DE2715280C3 - Vorrichtung zum Querschneiden von Materialbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum Querschneiden von MaterialbahnenInfo
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- DE2715280C3 DE2715280C3 DE19772715280 DE2715280A DE2715280C3 DE 2715280 C3 DE2715280 C3 DE 2715280C3 DE 19772715280 DE19772715280 DE 19772715280 DE 2715280 A DE2715280 A DE 2715280A DE 2715280 C3 DE2715280 C3 DE 2715280C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D25/00—Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
- B23D25/12—Shearing machines with blades on coacting rotating drums
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D5/00—Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D5/02—Means for moving the cutting member into its operative position for cutting
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Querschneiden von Materialbahnen, vorzugsweise von
Papierbahnen bei der Herstellung von Papiersäcken, mit einer Schneidnuten aufweisenden Nutenwelle und
einer mit dieser zusammenarbeitenden, in umlaufenden Stirnscheiben exzentrisch zu deren Welle gelagerten
und mit mindestens einem Schneidmesser versehenen Messerwelle, die über ein auf dieser befestigtes Stirnrad
von einem in einer Stirnscheibe frei drehbar gelagerten Zwischenrad und einem mit diesem kämmenden,
koaxial zu den Stirnscheiben angeordneten, relativ zu diesen frei drehbaren Zentralrad angetrieben ist.
Bei einer aus der DE-PS 9 06 536 bekannten Vorrichtung dieser Art ist das Zentralrad über ein
ausschaltbar und auswechselbar ausgebildetes Schaltwerk mit der Stirnscheibenwelle gekuppelt, so daß
unterschiedliche Betriebsweisen möglich sind. Bei gestellfest gehaltenem Zentralrad bewirkt das aus dem
Stirnrad, dem Zwisrhenrad und dem Zentralrad bestehende Parallelgetriebe, daß die auf der Messerwelle
angeordneten Schneidmesser bei dem Umlauf der Stirnscheiben parallel zu sich selbst mitbewegt werden.
Bei der bekannten Vorrichtung ist die mit mindestens einer Schneidnut versehene Nutenwelle, die ebenfalls
von einem aus einem Stirnrad, einem Zwischenrad und einem Zentralrad bestehenden Parallelgetriebe angetrieben
wird, exzentrisch in umlaufenden Stirnscheiben in der Weise gelagert, daß das an der Messerwelle
angeordnete Schneidmesser und die Mittelebene der Nut parallel zueinander umlaufen. Der Antrieb auch der
Nutenwelle durch ein Parallelgetriebe führt zu einer aufwendigen Bauweise, die notwendig ist, um zu
vermeiden, daß ein ausreichend tief in die Schneidnut eintauchendes Schneidmesser beim Eintauchen und
beim Herausfahren in eine radial in einer Nutenwelle angeordnete Schneidnut gegen die Nutflanken stoßen
würde.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Antrieb für eine Schneidvorrichtung der eingangs
angegebenen Art zu schaffen, der es gestattet, die Schneidmesser über den Schneidbereich in der Weise zu
führen, daß sie verkantungsfrei in die radialen
Schneidnuten einer um ihre Mittelachse rotierenden Nutenwelle eintauchen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch
gelöst, daß das Zentralrad mit einem durch eine Kurvenscheibe gesteuerten Hebel verbunden ist, über
den es entsprechend der gewünschten Schneidmesserstellung vor- und zurückgedreht wird. Während bei
stillstehendem Zentralrad die Schneidmesser parallel zu sich selbst geführt würden, können sie durch die durch
den gesteuerten Hebel bewirkte Pendelbewegung des Zentralrades entsprechend dem Verlauf der Schneidnuten
über den Schneidbereich zu diesen ausgerichtet werder.
Zweckmäßigerweise wird die Kurvenscheibe derart dimensioniert, daß die Schneidmesser über einen größeren Sektor in einer mit der Nutwelle gemeinsamen Ebene liegen. Die Schneidmesser können sodann tief in die Schneidnuten eintauchen, ohne daß ein Verkanten zu befürchten wäre, so daß auch sehr dehnfähige Materialien, beispielsweise dünne Kunststoffolien oder dergleichen, mit Sicherheit geschnitten werden können.
Zweckmäßigerweise wird die Kurvenscheibe derart dimensioniert, daß die Schneidmesser über einen größeren Sektor in einer mit der Nutwelle gemeinsamen Ebene liegen. Die Schneidmesser können sodann tief in die Schneidnuten eintauchen, ohne daß ein Verkanten zu befürchten wäre, so daß auch sehr dehnfähige Materialien, beispielsweise dünne Kunststoffolien oder dergleichen, mit Sicherheit geschnitten werden können.
