DE1752828B2 - Vorrichtung zum Schleifen von Gesenkfräsern - Google Patents
Vorrichtung zum Schleifen von GesenkfräsernInfo
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Description
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schleifvorrich-
i 752 828
tung ist es erstmalig möglich, Gesenkfräser mit spiralförmigen Schneiden an der Kalotte und gewindeförmigen
Mantelschneiden am zylindrischen Werkzeugteü
in einem kontinuierlichen Arbeitsgang zu schleifen, ohne daß Absätze an den Übergangsstellen
im Werkzeug entstehen und ohne daß das Werkzeug neu eingespannt oder die Maschine umgerüstet werden
muß. Es ergeben sich dadurch erheblich verkürzte Bearbeitungszeiten bei gleichzeitiger Verbesserung
der Erzeugnisse.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispie! der Erfindung
an Hand der Zeichnung genauer erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine auf eine Schleifmaschine aufgespannte
rad 30 umschlingenden Stahlbandes 33 dient, in dessen einem Trum 33a das Reibrad 24 ähnlich einer
Spannrolle eingreift. Dabei sind die Umschlir.gungswinkel des Stahlbandes 33 an dem Reibrad 11 durch
5 eine Hilfsrolle 34 und an dem Reibrad 24 durch zwei an dem Schlitten 21 gelagerte Umlenkrollen 35 derart
vergrößert, daß ein schlupffreier Reibantrieb besteht.
Da das Reibrad 24 innerhalb des entsprechenden Trums des Stahlbandes 33 mit Bewegen des
ίο Schlittens 21 gegenüber dem Reibrad 11 eingestellt
werden kann, ist ein achsabstandunabhängiger Hülltrieb zwischen den Reibrädern 11 und 24 gegeben.
Oberhalb des lagerschalenartigen Abschnitts 16 a des Armes 16 ist mittels einer Lagerscheibe 36 und
Vorrichtung zum Schleifen von Gesenkfräsern in der 15 eines Paßbolzens 37 eine Aufnahme für einen um die
Seitenansicht in Bewegungsrichtung des Schleifti- Achse c der Abtriebswelle 10 und damit die Schwenksches,
teilweise im Schnitt,
F i g. 2 die Vorrichtung in der Draufsicht,
F i g. 2 die Vorrichtung in der Draufsicht,
F i g. 3 einen Gesenkfräser in der Stirnansicht.
achse des Armes 16 schwenkbaren, aufsetzbaren Halter 38 geschaffen, der mit einer Führungsbuchse
39 für einen in der bzw. der Ebene der Achse f der
Nach F i g. 1 und F i g. 2 ist bei einer Schleifma- ao Spindel 27 des Teilkopfes 26 gleitend beweglichen
schtne 1 mit Quersupport 2 auf deren geradlinig in Taststift 40 vorgesehen '.st. Dabei kann die Führungs-Richtung
a-b gleitend beweglichem Schleiftisch 3 ein buchse 39 als mittels einer Schraube 39 α od. dgl.
Gehäuse 4 mit einer Lagerbuchse 4 α aufgespannt, in spannbares Klemmlager ausgebildet sein. An dem
dem achsparallel zueinander und senkrecht zu der Halter 38 und dem Taststift 40 sind einander zuge-Bewegungsrichtung
a-b des Schleiftisches 3 eine An- 25 wandte Anschläge 41, 42 derart angeordnet, und die
triebswelle 5 mit einem Reibrad 6 und. mit dieser Länge des Taststiftes 40 ist derart bemessen, daß die
durch Wechseizahnräder 7, 8,9 verbunden, eine Ab- Spitze 40 α des Taststiftes 40 bei zwischen die Antriebswelle
10 mit einem Reibrad 11 in Krgellagern schlage 41 und 42 eingefügtem Endmaß 43 genau
12 gelagert sind. auf die Achse c der Abtriebswelle 10 und damit auf
Das Reibrad 6 ist von einem mit einem Halter 13 30 die Schwenkachse des Armes 16 auftrifft. Durch Einan
dem Quersupport 2 befestigten, sich im wescntli- fügen eines weiteren Endmaßes, das dem Radius r
chcn in Bewegungsrichtung a-b des Schleiftisches 3 des Gesenkfräsers 28 entspricht, kann der zu schleierstreckenden
Stahlband 14 teilweise umschlungen, iende Radius genau eingestellt werden. Zum Einrichso
daß durch eine geradlinige Bewegung des Schleif- ten des Gesenkfräsers 28 bedarf es sodann nur noch
tisches 3 eine rotierende Bewegung der Antriebs- 35 dessen Heranführens an die Spitze 40 α des TaststifwelleS
und der Abtriebswelle 10 erzeugt wird. Auf tes40 durch Einstellen des Schlittens 21 mittels der
der Lagerbuchse 4 α des Gehäuses 4 ist mitteis Ku- Spindel 20.
