DE2211884C2 - - Google Patents
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- B26D1/16—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter rotating about a movable axis mounted on a movable arm or the like
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- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Zum Zerschneiden von Schneidgut, das in längeren Rollen oder Abschnittet) oder in Strangform vorliegt,
insbesondere zum Zerschneiden von in Rollen aufgewickelten Bahnen aus Papier, Textilien oder
schinen verwendet, bei denen sich das mittels einer Schwinge schwenkbar am Ständer angeordnete
Kreismesser während des Betriebes intermittierend aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung und zurück
bewegt Während der Ruhestellung des Kreismessers erfolgen sowohl das Nachschleifen des Messers,
wowie der Weitertransport des Schneidgutes. Zur Eizielung einer ausreichenden Schleifzeit ist es
erforderlich, daß der Schwingenantrieb des Kreis-
messers jeweils in der Ruhestellung angehalten wird und eine zeitlang in dieser Stellung verweilt.
Es sind Kreismesserschneidemaschinen bekannt, bei denen das Anhalten des Kreismessers dadurch
bewirkt wird, daß im oberen Totpunkt der Messer-
schwinge der gemeinsame Antrieb für die Messerschwinge
und den Kettenvorschub für den Weitertransport des Schneidgutes angehalten wird. Da aber
im oberen Totpunkt der Messerschwinge der Kettenvorschub seine höchste Geschwindigkeit hat, verur-
ao sacht die Schleifunterbrechung ein schlagartiges Anhalten
und Wiederanfahren der Mitnehmer des Kettenvorschubes. Bedingt durch die Massenträgheit des
Schneidgutes und die Impulswirkung der Mitnehmer beim Wiederanfahren ergeben sieb ungenaue
SchneidposiUonen und damit erhebliche Längenunterschiede
bei dem geschnittenen Material. Darüber hinaus hat die Schleifunterbrechung eine starke
Leistungsminderung der Kreismesserschneidemaschine zur Folge.
Es sind bereits verschiedene Überlegungen angestellt bzw. Versuche unternommen worden, Kreismesserschneidemaschinen
mit Vorrichtungen zu versehen, mit deren Hilfe eine ausreichende Schleifzeit
für das Kreismesser erreicht werden kann, ohne daß die geschilderten Nachteile auftreten.
So ist beispielsweise versucht worden, auf ein längeres Anhalten der Messerschwinge in der Ruhestellung
zu verzichten und dafür die das Kreismesser tragende Schwinge durch einen einfachen Kurbeltrieb
so anzutreiben, daß das Kreismesser im oberen Totpunkt möglichst tief zwischen die nachgiebig angeordneten
Schleifscheiben eintauchen kann.
Weiterhin ist versucht worden, das Anhalten der Messerschwinge in der Ruhestellung durch ein, zwisehen
den Hauptantrieb und den Kurbeltrieb für die Messerschwinge eingeschaltetes Schrittschaltgetriebc
zu erreichen.
Schließlich wurde noch der Versuch gemacht, eine ausreichende Anhaltezeit des Kreismessers in der
Ruhestellung dadurch zu erreichen, daß die Messerschwinge über einen Kurvenscheibenantrieb angetrieben
wurde.
Alle diese Versuche haben zu keiner befriedigenden Lösung geführt, da die entsprechenden Vorrichtungen
entweder in ihrer Wirkungsweise unbefriedigend und bezüglich der Funktionssicherheit unzuverlässig
waren oder nur mit erheblichem technischem Aufwand und entsprechend hohen Kosten verwirklicht
werden konnten.
Es sind auch Kreismesserschneidemaschine bekannt, bei denen das Kreismesser nicht an einer
Schwinge, sondern an einer Kurbel angeordnet ist und auf einer geschlossen kreisförmigen Bahn umläuft.
Durch besonders ausgebildete Spezi algetriebe wird das Kreismesser am höchsten Punkt dieser
Bahn eine Zeitlang angehalten, und während dieser Zeit wird das Nachschleifen des Messers sowie der
Weitertransport des Schneidgutes vorgenommen.