Weist die Messerwelle im Abstand voneinander, vorzugsweise im Abstand von 180°, angeordnete,
unterschiedliche Schnitte ausführende Schneidmesser auf, die wahlweise, beispielsweise durch entsprechende
Drehung der Messerwelle, zum Einsatz gebracht werden können, ist in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung neben der ersten Kurvenscheibe eine zweite Kurvenscheibe angeordnet, die mit halber Umdrehung
umläuft und die von ihrem Antrieb abkuppelbar ist. Wird neben der ersten Kurvenscheibe eine zweite
Kurvenscheibe angeordnet, auf der der mit dem Zentralrad verbundene Hebel, bzw. eine auf diesem lose
drehbar gelagerten Nockenrolle, abläuft, wobei die zweite Kurvenscheibe mit halber Umdrehung umläuft,
so wird ein Messer derart zur Messerwelle verdreht, daß es nicht in die für sie vorgesehenen Schneidnuten
eintaucht. Diese Ausführungsform der Erfindung gestat-
tet es, Überlängen zu schneiden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser
zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Querschneidvorrichtung
in Seitenansicht für Geradschnitt, Kröpfschniti und Sparschnitt,
F i g. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, F i g. 3 eine schematische Darstellung der Schneidmesserstellungen während einer Umdrehung der Zentrumswelle,
F i g. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, F i g. 3 eine schematische Darstellung der Schneidmesserstellungen während einer Umdrehung der Zentrumswelle,
Fig.4 eine schematische Darstellung der Schneidmesserstellung
während einer Drehung der Zentrumswelle bei einer Schneidvorrichtung nach F i g. 5 und
F i g. 5 eine Schneidvorrichtung mit einer Einrichtung zum Schneiden von Oberlängen bei Geradschnitt und
Kröpfschnitt, jedoch ohne Sparschnitt.
Auf einer im Gestell gelagerten Zentrumswelle 1 sind
Stirnscheiben 2,3 befestigt, in denen eine Messerwelle 4
lose drehbar gelagert ist Auf der Zentrumswelle 1 ist ein Stirnrad 5 befestigt, das mit einem Stirnrad 6 kämmt das
mit einer im Gestell der Maschine gelagerten Nutzylinderwelle 7 verbunden ist die einen Nutzylinder
8 trägt Eins der beiden Stirnräder 5 oder 6 wiru durch den Häuptantrieb der Maschine angetrieben. Auf der
Messerwelle 4 ist ein Messerbalken befestigt der um 180° zueinander versetzte Messer 9,10 trägt von denen
die Messer 9 den sog. Sparschniit und das Messer 10 den Glattschnitt ausführen können. Auf der Messerwelle 4
ist ein Stirnrad 11 befestigt das mit einem auf der Stirnscheibe 3 lose drehbar gelagerten Zwischep.rad 12
kämmt Auf der Zentrumswelle 1 ist ein im Wälzkreisdurchmesser dem Stirnrad 11 gleich großes Zentralrad
13 lose drehbar gelagert, das durch eine Hohlwelle 14 mit dem Steg 15 eines ein Übersetzungsverhältnis von
2 :1 aufweisenden Kegelraddifferentialgetriebes 16 fest verbunden ist.
Eines der beiden größeren Kegelräder 17,18, nämlich
das Kegelrad 17, ist auf der Zentrumswelle 1 gelagert und weist eine Kupplung auf, mit der es an die
Zentrumswelle 1 an- und von ihr abgekuppelt werden kann. Außerdem kann es gegen Verdrehung blockiert
werden. Das andere große Kegelrad 18 ist auf der Hohlwelle 14 lose drehbar gelagert und weist einen
Hebel 19 auf, in dessen freien Ende eine Nockemvolle 20
lose drehbar gelagert ist, die auf einer mit der Nutzylinderwelle 7 fest verbundenen oder durch
Zwischenräder 23 bis 25 von dieser angetriebenen Kurvenscheibe 21 abrollt. Der Hebel 19 kann mit dem
Gestell durch eine Schraube 22 gegen Verdrehen fest verbunden werden.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung mit dem Kegelraddifferentialgetriebe ist Gegenstand der älteren
Patentanmeldung P 27 09 066.0-27. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel hat das Kegelraddifferentialgetriebe
16 zu entfallen. Der Hebel 19 ist daher in allerdings nicht dargestellter Weise mit dem
Zentrumsrad 13 bzw. der an das Zentrumsrad 13 angelenkten Lasche 19.1 verbunden.
