c dargestellten Verfahren der Schleifstift 20 in bezug auf das Schneidwerkzeug 10, dessen Zähne 12 geschliffen werden sollen, ein für allemal so eingestellt, daß die Drehachse C des Schleifstifts genau in der Mittelebene A liegt. Der Schleifstift 20 wird ständig in der gleichen Drehrichtung D angetrieben, so daß nur eine der beiden von der Hohlbrust 14 mit den beiden Zahnflanken 18 gebildeten Kanten, nämlich die in 3b untere Kante, völlig scharf wird. Ein Drehrichtungswechsel würde nichts bewirken, da sich dadurch die Verhältnisse nur umkehren würden, also nur die in 3b obere Kante vollständig scharf werden würde.

Claims (5)

  1. Hohlbrust-Schleifverfahren zum Schärfen von Schneidwerkzeugen (10), insbes. Sägeblättern, mittels eines rotierenden Schleifstifts (20), der jeweils vor einem Zahn (12), an dem eine in bezug auf die Mittelebene (A) eines Schneidwerkzeugs (10) symmetrische Hohlbrust (14) zu schleifen ist, angeordnet und um seine zur Schneidrichtung (B) des Zahns (12) mindestens annähernd normale Drehachse (C) gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifstift (20) nacheinander in zwei Stellungen angeordnet wird, in denen seine Drehachse (C) gleichweit gegen die Mittelebene (A) versetzt ist, und der Schleifstift (20) sich in jeder dieser Stellungen so um seine Drehachse (C) dreht, daß sich sein die Hohlbrust (14) berührender Mantelflächenabschnitt (28) in Richtung zur Mittelebene (A) bewegt.
  2. Hohlbrust-Schleifverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifstift (20) durch Schwenken um eine zu seiner Drehachse (C) mindestens annähernd parallele, in der Mittelebene (A) liegende Schwenkachse (E) aus einer der genannten Stellungen in die andere bewegt wird.
  3. Hohlbrust-Schleifverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifstift (20) um einen Winkel in der Größenordnung von 10° aus einer der genannten Stellungen in die andere geschwenkt wird.
  4. Hohlbrust-Schleifverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß erst sämtliche Zähne (12) des Schneidwerkzeugs (10), an denen eine symmetrische Hohlbrust (14) zu schleifen ist, in einer der genannten Stellungen des Schleifstifts (20) geschliffen werden und dann sämtliche genannten Zähne (12) in der anderen Stellung des Schleifstifts (20) geschliffen werden.
  5. Hohlbrust-Schleifverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifstift (20) bei jedem Schleifarbeitsgang in Richtung seiner Drehachse (C) an der zu schleifenden Hohlbrust (14) entlang bewegt wird.
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