gellagern 15 mit seinem lagerschalenartigen Ab- Schließlich ist noch an dem Bett des Schleifti-
schnitt 16 α ein Arm 16 zu der Abtriebswelle 10 ko- sches 3 ein einstellbarer Anschlag 44 zur Begrenzung
axial schwenkbar und mit mittels Anschlägen 17, 18 40 der Bewegung des Schleiftisches vorgesehen,
einstellbarem Schwenkwinkel gelagert, derart, daß In Fig. 3 ist die Stirnansicht des Gesenkfräsers28
der Arm 16 in einer zu der Bewegungsebene des dargestellt, die den etwa spiralförmigen Verlauf der
Schleiftisches 3 planparallelen Ebene um die Achse c Schneidzähne 28 ab — mit Spanfläche 28 c und Freider
Abtriebswelle 10 in Richtung d-e schwenkbar ist. fläche 28 d — im Bereich der Kalotte als sogenannte
Auf dem Arm 16 ist in Richtung f-g dessen Erstrek- 45 Kugelzähne 28 a zeigt, die in dem Mantelabschnitt
kung gleitend beweglich und mittels einer in einem des Gesenkfräsers 28 in sogenannte Mantelzähne
Lagerbock 19 axial gelagerten Spindel 20 einstellbar 28b (Fig. 1) übergeleitet sind.
ein Schlitten 21 angeordnet, in dem in Kugellagern Bei dieser Ausbildung wird erreicht, daß bei Still-
22. achsparallel zu der Abtriebswelle 10 eine Hilfs- stand des Schleif tisches 3 — in einer mittels der einwelle
23 gelagert ist, die an ihrem unteren Ende ein 50 stellbaren Anschläge 44 bestimmten Ausgangsstel-Reibrad
24 und an ihrem oberen Ende ein Kegel- lung und nachdem der Halter 38 abgenommen ist —
zahnrad 25 trägt, das in bekannter, nicht weiter dargestellter
Weise in ein entsprechendes Kegelzahnrad
eines auf dem Schlitten 21 aufgenommenen Teilkopfcs 26 eingreift. Der Teilkopf 26 ist so auf den Schiit- 55 Hilfswellc 23 durch den Teilkopf 26 dessen Spindel ten 21 aufgespannt, daß seine Spindel 27. in die ein 27 derart angetrieben wird, daß der jeweilige Kugelzu schleifender Gesenkfräser 28 aufgenommen ist, zahn 28 a des Gesenkfräsers 28 seinem zunächst spietwa achsparallel zur Erstreckungsrichtung des Ar- ralförmigen Verlauf entsprechend an einer nicht weimcs 16 gelegen ist; zur Aufrechterhaltung eines prak- tor dargestellten, in die Schleifspindel der Schleifmatisch spielfreien Eingriffs der Kegelzahnräder ist die 60 schine 1 eingespannten Schleifscheibe entlanggeführt Hilfswelle 23 in axialer Richtung durch die Kraft wird.
eines auf dem Schlitten 21 aufgenommenen Teilkopfcs 26 eingreift. Der Teilkopf 26 ist so auf den Schiit- 55 Hilfswellc 23 durch den Teilkopf 26 dessen Spindel ten 21 aufgespannt, daß seine Spindel 27. in die ein 27 derart angetrieben wird, daß der jeweilige Kugelzu schleifender Gesenkfräser 28 aufgenommen ist, zahn 28 a des Gesenkfräsers 28 seinem zunächst spietwa achsparallel zur Erstreckungsrichtung des Ar- ralförmigen Verlauf entsprechend an einer nicht weimcs 16 gelegen ist; zur Aufrechterhaltung eines prak- tor dargestellten, in die Schleifspindel der Schleifmatisch spielfreien Eingriffs der Kegelzahnräder ist die 60 schine 1 eingespannten Schleifscheibe entlanggeführt Hilfswelle 23 in axialer Richtung durch die Kraft wird.
