DE1752769C3 - Kopierdrehmaschine - Google Patents

Kopierdrehmaschine

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DE1752769C3
DE1752769C3 DE1752769A DE1752769A DE1752769C3 DE 1752769 C3 DE1752769 C3 DE 1752769C3 DE 1752769 A DE1752769 A DE 1752769A DE 1752769 A DE1752769 A DE 1752769A DE 1752769 C3 DE1752769 C3 DE 1752769C3
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
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    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T82/00Turning
    • Y10T82/14Axial pattern
    • Y10T82/141Axial pattern having transverse tool and templet guide

Description

Die Erfindung betrifft eine Kopierdrehmaschine mit einem auf einem längsverschiebbaren Bettschlit-
ten schräg zur Drehachse angeordneten, den Kopiertaster und einen Drehstahl tragenden Kopierschlitten und einem weiteren, auf dem Bettschlitten auf der anderen Seite des Werkstückes angeordneten Querschlitten, dessen Verschiebeantrieb mit dem des Kopierschlittens kuppelbar ist.
Bii der bekannten Maschine dieser Art (deutsche Patentschrift 942 727) kann nur entweder der Kopierschlitten oder der zweite Querschlitten, aber können nicht gleichzeitig beide Querschlitten arbeiten.
Dies ist nachteilig; erwünscht ist, mit beiden Schlitten gleichzeitig arbeiten zu können, damit die Arbeitszeit verkürzt und Durchbiegung des Werkstücks vermieden wird.
Es sind freilich auch Kopierdrehmaschinen mit einem dem Kopierschlitten gegenläufigen zweiten Querschlitten bekannt, deren beide Schlitten gleichzeitig am Werkstück arbeiten (Patentschrift 12 723 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin); jedoch ist dort die Verschieberichtung der Querschlitten zur Drehachse nicht schräg, sondern senkrecht. Dies ist nachteilig, weil bei Maschinen, deren Kopierschlitten nicht schräg, sondern senkrecht zur Drehachse verschoben wird, zum Drehen von Planflächen der Taster Planzug und Längszug
βο steuern mu.j und dies die Bauart und den Betneb der Maschine kompliziert.
Die Erfindung soll die genannten Nachteile beider bekannten Kopierdrehmaschinen-Bauarten vermeiden und die Vorteile beider Maschinen vereinigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verschitbcrichtung des zweiten Q'uerschlittens zur Drehachse den gleichen Winkel wie der Kopierschlitten einschließt und daß dieser zweite
Querschlitten, wie an sich bekannt, zum Kopierschlitten über ein Getriebe gegenläufig verschiebbar ist.
Es empfiehlt sich, die beiden Querschlitten auf dem Bettschlitten so anzuordnen, daß die Schneidkanten der Meißel in gemeinsam ;r, zur Drehachse senkrechter Ebene bleiben.
Cs ist mitunter erwünscht, die beiden Querschlitten nicht gleichzeitig, sondern nacheinander arbeiten zu lassen, z. B. um das Werkstück mit einem der beiden Meißel zu schruppen und mit dem anderen zu schlichten. Diese Betriebsart wird erfindungsgemäß dadurch ermöglicht, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die den zweiten Meißel außer Eingriff zu bringen, und zwar gleichzeitig radial und axial aus seiner Schneidstellung zurückzuholen ermöglicht.
Solche Anordnung eignet sich sehr gut für eine selbsttätige Steuerung, die abwechselnd den einen und danach den anderen Schieber arbeiten läßt.
Die Erfindung verleiht der Drehmaschine große Anpassungsfähigkeit.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung nebst mehreren Abwandlungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht mit einigen Teilschnitten,
F i g. 2 eine Teilansicht einer Abwandlung des die beiden Schlitten verbindenden Getriebes,
F i g. 3 eine mit Teilschnitten versehene Draufsicht einer Einrichtung, die einen der Meißel axial und radial außer Eingriff bringt,
F i g. 4 eine Abwandlung der in F i g. 3 gezeigten Bauart,
F i g. 5 und 6 schematische Darstellungen der Bewegungsbahnen der beiden Meißel gemäß einer von zwei Abwandlungen einer ersten Betriebsart,
F i g. 7 und 8 zwei Stufen der Bewegungen der beiden Meißel nach einer zweiten Betriebsart,
F i g. 9 und 10 eine Abwandlung der Steuerungseinrichtung für das Außer-Eingriff-Bringcn eines der Meißel.
