DE1259176B - Vorschubsteuerung fuer Werkzeugschlitten einer kurvengesteuerten Drehmaschine - Google Patents

Vorschubsteuerung fuer Werkzeugschlitten einer kurvengesteuerten Drehmaschine

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DE1259176B
DE1259176B DEJ23204A DEJ0023204A DE1259176B DE 1259176 B DE1259176 B DE 1259176B DE J23204 A DEJ23204 A DE J23204A DE J0023204 A DEJ0023204 A DE J0023204A DE 1259176 B DE1259176 B DE 1259176B
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Karl Spohn
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B23b
Deutsche Kl.: 49 a - 4
1 259 176
J23204Ib/49a
20. Februar 1963
18. Januar 1968
Die Erfindung betrifft eine Vorschubsteuerung für Eil- und Arbeitsvorlauf und Eilrücklauf eines Werkzeugschlittens einer kurvengesteuerten Drehmaschine, deren Vorschubsteuerkurve über einen Übertragungsmechanismus auf den Werkzeugschlitten wirkt.
Bei Drehmaschinen bekannter Art sind der Arbeitsspindel im Bereich ihres Spindelkopfes mindestens ein, meist mehrere im Winkelabstand voneinander angeordnete Arbeitsschlitten bewegbar zugeordnet, die über je einen durch die Steuerkurve einer Steuerwelle gesteuerten Steuermechanismus einen Eilschritt und daran anschließend einen entsprechenden Arbeitsschritt radial zur Arbeitsspindel bewegbar und von dieser im Eilgang wegbewegbar sind. Bei diesen bekannten Drehmaschinen ist die die Steuerkurven der Arbeitsschlitten antreibende Steuerwelle stückzeitabhängig angetrieben, d. h., sie dreht sich pro Werkstück einmal. Um nun bei Vorhandensein mehrerer Arbeitsschlitten eine gegenseitige Behinderung bei der Bewegung in ihre Arbeitsstellung zu vermeiden und eine einwandfreie Späneabfuhr sicherzustellen, werden die einzelnen Übertragungsmechanismen durch die verschiedenen Steuerkurven so betätigt, daß bestimmte, sich normalerweise durch ihre gegenseitige Anordnung in ihrer Bewegung hemmende Arbeitsschlitten genügend weit aus dem Arbeitsraum der Maschine herausgefahren werden. Der kurvengesteuerte Antrieb der Arbeitsschlitten macht es dabei erforderlich, die einzelnen Steuerkurven beim Einrichten der Maschine relativ so zueinander auf der Steuerwelle anzuordnen, daß die Arbeitsschlitten bei ihren Bewegungen nah aneinander vorbeigeführt werden, um so eine vorteilhafte Einsatzfolge der einzelnen Arbeitsschlitten sicherzustellen.
Durch die gewünschte Einsatzfolge wird es jedoch zwangläufig notwendig, die Arbeitsschlitten eine gewisse Zeit in ihrer Ausgangsstellung zu halten, d. h. die sich während dieser Zeit mitdrehende Steuerkurve einerseits entsprechend steigungslos auszubilden und andererseits deren Kurvenstücke so auszulegen, daß der betreffende Arbeitsschlitten zum geeigneten Zeitpunkt den Eilschritt und anschließend den Arbeitsschritt ausführt. Der stückzeitabhängige Antrieb der betreffenden Steuerkurve bringt es hierbei mit sich, daß sich trotz einer konstruktiv zulässigen maximalen Kurvensteigung eine oft sehr große Anfahrtzeit und Rücklaufzeit relativ zum Werkstück ergibt, was eine entsprechende Verlustzeit bei der Bearbeitung eines Werkstückes mit sich bringt. Außerdem muß bei Beendigung des betreffenden Arbeitsschrittes das die Steuerkurve abtastende Tastglied des entsprechenden Ubertragungsmechanismus am Ende der Kurve die Vorschubsteuerung für Werkzeugschlitten einer
kurvengesteuerten Drehmaschine
Anmelder:
Index-Werke K. G. Hahn &Tessky,