einer Feder 29 mit Druck beaufschlagt. Bei Auftreffen der zuvor zueinander eingestellten
Nahe dem freien Ende des Armes 16 ist ein Um- Anschläge 17, 18 wird nun der Schleiftisch3 fortbelenkrad
30 — mit zu der Abtriebswelle 10 paralleler wegt, so daß nunmehr in bekannter Weise der jewei-Achse
— in einem mittels einer in dem Arm 16 axial 65 lige Mantelzahn 28 b geschliffen wird. Der jeweilige
gelagerten Spindel 31 in Richtung des Armes 16 ein- Schneidzahn 28 afc wird also in einem Zuge in
stellbaren Halter 32 gelagert, wobei diese Anordnung einem Arbeitsgang — geschliffen, wobei jegliche BiI-zum
Spannen eines das Reibrad 11 und das Umlenk- dung eines Absatzes an dem Übergang zwischen dem
durch Schwenken des Armes 16 zu dem Schleiftisch 3 durch Abwickeln des Stahlbandes 33 auf dem
ruhenden Reibrad 11 über das Reibrad 24 und die
1
Kugelzahn 28« und dem Mantelzahn 28 b vermieden
ist.
Der erforderliche zunächst spiralförmige und sodann schraubenförmige Bewegungsablauf wird dabei
durch eine entsprechende Auswahl der Wechselzahnräder 7, 8, 9 und hinsichtlich des Durchmessers der
Reibräder 6,11, insbesondere 24, sowie Auswahl und Einstellung des Teilkopfes 26 bestimmt, so daß eine
Anpassung an unterschiedlich geformte Schneidzähne 28 ab und Gesenkfräser 28 ermöglicht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Schleifen von Gesenkfrä- 5 flächen von dreiachsig gewundenen Schneiden eines
sern mit spiralförmigen Schneiden an der Kalotte Gesenkfräsers kann mit bisher bekannten Schleifma-
und gewindeförmigen Mantelschneiden am zylin- schinen nicht in einezn Arbeitsgang durchgeführt
drischen Werkzeugteil, bei welcher auf einem ge- v/erden, da während des Schleifvorganges ein an die
radlinig verschiebbaren Schlitten einer Schleifma- Schneidenform angepaßter, äußerst komplizierter Beschine
ein von einem fest eingespannten Band teil- lc wegungsablauf des eingespannten Werkzeuges exakt
umschlungenes Reibrad gelagert und über einen eineehalten werden muß. Mit einer bisher eingesetz-Getriebezug
mit der in einem Teilkopf drehbaren ten Schleifvorrichtung war es lediglich möglich, die
Spindel des Gesenkfräsers antriebsmäßig verbun- Rücken und Spanflächen der Schneiden von Mantelden
ist, wodurch eine geradlinige Bewegung des zähnen zylindrischer Fräser zu schleifen. Die Schnei-Schlittens
in eine Schravbenbewegung des Ge- 15 den der Fräserkalotte mußten — wie seit langem besenkfräsers
umsetzbar ist, dadurch ge- kannt — von Hand geschliffen werden, was nur von
kennzeichnet, daß auf dem Schlitten (3, 4) einem mit äußerster Sorgfalt arbeitenden, erfahrenen
in an sich bekannter Weise ein den Teilkopf (26) Schleifer geschehen konnte. Trotz ausreichender
der Spindel (27) aufnehmender Arm (16) um eine Aufmerksamkeit waren jedoch die die Genauigkeit
vertikale Einstellachse (c) begrenzt schwenkbar 20 VOn Fräsarbeiten beeinträchtigenden Ansätze an den
gelagert ist, daß auf einer um die Achse (c) dreh- Schneiden zwischen dem Radienteil des Fräsers und
baren Welle (10) des Getriebezuges (6 bis 9) der seinem zylindrischen Teil nicht immer vermei-Schlittenbewegung
ein Reibrad (11) aufgezogen den
und von einem endlosen Antriebsrad (33) teil- £s jst bereits auch eine Vorrichtung zum Schleifen
weise umschlungen ist, wobei ein weiteres Reib- a5 ejnes Gesenkfräsers bekannt (JJSA.-Patentschrift
rad (24) zum Drehantrieb der Fräserspindel (27) 2 42i 358), bei welcher der Fräser in einer Scheibe
vom Betriebsband (33) teilumschlungen und rnittig eingespannt ist, die über einen Fortsatz sowie
durch Verschwenken des Armes (16) beim über einen mit einem Nocken zusammenwirkenden
Schleifen der Radienschneiden (28 a) antreibbar Hebel begrenzt verdreht wird. Mit dieser bekannten
ist· 30 Schleifvorrichtung können jedoch lediglich die Rük-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch ge- kenflächen der Schneiden geschliffen werden. Eine
kennzeichnet, daß zur Begrenzung der Schwenk- Bearbeitung auch der Spanflächen und damit eine
bewegung des Armes (16) einstellbare Anschläge genaue Formung des von beiden eingeschlossenen
(17,18) vorgesehen sind. Schneidwinkels ist mit dieser Vorrichtung nicht mög-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 Hch, so daß entweder die Spanflächen der Schneiden
kennzeichnet, daß am freien Ende des Armes " Von Hand nachgeschliffen werden müssen oder aber
(16) eine Bandumlenkrolle (30) in Bandrichtung eine entsprechend vergrößerte Schleiftiefe eingehalmittels
einer Stellspindel (31, 32) verschiebbar ten werden muß.
