DE2262231A1 - Vorrichtung zum einstanzen von loechern in kunststoffrohre oder dergleichen rohre - Google Patents

Vorrichtung zum einstanzen von loechern in kunststoffrohre oder dergleichen rohre

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DE2262231A1 DE19722262231 DE2262231A DE2262231A1 DE 2262231 A1 DE2262231 A1 DE 2262231A1 DE 19722262231 DE19722262231 DE 19722262231 DE 2262231 A DE2262231 A DE 2262231A DE 2262231 A1 DE2262231 A1 DE 2262231A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/0015Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor specially adapted for perforating tubes
    • B26F1/0046Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor specially adapted for perforating tubes by tools that follow a closed path around the tube

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einstanzen von Löchern in Kunststoffrohre oder dergleichen Rohre Vorrichtungen zum Einstanzen von Löchern in Kunststoffrohre od. dgl. Rohre, insbes. in die Wellentäler von Wellrohren, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und regelmäßig mit einem Messerträger sowie darin gegen das zu lochende Rohr bewegten Stanzmessern ausgerüstet. Bei den bekannten Ausführungsformen sind die Stanzmesser im allgemeinen beweglich in dem Messerträger angeordnet und werden mittels einer Nockensteuerung abwechselnd gegen das zu stanzende Rohr auf und nieder bewegt. Derartige Lochstanzvorrichtungen sind jedoch verhältnismäßig leistungsarm, insbesondere treten im Zuge der Lochstanzungsvorgänge beachtliche Stoß- und Schlagbeanspruchungen auf, so daß die Stanzmesser häufig nur kurze Lebensdauer besitzen und alsbald brechen.
  • Außerdem ermöglichen diese bekannten Lochstanzvorrichtungen keinen freien Rohrdurchlauf im Zuge eines erforderlich gewordenen Stanzmesseraustausches, weil stets eines der Stanzmesser in das zu lochende Rohr eingestanzt ist. Das alles sind Nachteile, welche die Erfindung vermeiden will.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einstanzen von Löchern in Kunststoffrohre oder dergleichen Rohre anzugeben, mit der sich nicht nur weitgehend stoß- und schlagfreie Lochstanzungen einfach und in hoher Folge durchführen lassen, sondern die darüber hinaus freien Rohrdurchlauf im Zuge z. B. eines Stanzmesseraustausches ermöglicht sowie sich darüber hinaus durch kompakte und unkomplizierte Bauweise auszeichnet.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstanzen von Löchern in Kunststoffrohre od. dgl. Rohre, insbes. in die Wellentäler von Wellrohren, mit einem Messerträger und darin gegen das zu lochende Rohr bewegten Stanzmessern. Die Erfindung besteht darin, daß der Messerträger als ein das zu lochende Rohr umgebender Messerring mit über seinem Innenumfang verteilten Stanzmessern ausgebildet sowie von einem Innenexzenter umgeben und dieser von einem Außenexzenter umgeben ist, wobei beide Exzenter gegeneinander und dadurch der Messerring exzentrisch gegen das Rohr verstellbar und die Exzenter mit mitgewählter Exzentrizität auf dem Messerring umlaufend angetrieben sind. Durch die Verstellung des Außenexzenters gegenüber dem Innenexzenter oder umgekehrt läßt sich also eine Eindringtiefe der Stanzmesser bis zur maximalen Exzentrizität wählen, nämlich zwischen den Drehwinkeln von 0 bis 1800. Während bei OO-Einstellung die Exzentrizität vollständig aufgehoben ist, sich also der Messerring in zentrischer Anordnung befindet und in dieser Anordnung freien Rohrdurchlauf gewährleistet, wird nach Verdrehen 0 der Exzenter gegeneinander um 180° maximale Exzentrizität und damit maximale exzentrische Einstellung für den Messerring bzw.
  • größte Stanztiefe erreicht. Zwischen der 00-Einstellung und 1800-Einstellung liegen kontinuierlich variable Zwischengrößen für verschiedene Rohrdurchmesser.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So ist vorzugsweise das zu lochende Rohr unter Verzicht auf einen Innendorn in einen vor und ggfs. hinter dem Messerring angeordneten Stützring gehalten. Die Stanzmesser können austauschbar in den Messerring eingesetzt werden. Dazu weist der Messerring erfindungsgemäß eine über die ihn umgebenden Exzenter vorkragende Axialverlängerung mit Durchbrechungen auf, worin die Stanzmesser axial versetzt zueinander lösbar befestigt sind.