7300 Eßlingen
Als Erfinder benannt:
Karl Spohn,
Gerhard Foil, 7300 Eßlingen
Kurvenspitze umlaufen, woraus sich, falls das Abtastglied eine Kurvenrolle ist, ein vom Halbmesser dieser Rolle abhängiger wirkungsloser Drehwinkel der Steuerkurve und dadurch eine weitere Verlustzeit ergibt. Durch den den Eilschritt steuernden Kurvenabschnitt weisen die Steuerkurven entsprechend große Abmessungen auf, weshalb diese als Universalkurven nicht verwendbar sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, bei der unabhängig vom Eilvorschub Steuerkurven verwendet werden können, die lediglich den Arbeitsvorschub bestimmen. Diese Aufgabe wird bei der Vorschubsteuerung für Eil- und Arbeitsvorlauf und Eilrücklauf eines Werkzeugschlittens einer kurvengesteuerten Drehmaschine, deren Steuervorrichtung über einen Übertragungsmechanismus auf den Werkzeugschlitten wirkt, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß für die Eilbewegungen ein besonderer, zwischen der Vorschubsteuerkurve und dem Werkzeugschlitten angeordneter Zwischenantrieb vorgesehen ist, dessen Bewegungen, wie an sich bekannt, dem Arbeitsvorschub überlagert sind.
Die betreffende Steuerkurve dient somit nur noch zur Durchführung des eigentlichen Arbeitsschrittes, weshalb sie entsprechend klein sein und eine gleichbleibende Steigung aufweisen kann. Die Kurve kann somit als Universalkurve Verwendung finden, da ein den Eilschritt bestimmendes Kurvenstück nicht mehr vorhanden ist.
Der Eilgangerzeuger kann als mechanische, elektrische oder als entsprechend kombinierte Baueinheit ausgebildet sein. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, den Eilgangerzeuger druckmediumgesteuert bzw. als hydraulische Baueinheit auszubilden. Beispielsweise kann dabei der Eilgangerzeuger selbst ein
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Teil des Arbeitsschlittens sein, und es ist in diesem nicht bewältigt werden kann (deutsche Patentschrift
Zusammenhang günstig, den hydraulischen Eilgang- 840 040).
erzeuger bzw. das Betätigungsglied als eine im Ar- In Erkenntnis dieser Tatsache sind bei einer andebeitsschlitten untergebrachte Zylinder-Kolben-Bau- ren bekannten Konstruktion einer Bohrmaschine zum gruppe auszubilden, die mit dem Übertragungs- 5 Bohren von Löchern zwei mechanische Kurventräger mechanismus des betreffenden Arbeitsschlittens ge- so bintereinandergeschaltet, daß der eine den gekuppelt ist. Eine zweckmäßige Konstruktion ergibt wünschten stetigen Vorschub bewirkt, dem der ansich hierbei, wenn der Kolben im Arbeitsschlitten dere zur Durchführung rascher Vor- und Rückbewestationär und der Zylinder axial beweglich in diesem gungen des Schlittens und damit des Bohrers überangeordnet ist, und eine Längsbewegung des Arbeits- io lagert ist. Die Eilgang- und die Arbeitsvorschubschlittens in Verbindung mit dem Übertragungs- kurven sind hier hintereinandergeschaltet und befinmechanismus kann beispielsweise dadurch erfolgen, den sich beide außerhalb des Vorschubschlittens. Die daß der Zylinder eine mit einem am Arbeitsschlitten hierdurch erzielte Genauigkeit kann zwar für den drehbar angeordneten Ritzel kämmende Verzahnung vorliegenden Zweck ausreichend sein, jedoch reicht aufweist und daß durch das Ritzel ein mit einem am 15 sie für Präzisionsdreharbeiten nicht aus (deutsche Übertragungsmechanismus angelenkten Verbindungs- Auslegeschrift 1084 548).