In Fig. 1 sind ein Spannfutter 1 und eine Reitstockspilze 2 einer Drehbank (deren Bett nicht dargestellt ist) gezeigt, zwischen denen ein Werkstück 3 eingespannt ist, dessen Drehachse mit 4 bezeichnet ist. Unterhalb des Werkstückes 3 ist schematisch ein Bettschlitten angeordnet, der in Fig. 1 in Draufsicht gezeichnet ist und der auf dem Bett mittels einer an die automatische Steuerung der Bank angeschlossenen herkömmlichen Längsvorschubeinrichtung bewegt wird.
Auf dem Bettschlitten 5 ist ein Kopierschlitten 7 angebracht, der in nicht gezeichneter Führungsbahn in einer Richtung, die mit der Drehachse 4 einen Winkel 6 bildet, quer beweglich ist.
Am hinteren Ende dieses Kopierschlittens ist ein Taster 8 angeordnet, der mit einem Musterstück 9 oder einer Schablone 9 zusammenarbeitet, das bzw. die am Bett der Bank befestigt ist und das Profil des Werkstückes bestimmt. Dieser Taster 8 bewirkt die Steuerung des Kopierschlittens 7 in bei Kopierdrehbänken bekannter Art mittels eines hydraulischen Stellmotors.
Dieser Kopierschlitten trägt vorn einen Meißel 10 in einem Mcißelhalter 11.
Derselbe Bettschlitten 5 trägt einen zweiten Querschlitten 12, drr auf einer (nicht dargestellten) Führungsbahn quer beweglich ist in einer Richtung, die mit der Achse 4 einen dem Winkel 6 gleichen Winkel 13 bildet; die Längssymmetrieebenen 14 und 15 der beiden Querschütteii schneiden sich auf der Drehachse 4. Dieser zweite Querschliiten weist kein eigenes Antriebsorgan auf. Er trägt einen Meißel 16 in einem Meißelhalter 17 in einer Stellung, die, bezogen auf die Drehachse 4, wesentlich symmetrisch zu derjenigen des Meißels 10 ist; die beiden Meißel 10 und 16 bleiben stets in gemeinsamer, zur Achse des Werkstückes 3 senkrechter Ebene, wie auch immer die Stellung der beiden Querschlitten 7 und 12 und des Bettschlittens 5 sein möge.
Die beiden Querschlitten 7 und 12 sind in ihren Längsbewegungen miteinander gekuppelt, da sie auf demselben Bettschlitten angeordnet sind. In ihren Querbewegungen sind sie miteinander durch einen Mechanismus gekuppelt, der einerseits aus einer Einrichtung, welche eine Bewegung des Kopierschlittens 7 in gleicher Größe auf den zweiten Querschlitten 12 überträgt, und andererseits aus einer dieser Bewegung entgegenstrebenden, auf den zweiten Querschlitten 12 ständig einwirkenden Einrichtung besteht.
Die erste dieser beiden Einrichtungen enthält eine Stange 20, die zur Achse 14 des Kopierschlittens 7 parallel ist und in zwei Führungen 21 und 22 eines neben dem zweiten Querschlitten 12 auf dem Bettschlitten 5 fest angebrachten Gehäuses 23 gleitet. Diese Stange geht unter der Werkstückachse 4 und unter dem vorderen Ende des zweiten Querschlittens 12 hindurch.
