DE2524352C3 - - Google Patents
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- DE2524352C3 DE2524352C3 DE2524352A DE2524352A DE2524352C3 DE 2524352 C3 DE2524352 C3 DE 2524352C3 DE 2524352 A DE2524352 A DE 2524352A DE 2524352 A DE2524352 A DE 2524352A DE 2524352 C3 DE2524352 C3 DE 2524352C3
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- bevel
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F23/00—Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
- B23F23/12—Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
- B23F23/1237—Tool holders
- B23F23/125—Face mill holders
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T409/00—Gear cutting, milling, or planing
- Y10T409/10—Gear cutting
- Y10T409/101431—Gear tooth shape generating
- Y10T409/103816—Milling with radial faced tool
Description
Die Erfindung betrifft ein Zahnradgetriebe zum Antrieb eines um eine erste Achse rotierenden
stirnseitig schneidenden Werkzeugs an einer Verzahnungsmaschine für bogenverzahnte Kegelräder, bei
welcher die erste Achse um eine zweite Achse auf einem ersten Kegelmantel verschwenkbar und die zweite
Achse auf einem zweiten Kegelmantel um eine dritte Achse verschwenkbar sind, wobei das Zahnradgetriebe
die erste Ober die zweite mit der dritten Achse verbindet und zwei Kegelradpaare aufweist, von denen das eine
Kegelradpaar stumpfe Kegelspitzen-Öffnungswinkel aufweist und wobei die Spitzen der Schwenkkegel auf
der Rotationsachse in der Schneidebene des Werkzeuges liegen (DE-PS 9 24 303).
Bei diesem bekannten Getriebe ist es, um ein einwandfreies Abwälzen der beiden Kegelräderpaare
sicherzustellen, erforderlich, daß die Teilkegelspitzen des Kegelradpaares mit spitzem Kegelwinkel genau mit
dem Punkt zusammenfallen, der auch durch die auf der Rotationsachse in dei: Schneidebene gelegenen Spitzen
der Schwenkkegel gegeben ist Eine exakte Justierung des Getriebes ist daher, wenn Oberhaupt, nur schwer
möglich.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Teilkegelspitzen beider Kegelradpaare
auf den Schwenkkegelachsen mit Abstand vom Schnittpunkt der Schwenkkegelachsen zu legen, um
damit eine einfachere Justage des Getriebes zu ermöglichen.
Die Lösung besteht erfindungsgemäß darin, daß das zweite Kegelradpaar die gleichen stumpfen Kegelspitzen-Öffnungswinkel
aufweist, wie das erste Kegelradpaar und daß die beiden Kegelradpaare Ober ein
Stirnradpaar miteinander verbunden sind.
Dadurch wird neben der unmittelbaren Lösung der vorstehend genannten Aufgabe außerdem erreicht, daß
das zwischengeschaltete Stirnradpaar es ohne weiteres erlaubt, jeweils eines der beiden Kegelräder der
Kegelradpaare zur Justierung axial genau einzustellen, ohne daß der Eingriff des anderen Kegelradpaares
gestört wird. Damit i»t die Getriebejustierung außerordentlich vereinfacht.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Getriebes
bringt noch weitere Vorteile, Stumpfwinklige Kegelräder
sind leichter und preiswerter herzustellen und der Eingriffswinkel ist größer als bei spitzwinkligen
Kegelrädern, und daher die Abnutzung geringer. Bei einer normalen Getriebeübersetzung von 1 :1 können
die beiden Kegelradpaare mitsamt den zugehörigen Stirnrädern und gegebenenfalls auch mitsamt den
notwendigen Wälzlagern identisch und austauschbar ausgebildet werden. Hieraus kann sich eine wesentliche
folgenden beschrieben.
