DE1477278A1 - Vorschubeinrichtung fuer Automatendrehbaenke - Google Patents

Vorschubeinrichtung fuer Automatendrehbaenke

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DE1477278A1
DE1477278A1 DE19651477278 DE1477278A DE1477278A1 DE 1477278 A1 DE1477278 A1 DE 1477278A1 DE 19651477278 DE19651477278 DE 19651477278 DE 1477278 A DE1477278 A DE 1477278A DE 1477278 A1 DE1477278 A1 DE 1477278A1
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collet
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DE19651477278
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Allmen Pierre Von
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Esco SA
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Esco SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
    • B23B13/02Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock for turning-machines with a single working-spindle
    • B23B13/021Feeding device having intermittent movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B7/00Automatic or semi-automatic turning-machines with a single working-spindle, e.g. controlled by cams; Equipment therefor; Features common to automatic and semi-automatic turning-machines with one or more working-spindles
    • B23B7/02Automatic or semi-automatic machines for turning of stock
    • B23B7/10Accessories, e.g. guards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Vorschubvorrichtung für Automatendrehbänke Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorschubvorrichtung für Automatendrehbänke, insbesondere Abstechdrehbänke mit rotierendem Werkzeug. Bei den bisher bekannten Drehbänken dieser Art, mit denen sich Drähte, Stangen oder stangenförmige Profile bearbeiten und in Abschnitte bestimmter Länge unterteilen lassen, wird das Material gewöhnlich in Form eines endlosen Stranges zugeführt, der auf einer Vorratsrolle aufgewickelt ist und zur Bearbeitung sukzessive abgewickelt wird. Der Vorschub zwischen zwei aufeinander folgenden Arbeitsgängen geschieht derart, dass eine in der Maschinenspindel angeordnete Vorschub-Zange, die manchmal auch gleichzeitig zum Einspannen des Drahtes oder Stabes während der vorangehenden Ausrichtung in einer Abrichteinrichtung dient, das Materi a1 um eine bestimmte Strecke vorstösst.
  • Das Schliessen und Lösen sowie die Verschiebung dieser Vorschubzange werden durch Nocken gesteuert.
  • Diese bekannten Vorschubvorrichtungen haben jedoch den Nachteil, dass sie in Maschinenspindeln üblicher Grösse nur Vorschübe verhältnismässig kleiner Länge auszuführen erlauben und daher nicht zur Bearbeitung bzw. zum Abstechen von Draht- oder Stangenabschnitten grösserer Länge geeignet sind. Für diese Zwecke müsste man Spezialspindeln sowie einen entsprechend komplizierter aufgebauten Vorschubmechanismus mit Nocken oder Hebelsystemen grosser Abmessungen bzw. grosser Uebersetzungsverhaltnisse vorsehen, deren Montage in der Drehbank schwierig ist.Auch bereitet dann die Erzielung einer guten Vorschubgenauigkeit Schwierigkeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile bisher bekannter Vorschubvorrichtungen zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, die bei Benutzung üblicher Maschinenspindeln mit einfachen Mitteln einen beliebig langen und genau einstellbaren Vorschub zu erzielen erlaubt.
  • Ausgehend von einer Vorschubvorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, dass in Vorschubrichtung gesehen hinter der Maschinenspindel in deren Achse eine Sfnnzange auf einem parallel zur Spindelachse verschiebbaren Schlitten zur Aufnahme und zum Vorziehen des zu bearbeitenden Werkstücks um eine vorgebbare Länge angeordnet ist und der Antriebsmechanismus für den Schlitten sowie der Betätigungsmechanismus der Spannzange durch Steuervorrichtungen steuerbar sind. Diese Vorrichtung lässt sich nachträglich ohne Schwierigkeiten an allen bekannten Typen von Abstechdrehbänken anbauen und hat ausserdem den Vorzug, dass das vorzuschiebende Material nicht gestossen, sondern gezogen wird, sodass die geradlinige Ausrichtung insbesonderer dünner Drähte beim Vorschub nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an drei Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen;
    Fig. 1 einen Schnitt durch die Spindel und die Vorschubvorrichtung
    einer Automatendrehbank zum Abstechen,
    Fig. Z eine teilweise im Schnitt gezeichnete Draufsicht auf die Vor-
    schubvorrichtung und ihr Antriebssystem nach Fig. 1,
    Fig. 3 und 4 Detailansichten der Nockensteuerorgane der Vorrichtung,
    gesehen in Richtung der Pfeile B bzw. A-A nach Fig. 1,
    Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende, teilweise im. Schnitt gezeigte
    Ansicht der zweiten Ausführungsform einer Vorschubvorrichtung,
    und
    Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht der dritten Ausführungs-
    form einer Vorschubvorrichtung.