  • Auf diese Weise wird zugleich eine Anordnung der Stanzmesser derart erreicht, daß diese bei z. B. Wellrohren lediglich in deren Wellentäler eindringen bzw. darin Löcher einstanzen. Um einen leichtgängigen Umlauf der Exzenter auf dem Messerring zu erreichen, sieht die Erfindung vor, daß der Innenexzenter gegenüber dem Außenexzenter unter Zwischenschaltung von Wälzlagerkörpern darin verstellbar gelagert und beide auf dem Messerring drehbar gelagert über den Außenexzenter angetrieben sind. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß der Außenexzenter gegenüber dem Innenexzenter darauf verstellbar gelagert ist. Weiter lehrt die Erfindung, daß dem Innenexzenter unter Zwischenschaltung einer Nut/Feder- oder Klauenverbindung eine Verstellbuchse und der Verstellbuchse eine Verstelleinrichtung zugeordnet ist, z. B. eine auf der Verstellbuchse axial geführte Verschiebebuchse mit Schrägverzahnung oder Schrägnutführung zwischen Verstell- und Verschiebebuchse sowie mit Hebelgetriebe und Betätigungseinrichtung. Erfindungsgemäß ist die Verschiebebuchse mittels Kupplungsstäbe, welche in entsprechende Bohrungen des Außenexzenters eingreifen, zusätzlich geführt und der Außenexzenter dadurch gegenüber dem Innenexzenter bei Einstellung der Exzentrizität fixiert.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Lochstanzvorrichtung für Kunststoffrohre od. dgl. Rohre, insbes. Wellrohre, verwirklicht wird, die einerseits stoß- und schlagfreie Lochstanzungen ermöglicht, andererseits diese Lochstanzungen schnell und sauber durchführt, und zwar aufgrund des sich auf dem Außenumfang des zu lochenden Rohres abwälzenden Messerringes mit den darin angeordneten Stanzmessern. Darüber hinaus läßt sich unschwer freier Rohrdurchlauf, z. B. im Zuge eines Stanzmesseraustausches, erreichen, indem lediglich die Exzentrizität der dem Messerring zugeordneten und diesen umgebenden Exzenter bis in Nullstellung reduziert wird.
  • Freier Rohrdurchlauf ist insbes. bei Kunststoffrohren von Bedeutung, da der vorgeschaltete Extruder kontinuierlich arbeiten muß, zumal anders das plastifiSerte Kunststoffmaterial erhärtet oder bei Strömungsunterbrechung verbrennt. Bei den bisher bekannten Lochstanzvorrichtungen muß daher das extrudierte Rohr im Zuge z. B. eines Stanzmesseraustausches abgeschnitten und der neu extrudierte Rohrschuß an der Lochstanzvorrichtung vorbeigeführt werden, was jedoch Schwierigkeiten beim Abziehen des Rohres bringt, da Extruder und Lochstanzvorrichtung sowie zwischengeschaltete andere Behandlungsstationen in einer Reihe fluchtend hintereinander angestellt sind. Dagegen kann bei der erfindungsgemäßen Lochstanzvorrichtung der Extruder auch im Zuge des Messeraustausches ohne Rohrumlenkung weiter arbeiten, weil freier Rohrdurchlauf gewährleistet ist. Zwar erhält man dann ungestanzte Rohrabschnitte, die jedoch entweder unschwer nachträglich gestanzt oder anderweitig verwendet werden können. Die Lochstanzungen sind im übrigen für die Herstellung von insbesondere Ventilations- und Dränagerohren erforderlich.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Lochstanzvorrichtung im Axialschnitt, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 bei zentrischer Anordnung des Messerringes, Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 bei exzentrischer Anordnung des Messerringes, Fig. 4 den zentrisch angeordneten Messerring selbst und Fig. 5 den exzentrisch angeordneten Messerring selbst.
  • In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Einstanzen von Löchern 1 in Kunststoffrohre 2 und dergl. Rohre, insbes. in die Wellentäler 3 von Wellrohren dargestellt, welche einen Messerträger 4 und darin gegen das zu lochende Rohr 2 bewegte Stanzmesser 5 aufweist. Der Messerträger ist als ein das zu lochende Rohr 2 umgebender Messerring 4 über seinen Innenumfang 6 verteilten Stanzmessern 5 ausgebildet sowie von einem Innenexzenter 7 umgeben. Dieser Innenexzenter 7 wiederum ist von einem Außenexzenter 8 umgeben, wobei beide Exzenter 7, 8 gegeneinander und dadurch der Messerring 4 exzentrisch gegen das Rohr 2 verstellbar und die Exzenter 7, 8 mit gewählter Exzentrizität E auf dem Messerring 4 umlaufend angetrieben sind. Das zu lochende Rohr 2 ist in einem vor und ggfs. hinter dem Messerring 4 angeordneten Stützring 9 gehalten. Die Stanzmesser 5 sind austauschbar in den Messerring 5 eingesetzt. Der Messerring 5 weist eine über die ihn umgebenden Exzenter 7, 8 vorkragende Axialverlängerung lo mit Durchbrechungen 11 auf, worin die Stanzmesser 5 axial versetzt zueinander befestigt sind. Der Innenexzenter 7 ist gegenüber dem Außenexzenter 8 unter Zwischenschaltung von Wälzlagerkörpern 12 darin verstellbar gelagert und beide sind auf dem Messerring 5 drehbar gelagert über den Außenexzenter 8 angetrieben. Grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, daß der Außenexzenter 8 gegenüber dem Innenexzenter 7 darauf verstellbar gelagert ist. Dem Innenexzenter 7 ist unter Zwischenschaltung einer Nut/Feder- oder Klauenverbindung 13, eine Verstellbuchse 14 und der Verstellbuchse 14 eine Verstelleinrichtung 15 zugeordnet, z. B. eine auf der Verstellbuchse 14 axial geführte Verschiebebuchse 16 mit Schrägverzahnung oder Schrägnutführung 17 zwischen Verstell- 14 und Verschiebebuchse 16 sowie mit Hebelgetriebe 18 und Betätigungseinrichtung 19. Die Verschiebebuchse 16 ist mittels Kupplungsstäbe 20, welche in entsprechende Bohrungen 21 des Außenexzenters 8 eingreifen, zusätzlich geführt und der Außenexzenter 8 dadurch gegenüber dem Innenexzenter 7 bei Einstellung der Exzentrizität E fixiert.