Die Kurvenscheibe 21 kann derart ausgebildet sein,
daß ein Bewegungsverlauf des Messers während einer Umdrehung der Zentrumswelle 1 zustandekommt bei
dem die Messer im Schneidbereich nicht parallel zu sich selbst sondern auf das Zentrum des Nutenzylinders 8
gerichtet sind. Der Schneidbereich liegt dann zwischen den strichpunktiert gezeichneten Stellungen 26.1 und
26.2 der Schneidnut 26, wie aus F i g. 4 zu entnehmen ist Die Schneidmesser dringen dabei tief in die Schneidnut
26 ein, so daß auch besonders dehnfähiges Material mit Sicherheit geschnitten werden kann. Der Nutzylinder
kann daher im Durchmesser klein gehalten werden, so daß die Führung für die zu schneidende Bahn nahe an
die Schneidzone heranreichen kann.
In Fig.5 ist der Antrieb einer entsprechend der
F i g. 4 arbeitenden Schneidvorrichtung dargestellt die neben der Kurvenscheibe 21 eine weitere Kurvenscheibe
27 aufweist. Die Nockenrolle 20 ist so breit gehalten, daß sie auf beiden Kurvenscheiben 21,27 abrollen kann.
Der Hebel 19 ist als Doppelhebel ausgebildet, dessen zweiter Arm durch eine Lasche 19.1 mit dem Kegelrad
bzw. dem Zentrumsrad 13 verbunden ist.
Die Kurvenscheibe 27 ist in nicht dargestellter Weise angetrieben und läuft mit halber Drehzahl um. Sie kann
auch vom Antrieb abgekuppelt werden. Wenn bei jeder Umdrehung geschnitten werden soll, wird die Kurvenscheibe
27 in der dargestellten Stellung stillgesetzt, so daß die Nockenrolle nur auf der Kurvenscheibe 21
abläuft
Bei Umlauf der Kurvenscheibe 27 rollt bei jeder zweiten Umdrehung der Zentrumswelle 1 die Nockenrolle
20 auch auf dem hohen Teil der Kurvenscheibe 27, insbesondere auf dem mit 27.1 bezeichneten Teil, ab,
wodurch die Messerwelle 4 um etwa 90° ausgeschwenkt wird und das Messer im Schneidbereich tangential zu
seinem Umlaufkreis liegt. Dadurch wird nur mit jeder zweiten Umdrehung der Zentrumswelle geschnitten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Querschneiden von Materialbahnen, vorzugsweise von Papierbahnen bei der
Herstellung von Papiersäcken, mit einer Schneidnuten aufweisenden Nutenwelle und einer mit dieser
zusammenarbeitenden, in umlaufenden Stirnscheiben exzentrisch zu deren Welle gelagerten und mit
mindestens einem Schneidmesser versehenen Messerwelle, die über ein auf dieser befestigtes Stirnrad
von einem in einer Stirnscheibe frei drehbar gelagerten Zwischenrad und einem mit diesem
kämmenden, koaxial zu den Stimschuben angeordneten, relativ zu diesen frei drehbaren Zentralrad
getrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralrad (13) mit einem durch eine
Kurvenscheibe (21) gesteuerten Hebel (19) verbunden ist, über das es entsprechend der gewünschten
Schneidmesserstellung vor- und zurückgedreht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (21) derart dimensioniert
ist, daß die Schneidmesser (9,10) über einen größeren Sektor in einer mit der Nutwelle (7)
gemeinsamen Ebene liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben der ersten Kurvenscheibe
(21) eine zweite Kurvenscheibe (27) angeordnet ist die mit halber Drehung umläuft und die von ihrem
Antrieb abkuppelbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit auf der Messerwelle im Abstand voneinander, vorzugsweise
im Abstand von 180°, angeordneten, unterschiedliche Schnitte ausführenden Schneidmessern, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (9,10) durch die Kurvenscheibensteuerung wahlweise zum Einsatz
gebracht werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772715280 DE2715280C3 (de) | 1977-04-05 | 1977-04-05 | Vorrichtung zum Querschneiden von Materialbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772715280 DE2715280C3 (de) | 1977-04-05 | 1977-04-05 | Vorrichtung zum Querschneiden von Materialbahnen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2715280A1 DE2715280A1 (de) | 1978-10-12 |
DE2715280B2 DE2715280B2 (de) | 1980-03-27 |
DE2715280C3 true DE2715280C3 (de) | 1980-11-20 |
Family
ID=6005732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772715280 Expired DE2715280C3 (de) | 1977-04-05 | 1977-04-05 | Vorrichtung zum Querschneiden von Materialbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2715280C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2722925C3 (de) * | 1977-05-20 | 1981-04-23 | Windmöller & Hölscher, 4540 Lengerich | Vorrichtung zum Quertrennen oder Querperforieren von Materialbahen |
US4919351A (en) * | 1989-03-07 | 1990-04-24 | The Procter & Gamble Company | Web rewinder having improved chop-off mechanism |
-
1977
- 1977-04-05 DE DE19772715280 patent/DE2715280C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2715280B2 (de) | 1980-03-27 |
DE2715280A1 (de) | 1978-10-12 |
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