DE1502475C - Verfahren zum Hinterschleifen der Schneidzahne im kegeligen Teil von Ge windebohrern - Google Patents

Verfahren zum Hinterschleifen der Schneidzahne im kegeligen Teil von Ge windebohrern

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DE1502475C
DE1502475C DE1502475C DE 1502475 C DE1502475 C DE 1502475C DE 1502475 C DE1502475 C DE 1502475C
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drill
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Inventor
Dr Stahn Georg 1000 Berlin Stade. Gerhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herbert Lindner GmbH
Original Assignee
Herbert Lindner GmbH
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum stückspindel umlaufenden Kurvenscheibe abgeleitet
Hinterschleifen der Schneidzähne im kegeligen Teil wird. Gemäß der Erfindung ist hierbei vorgesehen,
von Gewindebohrern, wobei der Schleifscheibe zur daß die Kurvenscheibe über Wechselräder und ein
Erzeugung der Hinterschleifkurve. entsprechend der Differentialgetriebe antreibbar ist und ein mit ihr
Teildrehung des Bohrers von Schneidzahn zu 5 umlaufendes Schaltelement aufweist, das mit einem
Schneidzahn relativ zum Bohrer eine oszillierende zum Zustellen der Schleifscheibe an sich bekannten
Bewegung erteilt wird. Stufenschaltwerk derart in Wirkverbindung steht,
Es ist bereits bekannt, die erwähnte oszillierende daß beim Durchlaufen der Schleifscheibe durch eine Hinterschleifbewegung von einer Steuerkurve abzu- Nut am Bohrer die Schleifscheibe um einen einstellleiten. Da aber wegen des radialen Anstiegs der io baren, jeweils gleichen Betrag zugestellt oder vom Flanken im kegeligen Teil eine größere Hinterschleif- Bohrer zurückgestellt wird.
arbeit erforderlich ist, hat man bisher der Hinter- Die Verwendung des an sich bekannten Stufenschleifkurve einen entsprechend großen Hub Schaltwerkes für die radiale Zustellung in Verbingeben müssen. Das ist aber außerordentlich nach- dung mit einer wesentlich kleineren Hinterschleifteilig, denn derart große Hinterschleifkurven lassen 15 bewegung und die Betätigung des Stufenschalters sich vielfach in dem zur Verfügung stehenden Raum von Zahn zu Zahn behebt die erwähnten Schwierigder Schleifmaschine nicht unterbringen. Außerdem keiten vollständig. Durch die Erfindung ist man von ist nachteilig, daß etwaige Ungenauigkeiten bezüglich der Genauigkeit der Hinterschleifkurve völlig undes Anstiegs der Kurve sich so auswirken können, abhängig ebenso wie von der genauen Anordnung daß der kegelige Mehrbetrag beim Hinterschleifen ao derselben. Man ist somit nicht mehr von den Zudes Zahnes nicht genügend weggenommen wird. fälligkeiten abhängig, die im Betrieb vorkommen
Es ist weiter ein Verfahren und eine Vorrichtung können, und es ist selbst dann eine genügende zum Schleifen von Werkstücken mit zylindrischem Mindestschleif arbeit gewährleistet, wenn die HinterGewinde bekannt, bei dem eine mehrrillige Schleif- schleifkurve ungenau ausgebildet sein sollte,
scheibe Verwendung findet, deren Gewinderillen von 35 Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung beiden Seiten der Schleifscheibe zur Mitte der ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung Scheibe einen progressiv ansteigenden Durchmesser einiger Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die aufweisen. Mit einer derartigen Schleifscheibe soll es Zeichnung. In dieser zeigt
möglich sein, ein Fertigprodukt mit besonders großer F i g. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht von
Genauigkeit verhältnismäßig schnell herzustellen, 30 vorn der Gewindeschleifmaschine mit der erfindungs-
weil nämlich die Spitzen der Gewinderillen mit klei- gemäßen Hinterschleifvorrichtung schematisch,
nerem Durchmesser einen Vorschliff bewirken und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 1,
die Gewinderillen mit größerem Durchmesser das F i g. 3 einen Teil der Hinterschleifvorrichtung als
bereits vorgeschliffene Gewinde nachschleifen. Es ist Schnitt in Richtung des Pfeiles III in F i g. 1,
hierbei aber weder vorgesehen noch beabsichtigt,das 35 Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, jedoch
Gewinde in einem Durchschliff fertig zu schleifen, in einer anderen Ausführungsform,
sondern die Spanabnahme erfolgt in mehreren F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie II-H der
Durchgängen, wobei die erforderliche radiale Zu- F i g. 4, und
Stellung der Schleifscheibe um den jeweiligen Zu- Fig. 6 ein erfindungsgemäß hinterschliffenes
stellungbetrag am Ende eines jeden Hin- und Her- 40 kegeliges Werkstück.