glied gelenkig verbundener, sich um die Achse des Ist bei einer Drehmaschine der Arbeitsschlitten Ritzels schwenkender Schwenkhebel antreibbar ist. über einen kurvengesteuerten Segmenthebel betätig-Durch die gelenkige Anordnung des am Übertra- bar, so läßt sich eine besonders günstige Konstrukgungsmechanismus angelenkten Verbindungsgliedes 20 tion dadurch erzielen, daß die beiden Hebelarme des in Verbindung mit dem am Arbeitsschlitten gelager- Segmenthebels relativ zueinander schwenkbar sind ten Schwenkhebel wird bei Verschwenken des letz- und zwischen diesen der Eilgangerzeuger derart teren, da der Übertragungsmechanismus dann als zwischengeschaltet ist, daß der das Segment tragende Verankerung für das Verbindungsglied dient, eine Hebelarm um einen vorbestimmten Betrag schwenkgeradlinige Bewegung der Achse des Schwenkhebels 25 bar ist. Bei dieser Konstruktion verbleibt dann der bzw. des gesamten Arbeitsschlittens in die entspre- andere, mit der Steuerkurve zusammenwirkende chende Richtung erfolgen. Zur Durchführung des Hebelarm in seiner Stellung, und sobald der die Arbeitsschrittes wird bei dieser Konstruktion die von Durchführung des Arbeitsschrittes veranlassende der Steuerkurve dem Übertragungsmechanismus er- Kurvenabschnitt der Steuerkurve diesen Hebel austeilte Steuerbewegung über das beispielsweise als 30 lenkt, ist durch den Eilgangerzeuger zwischen beiden Lasche ausgebildete Verbindungsglied auf den Hebeln eine starre Verbindung zur Übertragung die-Schwenkhebel bzw. den Arbeitsschlitten übertragen. ser Hebelbewegung geschaffen. Zweckmäßig weist Im Zusammenhang mit der Erzeugung von Eilgang hierbei der Eilgangerzeuger zur Betätigung des das und Arbeitsvorschub sind bei Werkzeugmaschinen Segment tragenden Hebelarmes mindestens einen, mehrere Konstruktionen bekanntgeworden. Beispiels- 35 vorzugsweise vier mit diesem mindestens mittelbar weise ist es bekannt, die Grobverstellung des Arbeits- in Wirkverbindung stehende Mitnehmerflügel auf, die Schlittens an Werkzeugmaschinen, insbesondere in entsprechende, im Lagerstück des anderen Hebel-Schleifmaschinen, mit Hilfe eines hydraulischen KoI- armes angeordnete, mit der Druckmediumquelle verbengetriebes durchzuführen. Der Kolben ist dabei bundene Kammern hineinragen und in diesen druckdoppeltwirkend, so daß der Arbeitsschlitten in bei- 40 dicht verschiebbar sind, wobei die in der Bewegungsden Richtungen zur Grobverstellung bewegt werden richtung der Mitnehmerflügel vorgesehenen Begrenkann. Dabei kann der Rückwärtshub durch eine ver- zungswände mindestens einer, vorzugsweise sämtstellbare, mit dem Kolben bewegliche Schraube ein- licher Kammern als die Schwenkbewegung des begestellt werden, die auf ein Entlastungsventil wirkt. treffenden Hebelarmes begrenzende Anschläge dienen. Der Arbeitsvorschub erfolgt hier in üblicher Weise 45 Um nun zu einem beliebigen Zeitpunkt den EiI-durch eine Gewindemutter, die völlig unabhängig gangerzeuger einzuschalten oder um nur teilweise vom Eilgang arbeitet. Hier war mangels einer Eilgang den durch die Steuerkurve vorgegebenen Arbeitsund Arbeitsvorschub steuernden Kurve die der Erfin- schritt des betreffenden Arbeitsschlittens durchzudung zugrunde liegende Aufgabe gar nicht zu lösen, führen, sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erganz abgesehen davon, daß bei dieser bekannten 50 findung Steuerorgane, beispielsweise Steuernocken, Bauart für den Arbeitsvorschub keine Kurvensteue- vorgesehen, die synchron zur Steuerkurve über die rung verwendet wird (deutsche Patentschrift 604 736). Steuerwelle bewegbar sind und die mit einer den Auch bei Tieflochbohrmaschinen ist es bekannt, Fluß des den Eilgangerzeuger betätigenden Druckden Bohrer zum Entfernen von Spänen periodisch medium regelnden Steuervorrichtung zusammenhydraulisch vor- und zurückzubewegen und die Steue- 55 wirken.
