DE832377C - Selbsttaetige Gewinde-Strehl-Einrichtung - Google Patents

Selbsttaetige Gewinde-Strehl-Einrichtung

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DE832377C
DE832377C DESCH956A DESC000956A DE832377C DE 832377 C DE832377 C DE 832377C DE SCH956 A DESCH956 A DE SCH956A DE SC000956 A DESC000956 A DE SC000956A DE 832377 C DE832377 C DE 832377C
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DE
Germany
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chaser
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cutting
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Expired
Application number
DESCH956A
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English (en)
Inventor
Karl Schwendenwein
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/02Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor on an external or internal cylindrical or conical surface, e.g. on recesses
    • B23G1/04Machines with one working-spindle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Selbsttätige Gewinde-Strehl-Einrichtung Bisher sind sowohl selbsttätige Sondermaschinen als auch Zusatzeinrichtungen für Dreh- und Revolverbänke sowie für ein- und mehrspindelige Automaten bekannt zum selbsttätigen Schneiden von Gewinden mittels eines ein- oder zweizahnigen Spitzstahles, welch letzterer die Gewindeform umhüllt. Je nach der gewünschten Gewindesteigung und dem zu verarbeitenden Werkstoff wird hierbei das Gewinde in 1o bis ,Io Durchgängen des Spitzstahles hergestellt, dessen In- und Außerschnittbringen am Beginn und am Ende eines jeden Durchganges durch besondere Übertragungsmittel erfolgt. die unveränderliche Zustellwege ergeben. Dagegen ist für die Vorschubbewegung des Schneidwerkzeuges senkrecht zur Werkstückachse eine Steuerkurve vorgesehen, die jeweils dem herzustellenden Gewinde angepaßt wird. Während eines Durchganges des Spitzstahles führt derselbe eine Axialbewegung aus, die etwas größer ist als die herzustellende Gewindelänge. Je nach Ausführung der bisher bekannten Einrichtungen werden für die Axialbewegung des Schneidwerkzeuges Leitpatrone und Leitbacke oder eine Leitkurve verwendet, deren Steigung in jedem Falle genau einem Vielfachen der gewünschten Gewindesteigung entspricht.
  • Dieses Herstellungsverfahren wird üblicherweise als Gewindestrehlen bezeichnet.' Da jedoch beim Gewindestrehlen das Werkzeug seine Axialbewegung vorn vorgeschnittenen Gewinde auf dem Werkstück erteilt bekommt und dabei das Werkstück selbst als Leitkurve wirkt, ist diese allgemein verbreitete Bezeichnung unzutreffend. Tatsächlich ist dieses Herstellungsverfahren nichts anderes als ein selbsttätiges Gewindeschneiden, und dementsprechend sind die Einrichtungen hierfür keine Gewinde-Strehl-, sondern Gewindeschneideinrichtungen. Sofern es sich um universelle selbsttätige Gewindeschneideinrichtungen handelt, die es ermöglichen, durch Verwendung von Leitpatrone und Leitbacke innerliabli eines bestimmten Arbeitsbereichs jede gewünschte Gewindelänge einzustellen, werden dieselben in ihrem Aufbau sehr kompliziert und dadurch entsprechend teuer.
  • Da bei den erwähnten Einrichtungen der Spitzstahl während eines Durchganges um etwas mehr als die Gewindelänge axial bewegt wird, ist die für <las Gewindeschneiden aufzuwendende Zeit stets von der Länge des Gewindes abhängig, und der Zeitaufwand ist hierfür um so größer, je länger das leerzustellende Gewinde ist.
  • Um die verhältnismäßig lange Zeit für das selbsttätige Gewindeschneiden herabzusetzen, kann man an Stelle des Spitzstahles einen ICarnmsta'hl (\lehrzahnstahl) verwenden, dessen Breite etwas größer ist als die gewünschte Gewindelänge und der während eines Durchganges axial nicht um mehr als die gesamte Gewindelänge, sondern nur um ein i-laß bewegt wird, welches etwas größer ist als die zu schneidende Gewindesteigung. Auf diese Weise ist die für (las GeNvindeschneiden aufzunehmende Zeit nicht mehr von der jeweiligen Gewindelänge abhängig, die Fertigungszeit wird dadurch wesentlich herabgesetzt und die Einrichtung bedeutend leistungsfähiger. Obwohl hei dieser Art der Gewindelierstellung mit einem Kammstahl gearbeitet wird, Nvie beim eigentlichen Gewindestrehlen, so ist sie in Wirklichkeit noch immer kein Strehlen, da auch hierbei nicht das Werkstück dem Kammstahl die Axialbewegung erteilt, sondern wiederum eine Leitkurve Verwendung findet, deren Steigung genau der herzustellenden Gewindesteigung bzw. der Teilung des Kammstahles entspricht. In der Praxis ist es sehr schwierig, die Steigung der Leitkurve finit der Teilung des Kammstahles in vollkommene f)bereinstimmung zu bringen. Hierzu kommt noch (las unvermeidliche Längsspiel der Arbeitsspindel und sonstige, wenn. auch an sich, geringfügige Unstimmigkeiten in den Übertragungsmitteln, wodurch sich das In- und Außerschnittbringen des Kammstalles auch bei sorgfältigster Ausarbeitung der Einrichtung am hergestellten Gewinde mehr oder weniger stark bemerkbar macht und damit die :@rheitsgüte häufig. äußerst ungünstig beeinflußt.
  • Zur Vermeidung dieser beachtlichen Nachteile ist bei der Einrichtung gemäß der Erfindung der Strehler'halter unmittelbar auf dem Strehlerschlitten verstellbar befestigt, wodurch es möglich ist, den reichlich bemessenen Strehlerschlitten so nahe an der Schnittstelle des Kammstahles anzuordnen, daß das leerzustellende Gewinde, bevor es fertig ausgeschnitten ist, selbst als Leitkurve wirken kann und dadurch dem Kammstahl während des Fertigschneidens seinen Axialvorschub erteilt. Zu diesem Zweck wird zum Vorschneiden des Gewindes mit einer Leitkurve gearbeitet, die den Strehler in axialer Richtung mit einem Vorschub bewegt, der nicht genau der gewünschten Gewindesteigung entspricht, sondern etwas kleiner ist. Während der letz teii Durchgänge des Kammstahles beim Fertigschneiden des Gewindes übernimmt dieses selbst die Funktion einer Leitkurve. Von nun an eilt der Kammstahl in seiner #Torschubbewegung der verwendeten Leitkurve voraus. Das mit ihr unmittelbar zusammenarbeitende C'bertragungsmittel wird dabei von der Kurvenbahn um einen geringen Betrag abgehoben und die zum Vorschneiden des Gewindes verwendete Leitkurve dadurch während der letzten Phase der Gewindeherstellung unwirksam.
  • Demnach handelt es sich in diesem halle erstmalig um ein selbsttätiges Gewindestrehlen, und die Steigung eines auf diese Weise hergestellten Gewindes stimmt vollkommen überein mit der Teilung des hierzu verwendeten Kammstahles, denn von dem Augenblick an, in dem das vorgeschnittene Gewinde selbst die Bewegung des im Eingriff befindlichen Strehlers in axialer Richtung übernimmt, sind sowohl das Längsspiel der Arbeitsspindel wie auch alle anderen unvermeidlichen Unstimmigkeiten an den Übertragungsmitteln der Gewinde-Strehl-Einrichtung ausgeschaltet und für die erzielte Arbeitsgenauigkeit ohne jeglichen I:influß. Dadurch erübrigt sich die große Sorgfalt, welche die "\iifertigung und das Einrichtender bisher bekannten selbsttätigen Gewindeschneideinrichtungen erfordert, und dennoch ist die mit der selbsttätigen Gewinde-Strehl-Einrichtung gemäß der Erfindung erzielte Arbeitsgenauigkeit wesentlich größer und deren Einsatz dadurch bedeutend wirtschaftlicher.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i zeigt die Gewinde-Strehl-Einrichtung in Vorderansicht; Fig. 2 ist ein Schnitt derselben nach Linie .9-ß (Feg. d) ; Fig.3 stellt eine andere Ausführungsform des Strehlerschlittens fier die Strelilerhalterbefestigung im Schnitt dar; Fig..I ist eine Draufsicht der Gewinde-Strehl-Einrichtung mit Antriebseinrichtung zum Teil im Schnitt nach Linie C-P (Feg. r).
  • Der im Ausführungsbeispiel als Formscheibeiistahl ausgebildete Kammstall r, welcher am Werkstück 2 das Gewinde strehlt, ist mittels der Schraube 3 im Strehlerhalter I befestigt. Der reichlich bemessene Strehlerschlitten 5 dient einerseits fier die axiale Längsbewegung des Schneidwerkzeuges während des Gewindestrehlens und anderseits ist darauf auch der Strehlerhalter 4 angeordnet, so daß derselbe jeweils der Lage des Gewindes am Werkstück entsprechend eingestellt und mit dein Strehlerschlitten 5 festklemmhar ist. Dieser ist in der Schlittenführung 6 gelagert, die den Durchbruch 7 aufweist, innerhalb welchem der Strehlerhalter .I in axialer Richtung verstell- und feststellbar ist. Die nach links als Schaft 8 ausgebildete Schlittenführung 6 ist ein Gehäuse 9 gelagert, während die untere Fläche der Schlittenführung 6 sich auf der Platte io abstützt und dadurch undrehbar wird.
  • Zum In- und -',#ußerschiiittliringeii des Strehlers i wird die Schlittenführung 6 mit dem Schlitten 5 und Strehlerlialter .I senkrecht zur Werkstückachse hin und her bewegt. Hierzu dienen die Kurve ii und die Gegenkurve 12, die beide auf der Kurvenwelle 13 undrehbar angeordnet sind und dem zweiarmigen Rollenhebel 14 eine Schwingbewegung erteilen. Letzterer ist mit Welle 1,5 undrehbar verbunden, die in ihrem mittleren Teil als Exzenter i6 ausgebildet ist, der in den Schlitz 17 (Fig. 2) des Schaftes 8 tn(*igliclist spielfrei eingreift, wodurch sowohl das In- wie auch (las Außerschnittbringen des Strehlers i zwangsläufig geschieht.
  • Am freien 1?iide der Kurvenv,-elle 13 ist die geschlossene Mantelkurve i 8 undrehbar befestigt, mit welcher ein "Zapfen tg zusammenwirkt, (per in der Kurvenba'lin etwas Spiel hat und im Hebel 20 angeordnet ist. Dieser sitzt fest auf dem im Gehäuse gelagerten 13olzeii 21, ebenso wie der andere Hebelarm 22, der die Rolle 23 trägt, die in den Schlitz 24 des Strehlerschlittens 5 eingreift und beim Vorschneiden des Gewindes (lern Strehler die axiale Arbeitsbewegung erteilt und außerdem stets dessen Rückbewegung bewirkt, sobald er während des Strehlvorganges außer Dingriff ist.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des Strehlerschlittens 3. Bei ihr wird der Strehlerlialter 4 nicht unmittelbar auf den Gleitflächen des Schlittens 5 verstellt und festgeklemmt, sondern hierfür ist eine besondere Schwalbenschwanzführung 25 am Schlitten 5 angearbeitet. Sie kann auch als Prisma- oder Rundführung ausgebildet werden, und zwar sowohl für die Längsbewegung wie auch für die Nerstelltitig und Befestigung des Strehlerhalters .t.
  • Die Kurvenwelle 13 erhält ihren Antrieb von der Arbeitsspindel 20 über die beiden Zahnräder 27 und 28 über die \\'elle 2(9, welche mittels der Teleskopwelle 30 mit der Kurvenwelle 13 verbunden ist.
  • Für die Vorschubbewegung der Gewinde-Strehlf:inrichtung senkrecht zur Werkstückachse ist die Steuerkurve 3 t vorgesehen, die mit dem auf Bolzen 3 2 gelagerten lZollenliebel 33 zusammenarbeitet, dessen Zahnsegment 34 in die "Zahnstange 35 eingreift, welche mit dem die Gewinde-Strehl-Einrichtung tragenden Seitenschlitten 36 der Maschine fest verbunden ist.
  • Die in (lern Ausführungsbeispiel beschriebene Gzwin(le-Strelil-I?iiiriclittttig ist nicht mir als Zusatzeinrichtung für Drehbänke und Automaten verwendbar, ihr Aufbau und ihre Wirkungsweise sind sinngemäß auch für selbsttätige Gewindestrehlmaschinen geeignet. Anstatt eine Leitkurve 18 zu verwenden, die dem Strehler in axialer Richtung einen Vorschub erteilt, welcher nicht genau der herzustellenden Gewindesteigung entspticht, sondern etwas kleiner ist, ist es auch denkbar, mit zwei Leitkurven zu arbeiten, von denen die eine zum Vorschneiden des Gewindes eine Steigung besitzt, die genau ein Vielfaches der Gewindesteigung beträgt, während zum Fertigschneiden des Gewindes eine andere Leitkurve mit etwas geringerer Steigung verwendet wird. Das Cbersetzungsverhältnis zwischen Arbeitsspindel und Kurvenwelle muß nicht immer mit 2 : i ausgeführt sein, es kann beispielsweise auch mit 3 : i u. dgl. gewählt werden. Ferner ist es nicht unbedingt notwendig, für die Vorschubbewegung eine besondere Steuerkurve vorzusehen; es ist auch möglich, die Vorschuhbewegung von Hand auszuführen, sei es mittels einer Bewegungsspindel oder unmittelbar mit einem ldandhebel.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Gewinde-Strehl-Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Strehlerschlitteti zugleich dem Strehlerhalter als Befestigungsschlitten dient, auf dem der Halter in axialer Richtung verstell- und feststellbar ist, und daß ein Strehler und eine Axialvorschubeinrichtung verwendet werden, deren Vorschub nicht genau der gewünschten Gewindesteigung entspricht, sondern etwas kleiner ist.
  2. 2. Selbsttätige Gewinde-Strehl-Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum In- und Außerschnittbringen des Strehlers zwei formschlüssig zusammenwirkende Scheibenkurven verwendet sind, mit denen ein zweiarmiger Rollenhebel zusammenarbeitet, welcher mit einer als Exzenter ausgebildeten Welle fest verbunden ist, wobei der Exzenter in einen Schlitz des Schaftes der Schlittenführung eingreift.
DESCH956A 1950-01-15 1950-01-15 Selbsttaetige Gewinde-Strehl-Einrichtung Expired DE832377C (de)

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