DE2742026C3 - Rohrformmaschine - Google Patents

Rohrformmaschine

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DE2742026C3
DE2742026C3 DE19772742026 DE2742026A DE2742026C3 DE 2742026 C3 DE2742026 C3 DE 2742026C3 DE 19772742026 DE19772742026 DE 19772742026 DE 2742026 A DE2742026 A DE 2742026A DE 2742026 C3 DE2742026 C3 DE 2742026C3
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Dietfried Dipl.-Ing. 5501 Gusterath Tresser
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TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
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LAEIS-WERKE AG 5500 TRIER DE
LAEIS-WERKE AG 5500 TRIER
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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
    • B21C1/32Feeding or discharging the material or mandrels
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    • B21C1/27Carriages; Drives
    • B21C1/28Carriages; Connections of grippers thereto; Grippers
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    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/16Making tubes with varying diameter in longitudinal direction

Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrformmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Damit ist auf einen Stand der Technik Bezug genommen, wie er sich aus der DE-OS 20 16 559 ergibt.
Mit dieser bekannten Vorrichtung können allerdings nicht ohne weiteres im Durchmesser abgesetzte Rohre hergestellt werden, weil es sich bei den dort vorgesehenen Rohrgreifvorrichtungen um parallel laufende Ketten handelt, deren aufeinander zu-weisende Trumms mit Rohrgreifpolstern aus elastischem Material versehen sind. Es ist daher erforderlich, für jeden Rohrdurchmesser entsprechende Ausnehmungen in den Rohrgreifpolstern vorzusehen, wodurch die bekannte Rohrgreifvorrichtung nicht nur sehr lang, sondern auch verhältnismäßig breit baut. Die Breite der Rohrgreifvorrichtung wird nämlich bedingt durch die Anzahl der erforderlichen Ziehvorgänge, um ein Rohr auf einen vorgegebenen Durchmesser zu reduzieren, während die Länge der beiden Rohrgreifvorrichtungen vor und hinter dem Umformwerkzeug von den Ziehkräften bestimmt ist, die wiederum vom Rohrdurchmesser unJ dessen Wandstärke abhängen. Nachteilig ist ferner, daß die bekannte Rohrgreifvorrichtung aufgrund des erforderlichen Mindestdurchmessers für die Kettenräder die Greifwirkung mit einem verhältnismäßig großen Abstand zum Umformwerkzeug entfaltet, so daß beim Drücken des Rohres leicht ein Ausknicken oder Beulen des Rohres eintreten kann, so daß zusätzliche Führungen erforderlich sind.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Maschine so auszugestalten, daß kaskadenartig im Durchmesser abgesetzte, gerade, lange Rohre, insbesondere Lampenmasten aus im Durchmesser gleichen Rohrluppen hergestellt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgtmäß das im Kennzeichen des Anspruchs 1 Erfaßte vorgeschlagen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in ίο den Unteransprüchen erfaßt
Bei der erfindungsgemäßen Lösung der angegebenen Aufgabe wird teilweise von an sich bekannten Einzelheiten Gebrauch gemacht
So sind die Spannzangen mit einer Klemmwirkung, ohne einer Rohrverformung dienende Schub- oder Zugkraft auszuüben, an sich aus der DE-AS 12 96 934 bekannt.
Ferner sind Matritzenhalter bei der Herstellung von Rohren mit im Verlauf mehrerer Ziehvorgänge verringernder Durchmesser, die mehrere Werkzeuge tragen, aus der DE-AS 10 67 761 bekann:. Dieser Stand der Technik konnte aber zur Erfindung nicht hinführen, nachdem es hier auf kaskadenartig abgesetzte Rohre ankommt, und insbesondere auch nicht ohne weiteres erkennbar war, welchen Gesamtvorteil die Verwendung der teilweise bekannten Einzelheiten im Zusammenhang mit den übrigen neuen Merkmalen bringen würde.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Rohrumformmaschine sind darin zu sehen, daß sie sehr kurz baut und trotzdem beliebig lange Rohre umzuformen gestattet, daß der Betrieb dieser Maschine vollautomatisch erfolgen kann und daß hierzu wenig Personal erforderlich ist, wobei die Rohrumformmaschine zu diesem Zweck in einer Anlage angeordnet ist, die auf der einen Seite der Maschine eine Bundhebevorrichtung aufweist, von wo aus über eine Ablaufbahn die Rohrrohlinge zu einem Rollenjangzuführer gelangen und durch diesen der Rohrumformmaschine zugeführt werden. Mittels einer Rohrvereinzelungs- und Abwerf-Vorrichtung werden die Rohrrohlinge dem Rollengangzuführer zugeführt und ein fertig geformtes, mehrfach abgesetztes Rohr einer Abwurfmulde zugeleitet. Der gesamte Ablauf innerhalb der Anlage kann somit vollautomatisch gesteuert werden, wobei ein sehr geringer Abfall beim fertig bearbeiteten Rohr entsteht.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigenden Figuren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Rohrumformmaschine, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Rohrumformmaschine,
F i g. 3 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Rohrumformmaschine.