rung des hydraulischen Zylinder-Kolben-Aggregates In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der durch den Kurventräger einer Vorschubkurve vorzu- Erfindung dargestellt. Es zeigt nehmen, der zu diesem Zweck entsprechende Kurven- F i g. 1 eine schematische Darstellung eines ersten stücke trägt, die jeweils nach vorbestimmten Bohr- Ausführungsbeispiels eines mit Hilfe eines Zwischentiefen auf eine Ventilvorrichtung wirken, die ihrer- 60 getriebes in beiden Richtungen im Eilgangschritt seits das Zylinder-Kolben-Aggregat steuert. Zwar verstellbaren Werkzeugschlittens einer selbsttätigen handelt es sich hier um eine ähnliche Anordnung wie Drehmaschine in Ausgangsstellung, wobei zur Verbei der Erfindung, doch tritt das Problem der Ver- anschaulichung der Anordnung des Zwischengetriebes wendung einheitlicher, für jeden Arbeitsvorschub ge- der Werkzeugschlitten teilweise aufgebrochen ist, normter Kurven gar nicht auf, da ein häufiges Hin- 65 F i g. 2 eine Darstellung gemäß F i g. 1, jedoch in und Herbewegen während eines einzigen Arbeits- der Stellung nach Durchführung des Eilschrittes, ganges, nämlich 'demBohren eines Loches durch eine Fig. 3 eine Ansicht auf den Werkzeugschlitten, in einzige Kurve, infolge der meist großen Wege gar Pfeilrichtung der F i g. 1 gesehen,
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F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines findet sich hierbei wie in F i g. 1 in seiner Ausgangsdurch ein zwischen dem Werkzeugschlitten und der stellung, und es sei angenommen, daß nach einer Vorschubkurve zwischengeschaltetes Zwischengetriebe Drehung der Vorschubkurve um den Winkel α die
im Eilschritt betätigbaren Werkzeugschlittens in sehe- Werkstückbearbeitung beginnen soll. Dies bedeutet,
matischer Darstellung, wobei der Werkzeugschlitten 5 daß bei Strahl c der den Arbeitsvorschub bewirkende
in einer Ausgangsstellung gezeigt ist, Kurvenabschnitt beginnt. Hat sich die Vorschub-
F i g. 5 eine Darstellung gemäß F i g. 4, jedoch in kurve um den Winkel <x gedreht, wobei während die-
der Stellung nach Durchführung des Eilschrittes, ses Zeitraumes bereits andere, gleichfalls dem Spin-
F i g. 6 einen Teilschnitt nach Linie 6-6 der F i g. 4. delkopf der Arbeitsspindel der betreffenden Dreh-
In F i g. 1 ist ein auf einer festen Schlittenführung io maschine zugeordnete Werkzeugschlitten in einer 10 einer Drehmaschine verschiebbar angeordneter gewünschten Folge zum Einsatz kamen, so trifft nach Werkzeugschlitten 12 gezeigt, der über ein weiter entsprechender Einstellung der im Nockenträgerring unten näher beschriebenes Zwischengetriebe um die entsprechend angeordnete Steuernocken 68, der nun Strecke α bis in den Bereich eines strichpunktiert an- gleichfalls um den gleichen Winkel <x bewegt wurde, gedeuteten, in der Arbeitsspindel der Drehmaschine 15 auf den Schaltstößel 72 des Steuerschiebers 74 auf, eingespannten Werkstückes 14 in radialer Richtung worauf über die Leitung 31 Druckmittel in die hinbewegbar ist und der anschließend in bekannter tere Zylinderkammer 32 gelangt. Unter der Wirkung Weise durch einen kurvengesteuerten Antrieb zur des Druckmittels bewegt sich der verschiebbare Zy-Bearbeitung des Werkstückes um den Arbeitsschritt b linder 18, wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, in Pfeilrichin gleicher