is Gemäß der Zeichnung ist ein Stirnmesserkopf 1 über
eine Messerkopfspindel 30 in einem Tragkörper 2 in an sich bekannter Weise um eine erste Achse 3 drehbar
gelagert Der Tragkörper 2 ist um eine zweite Achse 4 drehbar in einem Kopf 5 gelagert, wobei die Lagerung
in einer zur Achse 4 koaxialen Bohrung 7 des Kopfes 5 erfolgt Die Stellung des Tragkörpers 2 gegenüber dem
Kopf 5 ist durch Schrauben 8 gesichert, deren Köpfe in
eine T-förmige Umfangsnut 17 im Kopf 5 hineinragen. Die zweite Achse 4 ist um 15° zur ersten Achse 3
geneigt Beim Drehen des Tragkörpers 2 im Kopf 5 bildet die erste Achse 3 einen virtuellen Kegelmantel 9
um die zweite Achse 4. Die Spitze des Kegelmantels 9 liegt im Punkt A in einer Spitzenebene 6 des
Werkzeuges, in welcher sich Spitzen von einzelnen
Der Kopf 5 ist in einem weiteren, in der Zeichnung nur teilweise dargestellten Spindelstock 10 um eine
dritte Achse 11 drehbar gelagert, wobei die Lagerung über eine zylindrische Fläche 12 des Kopfes 5 und über
eine zylindrische Räche 18 an einem Teil 5a des Kopfes 5 in Bohrungen 13,19 des Spindelstockes 10 erfolgt. Der
Teil 5a des Kopfes ist mit dem Kopf 5 fest verbunden. Die zylindrische Fläche 12 erstreckt sich nur über einen
Teil des Umfanges.
^o Die Stellung des Kopfes 5 in dem 'spindelstock 10 ist
durch Schrauben 14 gesichert, deren Köpfe in eine T-förmige Umfangsnut 32 im Spindelstock 10 hineinragen.
Beim Drehen des Kopfes 5 im Spindelstock 10 bildet die zweite Achse 4 einen virtuellen Kegelmantel
<5 15 um die dritte Achse U, dessen Spitze ebenfalls im
Punkt A liegt In der in der Zeichnung dargestellten Stellung fallen die erste und die dritte Achse 3, 11
zusammen. Der Antrieb des Stirnmesserkopfes 1 erfolgt über ein Zahnradgetriebe.
Ein erstes Kegelrad 20 ist auf einer Welle 20a befestigt, welche Ober Lager 33,33a in dem Teil 5a des
Kopfes 5 um die dritte Achse U drehbar gelagert ist. Das erste Kegelrad 20 steht mit einem zweiten
Kegelrad 22: im Eingriff, welches zweite Kegelrad 22 an einer Welle 22a befestigt ist Die Welle 22a ist über
Lager 34,34a in einem Gehäuse 5b des Kopfes 5 um eine Achse 21 drehbar gelagert Die Achse 21 ist parallel zur
zweiten Achse 4. Das zweite Kegelrad 22 ist aus einem Stück mit einem ersten Stirnrad 23 hergestellt, dessen
Drehachse ebenfalls die Achse 21 ist. Das erste Stirnrad 23 steht mit einem zweiten Stirnrad 24 im Eingriff. Das
zweite Stirnrad 24 ist aus einem Stück mit einem dritten Kegelrad 25 hergestellt und auf einer Welle 25a
befestigt, welche Welle 25a in einem Gehäuse 5c des Kopfes 5 über Lager 35, 35a um die zweite Achse 4
drehbar gelagert ist. Das dritte Kegelrad 25 treibt ein viertes Kegelrad 26 an, das an einer Welle 26a befestigt
ist, die über Lager 36,36a um eine Achse 27 drehbar im
Tragkörper 2 gelagert ist. Die Achse 27 ist parallel zur
ersten Achse 3, Die Welle 26a und die Messerkopfspindel 30 sind im Inneren des Tragkörpers 2 über ein nicht
dargestelltes Stirnradgetriebe miteinander verbunden.