    Die teilweise auf Fig. 1 dargestellte Abstechdrehbank ist zur Bearbeitung von Drähten, Stangen oder stangenförmigen Profilen geeignet, die beispielsweise unter Abwicklung von einer Vorratsrolle stetig der Drehbank zugeführt und in Abschnitte vorgegebener Länge geschnitten werden.
  • In. diesem Falle kann also nicht der Draht oder die Stange in Rotation versetzt werden, sondern das Werkzeug muss sich drehen.
  • Der Draht oder die Stange passiert zunächst eine nicht dargestellte Abrichteinrichtung bzw. Abziehvorrichtung, welche das zu bearbeitende bzw. abzuschneidende Teil exakt geradlinig ausrichtet. Das vordere Werkstückende wird dazu in die Spindel 1 eingeführt, wo es von der Spannzange 2 aufgenommen und gehalten wird, während die Abrichtung erfolgt. Anschliessend gelangt das Teil in die andere Spannzange 3, in welcher es während der Bearbeitung festgehalten wird. Das Werkzeug 3a ist in bekannter Weise auf einem rotierbaren Werkzeughalter 4 montiert, der mittels Kugellagern an der Spindel gelagert ist. Der Vorschub des zu bearbeitenden Drahtes oder der Stange erfolgt während der Bearbeitung in bekannter Weise durch eine Verschiebung der Spannzange 3. Die Vorschubbewegung des Drahtes oder der Stange zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bearbeitungsoperationen wurde bisher mit Hilfe einer Verschiebung der Spannzange 2 durchgeführt, deren Bewegung von einer entsprechenden Nocke gesteuert wurde. Es ist jedoch ohne weiteres klar., dass die Vorschubbewegung dieser Spannzange auf eine verhältnismässig kleine Strecke begrenzt ist und dass es sehr schwierig Ware, die Anordnung derart zu treffen, dass beispielsweise die beiden Enden einer mehrere Dezimeter langen Stange bzw. eines längeren Drahtabschnitts bearbeitet werden können.
  • Es wurde daher eine andere Lösung ersonnen., die darin besteht, eine im folgenden beschriebene, Vorschubvorrichtung mit einer weiteren Spannzange zu verwenden.
  • Diese hinter dem Werkzeug 3a angeordnete, im oberen Teil der Fig. 1 gezeigte Vorrichtung weist eine in der Achse der Spindel.l liegende Spannzange 5 auf., die auf einem als Zangenhalter dienenden Schlitten 6 montiert ist. Der Schlitten 6 ist auf denkzylindrischen Führungsstangen 7 und 8 verschiebbar, welche an beiden Enden in Ständern 9 und 10 befestigt sind. Diese Ständer tragen gleichzeitig eine axial verschiebbare Steuerstange 11, an deren dem Werkzeug 3a zugewandten Ende ein fester Anschlag 12 angeordnet ist, während am anderen Ende ein beweglicher Anschlag 13 vorgesehen ist., dessen Stellung genau mit Hilfe einer Mikrometerschraube eingestellt werden kann. Ferner ist auf dem aus dem äusseren Ständer 10 herausragenden Ende der Steuerstange 11 ein Schaltfinger 14 befestigt, der sich zwischen zwei stationären Schaltern 15 und 16 bewegen kann, die durch diesen Finger betätigbar sind. Ueber diese Schalter wird ein den Schlitten 6 antreibender Motor gesteuert.
  • Eine weitere zylindrische Stange 17, die parallel zu den anderen erwähnten Stangen orientiert und drehbar in den Ständern 9 und 10 gelagert ist, trägt einen Hebel 18, welcher in einer später an Hand der Fig. 3 näher erläuterten Weise von den Nocken 19 und 20 bewegt werden kann und zum Antrieb einer dünneren Stange 21 dient; diese Stange 21 ist einerseits am Ende des Hebels 18 und andererseits mit ihrem anderen Ende starr an einem Tragstück 22 befestigt, welches seinerseits fest auf der Stange 17 sitzt.
  • Wenn die Stange 21 unter der Wirkung des Hebels 18 verschwenkt wird, dann nimmt sie eine Gabel 23 eines Spannorgans 24 mit, das bei seiner Drehung einen die Feder 26 spannenden Federteller 25 verschiebt. Dadurch wird die Spannzange 5 in an sich bekannter Weise geöffnet bzw. geschlossen.
  • Die erwähnten Nocken 19 und 20 sitzen auf einer in geeigneter Weise antreibbaren Nockenwelle 27, welche ausserdem noch die beiden Nocken 28 und 29 trägt. Diese Nocken 28 und 29 betätigen bei Drehung der Nockenwelle 27 die beiden Arme 30 und 31 eines auf Fig. 4 gezeigten gabelförmigen Hebels 32, welcher mit seinem den Gabelfuss bildenden Arm mit zwei stationären Schaltern 33 und 34 zusammenarbeitet.