Richtung weiterbewegt wird. Das zur 20 tung B aus dem Gehäuse 20 des Werkzeugschlittens Durchführung des Eilschrittes dienende Zwischen- teilweise heraus und dreht hierbei das mit der Weile getriebe weist ein Zylinder-Kolben-Aggregat 16 auf. 36 drehtest gekuppelte Ritzel 38 in Pfeilrichtung C. Hierbei ist der Zylinder 18 im Gehäuse des Werk- Damit erfolgt ein Verschwenken des Schwenkhebels zeugschlittens 20 axial verschiebbar, und der im Zy- 42 in gleicher Richtung. Da jedoch die Kurvenrolle linder angeordnete Kolben 22 ist über eine Kolben- 25 60 des Winkelhebels 52 bei d, d. h. am Anfang des stange 24 in dem den Stahlhalter tragenden Kopf 26 betreffenden Kurvenabschnittes, anliegt, wirkt der des Werkzeugschlittens befestigt. Über die am Werk- mit der Lasche 48 gelenkig verbundene erste Hebelzeugschlittengehäuse angeschlossene Leitung 28 ge- arm 50 des Winkelhebels als stationärer Festpunkt langt hierbei durch die Kolbenstange hindurch in der Lasche, so daß eine zwangläufige Bewegung des die vordere Zylinderkammer 30 Drucköl, und bei 30 Werkzeugschlittens in Pfeilrichtung D, d. h. in Richentsprechender Umsteuerung des Druckmittelflusses tung des betreffenden Werkstückes 14, erfolgt. Aus gelangt über die Leitung 31 Drucköl auf dieselbe F i g. 2 ist hierbei die Stellung des letzteren nach Weise in die hintere Zylinderkammer 32 des Zylin- Durchführung des Eilschrittes unmittelbar am Werkders 18. Wie aus F i g. 3 zu ersehen ist, weist das Ge- stück ersichtlich. Über die sich hierbei kontinuierlich häuse20 des Werkzeugschlittens an dem hinteren 35 drehende Vorschubkurve 62 wird anschließend der Ende an seiner Unterseite einen Schlitz 34 auf, in Werkzeugschlitten durch entsprechende Steuerung den ein auf einer im Gehäuse drehbar gelagerten des Winkelhebels, wobei die Lasche 48 und der Welle 36 angeordnetes Ritzel 38 mit seinem Zahn- Schwenkhebel 42 nunmehr als starre Verbindung kranz eingreift, das mit einer entsprechenden, am desselben mit dem Werkzeugschlitten dienen, mit Außenumfang des Zylinders 18 angeordneten Ver- 40 einer gewünschten Vorschubgeschwindigkeit um den zahnung 40 kämmt. Am gemäß F i g. 3 rechten Ende Arbeitsschritt b bewegt, und die Größe dieses Arbeitsdieser Welle 36 ist ein Schwenkhebel 42 drehfest an- Schrittes richtet sich nach der entsprechenden Lage geordnet, der mit einer Nabe 44 in eine seitlich am des Steuernockens 70 relativ zum Kurvenabschnitt Gehäuse des Werkzeugschlittens angeordnete Aus- für den Arbeitsschritt. Durch diesen Steuernocken nehmung 46 hineinragt. An diesem Schwenkhebel ist 45 wird der Steuerschieber 74 abermals betätigt, so daß eine Lasche 48 angelenkt, die mit ihrem anderen das Druckmittel über die Leitung 28 der Zylinder-Ende gelenkig mit einem ersten Arm 50 eines Winkel- kammer 30 zugeführt wird, und es erfolgt nun eine hebeis 52 verbunden ist, der an einem festen Ma- Eilrücklaufbewegung des Werkzeugschlittens um die schinenteil 54 auf einer Achse 56 schwenkbar ist. Strecke a'. In vorliegendem Ausführungsbeispiel sind Der zweite Arm 58 des Winkelhebels wirkt hierbei 50 die Steuernocken so gesetzt, daß erst nach Durchüber eine Kurvenrolle 60 mit einer Vorschubkurve führung des gesamten Arbeitsschrittes b bzw. nach 62 zusammen, die ihrerseits drehfest auf der Steuer- Auskunft der Kurvenrolle des Winkelhebels beim welle 64 der