Eine Rohrumformmaschine 2 ist mit ihrer Arbeitsachse vor einem Rollengangzuführer 4 angeordnet. Auf der dem Rollengangzuführer 4 gegenüberliegenden Seite der Flohrumformmaschine 2 ist ein Stützrollengang 6 vorgesehen, der ein Verbiegen des aus der Rohrumformmaschine 2 heraustretenden Ruhrstückes verhindern soll. Im Bereich des Rollengangzuführers 4 ist eine Rohrvereinzelungs- und Abwerfvorrichtung 8 vorgesehen, die dazu dient, die mittels einer Bundhebevorrichtung 10 auf eine Ablaufbahn 12 gebrachten Rohrrohlinge 58; in den Rollengangzuführer 4 zu bringen und ein fertig bearbeitetes Rohr in eine Abwurfmulde 14 gelangen zulassen.
Die hydraulische Rohrumforniniaschine 2 weist
beiderseits eines in Richtung der Arbeitsachse unverschiebbares Umformwerkzeug 20. eine Spannzange 16 und eine Spannzange 18 auf. Das Umformwerkzeug 20 ist in einer Umformwerkzeugaufnahme 22 gelagert, die als Revolverkopf ausgebildet ist, so daß bei zurückgezogenem, zu bearbeitenden Rohr verschiedene Umformwerkzeuge 20 in den Bereich des Röhrendes gebracht werden können. Die Umformwerkzeugaufnahme 22 ist an Zugankern 24 befestigt, die bis in den Bereich des Rohrendes gebracht werden können. Die Umformwerkzeugaufnahme 22 ist an Zugankern 24 befestigt, die bis in den Bereich der Spannzangen 16,18 reichen und dazu dienen, die Umformkräfte aufzunehmen. Die erwähnten Zuganker 24 sind auf einem Untergestell 26 gelagert Ein hydraulisches Antriebsaggregat 28 ist neben diesem Untergestell 26 angeordnet und liefert das Druckmedium zur Betätigung der Spannzangen 16, 18 und des Revolverkopfes. Die Steuerung des Verfahrensablaufs erfolgt von einem elektrischen Schaltschrank 30 aus.
Die Spannzangen 16,18 sind als solche bekannt und können z.B. entsprechend der DE-AS 12 96 934 ausgebildet sein. Bei der vorliegenden erfindungsgemäßen Rohrumformmaschine sind diese Spannzangen 16, 18 verschiebbar in einem Zylinder 68 angeordnet, wobei am Gehäuse der Spannzangen 16, 18 ein Bund 70 vorgesehen ist, der einen im Zylinder 68 verschiebbaren Ringkolben bildet und bei Beaufschlagung mit Druckmedium die Verschiebung der Spannzangen 16, 18 zusammen mit einem durch die Spannzangen 16, 18 festgehaltenen Rohrstück bewirkt.
Der Rollengangzuführer 4 weist auf einem Gestell 35 angeordnete diaboloförmige Rollenpaare 32 auf, die parallel zueinander und quer zur Arbeitsachse der Rohrumformmaschine 2 verschoben werden können, wobei der Abstand der Rollen eines Rollenpaares 32 zur J5 Arbeitsachse gleich ist und so eine einwandfreie Zentrierung des zu bearbeitenden Rohres mit Bezug auf die Rohrumformmaschine 2 gewährleistet. Einige der diaboloförmigsn Rollen 32 sind mit Antriebsmotoren 34 versehen, so daß ein Vorschub der zu bearbeitenden Rohre möglich ist. Der Stützrollengang 6 auf der anderen Seite Rohrumformmaschine 2 weist in entsprechender Weise auf einem Gestell 37 angeordnete diaboloförmige Rollenpaare 36 auf, die z. B. mittels Federkraft gegeneinander gezogen werden, so daß sie sich verschiedenen Rohrdurchmessern anpassen können.