  • Die Nocken 19 und 20 arbeiten in gleicher» auf Fig. 3 gezeigter Weise mit den Armen 35 und 36 des ebenfalls gabelförmigen Hebels 18 zusammen, dessen den Gabelfuss bildender dritter Arm an der Stange 21 befestigt ist, die in die bereits erwähnte Gabel 23 des Spannorgans 24 eingreift. Auf Fig. 3 ist ausserdem der Schlitten 6 dargestellt.
  • Die Hebelarme 30 und 31 bzw. 35 und 36 sind jeweils in Achsenrichtung der Nockenwelle 27 - wie auch die Nocken 19,20 bzw. 27,28 - versetzt angeordnet.
  • Die Antriebseinrichtung zur Bewegung des Schlittens 6 ist auf Fig. 2 gezeigt. Sie umfasst im wesentlichen einen Motor 39, der über einen Riemen 40 die auf der Welle 42 sitzende Riemenscheibe 41 antreibt. Am anderen Ende der Welle 42 ist eine Schnecke 43 angeordnet, die mit dem Schneckenrad 44 in Eingriff steht. Auf der Schneckenradwelle sitzt ein weiteres Zahnrad 45, welches eine endlose Kette 46 antreibt. Die Kette 46 ist an der Stelle 47 am Schlitten 6 befestigt und passiert eine Umlenkrolle 48, die mittels eines Rollenhalters am Ständer 10 angeordnet und deren genaue Lage durch eine Justierschraube 49 i einstellbar ist. Auf diese Weise lässt sich also die Kettenspannung vorgeben. Um den Schlitten in einer bestimmten vorgebbaren Stellung anhalten zu können, erfolgt der Antrieb der Motorriemenscheibe 50 vorzugsweise in an sich bekannter Weise über eine nicht dargestellte, schaltbare Reibungskupplung.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermassen: Wenn das vordere Ende des zu bearbeitenden Werkstücks 38, also einer Stange oder eines Drahtabschnitts, fertig bearbeitet worden ist, dann befindegsich die Spannzange 5 in der Nähe der Spindel 4 und erfasst das durch eine Oeffnung 37 des Ständers 9 vorgeschobene Werkstück 38. Die Einspannung des Werkstücks wird durch die erwähnte Nocke 20 gesteuert welche die Stange 21 zur Betätigung des Spannorgans 24 verschwenkt. Unmittelbar, nachdem sich die Spannzange 5 geschlossen hat, wird der Arm 31 des Hebels 32 durch die Nocke 29 betätigt und schliesst den Schalter 33. Dadurch wird der den Schlitten 6 antreibende Motor 39 in Gang gesetzt, und der Schlitten 6 bewegt sich auf seinen Führungsschienen 7 und 8 unter Mitnahme des eingespannten Werkstücks in der Darstellunginach Fig. 1 solange nach rechts, bis er mit seinem Ende gegen den zuvor eingestellten Anschhg 13 stösst. Unter Mitnahme der Steuerstange 11 wird der Anschlag ein kurzes Stück soweit verschoben, bis der Finger 14 den Schalter 16 betätigt, wodurch der Stromkreis des Motors 39 unterbrochen wird.
  • Der daraufhin zur Ruhe kommende Schlitten nimmt dann diejenige Stellung ein, in welcher das andere Werkstückende bearbeitet bzw. ein Werkstückabschnitt entsprechender Länge vom Werkzeug 3a abgestochen werden kann. Nach Beendigung der Bearbeitungsoperation betätigt der Nocken 19 den Hebelarm 35, wodurch die Spannzange 5 geöffnet wird. Unmittelbar nach der Freigabe des Werkstücks trifft der Nocken 28 auf den Hebelarm 30, wodurch der Motor 39 wieder eingeschaltet wird, jedoch nunmehr im umgekehrten Drehsinne, und den Schlitten 6 in Richtung auf die Spindel 4 zurücktransportiert. Wenn das der Spindel zugewandte Schlittenende den festen Anschlag 12 erreicht, wird über diesen erneut die Steuerstange 11 mit dem Kontaktfinger 14 betätigt, der, nunmehr in Richtung auf die Spindel bewegt, den Schalter 15 zur Stillsetzung des Motors steuert.
  • Anstelle einer direkten Schaltung des Motorstromkreises durch die Schalter 15 und 16 können diese auch zur Steuerung einer Beispielsweise elektromagnetisch betätigbaren Kupplungsvorrichtung dienen.