Maschine angeordnet ist. Im Abstand Strahl e der gewünschte Eilschritt durchgeführt wird, von der Vorschubkurve 62 ist auf der Steuerwelle ein Fällt dann die Kurvenrolle 60 auf den Kurvengrund Nockenträgerring 66 drehfest angeordnet, an dessen 55 ab, so wird unter der Wirkung einer in der festen Umfang Steuernocken 68 bzw. 70 einstellbar ange- Schlittenführung 10 in an sich bekannter Weise anordnet sind. Letztere wirken nacheinander mit dem geordneten Druckfeder 80 der Werkzeugschlitten um Schaltstößel 72 eines den Fluß des Druckmittels die Strecke b', die dem bereits durchgeführten Arsteuernden Steuerschiebers 74 zusammen, dem über beitsschritt b entspricht, in seine ursprüngliche Ausein Druckaggregat 76 das Druckmittel zugeführt 60 gangsstellung zurückbewegt, wird. Im folgenden soll nun das in Fig. 4 bis 6 gezeigte
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anord- weitere Konstruktionsbeispiel beschrieben werden,
nung ist folgende: Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein auf einer
Die Vorschubkurve 62 dreht sich in an sich be- festen Schlittenführung 82 verschiebbarer Werkzeug-
kannterWeise werkstückabhängig, d.h. einmal in der 65 schlitten84, wie an sich bekannt, mit Hilfe eines als
Zeit, in der das Werkstück auf der Maschine fertig Ganzes mit 86 bezeichneten Segmenthebels in
bearbeitet wird, mit gleichbleibender Geschwindig- radialer Richtung zu einem Werkstück 88 bewegt,
keit in Pfeilrichtung Λ. Der Werkzeugschlitten be- Zu diesem Zweck greift der erste Hebelarm 90 des
Segmenthebels durch einen entsprechenden Schlitz 92 der Schlittenführung hindurch und wirkt mit seinem Zahnsegment 94 mit einer entsprechenden, im Unterteil des Werkzeugschlittens verstellbar angeordneten Zahnstange 96 zusammen. Der Werkzeugschlitten ist mit Hilfe von Leisten 98 und 100 auf der Schlittenführung 82 gehalten. Der andere Hebelarm 102 wirkt mit einer Rolle 104 mit der auf der Steuerwelle 106 der Drehmaschine drehfest angeordneten Vorschubkurve 108 zusammen. Wie insbesondere aus F i g. 6 ersichtlich ist, sind die beiden Hebelarme 90 und 102 des Segmenthebels unabhängig voneinander auf einer gemeinsamen, in den Lagern 110 bzw. 112 gelagerten Welle 114 angeordnet. Die Nabe 116 des Hebelarmes 90 ist mit dieser Welle drehfest verbunden, während die Nabe 118 des Hebelarmes 102 auf dieser drehbar und unmittelbar neben der Nabe 116 angeordnet ist. Die Nabe 118 weist eine ringnutförmige Ausdrehung auf, in welche in gleichem Winkelabstand voneinander am Außenumfang der Welle ao 114 angeordnete Mitnehmerflügel 120 hineinragen. Letztere berühren sowohl die Nutwände als auch den Nutgrund 124. Der durch die Ausdrehung in Verbindung mit der Welle 114 geschaffene Ringraum ist durch die in die Ausdrehung eingesetzten Wandstücke 122, die im gleichen Winkelabstand wie die Mitnehmerflügel voneinander angeordnet sind, in einzelne Kammern unterteilt, und in jeder Kammer befindet sich ein Mitnehmerflügel. Die Wandstücke sind mit Hilfe von in der Wandung der Nabe 118 eingesetzten Schrauben 126 in der Nabe gehalten. An der freien Stirnseite der Nabe 118 ist ein als Ganzes mit 128 bezeichnetes Ringstück befestigt. Über dieses Ringstück wird das zur Verschwenkung des Hebelarmes 90 benötigte Druckmittel in die einzelnen, durch die Wandstücke 122 gebildeten Kammern eingeführt. Dieses