>l
rung des Verbindungspunktes des Zwischengliedes mit dem Koppelglied auf seiner Bahn zu erreichen,
hat es sich als zweckmäßig erwiesec, wenn die Kur-
^ ,.„^.11Uv venscheibe zwei als Außen- und Innenführung wir
annt (s. deutsche Patentschrift 2 01?. 361), bei der 5 kende Führungsflächen aufweist. Um eine besonders
ststoff werden häufig Kreismesserschneidemac diese Vorrichtungen haben sich als technisch
aufwendig und kostspielig erwiesen.
ist weiterhin eine Kreismesserschneid^maschine
lange Schleifzeit für das Kreismesser zu erreichen, hat es sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn
die Bahn des Verbindungspunktes zwischen dem Koppelglied und dem Zwischenglied über einen Kurvenwinkel
von etwa 90° dem Kreisbogen um den Verbindungspunkt zwischen dem Koppelglied und
der Kreismesserschwinge entspricht, und der ubnge Teil der Bahn einem Kreisbogen um den Kurbeidrehpunkt
entspricht. .
Als weiterer Vorteil der erfindungsgemaßen Kreismesserschneidemaschine
hat sich herausgestellt, daß der Überhub der Kreismesserschwrage, d.h. der
Hub der über den zum Freigeben des Schneidgutes notwendigen Hub hinaus, relativ klein gehalten
Anhalten der Messerschwinge in der Ruhestel- a dadurch erreicht wird, daß der Antrieb der
asmesserschwinge über ein Koppelrasigetriebe er-K,jlgt,
das so angeordnet ist, daß der Rastpunkt des
petriebes mit isr Ruhestellung des Kreismessers zusammenfällt.
Hierbei kann beispielsweise das Kop-IfjnBlrastgetriebe
eine Kurbel aufweisen, die über ein koppelglied einerseits mit einer um einen ersten Fix-.
punkt schwenkbaren Schwinge, andererseits unter ^Zwischenschaltung eines Verbindungsgliedes mit der
um einen zweiten Fixpunkt schwenkbaren Kreismes-„§crscbwinge
verbunden ist.
% Es hat sich nun gezeigt, daß bei dieser bekannten
* JKreismesserschneidemaschine im Bereich des unteren Umkehrpunktes der Kreismesserschwinge bei be- 20 werden kann. . . jtünmten Ausführungsformen hohe Beschleunigun- Im folgenden wird an Hand der Figuren das Armeen auitreten, die gelegentlich störend wirken kön- zip der erfindungsgemäßen Kreismesserschneidema-„cn. schine an zwei Ausführungsbeispielen naher erlau-
* JKreismesserschneidemaschine im Bereich des unteren Umkehrpunktes der Kreismesserschwinge bei be- 20 werden kann. . . jtünmten Ausführungsformen hohe Beschleunigun- Im folgenden wird an Hand der Figuren das Armeen auitreten, die gelegentlich störend wirken kön- zip der erfindungsgemäßen Kreismesserschneidema-„cn. schine an zwei Ausführungsbeispielen naher erlau-
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zu- teil.
•runde, eine Kreismesserschneidernaschine zu schaf- 25 F i g. 1 zeigt in stark schematischer Darstellung ein
fen, Hei der das Anhalten der Messerschwinge in der erstes Ausführungsbeispiel für den Gegenstand der
Ruhestellung auf einem etwas anderen Wege wie bei Erfindung; .
der obengenannten bekannten Kreismesserschneide- Fig. 2 zeigt ebenfalls in stark schemaüscher uar-
maschiin: mit ebenso einfachen Mitteln erreicht wiiJ. stellung ein zweites Ausführungsbeispiel fur den Oe-Die
Ii !»ldung eröffnet damit einen zweiten Lösungs- 30 genstand der Erfindung;
weg. Iür die durch die bekannte Vorrichtung gelöste Fig. 3 zeigt das Ausführungsbeispiel gemab
Aufgabe, der es ermöglicht, entsprechend den gestellten Anforderungen die obenerwähnten gelegentlich
auftretenden Nachteile der bekannten Verrichtung zu vermeiden.
