DE1959596A1 - Vorrichtung zum Zerschneiden von Armierungsdrahtnetzen - Google Patents
Vorrichtung zum Zerschneiden von ArmierungsdrahtnetzenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D19/00—Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs
- B23D19/04—Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs having rotary shearing discs arranged in co-operating pairs
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Description
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Arnold Hasler AG, Stein (AG, Schweiz)
Vorrichtung zum Zerschneiden von Armierungsdrahtnetzen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sum Zerschneiden von
Armierungsdrahtnetzen in Teilstücke von bestimmter Länge und Breite.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art werden die normalerweise
5 x 2 m großen und eine Drahtstärke von 2,5 bis 8 mm aufweisenden Drahtnetze auf einer Schlagschere in die
erforderlichen Größen zerschnitten. Dises Verfahren bzw. die dafür verwendeten Scheren sind sehr teuer und daher nur bei
großen Stückzahlen rentabel. Zudem tritt der Verschleiß der
Messer nichtjgleichmäßig über die ganze Messerlänge auf, wie
etwa beim Schneiden von !Tafelblechen, sondern nur stellenweise, was eine erhöhte Instandsetzungsbedürftigkeit der
Messer zur Folge hat. Da diese Schlagscheren wegen ihrer hohen Kosten für einen kleinen Arbeitsbetrieb praktisch unbrauchbar
sind, hilft man sich hier auf die Weise, daß die Drahtnetze mit einer Vorrichtung mit handscherenartig auf-
und zusammengehenden Messern oder gar mit Handdrahtscheren zerschnitten werden. Diese Arbeitsweise ist jedoch umständlich,
zeitraubend, nicht unfallsicher und liefert zudem keine einwandfreie Schnittqualität.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, mit
welcher die vorgenannten Nachteile der bekannten Verfahren und Vorrichtungen überwunden werden.
. ■ i ■
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß diese einen relativ zu einem
das Drahtnetz aufnehmenden Auflagegestell hin- und herbewegbaren, parallel zur Drahtnetzebene geführten, Schneidwagen aufweist, in welchem zwei drehbare, in Schneidwirkverbindung
mit dem Drahtnetz bringbare Rollenmesser angeordnet sind, wobei mindestens ein Rollenmesser angetrieben
und mit einer Umfangsverzahnung versehen ist«
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgeiaäßen
Vorrichtung kann unter anderem vorgesehen sein, daß der Schneidwagen ein oberes angetriebenes sowie ein unteres
nicht angetriebenes freilaufendes Rollenmesser aufweist,
daß das obere Rollenmesser an seinem Umfang mit Zähnen versehen
ist,
daß das untere Rollenmesser mit einer von der unter einem Winkel zur Rollenmesserachse verlaufenden UmfangsfIache des
Rollenmessers gebildeten Schneidkante versehen ist,
daß der Schneidwagen einen Gegenhaltersupport aufweist, in
welchem das untere Rollenmesser frei gelagert ist,
daß der Schneidwagen entlang einer parallel zur Auflagefläche des Drahtnetzes angeordneten Laufschiene geführt
ist,
daß der Schneidwagen von einer von einem Vorschubmotor angetriebenen
mit einem Mitnehmer des Schneidwagens im
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Eingriff stehenden Vorschubkette auf der Laufschiene hin-
und herbewegbar ist,
daß der Schneidweg des Schneidwagens durch mit am Schneidwagen befestigte einstellbare Schaltkufen in Wirkverbindung
bringbare Endschalter begrenzt ist, und
daß die Umfangsgeschwindigkeit des angetriebenen oberen
Rollenmessers größer als die Vorschubgeschwindigkeit des
Schneidwagens ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindungsgegenstände
an Hand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Vorrichtung in Gesamtansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung inTeilansicht in Richtung
des Pfeiles A in Fig. 1 gesehen,
Fig. 5 den Schneidwagen der Vorrichtung,
Fig. 4· und 4a das obere und das untere Rollenmesser
in zwei Teilansichten,
Fig. 5 eine vereinfachte Perspektivdarstellung des
teilweise aufgeschnittenen Lagers des unteren Rollenmessers,
Fig. 6 einen Schnitt durch das Lager des unteren Rollenmessers und
Fig. 7 eine Stirnansicht dieses Lagers.
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Die in der Zeichnung vereinfacht dargestellte Vorrichtung
weist ein Auflagegestell lauf, das als Unterlage für ein zu zerschneidendes Drahtnetz 2 dient. Ein am Auflagegestell
1 befestigter Anschlag 1a dient beim Auflegen des Drahtnetzes 2 als Führung und verhindert dessen unerwünschtes
seitliches Verrutschen während des Schneidvorganges. Zusätzlich zu diesem Anschlag könnte selbstverständlich noch
eine vom Bedienungsstand der Vorrichtung aus betätigbare oder automatisch gesteuerte Klemmvorrichtung angebracht
sein.
Auf dem Auflagegestell 1 ist eine Laufschiene 3 angeordnet,
auf welcher ein Schneidwagen 4- eine hin- und hergehende Bewegung ausführen kann. Dieser Schneidwagen wird von einer
mit einem Mitnehmer 5 im Eingriff stehenden, von einem Vorschubmotor 6 angetriebenen Kette 7 fortbewegt. Im Schneidwagen
sind ein von einem Motor 8 über ein Getriebe 9 drehungsangetriebenes
oberes Bollenmesser 10, sowie ein in einem Gegenhaltersupport 11 drehbar gelagertes und nicht
angetriebenes unteres Bollenmesser 12 entsprechend zueinander angeordnet. Das untere Bollenmesser ist zur Einstellung des Schneidspaltes mittels eines Einstellringes 13
axial verstellbar. Beide Bollenmesser bestehen aus einem zähharten Stahl. Das obere Bollenmesser ist zur Erzielung
einwandfreier Schnitte und zum schlupffreien Erfassen der
Netzdrähte an seinem Umfang mit Zähnen 14 von etwa 2 mm Höhe
versehen. Das untere Bollenmesser dagegen weist eine die Schneidkante bildende ümfangsschräge von etwa 5° auf. Zur
Einstellung des Schneidweges des Schneidwagens dienen Endschalter 15, die mit einstellbaren Schaltkufen 16 am
Schneidwagen in Wirkverbindung bringbar sind.
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Das obere Kollenmesser weist "bei einer bevorzugten Ausführungsform einen Außendurchmesser von 240 mm, 360 Zähne und
eine Zahntiefe von 0,8 mm auf. Je nach Bedarfsfall können diese Abmessungen innerhalb weiter Grenzen variiert werden.
Wie Versuche gezeigt haben, lassen sich einwandfreie Schnitte erzielen, wenn das obere Eollenmesser eine Umfangsgeschwindigkeit
hat, die um etwa 3 % größer als die Vorschubgeschwindigkeit
des Schneidwagens ist. Die günstigste Vorschubgeschwindigkeit des Schneidwagens beträgt 0,8 m pro
Sekunde. Diesen Versuchen wurde ein Drahtnetz mit 8 mm
Drahtdurchmesser und einer Zugfestigkeit von 65 kg/mm
zugrunde gelegt. Die Schnittgeschwindigkeit von 0,8 m/Sek.
ist für alle Netztypen von 2,5 bis 8 mm Drahtdurchmesser geeignet. Es können alle Längs- und Querschnitte an den
normalerweise 5 χ 2 m großen Drahtnetzen durchgeführt werden.
Die Vorrichtung ist schaltbar in den !funktionen:
A) Vorwärts: Vorrichtung schneidet, der Schneidwagen läuft
somit von der Anfangs stellung zur Endstellung,
wobei sich das obere Messer dreht.
B) Rückwärts I: Schneidwagen läuft wieder in seine Anfangs
stellung zurück, wobei sich das obere Messer nicht dreht.
0) Hückwärts II: Schneidwagen läuft bis zu einem, von einer
Zeiteinheit bestimmten Punkt zurück. Hierdurch können Leerlaufwege gespart werden,
z, B. beim Schneiden von Drahtnetzen, die kürzer als 5 *& sind.
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- 6 D) Ausschalten und Nottaste; Vorrichtung stellt sofort ab.
Die spezielle Lagerung des unteren Eollenmessers 12 im Hinblick auf die Einstellung des Schnittspaltes S ist in den
3?ig. 5 bis 7 dargestellt. Wie insbesondere IFig. 6 zeigt,
ist das Untermesser 12 an der Stirnseite eines Achszjapfens
17 befestigt« Der Achszapfen I? ist über zwei Kugellager
in einer Exzenterhülse 19 gelagert. Die Exzenterhülse 19 ist
ein hohlzylindrischer Körper, dessen Innenbohrung gegenüber der Außenbohrung um ein bestimmtes Maß (a Fig. 7) versetzt
ist. Die Exzenterhülse 19 ist ihrerseits in der Bohrung
einer Buchse 20 gelagert, welche am Support 11 der Vorrichtung starr befestigt ist. Die beiden Endabschnitte 19a und
19b (3Tig. 5) der Exzenterhülse 19 sind mit einem Gewinde
versehen, auf das je eine Ringmutter 21a bzw. 21b aufgeschraubt
ist. Die Ringmuttern 21a und 21b legen sich von beiden Seiten gegen die Stirnflächen der Buchse 20 an. Die
Ringmuttern 21a und 21b können mit Hilfe eines Schlüssels auf den entsprechenden Gewindeteilen der Exzenterhülse 19
gedreht werden, wodurch die gegenseitige Lage zwischen dem unteren Rollenmesser 12 und dem Support 11 varriert werden
kann. Soll das Untermesser 12 in der Darstellung nach Fig. beispielsweise etwas mehr nach rechts, in Richtung des oberen
Rollenmessers 10 verschoben werden, so wird zunächst die Ringmutter 21a und anschließend die Ringmutter 21b auf
den zugehörigen Gewindeabschnitten etwas nach links gedreht, und da der Support 11 ortsfest ist, verschiebt sich damit
das untere Rollenmesser 12 mit seiner gesamten Lagerung um ein entsprechendes Maß nach rechts.
In der Exzenterhülse 19 sind stirnseitig zwei Sacklöcher 22 (Fig. 7) angebracht, an welchen die Hülse mittels eines
Schlüssels verdreht werden kann. In Anbetracht der exzentrischen
Ausbildung der Hülse 19 wird bei deren Drehung die Höhenlage des unteren Rollenmessers 12 verstellt.
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t *
Die beschriebene Maschine läßt sich auf Grund ihrer unkomplizierten
Konstruktion mit geringstem Eigengewicht herstellen. Dank der Zahnung des oberen Rollenmessers ist
das sichere Erfassen der zu schneidenden Drahtnetze auch
unter ungünstigen Umständen, wie z. B. bei verbogenen Drähten, in jedem Falle gewährleistet. Die Aufnahme der Scherkräfte
ist in Anbetracht des Zusammenwirkens der beiden Rollenmesser ausgezeichnet.
Bei der beschriebenen, bevorzugten Ausführungsform ist nur das obere Rollenmesser angetrieben und mit einer Verzahnung
versehen. Es wäre aber ohne weiteres möglich, auch beide
Rollenmesser anzutreiben und entweder nur das untere, oder beide Rollermesser mit einer Verzahnung auszubilden.
Die beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung
kann vom Fachmann innerhalb weiter Grenzen variiert werden.
Patentansprüche: 7
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Claims (5)
1. Vorrichtung zum Zerschneiden von Drahtnetzen in iDeilstücke
von bestimmter Länge und Breite, dadurch
gekennzeichnet, daß diese einen relativ
zu einem das Drahtnetz (2) aufnehmenden Auflagegestell (1) hin- und herbewegbaren, parallel zur Drahtnetzebene
geführten Schneidwagen (4) aufweist, in welchem zwei drehbare, in Schneidwirkverbindung mit dem Drahtnetz (2)
bringbare Rollenmesser (10, 12) angeordnet sind, wobei mindestens ein Rollenmesser angetrieben und mit einer
Umfangsverζahnung versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das obere Rollenmesser (10) bei einem Außendurchmesser von 240 mm 360 Zähne mit einer Zahntiefe von 0,8 mm
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das untere Rollenmesser (12) eine Umfangsschräge von 5° aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Rollenmesser (12) nicht angetrieben und zwecks
Verstellung des SchnittSpaltes sowohl in Richtung seiner
Rotationsachse als auch in Richtung auf das obere Eollenmesser
(10) verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das untere Rollenmesser (12) an der Stirnseite eines Achszapfens (17) befestigt ist", welcher seinerseits unter
Zwischenlage mindestens eines Wälzlagers (18) In einer drehbaren Exzenterhülse (19) ruht, derart, daß
die Höheneinstellung des unteren Rollenmessers durch Verdrehung der Exzenterhülse (19) variierbar ist.
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Vorrichtung nach Anspruch. 4, dadurch, gekennzeichnet,
daß der genannte Achszapfen (17) einschließlich des Wälzlagers (18) und der Exzenterhülse (19) in einer
zylindrischen Büchse (20) axial verschiebbar gelagert sind.
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Leers ei te
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