Ringstück ist zu diesem Zweck aus zwei Teilringstücken 132 und 134 gebildet, die jeweils eine gleich große, an einer Stirnseite eingebrachte Ringnut 131 bzw. 133 aufweisen. Diese beiden Ringnuten bilden im zusammengesetzten Zustand des Ringstückes einen Ringkanal 130. Von diesem Ringkanal gehen entsprechende Verbindungskanäle 138 ab, die mit je einem in den einzelnen Wandstücken angeordneten Einfüllkanal 139 fluchten. Durch diese Einfüllkanäle steht somit der Ringkanal 130 in direkter Verbindung mit den einzelnen Kammern der Nabe 118 des Hebelarmes 102. Der Ringkanal des Ringstückes 128 ist über ein Anschlußstück 140 an eine Versorgungsleitung 142 angeschlossen, die zu einer durch einen Schaltstößel 144 betätigten Steuervorrichtung 146 führt, welcher über ein Druckaggregat 148 das Druckmittel zugeführt wird. Die Betätigung der Steuervorrichtung erfolgt über auf einem auf der Steuerwelle 106 drehfest angeordneten Nockenträger ISO einstellbar angeordnete Steuernocken 1S2 und 154. Um eine gegenseitige druckdichte Anordnung der Lagernabe 118 und des Ringstückes 128 und eine entsprechende Anordnung dieser Teile auf der Welle 114 zu erzielen, sind Ringdichtungen 156 vorgesehen.
Im folgenden sei die Wirkungsweise dieser Konstruktion beschrieben.
Befindet sich die Kurvenrolle 104 bei Strahl g am Umfang der Vorschubkurve, so trifft nach entsprechender vorheriger Einstellung der Steuernocken 152 auf den Schaltstößel 144 der Steuervorrichtung 146 auf (s. F i g. 5), worauf über die Leitung 142 Drucköl in den im Verschlußstück angeordneten Ringkanal und von dort über die Kanäle 139 in die einzelnen Kammern gelangt bzw. auf die mit dem Hebelarm 90 verbundenen Mitnehmerfiügel 120 auftrifft. Hierdurch wird der Hebelarm 90 in die in F i g. 5 gezeigte Stellung geschwenkt bzw. der Werkzeugschlitten im Eilschritt um die Strecke h mitbewegt. Erfolgt alsdann ein Verschwenken des Hebelarms 102 durch das den Arbeitsschritt i bestimmende Kurvenstück, so bildet dabei nunmehr das zwischen den Wandstücken 122 und den Mitnehmerflügeln 120 vorhandene Druckmedium eine starre Verbindung, so daß der Werkzeugschlitten den gewünschten Arbeitsschritt i ausführt. Die Größe des Arbeitsschrittes kann beispielsweise durch einen einstellbaren Anschlag 160 verändert werden, wobei dann eine entsprechende, innerhalb der Steuervorrichtung vorgesehene Ventilanordnung in Tätigkeit gesetzt wird, wenn sich durch den an dem Anschlag anlaufenden Werkzeugschlitten der in den Kammern herrschende Druck vergrößert. Es kann dann eine Bewegung des Hebelarmes 102 relativ zum Hebelarm 90 erfolgen, ohne daß sich der Werkzeugschlitten weiterbewegt. Die Größe des Arbeitsschrittes läßt sich auch durch entsprechende Einstellung des nachgeschalteten Nockens 154 verändern. Es kann dann praktisch in jeder Stellung der Vorschubkurve die Steuervorrichtung betätigt werden, so daß die Verbindungsleitung 142 zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Werkstückbearbeitung drucklos ist, und es erfolgt über eine in der Schlittenführung angeordnete, an sich bekannte Druckfeder 162 die Rückführung des Werkzeugschlittens um die Strebe h'. Sobald die Kurvenrolle die Kurvenspitze umfahren hat, wird schließlich der Werkzeugschlitten um den Weg i gleichfalls unter der Wirkung der Druckfeder 162 in seine endgültige Ausgangsstellung zurückbewegt werden.