Alle Kegelräder 20, 22, 25, 26 weisen die gleichen Parameter wie Modul, Durchmesser, Teilung, Eingriffswinkel usw. auf und die öffnungswinkel ihrer Kegel sind
stumpfwinklig. Die Kegelräder 20, 22, 25 26 und die Stirnräder 23, 24 bilden mit ihren Lagerungen 33,33a,
34,34a, 35,35a, 33,36a je zwei gleiche Zahnradeinheiten
20,33,33a bzw. 26,36,36a und 22,23,34,34a bzw. 24,25,
35,35a.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ergibt sich aus der Zeichnung.
Durch Verdrehen des Tragkörpers 2 im Kopf 5, wodurch die erste Achse 3 auf dem ersten Kegelmantel
9 bewegt wird, kann die erste Achse 3 mit der dritten
Achse 11 jeden beliebigen Winkel zwischen NuIII und einem doppelt so großen Winkel wie demjenigen
zwischen der ersten und der zweiten Achse 3,4 bilden,
im gegebenen Fall zwischen 0 und 30°. Mit anderen Worten, die Spitzenebene 6 des Stirnmesserkopfes 1
kann aus der dargestellten Lage um einen beliebigen Winkel ausgekippt werden, höchstens jedoch um 30°.
Durch die Verschwenkung des Kopfes 5 im Spindelstock 10 kann die Ebene des Kippwinkels, d. h. die durch
die Achsen 3 und 11 gebildete Ebene, um die dritte
Beim Verstellen des Tragkörpers 2 gegenüber dem Kopf 5 wälzt sich das vierte Kegelrad 26 am dritten
Kegelrad 25 ab, bis die gewünschte Stellung des
s Tragkörpers 2 erreicht und fixiert wird.
Beim Verstellen des Kopfes 5 gegenüber dem Spindelstock 10 wälzt sich das zweite Kegelrad 22 am
ersten Kegelrad 20 ab, bis die gewünschte Stellung des Kopfes 5 erreicht und fixiert wird. Sowohl beim
Verstellen des Tragkörpers 2 als auch beim Verschwenken des Kopfes 5 bleiben beide Kegelradpaare 20, 22
und 25, 26 und das Stirnradpaar 23, 24 im ständigen Eingriff.
Dadurch, daß das Zahnradgetriebe zwischen der
Dadurch, daß das Zahnradgetriebe zwischen der
is ersten und der zweiten und zwischen der zweiten und
der dritten Achse 3, 4, 11 aus je zwei austauschbar gleichen Zahnradeinheiten 20,33, 33a bzw. 26, 36,36a
und 22,23,34,34a bzw. 24,25,35,35a besteht, wobei alle
Kegelräder 20, 22, 25, 26 die gleichen Parameter aufweisen, ;st das Zahnradgetriebe bedeutend vereinfacht
und verbilligt Die Herstellung -.on Kegelrädern
mit spitzen Öffnungswinkeln wird vermieden. Wenn
auch die die beiden Kegelradpaare verbindenden Stirnräder nicht besser im Eingriff sind als Kegelräder
mit spitzen Öffnungswinkeln, so sind sie aber billig und problemlos in der Herstellung.
Claims (1)
- Patentanspruch:Zahnradgetriebe zum Antrieb eines um eine erste Achse rotierenden stirnseitig schneidenden Werkzeugs an einer Verzahnungsmaschine für bogenverzahnte Kegelräder, bei welcher die erste Achse um eine zweite Achse auf einem ersten Kegelmantel verschwenkbar und die zweite Achse auf einem zweiten Kegelmantel um eine dritte Achse verschwenkbar sind,, wobei das Zahnradgetriebe die erste über die zweite mit der dritten Achse verbindet und zwei Kegelradpaare aufweist, von denen das eine Kegelradpaar stumpfe Kegelspitzen-Öffnungswinkel aufweist und wobei die Spitzen der Schwenkkegel auf der Rotationsachse in der Schneidebene des Werkzeugs liegen, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kegelradpaar (20, 22) die gleichen stumpfen Kegelspitzen-Öffnungswinkel aufweist wie das erste Kegelradpaar (25,26) und daß die beiden Kegelradpaare (20, 22,25,26) über ein Stirnradpaar (23,24) miteinander verbunden sind.
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---|---|---|---|
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