Claims (8)

Patentansprche :
1. Vorrichtung zum Einstanzen von Löchern in Kunststoffrohre -od. dergl. Rohre, insbesondere in die Wellentäler von Wellrohren, mit einem Messerträger und darin gegen das zu lochende Rohr bewegten Stanzmessern, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß der Messerträger als ein das zu lochende Rohr (2) umgebender Messerring (4) mit über seinem Innenumfang (6) verteilten Stanzmessern (5) ausgebildet sowie von einem Innenexzenter (7) umgeben und dieser von einem Außenexzenter -(8) umgeben ist, wobei beide Exzenter (7,8) gegeneinander und dadurch der Messerring (4) exzentrisch gegen das Rohr (2) verstellbar und die Exzenter (7,8) mit gewählter Exzentrizität (E) auf dem Messerring (4) umlaufend angetrieben sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu lochende Rohr (2) in einem vor und ggfs. hinter dem Messerring (4) angeordneten Stützring (9) gehalten ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeiehnet, daß die Stanzmesser (5) austauschbar in den Messerring (4) eingesetzt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerring (4) eine über die ihn umgebenden Exzenter (7,8) vorkragende Axialverlängerung (lo) mit Durchbrechungen (11) aufweist und darin die Stanzmesser (5) axial versetzt zueinander lösbar befestigt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenexzenter (7) gegenüber dem Außenexzenter (8) unter Zwischenschaltung von Wälzlagerkörpern (12) darin verstellbar gelagert und beide auf dem Messerring (4) drehbar gelagert über den Außenexzenter (8) angetrieben sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenexzenter (8) gegenüber dem Innenexzenter (7) darauf verstellbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Innenexzenter (7) unter Zwischenschaltung einer Nut/Feder- oder Klauenverbindung (13) eine Verstellbuchse (14) und der Verstellbuchse (14) eine Verstelleinrichtung (15) zugeordnet, ist z. B. eine auf der Verstellbuchse (14) axial geführte Verschiebebuchse (16) mit Schrägverzahnung oder Schrägnutführung (17) zwischen Verstell- (14) und Verschiebebuchse (16) sowie mit Hebelgetriebe (18) und Betätigungseinrichtung (19).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebebuchse (16) mittels Kupplungsstäbe (20), welche in entsprechende Bohrungen (21) des Außenexzenters (18)eingreifen, zusätzlich geführt und der Außenexzenter -(8) dadurch gegenüber dem Innenexzenter (7) bei Einstellung der Exzentrizität (E) fixiert ist.
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DE2262231B2 DE2262231B2 (de) 1975-03-13
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2383742A1 (fr) * 1977-03-18 1978-10-13 Lupke Gerd Paul Heinrich Appareil et procede de perforation de tubes, et procede de fabrication d'une partie de cet appareil
EP0083164A1 (de) * 1981-12-28 1983-07-06 Manfred Arno Alfred Lupke Drehende Stanzvorrichtung
US4587874A (en) * 1981-12-28 1986-05-13 Lupke Manfred Arno Alfred Rotary punch
EP0621114A1 (de) * 1993-04-19 1994-10-26 Owens-Illinois Closure Inc. Garantieverschluss sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben
US6817276B1 (en) 1993-04-19 2004-11-16 Owens-Illinois Closure Inc. Apparatus for forming bridges in tamper-indicating closures

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US7059232B2 (en) 1993-04-19 2006-06-13 Owens-Illinois Closure Inc. Method of forming bridges in tamper-indicating closures

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DE2262231C3 (de) 1975-10-30

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