Gegenstand der Erfindung ist eine Kreismesserschneidemaschine,
bei der sich das mittels einer Schwinge schwenkbar am Ständer angeordnete
Kreismesser während des Betriebes intermittierend ^. .
aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung und zu- 4° Schwingel verbundenen Koppelglied5 und einem
rück bewegt, wobei während der Ruhestellung das Zwischenstück 8 besteht. Das Zwischenstuck 8 ist als
Nachschleifen des Messers sowie der Weitertransport schwenkbarer Hebel ausgebildet, der am Verbindes
Schneidgutes erfolgen, und der Antrieb der dungspunkt 9 mit der Kurbel 6 und am Verbindungs-Kreismesserschwingc
über ein Kurbelgetriebe erfolgt. punkt 10 mit dem Koppelglied S verbunden ist..uer
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird 45 Verbindungspunkt 10 zwischen dem Koppelglied 3
dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß das Koppel- und dem Zwischenstücke ist durch eine nicht geglicd
des Kurbelgetriebes mit der Kurbel über ein naucr dargestellte Kurvenscheibe auf einer Bahn geZwischenglied
verbunden ist, das gegen die Kurbel führt, die sich aus zwei Abschnitten 11 α und 110
eine Bewegung ausführen kann, die mindstens eine zusammensetzt und um den Drehpunkt! der Kuroe
Komponente in Richtung auf den Kurbeldrchpunkt 50 herumgeführt ist. Der Bahnabschnitt 11Iß e"tsPnc£l
besitzt und der Verbindungspunkt zwischen dem einem Kreisbogen um den Drehpunkt 7 der Kurbel 0,
Koppelglied und dem Zwischenglied mittels einer während der an ihn anschließende Bahnaoechnitt
Kurvenscheibe auf einer Bahn um den Kurbeldreh- 1» b einem Kreisbogen um den Verbindungspunkt 4
punkt geführt ist, die mindestens in dem Abschnitt in des Koppelgliedes S mit der Kreismesserschwinge 1
dem sich die Kreismesserschwinge in der Nähe der 55 entspricht. Da beim Umlaufen der Kurbel 6 der VerRuhestellung
befindet, mindestens angenähert einem bindungspunkt 10 immer auf der Bahn 11 α und 11 ö
Kreisbogen um den Verbindungspunkt zwischen geführt wird, läßt sich aus der Zeichnung ablesen,
daß während sich der Verbindungspunkt 10 auf dem Bahnabschnitt Mb befindet, die Kreismesserschwinge
1 in ihrer höchsten Stellung in Ruhe bleibt, wohingegen sie sich bei einer Bewegung des Verbindungspunktes
It auf dem Bahnabschnitt 11a auf und ab bewegt. Während der Ruhestellung der Kreismesserschwinge
1 am höchsten Punkt ihrer Bahn
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·
ausgebildet sein, an dessen einem Ende der Verbin- 65 wird durch die Schleifvorrichtung 12 das Krcasmes-
dungspunkt mit dem Koppelglied und an dessen an- ser 3 nachgeschliffen. Gleichzeitig werden «ie zu
derem Ende eine auf der Kurvenscheibe laufende schneidenden Wickel 13 und 14 weiterbewegt.
Führungsrolle angeordnet ist. Um eine sichere Füh- In Fig. 2 ist ein etwas anderer Lösungsweg gemali
ö ^ das Ausführungsbeispiel
F i g. 1 in etwas ausführlicher Darstellung.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform bewegt sich die Kreismesserschwinge 1, an deren vorderem
Ende das Kreismesser 3 angeordnet ist, um ihren Schwenkpunkt 2. Die Kreismesserschwinge 1
wird über ein Kurbelgetriebe angetrieben, das aus der um ihren Drehpunkt 7 schwenkbaren Kurbel 6,
einem am Verbindungspunkt 4 mit der Kreismesser-
Koppelgüed und Kreismesserschwinge entspricht.