ganges des Werkstückes erfolgt, wie dies auch sonst Das Gestell 1 der Gewindeschleifmaschine trägt
allgemein üblich ist. Dies erfolgt in dem bekannten den Schleiftisch 2, der als Schlitten ausgebildet ist
Fall mittels einer Zustellspindel, welche mittels eines und in Längsführungen 3 des Gestells in Richtung
Schaltrades über ein Paar Schaltklinken betätigbar ist. des Doppelpfeiles 4 hin und her verschieblich ist.
Es ist auch schon bekannt, für die radiale Zustel- 45 Das Werkstück S ist zwischen Spitzen 6 der Pinole 7
lung der Schleifscheibe ein Stufenschaltwerk zu ver- und der Werkstückspindel 8 aufgenommen und er-
wenden. hält seinen Drehantrieb über nicht dargestellte Mit-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die nehmer von der Werkstückspindel, die im Spindelgenannten Nachteile zu beseitigen und eine Möglich- kasten 9 gelagert ist, welcher den Antriebsmotor 10 keit zu schaffen, die Hinterschleifkurve möglichst 50 trägt. Die für den Längszug vorhandene Leitspindel klein und weniger genau gearbeitet zu halten. ist der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Der
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung Motor 10 treibt über den Getriebezug 11 die Werkbesteht bei dem Verfahren der eingangs erwähnten stückspindel 8 und über den Getriebezug 12 die Art darin, daß das Hinterschleifen eines jeden Zah- Differentialwechselräder 13 auf das Differential 14, nes in einem entsprechend dem kegeligen Verlauf 55 das seinen zweiten Antrieb über den Getriebezug 15 gestuften zylindrischen Anteil und einen von dessen erhält. Das Differential 14 treibt auf die Schiebewelle jeweiligen Durchmesser ausgehenden restlichen 16. Diese treibt das Kegelradpaar 17 an, welches Hinterschleifanteil aufgeteilt und die Hinterschleif- über einen zweiten Satz Wechselnder 18, die als bewegung der erzeugten zylindrischen Grundform Nutenzahlwechselräder bezeichnet werden, und über im gleichen Arbeitsgang überlagert wird. In über- 60 ein zweites Kegelradpaar 19 die Welle 20 antreibt, räschender Weise wird hierdurch eine erhebliche Die Kegelradpaare 17 und 19 haben eine Über-Raumeinsparung und eine gleichzeitige Erhöhung setzung 1:1. Die Welle 20 trägt die Kurvenscheibe der Genauigkeit erreicht. 21 und das Schaltelement, das hier als Schaltnocken
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird von 22 ausgebildet ist, der einen als Impulsgeber aus-
einer Schleifmaschine zur Ausübung des erfindungs- 65 gebildeten Kontakt 23 bei jedesmaligem Umlauf der
gemäßen Verfahrens ausgegangen, bei welcher die Kurvenscheibe einmal betätigt, nämlich dann, wenn
Hinterschleifbewegung der Schleifscheibe von einer die Schleifscheibe gerade die Nut 5 a passiert
in Abhängigkeit von der Drehbewegung der Werk- und die Kurvenscheibe gegenüber der sie abtasten-
den Rolle 24 vor Beginn eines neuen Anstiegs steht, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist.