Das Vorderende 25 der Stange 20 ist durch ein Stahlband 26 mit der Seitenfläche 27 des zweiten Querschlittens 12, auf der dieses Band an seinem anderen Ende befestigt ist, verbunden. Zwischen dieser Stange 20 und diesem Querschlitten 12 rollt das Band auf einer Umlenkrolle 28 ab, die in dem Winkel zwischen dem Vorderende 25 der Stange 20 und der Seitenwand des Querschlittens angeordnet und deren Achse auf dem Bettschlitten fest ist. Das hintere Ende 24 der Stange 20 stützt sich gegen die Vorderseite eines Anschlages 29, der an einer Seitenwand des Kopierschlittens 7 angebracht ist; eine Vorwärtsbewegung dieses Kopierschlittens 7 bewirkt, daß die Stange 20 in den Führungen 21/22 vorwärts gleitet und daß das am Vorderende dieser Stange angebrachte Band 26 gezogen wird. Dieser Zug wirkt nach der Richtungsänderung durch die Umlenkrolle 28 auf den Querschlitten 12. Die Bewegungen des Kopierschlittens 7 werden also ganz genau auf den zweiten Querschlitten 12 übertragen, sofern die Spannung des Stahlbandes 26 wesentlich konstant bleibt.
Zu diesem Zweck ist eine gegenwirkende Einrichtung vorgesehen, die ständig den zweiten Querschlitten 12 zurückzuholen sucht und die aus einem einfachwirkenden hydraulischen Stellmotor 30 besteht, der durch einen Kanal 31 ständig Druckflüssigkeil erhält. Diese Druckflüssigkeit sucht einen Kolben 32 der sich gegen einen am Gehäuse 23 festen Block 33 stützt, gegen die Vorderseite des zweiten Querschlittens 12 zu drücken. Der durch diesen Druck erzeugte Gegendruck wirkt sich auf den Querschlitten aus und zwar gegen sein Hinterende in Pfeilrichtung 34 Dieser Rückdruck hält das Band 26 stets gespann und hält dadurch ständig das hintere Ende 24 de Stange 20 gegen die Vorderseite des am Kopierschiit ten 7 festen Anschlags 29 anliegend.
Dank dieser Vorrichtung hat eine Rücklaufbewe
gung des Kopierschlittens 7 eine genau gleich große Rücklaufbewegung des zweiten Querschlittens 12 zur Folge.
F i g. 2 zeigt eine Abwandlung der Rückhol-Einrichtung in Form eines Winkels, an dem das Ende der Stange 20 angreift und der die Bewegungen des Kopierschlittens 7 in gleicher Größe und gegensinniger Richtung auf den zweiten Querschlitten 12 übertragen soll.
In dieser abgewandelten Bauform sind das Band 26 und die Umlenkrolle 28 durch einen Kipphebel 40 ersetzt, der im Gehäuse 23 auf einem im Gehäuse 23 festen Zapfen 41 gelagert und mit zwei einander gleichen Armen versehen ist; der eine Arm liegt mittels einer Rolle 43 am Fuß 42 des vorderen Endes 25 der Stange 20 und der andere mittels einer gleichen Rolle 45 am hinteren Ende eines Anschlags 44 an, der an der Seitenwand 27 des zweiten Querschlittens 12 angebracht ist.
Der Rückdruck des Stellmotors 30 auf den Querschlitten 12 und somit auf den Anschlag 44 sucht den Schwenkhebel 40 ständig um seine Achse 41 zu schwenken und hält seine Rolle 43 gegen das Ende der Stange 42 anliegend.
F i g. 9 zeigt eine etwas andere Form dieses Mechanismus, in der das am Kopierschlitten 7 anliegende Ende der Stange 20 mit dieser formschlüssig verbunden ist mittels eines Vorsprunges 101. der in eine Rast 102 des Kopierschlittens 7 eingreift. An ihrem anderen Ende weist die Stange 20 eine breite Quernut 103 auf, in die eine Rolle 43 des Schwenkhebels 40 eingreift. So ist der Schwinghebel an die Vorlauf- und Rücklaufbewegungen der Stange 20 gekoppelt.
In allen diesen Fällen läßt sich die Stange 2(1 leicht vom Kopierschlitten 7 abkuppeln; der zweite Querschlitten 12 ist abnehmbar und kann so nebst seinem Antrieb bei Bedarf leicht abgebaut und wieder angebaut werden.