In der Bundhebevorrichtung 10 sind Rohrrohlinge 58 in Gurten 38 liegend angeordnet. Ein Ende dieser Gurte 38 ist am Ende der Ablaufbahn 12 befestigt, während das so andere Ende der Gurte 38 an Rollen 42 auf einer Welle 40 befestigt ist. Die Welle 40 kann mittels eines über ein Getriebe 44 auf die Welle wirkenden Antriebsmotors 46 in Drehung versetzt werden, so daß die Gurte 38 auf den Rollen 42 aufgewickelt werden und die Rohrrohlinge 58 angehoben werden, derart, daß ein Teil dieser Rohrrohlinge 58 auf die Ablaufbahn 12 rollt. Vor dem Rollengangzuführer 4 werden die Rohrrohlinge 58 durch Anschläge festgehalten. Vorteilhafter Weise werden diese Anschläge durch die Außenseiten der der Ablaufbahn 12 zugekehrten diaboloförmigen Rollen 32 gebildet.
Mittels der Rohrvereinzelungs- und Abwerfvorrichtung 8 werden die Rohrrohlinge 58 dem Rollengangzuführer 4 zugeführt und ein fertig bearbeitetes Rohr wird in die Abwurfmulde 14 geworfen.
Zu diesem Zweck weist die Rohrvereinzelungs- und Abwerfvorrichtung 8 sägezahnförmige Vereinzelungsklappen 48 auf, deren Vorderkanten 50 der Ablaufbahn 12 zugekehrt sind. An den Vereinzelungsklappen 48 sind Hebel 52 angeordnet, die unter das Gestell 35 ragen und untereinander durch eine Zugstange 54 verbunden sind. Diese Zugstange 54 ist an einen Hydraulikarbeitszylindcr 56 angelenkt, so daß bei Druckbeaufschlagung dieses Hydraulikarbeitszylinders 56 ein Hochklappen der Vereinzelungsklappen 48 erfolgt Beim Hochklappen der Vereinzelungsklappen 48 wird durch den ersten Sägezahn ein Rohrrohling 58 über die der Ablaufbahn 12 zugekehrten Rollen 32 hinübergehoben, während ein fertig bearbeitetes Rohr aus dem Rollengangzuführer 4 herausgehoben wird und auf der Sägezahnschrägung herunterläuft und in die Abwurfmulde 14 gelangt Der Rohrrohling 58 gelangt vor die Vorderkante 50 des zweiten Sägezahns und somit in den Bereich zwischen den diaboloförmigen Rollenpaaren 32, so daß der Rohrrohling 58 beim Herunterklappen der Vereinzelungsklappen 48 zwischen die Rollenpaare 32 gelangt und von diesen zentriert werden kann.
In der Zeichnung ist ein praktisch fertig bearbeitetes Rohr dargestellt; es weist ein unreduziertes Ende 60 auf, ein abgesetztes Mittelteil 62 und ein nochmals abgesetztes vorderes Ende 64 auf und hat eine erhebliche Länge, die 20 m und mehr betragen kann.