Hierbei kann als Zwischenglied ein an der Kurbel geführtes Gleitstück dienen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung dient als Zwischenglied
ein mit der Kurbel schwenkbar verbundener Hebel. Dieser Hebel kann ali zweiarmiger Hebel
5 Λ 6
der Erfindung dargestellt. Die Kreismesserschwinge dem Zwischenstück 48. Das Zwischenstück 48 ist
21 mit dem angedeuteten Kreismesser 23 ist um den am Verbindungspunkt 49 mit der Kurbel 46 und am
Punkt 22 schwenkbar angeordnet. Das Kurbeige- Verbindungspunkt 50 mit dem Koppelglied 45 gelentriebe
weist eine um den Drehpunkt 27 schwenkbare kig verbunden. Weiterhin ist das Koppelglied 45 am
Kurbel 26 auf, sowie ein Kopppelglied 25, das mit 5 Punkt 44 gelenkig mit der Kreismesserschwinge 41
der Kreismesserschwinge 21 am Verbindungspunkt verbunden. Analog der an Hand von Fig. 1 be-24
verbunden ist. Das Koppelglied 25 ist weiterhin schriebenen Ausführungsform ist der Verbindungsmit
der Kurbel 26 über ein Zwischenstück 28 ver- punkt 50 durch eine Führungsrolle 50 a auf einer
bunden, das in einer Gleitführung der Kurbel 26 so Bahn geführt, die sich aus den an Hand von Fig. 1
angeordnet ist, daß es eine in Richtung auf die Kur- io dargestellten und dort mit 11a und Mb bezeichnebel
achse weisende Gleitbewegung ausführen kann. ten Abschnitten zusammensetzt. Die die Führungs-Der
mit dem Gleitstück 28 verbundene Endpunkt 29 rolle 50 α führende Kurvenscheibe ist als sogenannte
des Koppelgliedes 25 wird durch eine nicht näher geschlossene Kurvenscheibe ausgeführt, d.h. sie
dargestellte Kurvenscheibe auf eine Bahn geführt, die weist zwei als Außen- und Innenführung wirkende
wiederum aus zwei Teilen 31 α und 31 b besteht. Der 15 Führungsflächen 51 c und 51 d auf. Das am vorderen
Bahnabschnitt 31 α entspricht einem Kreisbogen um Ende der Kreismesserschwinge 41 angeordnete
den Drehpunkt 27 der Kurbel 26, während der Kreismesser 43 wird, solange sich die Kreismesser-Bahnabschnitt
31 b einem Kreisbogen um den Ver- schwinge in ihrer höchsten Stellung in Ruhe befindet,
bindungsgliedes24desKoppelgiiedes25mitderKreis- durch die mit dem Rahmen 55 verbundene Schleifmesserschwinge
21 entspricht. Während eines Um- ao station 52 nachgeschliffen. Wenn der Durchmesser
laufes der Kurbel bleibt die Kreisniesserschwinge 21 des Kreismessers 43 infolge des Verschleißes abgein
ihrer höchsten Stellung so lange in Ruhe, wie der nommen hat, und die notwendige Schnittiefe nicht
Punkt 29 auf dem Bahnabschnitt 31 b geführt wird, mehr erreicht wird, kann mit Hilfe der Verstellspinwährend
sie sich auf und ab bewegt, solange der del 56 die Gesamtvonichtung durch Schwenken des
Punkt 29 auf dem Bahnabschnitt 31 α geführt ist. »5 Rahmens 55 um den Punkt 42 so weit gesenkt wer-Solange
sich die Kreismesserschwinge 21 auf dem den, daß die Schnittiefe ausreicht, um die das
höchsten Punkt ihrer Bahn in Ruhe befindet, wird Schneidgut darstellenden Wickel 53 durchzutrennen.
das Kreismesser 23 mit Hilfe der Schleifvorrichtung Die Kurbel 46 des Kurbelgetriebes wird über Ket-32
nachgeschliffen, und gleichzeitig werden die zu ten oder über Zahnriemen vom Antriebsmotor 57
schneidenden Wickel 33 und 34 weiterbewegt. 30 aus angetrieben. Gleichfalls vom Antriebsmotor 57
In F i g. 3 ist eine Kreismesserschneidemaschine, wird über eine Kette oder einen Zahnriemen das
die nach dem an Hand von Fi g. 1 dargestellten Prm- Schrittschaltgetriebe 58 angetrieben. Der intermittic-
«zip arbeitet, immer noch schematisch aber etwas aus- rend arbeitende Abtrieb 59 dieses Getriebes steht
führlicher dargestellt. Die Kreismesserschwinge 41 ist über die Kettenräder 60, 61 mit der Antriebswelle 62
um den Punkt 42 schwenkbar an einem beweglichen 35 der Vorzugskette für das Schneidgut in Verbindung,
Rahmen 55 angeordnet, der gleichfalls um den festen an der die Mitnehmer 54 befestigt sind. Durch die
Punkt 42 schwenkbar und über eine Verstellspindel Mitnehmer 54 werden die Wickel 53 schrittweise in
56 mit dem Ständer verbunden ist. Das die Kreismes- Schneidposition gebracht, jeweils dann, wenn sich
serschwinge 41 bewegende Kurbelgetriebe besteht die Kreismesserschwinge 41 mit dem Kreismesser 43