  • In der auf Fig. 5 gezeigten Ausführungsform wird der Schlitten 6 nicht über eine Antriebskette, sondern hydraulisch bewegt. Zu diesem Zwecke steuern die Schalter 15,16 sowie 33, 34, zwei elektromagnetische Ventile 51 und 52, welche den Zu- bzw. Abfluss eines Druckmittels zum bzw.vo-rn Zylinder 53 regeln. Ein im Zylinder 53 verschiebbarer, beidseitig vom Druckmittel, z. B. 4e1, beaufschlagbarer Kolben 54 ist über seine einseitig aus dem Zylinder herausgeführte Kolbenstange mit dem Schlitten 6 verbunden.
  • lm auf Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel dient als Antriebsvorrichtung für den Schlitten 6 eine von einem Motor 39 über einen Riemen antreibbare Schraubenspindel 55, die in den Ständern 9 und 10 gelagert ist und mit einem Innengewinde des Schlittens 6 kämmt. Mit einer derartigen Schraubenspindel lassen sich zwar keine hohen Verstellgeschwindigkeiten, dafür jedoch sehr genaue Justierungen des Schlittens erreichen, dessen Ruhestellungen sehr genau vorgebbar sind. In diesem Falle steuern die Schalterpaare 15,16 und 33,34 entweder wiederum direkt den Motorstromkreis oder aber eine zwischen Motor und Stellglied angeordnete Kupplungsvorrichtung.
  • Die beschriebene Vorschubvorrichtung ist selbstverständlich auch auf Automatendrehbänke anderer Typen anwendbar und erlaubt die beidseitige Bearbeitung von Stangen oder Drahtabschnitten beträchtlicher Länge, ohne dass ein grosser machineller Aufwand erforderlich wäre. Durch Verwendung von Nockeneinrichtungen kleiner Abmessungen zur Steuerung der Vorschubvorgänge kann der Gesamt raumbedarf der Maschine klein gehalten werden. Ausserdem gewährleistet das Vorziehen der Stangen oder Drähte, im Unterschied zum Stossen, dass die Starrheit und Geradlinigkeit der zuvor gerichteten Werkstücke auch mit Sicherheit während des Vorschubs aufrechterhalten bleibt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, so_idern lässt hinsichtlich der Ausbildung und Funktion der Spannzangen, des Schlittenantriebs und der Steuernocken zahlreiche Varianten zu; insbesondere kann auch die Betätigung der Spannzangen auf hydraulischen, pneumatischem oder hydropneumatischem Wege erfolgen. Ausserdem können die elektromechanischen Schalter selber durch hydraulische oder hydropneumatische Steuerventile ersetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUECFIE 1. Vorschubvorrichtung für Automatendrehbänke, insbesondere für Ab-. stechdrehbänke n-t-it rotierendem Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass in Vorschubrichtung gesehen hinter der Maifchinenspindel (1,4) in deren Achse eine Spannzange (5) auf einem parallel zur Spindelachse verschiebbaren Schlitten (6) zur Aufnahme und zum Vorziehen des zu bearbeitenden Werkstücks (38) um eine vorgebbare Länge angeordnet ist und der Antriebsmechanismus für den Schlitten sowie der Betätigungsmechanismus der Spannzange durch Steuervorrichtungen steuerbar sind. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung für den Antriebsmechanismus des Schlittet (6) eine parallel zur Schlittenführung (7,8) angeordnete, axial verschieb- bare Steuerstange (11) mit einem festen (12) und einem einstellbaren Anschlag (13) für den SchlittensDwie mit einem Schaltfinger (14) und ferner eine Nockeneinrichtung (27,28,29) aufweist und dass diese Nockeneinrichtung mit zwei den Axt riebsmechanismus in der einen oder der anderen Richtung einschaltenden Schaltern (33,34) zusammen- arbeitet, während der Schaltfinger (14) sowohl bei der Bewegung der Steuerstange (11) in der einen als auch in der anderen Richtung je einen den Antriebsmechanismus ausschaltenden Schalter (15,16) betätigt. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung für die Spannzange (5) aus einer parallel zur Schlittenftlhrung orientierten Stange (21), die in einer senkrecht zur Schlittenführung gerichteten Ebene schwenkbar ist, sowie aus einer diese Stange (21) betätigenden Nockeneinrichtung (27 919.,20) be steht. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus für den Schlitten (6) aus einer von einem Zahnrad (43) angetriebenen Kette (46) besteht. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus für den Schlitten (6) aus einer mit einem Innengewinde des Schlittens kämmenden Schraubenspindel (55) besteht. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus für den Schlitten (6) und/oder für die Spannzange (5) hydraulische (51, 52, 53, 54) oder pneumatische Einrichtungen sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Steuervorrichtungen hydraulische oder pneumatische Steuerventile sind.
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