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß außer der Veränderung des Arbeitsschrittes, beispielsweise durch entsprechende Einstellung des Anschlages 160 oder des Steuernockens 154, auch noch die Ausgangsstellung des Werkzeugschlittens durch Versetzen der Zahnstange 96 innerhalb des Werkzeugschlittens möglich ist.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorschubsteuerung für Eil- und Arbeitsvorlauf und Eilrücklauf eines Werkzeugschlittens einer kurvengesteuerten Drehmaschine, deren Vorschubsteuerkurve über einen Übertragungsmechanismus auf den Werkzeugschlitten wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß für die Eilbewegungen ein besonderer, zwischen der Vorschubkurve (62) und dem Werkzeugschlitten (20) angeordneter Zwischenantrieb (16) vorgesehen ist, dessen Bewegungen, wie an sich bekannt, dem Arbeitsvorschub überlagert sind.
2. Vorschubsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenantrieb (16) druckmediumgesteuert ist.
3. Vorschubsteuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenantrieb (16) ein im Werkzeugschlitten (20) angeordnetes Zylinder-Kolben-Aggregat (18, 22, 24) ist, dessen Kolben (22) fest am Schlitten und dessen Zylinder (18) axial beweglich im Schlitten
angeordnet ist, und daß der Zylinder (18) eine längs verlaufende Verzahnung (40) aufweist, die mit einem im Werkzeugschlitten (20) drehbar gelagerten Ritzel (38) kämmt, auf dessen Welle (36) eine Kurbel (42) sitzt, die über eine Verbindungslasche (48) mit einem Arm (50) eines Winkelhebels (52) verbunden ist, dessen anderer Arm (58) an der Vorschubsteuerkurve (62) anliegt.
4. Vorschubsteuerung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Werkzeugschlitten über einen kurvengesteuerten, doppelarmigen Zahnsegment-Winkelhebel betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden relativ zueinander verschwenkbaren Hebelarmen (90, 102) des Zahnsegment-Winkelhebels (94) der Zwischenantrieb (120, 122, 132, 134) derart zwischengeschaltet ist, daß der das Zahnsegment tragende Hebelarm (90) relativ zum anderen Hebelarm (102) um einen bestimmten Betrag verschwenkbar ist.
5. Vorschubsteuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenantrieb mindestens einen, vorzugsweise vier, mit dem einen Hebelarm (90) in Wirkverbindung stehende
IO
20
Mitnehmerflügel (120) aufweist, die in entsprechende, im Lagerstück des zweiten Hebelarmes (102) angeordnete, mit einer Druckmediumquelle verbundene Kammern hineinragen, die durch Begrenzungswände (122) getrennt sind, die als die Schwenkbewegung des ersten Hebelarmes (90) begrenzende Anschläge dienen.
6. Vorschubsteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern des Zwischenantriebes auf der die Vorschubkurve (62) tragenden Steuerwelle (64) Steuernocken (68,70) angeordnet sind, die mit einem den Fluß des Druckmediums steuernden Ventil (74) zusammenwirken.
7. Vorschubsteuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernocken (68, 70) auf dem Umfang eines auf der Steuerwelle (64) drehfest angeordneten Trägerringes (66) einstellbar angeordet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 604 736, 840 040;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1084 548.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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