F i g. 3 zeigt eine Steueranordnung für die Längsund die Quer-Rückstellung des vom Querschlitten 12 getragenen Meißels 16. Dieser ist im Meißelhaiter 17 am Vorderende des Querschlittens 12 auf einem Oberschlitten 50 angebracht, der auf Gleitbahnen 51 des Querschlittens 12 zwischen zwei Endstellungen radial beweglich ist. Die Bewegung dieses Oberschlittens 50 geschieht durch einen doppeltwirkenden Stellmotor 52, der von einem elektrisch betätigten Steuerschieber gesteuert wird, der an die Synchronisier-Elemente für den automatischen Kreislauf der Kopierdrehbank angeschlossen ist (diese Elemente sind nicht gezeichnet, denn sie sind von der Maschinen dieser Art üblichen Bauart).
Dieser Stellmotor 52 besteht aus einem doppeltwirkenden Kolben 53, der an einem am Querschiit ten 12 festen Bügel 54 befestigt ist, und einem Zylinder 55, der auf dem Oberschlitten 50 angeordnet und mit zwei Eintrittsöffnungen für Drucköl versehen ist, die mit dem elektrisch betätigten Steuerschieber verbunden sind und von denen die eine, nämlich die mit 56 bezeichnete, den Vorlauf des Oberschlittens 50 auf dem Querschlitten 12 in Richtung zur Drehachse 4 und die mit 57 bezeichnete andere den Rücklauf dieses Oberschlittens bewirkt. Der Stellmotor 52 ermöglicht also Zustell- und Rückstell-Bewegungen des Meißels in bezug auf das Werkstück 3.
Eine am Ende des Oberschlittens 50 in der Achse des Stellmotors 52 angeordnete Mikrometerschraube 58 erlaubt, die Stellung des Meißels in der Querrichtung für den Schnitt genauestens einzustellen.
Für die Längs-Rückstellung des Meißels 16 ist der Meißelträger 17 aus einem Führungsstück 60 gebildet, das auf Längs-Führungen 61 des Oberschlittens 50 gleitet. Dieses Führungsstück hat einen kleinen Hub, dessen Größe durch die Höhe eines Vorsprunges 62 bestimmt ist, der auf einer Endplatte 63 ausgearbeitet ist, die dem Meißel 16 abgewendet ist und
ίο in elastischer Anpressung an eine am Schieber 12 angebrachten Rolle 64 gehalten wird.
Diese elastische Anpressung wird durch eine Feder 65 bewirkt, die in einer Bohrung 66 des Federstücks 60 gelagert und auf einem am Oberschlitten 50 befestigten Haltestück 67 befestigt ist; diese Feder drückt das Führungsstück 60 ständig in Pfeilrichtung 68.
Die Rolle 64 ist am Ende eines Kolbens 69 angebracht, dei in einer Bohrung 70 eines am Schieber 12 festen Bügels 71 gleitet; die Feineinstellung des Kolbens 69 geschieht durch eine Mikrometerschraube 72.
Diese Einrichtung arbeitet wie folgt: Bei der Querbewegung des Oberschlittens 50 durch den doppeltwirkenden hydraulischen Stellmotor 52 rollt die
as Platte 63 des Führungsstückes 6 auf der Rolle 64, gegen die sie ständig anliegend gehalten wird. Wenn die Rolle auf den Vorsprung 63 trifft, wird der Meißel 16 plötzlich um eine der Höhe dieses Vorsprunges gleiche Strecke verschoben, und dies gibt dem Meißel zwei Längsstellungen, die den beiden Endstellungen des Querhubs des Oberschlittcns 50 entsprechen; mit der Mikrometerschraube 72 kann man die Längsstellung des Meißels 16 zu Beginn eines Schnittes genau einstellen.
Mit der beschriebenen Einrichtung kann man gleichzeitig eine Längs- und eine Quer-Rückstellung des Meißels 16, gesteuert vom automatischen Kreislauf der Bank, einstellen.
Bei einer anderen Abwandlung der Einrichtung fur die Steuerung der Rückstellung des Meißels 16, die in F i g. 9 und F i g. 10 dargestellt ist, ist der Meißel unmittelbar auf dem Oberschlitten 50 angebracht, und die Führungsbahnen 51, auf denen dieser gleitet, sind um einen kleinen Winkel 110 (Fig. 10) zum Lot auf die Drehachse 4 geneigt; der Obcischlitten 50 erzielt also eine zur Werkstückachse 4 etwas schiefe Bewegung.