Die Schleifscheibe 25 ist in dem Schleif schlitten 26 • gelagert, der bei einer Umdrehung der Kurve 21 eine Hin- und Herbewegung im Sinne des Pfeiles 27 ausfuhrt und dadurch die für das Hinterarbeiten jedes Zahnes erforderliche Hinterarbeitungsbewegung je Zahn bewirkt, die durch den Winkelhebel 28 und den Zwischenhebel 29 auf den Schleifschlitten 26 entspricht dem Schaltnocken 22 der ersten Ausführung. Die elektrischen und hydraulischen Schaltmittel entfallen, da das Sternrad direkt durch den Treiber geschaltet wird und den Zustellsprung von Zahn zu Zahn steuert. Da der Schaltwinkel des Zahntriebschaltwerkes konstant ist, wird die Zustellstufung hier über weitere Wechselräder 54 den Erfordernissen am Werkstück 5 angepaßt. Damit das Handrad 44 jederzeit betätigbar ist und
übertragen wird. In dem dargestellten Ausführungs- io nicht durch das Zahntriebschaltwerk gesperrt wird, beispiel eines Gewindebohrers gemäß Fig. 6 sind wird eine zweite Zustellspindel47a verwendet, die die Zähne eines Gewindeganges mit 51, 52, 53 und 54 in der gestellfesten Mutter 55 schraubt und mit dem bezeichnet. Anschlag 56 jederzeit kraftschlüssig gegen den ver-
Der Endkontakt 23, F i g. 1, liegt an der Leitung schiebbar geführten Zylinder 50 a, der von der 30 und in Reihe mit einem Relais 31, welches über 15 Druckfeder 57 beaufschlagt wird, anliegt. Der Zudie Leitung 32 das Magnetsteuerventil 33 betätigt, Stellsprung wird über die zweite Zustellspindel 47 a welches an einer Druckmittelleitung 34 liegt und ausgeführt. Die Handzustellung erfolgt über die erste dessen Ablaufleitungen mit 35 bezeichnet sind. Das Zustellspindel 47.
Magnetventil steuert den Druckmittelzu- und -abfluß Die Wirkung des Zahntriebschaltwerkes in bezug
zu dem Zylinder 36, in dem sich der Kolben 37 be- so auf das Werkstück ist die gleiche wie in F i g. 6 darwegt, dessen Hub durch die Anschlagschraube 38 gestellt, wie sie bereits beschrieben ist.
einstellbar begrenzt ist. Die Kolbenstange 39 trägt
die Schaltklinke 40 für das Schaltrad 41, dessen
Sperrklinke mit 42 bezeichnet ist. An Stelle des
Zylinderkolbengetriebes 36,37 kann die Schaltklinke 95
40 auch direkt von einem Magneten betätigt werden.
Das Schaltrad sitzt auf der Zustellspindel 43, die rechts in Fig. 2 ein Handrad 44 für die Handzustellung trägt. Auf der gegenüberliegenden Seite ist das Zahnrad 45 auf der Welle 43 befestigt, welches im Eingriff mit dem Zahnrad 46 steht, das mit der Zustellspindel 47 und auf der anderen Seite durch die Kolbenstange 48 mit dem Kolben 49 in Verbindung steht, der in dem Zylinder 50 des hydraulischen Schnellzustellgetriebes beweglich ist.
Die Zustellspindel 47 schraubt in der Mutter 51 des Schleifschlittens 26.
Bei jedem Schaltschritt des Schaltrades 41, der, wie bereits gesagt, erfolgt, wenn die Schleifscheibe 25 gerade die Nut 5 α des Werkstückes 5 passiert, erfolgt der nach dem kegeligen Verlauf bemessene Zustellsprung Δ τ auf den nächstgrößeren Radius, beispielsweise von T1 nach r, oder von r2 nach r3 oder von r3 nach r4 (Fig. 6), deren Zunahme jeweils gleich ist, so daß die Zustellstufung innerhalb der Nut jeweils um gleiche Beträge erfolgt. Da die Zustellung, abgesehen von der Hinterarbeitungsbewegung, während des Schleifens jeder Zahnflanke eines jeden Zahnes ruht, wird diese von Zahn zu Zahn mit dem dem Kegelverlauf entsprechenden Radius T1 bis T1 zylindrisch bearbeitet und hierbei jeweils der Betragt vom Kegel weggenommen, während durch die Hinterarbeitungsbewegung, die durch die für das zylindrische Schleifen normal ausgelegte Kurvenscheibe 21 gesteuert wird, zusätzlich noch der Hinterarbeitungsbetrag B weggearbeitet wird. Beide Be-'träge^l und B ergeben den effektiven Hinterarbeitungsbetrag am kegeligen Werkstück je Zahn. Selbstverständlich kann auch in umgekehrter Richtung vom großen zum kleineren Durchmesser des Kegels gearbeitet werden.
Die zweite Ausführungsform gemäß F i g. 4 und S benutzt im Zustellgetriebe des Werkzeuges zum Werkstück ein Zahntriebschaltwerk, das beispielsweise als Malteserkreuzgetriebe ausgebildet ist und dessen Treiber 52 konphas mit der Kurvenscheibe 21 umläuft. Der Zustellsprung wird hier rein mechanisch durch das Sternrad 53 geschaltet. Der Treiber

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Hinterschleifen der Schneidzähne im kegeligen Teil von Gewindebohrern, wobei der Schleifscheibe zur Erzeugung der Hinterschleifkurve entsprechend der Teildrehung des Bohrers von Schneidzahn zu Schneidzahn relativ zum Bohrer eine oszillierende Bewegung erteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterschleifen eines jeden Zahnes in einen entsprechend dem kegeligen Verlauf gestuften zylindrischen Anteil und einen von dessen jeweiligen Durchmesser ausgehenden restlichen Hinterschleifanteil aufgeteilt und die Hinterschleifbewegung der erzeugten zylindrischen Grundform im gleichen Arbeitsgang überlagert wird.
2. Schleifmaschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei welcher die Hinterschleifbewegung der Schleifscheibe von einer in Abhängigkeit von der Drehbewegung der Werkstückspindel umlaufenden Kurvenscheibe abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (21) über Wechselräder (13) und ein Differentialgetriebe (14) antreibbar ist und ein mit ihr umlaufendes Schaltelement (22, 52) aufweist, das mit einem zum Zustellen der Schleifscheibe an sich bekannten Stufenschaltwerk (40, 41, 52, 53) derart in Wirkverbindung steht, daß beim Durchlaufen der Schleifscheibe '(25) durch eine Nut (5 a) am Bohrer (5) die Schleifscheibe (25) um einen einstellbaren, jeweils gleichen Betrag (Ar) zugestellt oder vom Bohrer zurückgestellt wird.
3. Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stufenschaltwerk als von einem Kolbengetriebe (36, 37) steuerbares Klinkenschaltwerk (40,41) ausgebildet ist, dessen Schaltrad (41) auf der Zustellspindel (43) des Schleifschlittens (26) befestigt und dessen Schaltklinke (40) mit dem in der Hublänge einstellbaren Kolben (37) verbunden ist.
4. Schleifmaschine'nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltelement ein Schaltnocken (22) vorgesehen ist, durch dessen Zu-
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sammenwirken mit einem Impulsgeber (23) ein * Maltesergetriebe (52, 53) mit einem als Treiber
Magnetventil (33) und damit der Kolben (37) für (52) ausgebildeten Schaltelement vorgesehen ist,
das Klinkenschaltwerk (40, 41) steuerbar ist. dessen Sternrad (53) über Wechselräder (54) mit
S. Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch der Zustellspindel (47 β) des SchleifSchlittens (26)
gekennzeichnet, daß als Stufenschaltwerk ein 5 verbunden ist. *
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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