Zur Herstellung eines mehrfach abgesetzten Rohres wird ein Rohrrohling 58 in den Rollengangzuführer 4 in der schon beschriebenen Weise gebracht und auf der Arbeitsachse der Rohrumformmaschine zentriert Durch Ingangsetzen der angetriebenen Rollenpaare 32 wird der Rohrrohling 58 in die Spannzange 16 hineingeschoben, bis das Ende des Rohres gegen eins der in der Umformwerkzeugaufnahme 22 angeordneten Umformwerkzeuge 20 stößt. Dieses Umformwerkzeug 20 entspricht dem ersten durchzuführenden Arbeitsgang. Die Spannzange 16, die sich bezüglich der Umformwerkzeugaufnahme 22 in ihrer entferntesten Stellung befindet, wird nun gegen das Rohr gespannt und schiebt das Rohr durch das Umformwerkzeug 20 unter Reduzierung seines Durchmessers hindurch. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis die Spannzange 18 das reduzierte Rohrende ergreifen kann. Nunmehr führen die Spannzangen 16,18 wechselweise einen Vor- und Rücklauf aus, so daß das Rohr kontinuierlich durch das Umformwerkzeug 20 hindurchgestoßen bzw. gezogen wird, bis die gewünschte Länge erreicht ist. Damit das frei aus der Spannzange 18 herausragende Rohrende nicht krumm wird, w!rd es durch den schon erwähnten Stützrollengang 6 geführt. Ist die gewünschte Länge des nicht zu verformenden Rohrendes erreicht, wird das Rohr mittels der angetriebenen Rollen 32 des Rollengangzuführers 4 zurückgezogen. Die Umformwerkzeugaufnahme 22 wird gedreht, so daß ein anderes Umformwerkzeug 20 in die Arbeitsachse der Rohrumformmaschine 2 gelangt und der gleiche Vorgang wiederholt sich wie schon beschrieben.
Auf diese Weise können so viele Kaskadenreduzierstufen erzielt werden, wie von der Verformbarkeit des Materials her möglich sind, ohne daß eine Wärmebehandlung erforderlich ist. Nachdem sämtliche Stufen angeformt sind, wird das Rohr über die angetriebenen Rollen 32 des Rollengangzuführers 4 aus der Rohrumformmaschine 2 gegen einen gedämpften Festanschlag 72 transportiert und das Rohr wird mittels einer Ablenkvorrichtung 66, z. B. in Form einer Gehrungssäge auf Fertigmaß bearbeitet. Hiernach wird das fertig bearbeitete Rohr — wie schon erwähnt — durch die
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Rohrvereinzelungs- und Abwerfvorrichtung 8 in die Zonen und Schweißtemperatureinflüssen entstehen.
Abwurfmulde 14 abgeworfen und kann von hier aus Ferner bleibt die erhebliche Verfestigung des Gefüges
abtransportiert werden. durch die Kaltumformung erhalten, so daß die so
Da am Rohr keinerleit Schweißungen durchzuführen geformten Rohre als Lampenmasten eine erhebliche
sind, kann kein Grobkorn aufgrund von umgeformten r> Festigkeit aufweisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Rohrformmaschine zum Umformen von im Durchmesser gleicher Rohrluppen in kaskadenartig im Durchmesser abgesetzte, gerade, lange Rohre, insbesondere Lampenmasten, mit einer die Rohrluppe einspannenden und in Rohrachsrichtung verschiebende Spanneinrichtung und zwischen dieser und einer ein Umformwerkzeug haltenden Werkzeugaufnahme angeordneten Zugankern zur Übertragung der Umformkräfte, dadurch gekennzeichnet, daß die Umformwerkzeugaufnahme (22) feststehend zwischen zwei hydraulisch verschiebbaren und hydraulisch betätigbaren Spannzangen (16, 18) angeordnet ist, daß ein Rollengangzuführer (4) mit mehreren vertikalen, paarweise angeordneten, diaboloförmigen Rollen (32) in der Arbeitsachse der Maschine (2) vorgesehen ist, die parallel zueinander mit stets gleichen Abständen zur Arbeitsachse verfahrbar sind und wovon wenigstens eine antreibbar ist, und daß in der Arbeitsachse der Maschine (2) auf der dem Rollengangzuführer (4) gegenüberliegenden Seite ein Stützrollengang (6) mit ebenfalls diaboloförmigen Rollen (36) angeordnet ist.
2. Hydraulische Rohrumformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dei Umfonnwerkzeugaufnahme (22) mehrere, quer zur Werkstückachse verschiebbare Umformwerkzeuge (20) angeordnet sind.
3. Hydraulische Rohrumformmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die IJmformwerkzeugaufnahme (22) nach Art eines Revolverkopfes ausgebildet ist, in dem die Umformwerkzeuge (20) angeordnet sind.
DE19772742026 1977-09-17 1977-09-17 Rohrformmaschine Expired DE2742026C3 (de)

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DE2742026A1 DE2742026A1 (de) 1979-03-22
DE2742026B2 DE2742026B2 (de) 1981-06-11
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