In Fig. 10 zeigt die strichpunktierte Linie 111 die Lage des Oberschlittens 50, wenn der Meißel 16 aus seiner Schneidstellung zurückgeholt ist; die voll ausgezogene Linie zeigt den Oberschlitten 50 und den Meißel in ihrer aktiven Stellung. Zwischen diesen beiden Stellungen erfährt der Meißel 16 eine Verschiebung in radialer Richtung um einen Betrag 112
und eine geringere Längsverschiebung 113. So erhält man durch einfache Verschiebung des den Meißel tragenden Oberschlittens 50 auf seinen Führungsbahnen 51 eine radiale und eine Längs-Rückstellung des Meißels aus seiner aktiven Stellung.
Die beschriebene Drehbank eignet sich für zwei wesentliche Anwendungsarten: Sie kann für Kopierdrehen mit gleichzeitigem oder mit wahlweise abwechselndem Eingriff der beiden Meißel benutzt werden.
Für die Inbetriebsetzung mit der ersten dieser beiden Anwendungsarten werden die Meißel 10 und 16 auf den Querschnitten 7 und 12 so angebracht, daß ihre Schneidenspitzen symmetrisch zur Drehachse 4
des Werkstückes 3 stehen. Der Vorschub des Kopier- den Meißel verteilt; dies bedeutet, daß die radialen Schlittens 7, gesteuert durch den Taster B und die Schneiddrücke der beiden Meißel einander wesent-Schablone9, bewirkt einen symmetrischen Vorschub lieh gleich sind und sich aufheben,
des zweiten Querschlittens 12, und das Kopieren des Die zweite Verwendung der Drehbank, d. h. das
Profils geschieht gleichzeitig durch die beiden Meißel 5 Kopieren eines Profils mit wahlweise abwechselnder 10 und 16, wenn der Bettschlitten vorwärts bewegt Verwendung des einen oder des andereren Meißels wird. Umler diesen Bedingungen heben, wenn die von 10 bzw. 16, ist in F i g. 7 und 8 dargestellt; diese Fiden beiden Meißeln 10 und 16 abgehobenen Span- guren zeigen die Diagramme der Bewegung der beiquerschniitte einander nahe sind, die von den Mei- den Meißel bei der Bearbeitung in Schruppschnitten Bein auf das Werkstück ausgeübten radialen Drücke io und danach in Ferrigschnitten an einem Werkstück sich auf. . 3".
Die Lage des Meißels 10 wird mittels der in übli- Im gewählten Beispiel dient der Meißel 10 zum
eher Weiise mit Gradeinstellung versehenen Mikro- Schruppen des Werkstückes 3" (s. Fig.7) in zwei meterschraube des Kopierschlittens 7 eingestellt. Die Schnitten mittels einer bekannten Kopiereinrichtung, Lage des Meißels 16 kann in Längs- und in Quer- 15 ζ. B. eines Musterstückes, einer Schablone oder einer richtung mit Hilfe der Mikrometerschrauben 58 und Anschlägetrommel. Während des Schruppens macht 72 eingestellt werden, mit denen man der Schneide der Meißel 16 Bewegungen gleich denen des Meißels dieses Meißels eine kleine Versetzung in bezug auf 10, aber er berührt das Werkstück 3" nicht; denn die genaue symmetrische Schneide des Meißels 10 er ist gegenüber seiner normalen, d. h. gestrichelt gegeben kann; diese Versetzung überschreitet in radia- ao zeichneten Bahn versetzt, und zwar in Längsrichtung ler Richung nicht das Einfache der Spantiefe, die um eine Strecke 90, die der Höhe des Vorsprunges mit der gewählten Vorschubgeschwindigkeit verein- 62 entspricht, und in Querrichtung um eine Strecke bar ist — dies ist eine Voraussetzung für den gleich- 91, die dem Hub des Stellmotors 52 entspricht. Diese zeitigen Gebrauch beider Meißel. Versetzungen sind durch Betätigen der oben beWenn man — beim Kopierdrehen mit beiden Mei- 95 schriebenen Einrichtungen für das axiale und das raßeln gleichzeitig — ein Werkstück 3' mit zwei Durch- diale Zurückstellen des Meißels bewirkt,
messern 80 und 81 bearbeitet, kann man die Dicke F i g. 8 zeigt die Bahn der beiden Meißel beim Fer-
des abzuspanenden Werkstoffes, die ja der Hälfte des tigschnitt. In diesem Fall wird er Meißel 16 gleich-Unterschieds der beiden Durchmesser entspricht, auf zeitig längs und quer in Schneidstellung gebracht, zweierlei Arten unterteilen. 30 und zwar durch Betätigen des vom automatischen