aus der ais Scheibe ausgebildeten, um den Punkt 47 40 in der Ruhestellung, d. h. in der höchsten Stellung
drehbaren Kurbel 46, dem Koppelglied 45 und des Kreismessers 43, befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Kreismesserschneidemaschine, beider sich das
mittels einer Schwinge schwenkbare, am Ständer angeordnete Kreismesser während des Betriebes
intermittierend aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung und zurück bewegt, wobei während
der Ruhestelung das Nachschleifen des Messers sowie der Weitertransport des Schneidgutes erfolgen
und der Antrieb der Kreismesserschwinge über ein Kurbelgetriebe erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Koppelglied (5, 25,
45) des Kurbelgetriebes mit der Kurbel (6, 26,
46) über ein Zwischenglied (8, 28, 48) verbunden ist, das gegen die Kurbel (6, 26, 46) eine Bewegung
ausführen kann, die mindestens eine Komponente in Richtung auf den Kurbeldrehpunkt (7,
27, 47) besitzt, und der Verbindungspunkt (10, 29, 50) zwischen dem Koppelglied (5, 25, 45)
und dem Zwischenglied (8, 28, 48) mittels einer Kurvenscheibe auf einer Bahn (11 a, lib und
31 α, 31 b) um den Kurbeldrehpunkt (7, 27, 47) geführt ist, die mindestens in dem Abschnitt
(11 b, 31 b), in dem sich die Kreismesserschwinge (1, 21, 41) in der Nähe der Ruhestellung befindet,
mindestens angenähert einem Kreisbogen um den Verbindungspunkt (4, 24, 44) zwischen dem
Koppelglied (5, 25, 45) und der Kreismesserschwinge (1, 21, 41) entspricht.
2. Kreismesserschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenglied
ein an der Kurbel (26) geführtes Gleitstück (28) dient.
3. Kreismesserschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenglied
ein mit der Kurbel (6, 46) schwenkbar verbundener Hebel (8, 48) dient.
4. Kreismesserschneidemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel
als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, an dessen einem Fnde der Verbindungspunkt mit dem Koppelglied,
und an dessem anderen Ende eine auf der Kurvenscheibe laufende Führungsrolle an
geordnet ist.
5. Kreismesserschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurvenscheibe zwei als Außen- und Innenführung wirkende Führungsflächen (5Or,
50 d) aufweist.
6 Kreismesserschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahn des Verbindungspunktes zwischen Koppelglied und Zwischenglied über einen Kurbelwinkel
von etwa 90° dem Kreisbogen um den Verbindungspunkt zwischen Koppelglied und Kreismesserschwinge entspricht und der übrige
Teil der Bahn einem Kreisbogen um den Kurbeldtehpunkt entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE2211884 | 1972-03-11 |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE2211884B1 DE2211884B1 (de) | 1973-09-27 |
| DE2211884C2 true DE2211884C2 (de) | 1974-04-18 |
Family
ID=5838651
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19722211884D Expired DE2211884C2 (de) | 1972-03-11 | 1972-03-11 |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE2211884C2 (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3809146A1 (de) * | 1988-03-18 | 1989-09-28 | Hermann Dipl Ing Ploss | Vorrichtung zum zerkleinern von rollen von auf dornen gewickelter band- oder folienfoermiger ware, vorzugsweise papier |
-
1972
- 1972-03-11 DE DE19722211884D patent/DE2211884C2/de not_active Expired
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3809146A1 (de) * | 1988-03-18 | 1989-09-28 | Hermann Dipl Ing Ploss | Vorrichtung zum zerkleinern von rollen von auf dornen gewickelter band- oder folienfoermiger ware, vorzugsweise papier |
| EP0335181B1 (de) * | 1988-03-18 | 1991-08-07 | Hermann Dipl.-Ing. Ploss | Vorrichtung zum Zerkleinern von Rollen von auf Dornen gewickelter band- oder folienförmiger Ware, vorzugsweise Papier |
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE2211884B1 (de) | 1973-09-27 |
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Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
| EGA | New person/name/address of the applicant | ||
| EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |