DE2108338B2 - Schneidvorrichtung zum Unterteilen kontinuierlich angelieferter Material-Stränge - Google Patents

Schneidvorrichtung zum Unterteilen kontinuierlich angelieferter Material-Stränge

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DE2108338B2
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    • B26D3/16Cutting rods or tubes transversely
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Description

30
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere soll mit dieser Schneidvorrichtung schlauchförmiges Material geschnitten werden.
Es ist eine Schneidvorrichtung der eingangs genannten Gattung mit zwei rotierenden Schneidwerkzeugen, von denen eines einstellbar ist, bekannt (FR-PS 14 39 017). Im einzelnen werden bei dieser bekannten Schneidvorrichtung die beiden Schneidwerkzeuge jeweils von einer eigenen Antriebswelle und einem to eigenen Antriebsmotor angetrieben. Das zu schneidende Schnittgut wird durch eine zentrale Achse der rotierenden Schneidwerkzeuge hindurchgeführt, wobe: die Schneidwerkzeuge ein zentral ausgerichtetes und radial verschiebbares Messer aufweisen. Dadurch ergibt 4^ sich eine relativ aufwendige Anordnung, die aufgrund der Verdoppelung aller Antriebsorgane relativ teuer ist. Darüber hinaus ist bei der bekannten Vorrichtung die Verstellung eines Schneidwerkzeugs relativ zum anderen, um die Materiallänge des Schnittguts zu verändern, sehr aufwendig, da das zu verstellende Schneidwerkzeug samt allen seinen Antriebseinrichtungen bezüglich dem anderen Schneidwerkzeug bewegt werden muß. Die Einstellung der Materiallängen erfordert also den Transport eines mit allen Antriebseinrichtungen verse- « henen Schneidkopfes. Diese Einstellung der Materiallänge erfordert im allgemeinen eine Betriebsunterbrechung, welche die Wirtschaftlichkeit der Vorrichtung vermindert.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Schneidvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Länge des Schnittguts ohne Unterbrechung des Betriebs schnell und genau eingestellt werden kann, wobei die Vorrichtung einfach aufgebaut sein soll und beim Verstellvorgang möglichst hr> wenig Vorrichtungsteile bewegt werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des neuen Anspruch"- I genannten Merkmale gelöst.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere d&rin, daß durch die Anordnung der beiden Schneidwerkzeuge auf einer gemeinsamen rotierenden Antriebswelle beim Verstellen der Materiallängen nur sehr wenige Vorrichtungsteile verschoben werden müssen, nämlich das zu verstellende Schneidwerkzeug, die ebenfalls auf der Antriebswelle angeordnete Verstelleinrichtung mit dem Joch und einem Teil der Materialführung. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung werden Antriebsorgane eingespart Vor allem ist das Verstellen des beweglichen Schneidwerkzeugs ohne Stillstand der rotierenden Schneidwerkzeuge einfach und präzise möglich, wodurch Arbeitszeit gespart wird. Da beim Verstellen der Materiallängen nur wenige Vorrichtungsteile zu verschieben sind und die Verschiebung auf der zentralen Antriebswelle erfolgt, die als Keilwelle ausgebildet ist, kann die Verstelleinrichtung ebenfalls einfach ausgebildet sein.
Bei der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung sitzen also beide Schneidmesser auf einer gemeinsamen rotierenden Antriebswelle, die Materialführung erfolgt parallel zur Antriebswelle am Außenumfang der Schneidwerkzeuge.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet
Die Erfindung ist üachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben, und zwar zeigt die einzige Figur in Draufsicht einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel.
Aus der Figur ist ersichtlich, daß die Antriebswelle 18 eine Hauptwelle 22 umfaßt, von der ein Abschnitt als Keilwelle 24 für Längsbewegung zugehöriger Teile ausgebildet ist. Die Hauptwelle 22 wird über ihre Länge verteilt durch Lagereinheiten 26 getragen, die Kugeloder Rollenlager 28 innerhalb von Blöcken 30 enthalten. Die Blöcke 30 sind durch Halterungen lösbar am Maschinenrahmen befestigt. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, am einen Ende der Fiauptwelle 22 ein Axiallager 34 mit zugehöriger Einstellschraube 36 vorzusehen. Diese Teile sind gleichfalls über einen Block 38 am Maschinenrahmen befestigt.
Ferner trägt die Hauptwelle 22, und zwar im gezeigten Fall an ihrem einen Ende, ein Antriebsritzel 32. Dieses dient der Übertragung des Drehantriebs von dem (nicht gezeigten) Motor zu der Hauptwelle 22 und schließlich von dieser auf die nachstehend beschriebenen Schneidwerkzeuge.
Zwei Schneidwerkzeuge 40 und 42 sind auf der Hauptwelle 22 angeordnet, wobei das Schneidwerkzeug 40 starr mit der Hauptwelle verbunden ist. An jedem der Schneidwerkzeuge 40 und 42 ist mindestens ein Schneidelement 44 auswechselbar befestigt. Die Schneidelemente 44 arbeiten mit als Materialführungen ausgebildeten Widerlagern 46 bzw. 48 zusammen.
Das Schneidwerkzeug 42 ist starr an einer Keilwellenhülse 50 befestigt, die in Längsrichtung frei gleitbar auf dem als Keilwelle 24 ausgebildeten Abschnitt der Hauptwelle 22 gelagert ist. Hierdurch ergibt sich eine sehr einfache Möglichkeit zur Änderung des Abstandes zwischen den Schneidwerkzeugen 40 und 42 bzw. deren Schneidelementen 44 und damit zur Änderung der Länge der abgeschnittenen Teile. Bei der Einstellung des Schneidwerkzeugs 42 wird in gleicher Weise das zugehörige Widerlager 48 eingestellt, um ein sicheres Schneiden zu gewährleisten.
Zum Einstellen ist ein bewegbares )och 54 vorgese-
hen, das Ober ein Lager 56 mit der Keilwellenhülse 50 verbunden ist. Mit dem Joch 54 ist außerdem das Widerlager 48 verbunden, so daß dieses mit dem Joch bewegbar ist Jede Bewegung des Jochs 54 ergibt daher eine entsprechende Bewegung sowohl des Schneid-Werkzeugs 42 Ober die Keilweilenhülse als auch des zugehörigen Widerlagers 48,
Die Widerlager 46 und 48 stellen einen Teil der MaterialfOhrung dar und enthalten Bohrungen 60, weiche kanalf^rmige Führungen 62, 64, 66 und 68 ι ο aufnehmen, durch welche das zu schneidende Material 87 hindurchläuft. Die Führungen 62 und 64 sind fest am Widerlager 46 und die Führungen 66 und 68 fest am Widerlager 48 angebracht
Wie aus der Figur deutlich hervorgeht hat die Führung 64 einen etwas größeren Außendurchmesser als die Führung 66 und einen solchen Innendurchmesser, daß sie letztere aufnehmen kann. Die Führung 66 ist daher in der Führung 64 teleskopartig frei gleitbar, und es ändert sich lediglich die Länge ihrer gegenseitigen Überlappung, wenn das Schneidwerkzeug 42 und das Widerlager 48 gegenüber dem festen Schneidwerkzeug 40 und seinem festen Widerlager 46 eingestelh werden.
Jedes der Widerlager 46 und 48 weist eine Aussparung 70 auf, die ein Schneidelement 44 aufnimmt und mit ihm zusammenarbeitet so daß die Materiallänge beim Drehen der Schneidwerkzeuge 40, 42 sauber und vollständig durchschnitten wird. Bei der gezeigten Ausführungsform tritt das zu schneidende Material 87 in die Führung 62 ein, und die abgetrennte» Längen 88 treten durch die Führung 68 aus; aber die Richtung des Materialdurchgangs kann nach Wunsch auch umgekehrt werden.
Die Einstellung des Jochs 54 kann durch verschiedenartige Einrichtungen erfolgen, beispielsweise durch eine Spindeleinrichtung 72, In diesem Fall ist eine Leitspindel 74 durch Lagerbuchsen 76 mit einer Endscheibe und Schraube 78 an dem Joch 54 befestigt Die Leitspindel 74 ist durch eine am Maschinenrahmen befestigte Mutter 80 hindurchgeschraubt die somit einen Festpunkt darstellt gegenüber dem das Joch 54 verlagert werden kann. Für die Betätigung der Leitspindel 74 ist eine Kurbel 82 an ihrem einen Ende befestigt und eine Anzeigeskala 84 ist über eine Gleitstange 86 an der Mutter 80 derart festgelegt daß sie sich nicht mit der Leitspindel 74 dreht Die Skala kann so geeicht werden, daß sie unmittelbar den Abstand zwischen den Schneidwerkzeugen 44 und damit die Länge der abzutrennenden Materialabschnitte anzeigt.
Es ist somit ersichtlich, daß dure*- einfaches Drehen der Kurbel 82 das Schneidwerkzeug 42 und das Widerlager 48 dem festen Schneidwerkzeug 40 und dem Widerlager 46 beliebig genähert oder von diesen entfernt werden können. Gleichfalls ist ersichtlich, daß diese Einstellung ohne Unterbrechung des Betriebs der Vorrichtung erfolgen kann und daß die einmal gewählte Einstellung beliebig lange beibehalten werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schneidvorrichtung zum Unterteilen kontinuierlich angelieferter Materialstränge aus Kunststoff oder dergleichen in einstellbaren Längen mit zwei rotierenden Schneidwerkzeugen, die im Bereich der Schneidstelle mit Materialführungen versehen sind und deren Abstand durch Verschieben eines der Schneidwerkzeuge einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schneidwerkzeuge ι ο (40,42) auf einer Antriebswelle (18) angeordnet sind, wobei ein Schneidwerkzeug (42) auf der Antriebswelle (18) durch ein Joch (54) verschiebbar ist, wobei mit dem Joch (54) ebenfalls die Materialführung (48) verschiebbar ist und das Joch (54) selbst über eine Einstelleinrichtung (72) verschoben wird.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Materialführungen (46, 48) einander überlappende Führungen (64, 66) für den Materialstrang vorgesehen sind, wobei eine Führimg. (64) an der bewegbaren Materialführung (Widerlager 48) befestigt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Materialführungen (46, 48) Aussparungen (70) für die Schneidwerkzeuge (40, 42) vorgesehen sind.
DE2108338A 1970-03-02 1971-02-22 Schneidvorrichtung zum Unterteilen kontinuierlich angelieferter Material-Stränge Withdrawn DE2108338B2 (de)

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