Die Bewegung der Meißel nach der erstem Be- Kreislauf der Bank gesteuerten Stellmotors 52; vortriebsart ist in F i g. 5 schematisch dargestellt: Der her ist dieser Meißel mittels der Mikrometerschraube halbe Unterschied der Durchmesser 80 und 81 wird so eingestellt worden, daß er dem Meißel 10 sowohl in radialer Richtung in zwei einander gleiche Span- längs als auch quer voreilt. Daher folgt der Meißel tiefen 821 und 84 geteilt, wobei der erste Span 83 35 10 der Bewegung des Meißels 16, ohne aber das durch den Meißel 10 und der zweite Span 84 durch Werkstück 3" zu berühren; von diesem bleibt er um den Meißel 16 abgenommen wird und die beiden eine Strecke 93, die gleich der Spantiefe des Fertig-Meißel in derselben, zur Drehachse 4 senkrechten schnittes ist, entfernt.
Ebene angeordnet und radial um eine Spantiefe ge- Das Bedürfnis, die Bearbeitung im Schrägschnitt
geneinander versetzt sind. 40 und Fertigschnitt mit voneinander verschiedenen
Nach einer anderen Ausführungsform kann man Werkzeugen vorzunehmen, ist wirklich vorhanden, die Dicke des abzuhebenden Spans in Achsrichtung In der Tat ist die Oberfläche jedes Rohlings unrund teilen; das Diagramm der Bewegungen der beiden und rostig; davon wird beim ersten Schnitt die Meißel 110 und 16 für diesen Fall ist in Fig.6 ge- Schneidkante des Meißels schnell stumpf, und sie zeigt. Jeder der beiden Meißel entnimmt je einen 45 wird für den Fertigschnitt, zu dem man den VorSpan 85 bzw. 86 von einer radialen Dicke, die gleich schub verringert und die Schnittgeschwindigkeit erdem halten Unterschied der Durchmesser 80 und 81 höht, ungeeignet. Daher entsteht das Bedürfnis, für ist, aber von einer achsparallelen Länge 87, die nur den Fertigschnitt einen besonderen Meißel zu benuthalb so groß ist wie der Längsvorschub 88 pro Um- zen.
drehung des Werkstückes 3'. Infolgedessen haben die 50 Diese Möglichkeit, die zwei Meißel wahlweise beiden Meißel 10 und 16 einander gleichen Abstand nacheinander zu benutzen, ist stets dann von Nutzen, von der Achse, aber ihre Schneiden sind axial um die wenn man das Nachfonndrehen eines und desselben Hälfte ΪΙ9 des Schlittenvorschubs 88 gegeneinander Profils mit zwei voneinander verschiedenen Meißeln versetzt. vorzunehmen wünscht, was den durch Meißelwechsel
Fig.6 zeigt in gestrichelten Linien den Zustand 55 entstehenden Zeitverlust vermeidet; der Übergang eines Werkstückes nach einem Drehschnitt, und die von der Arbeitsstellung eines Meißels in die Arbeitsschraffierten Flächen 85 und 86 stellen die Span- stellung des anderen Meißels und die etwaige Ändequerschnitte dar, die von den Meißeln 10 und 16 rung der Vorschubgeschwindigkeit bei diesem Meibeim nächsten Drehschnitt abgenommen werden. ßelwechsel lassen sich, wie schon dargelegt, durch
Wie man sieht, ist der bei einem Drehschnitt abge- 60 die Synchronisier-Elemente der automatischen Kreishobene Spanquerschnitt gleichermaßen auf die bei- laufsteuerung der Bank betätigen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Kopierdrehmaschine mit einem auf einem längsverschiebbaren Bettschlitten schräg zur Drehachse angeordneten, den Kopiertaster und einen Drehstahl tragenden Kopierschlitten und einem weiteren, auf dem Bettschlitten auf der anderen Seite des Werkstückes angeordneten Querschlitten, dessen Verschiebeantrieb mit dem des Kopierschlittens kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschieberichtung des zweiten Querschlittens (12) zur Drehachse (4) den gleichen Winkel (6 bzw. 13) wie der Kopierschlitten (7) einschließt und daß dieser zweite Querschlitten (12), wie an sich bekannt, zum Kopierschiitten (7) über ein Getriebe (26/28 bzw. 40) gegenläufig verschiebbar ist.
2. Kopierdrehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Querschlitten (7, 12) auf dem Bettschlitten (5) so angeordnet sind, daß die Schneidkanten der Meißel (10, 16) in gemeinsamer, zur Drehachse (4) senkrechter Ebene bleiben.
3. Kopierdrehmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (50) vorgesehen ist, die den zweiten Meißel (16) außer Eingriff zu bringen, und zwar gleichzeitig radial und axial aus seiner Schneidstellung zurückzuholen ermöglicht.
4. Kopierdrehmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den zweiten Meißel (16) außer Eingriff bringende Einrichtung aus einem den Meißel tragenden Oberschlitten (50) besteht, der auf dem zweiten Querschlitten (12) auf einer Führungsbahn (51) zwischen zwei Endstellungen gleitet.
5. Kopierdrehmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberschlitten (50) von einer Endstellung in die andere durch einen doppeltwirkenden hydraulischen Stellmotor (52, 53) gebracht wird, der von einer Steuerstelle der automatischen Banksteuerung gesteuert wird.
6. Kopierdrehmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der meißeltragende Oberschlitten (50) mit mindestens einer Mikrometerschraube (58, 72) für die Einstellung des Meißels (16) versehen ist.
7. Kopierdrehmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (51) des meißeltragenden Oberschlittens (50) um einen Winkel (110) von wenigen Grad zur Drehachse (4) geneigt und daß der Meißel (16) unmittelbar auf dem Oberschlitten (50) angeordnet ist.
8. Kopierdrehmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (51) des meißeltragenden Oberschlittens (50) zur Drehachse (4) senkrecht und daß der Meißel (16) auf einem Führungsstück (60) angeordnet ist, das parallel zur Drehachse (4) verschiebbar ist und mit einer profilierten Endfläche (73) elastisch an einer Rolle (64) anliegt, die auf dieser Endfläche bei der Verschiebung des Oberschlittens (50) aus seiner einen Endstellung in die andere abrollen kann.
9. Kopierdrehmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das den Kopierschlitten (7) mit dem zweiten Querschlitten (12) koppelnde Getriebe eine Stange (20) enthält, die parallel zum Kopierschlitten (7) gleitet und sich mit ihrem einen Ende an ihm abstützt und ihn nach hinten verlängert, und daß der zweite Querschlitten (12) in seiner einen Bewegungsrichtung vom anderen Ende der Stange (20) mittels einer Umlenkeinrichtung, in seiner anderen Bewegungsrichtung von einer entgegenwirkenden Einrichtung (30, 32, 33) geschoben wird.
10. Kopierdrehmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung in einem Winkelnebel (40) besteht, der um einen auf dem Bettschlitten festen Zapfen (41) schwingt und von dessen zwei Armen der eine am Ende (42) der Gleitstange (20) und der andere an einem Anschlag (44) des zweiten Querschlittens (12) anliegt.
11. Kopierdrehmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung in einem Band (26) besteht, das über eine Umlenkrolle (28) läuft und dessen Enden an der Gleitstange (20) und am zweiten Querschlitten (12) befestigt sind.
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