gelagert ist. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schleifvorrich-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 40 lung nach dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches
kennzeichnet, daß zur Vergrößerung des Um- cO auszubilden, daß sämtliche Schleifvorgänge an
schlingungswinkels des Antriebsbandes (33) mit einem Gesenkfräser sicher, genau und ohne besonden
Reibrändern (11 und 24) Umlenkrollen (34. dere Aufmerksamkeit des Schleifers in einem Ar-35)
vorgesehen sind. beitsgang durchgeführt werden können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 45 D;ese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
kennzeichnet, daß die Reibräder (11, 24) bei ent- Teii des Haaptanspruches unter Schutz gestelhen
spanntem Antriebsband (33) zur Versteilung des Merkmale gelöst.
Übersetzungsverhältnisses austauschbar angeord- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der
net sind. zum kontinuierlichen Schleifen des Gesenkfräsers er-
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 50 forderliche Bewegungsablauf der Fräserführung
kennzeichnet, daß zum Einstellen des Radius (r) durch aufeinanderfolgende, abgestimmte Umsetzunder
Kalotte (28 α, b) des Fräsers (28) ein Halter gen einmal der Schwenkbewegung des Schwenkarmes
(38) fur einen in der Mittelachse (/) der Spindel in eine Drehbewegung der Spindel sowie der geradli-(27)
gleitend geführten Taststift (40) mit dem nigen Bewegung des Schlittens ebenfalls in eine
Arm (16) verspannbar ist. wobei am Halter (38) 55 Drehbewegung der Spindel bzw. des Fräsers erreicht,
und am Taststift (40) zusammenwirkende An- wobei jeder Bewegung eine entsprechende Verdreschlage
(41, 42) vorgesehen sind, durch welche h des Gesenkfräsers zugeordnet ist. Von besondedie
Spitze (40 α) des Taststiftes (40) genau auf rer vorteilhafter Bedeutung ist hierbei, daß die Spindic
Achse (c) der Welle (10) einstellbar ist. del ausschließlich von einem Band angetrieben wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch ge- 6o und zwar unabhängig davon, ob dieser Antrieb auf
kennzeichnet, daß durch ein zwischen die An- eine Schwenkbewegung des Armes oder auf eine
schlage (41, 42) einsetzbares, dem Radius (r) des Verschiebung des Schlittens zurückzuführen ist.
Fraserwerkzeuges entsprechendes Endstück (43) Durch die WahI des Bandes als einziges Übertrader
Mittelpunkt der Kalotte in den Schnittpunkt gungsmittel wird sichergestellt, daß die einzelnen Bcder
Achsen (r und f) einstellbar ist. 6s wegungen des Schlittens bzw. des Armes Übergangslos
in Drehbewegungen der Spindel umgesetzt werden.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1752828A DE1752828C3 (de) | 1968-07-22 | 1968-07-22 | Vorrichtung zum Schleifen von Gesenkfräsera |
GB36551/69A GB1235278A (en) | 1968-07-22 | 1969-07-21 | Device for use with a grinding wheel for grinding a die-sinking cutter |
US843347A US3623277A (en) | 1968-07-22 | 1969-07-22 | Apparatus for grinding various shaped teeth on cutter members |
FR6924929A FR2013476A1 (de) | 1968-07-22 | 1969-07-22 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1752828A1 DE1752828A1 (de) | 1971-08-12 |
DE1752828B2 true DE1752828B2 (de) | 1974-03-07 |
DE1752828C3 DE1752828C3 (de) | 1974-09-26 |
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ID=5692975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1752828A Expired DE1752828C3 (de) | 1968-07-22 | 1968-07-22 | Vorrichtung zum Schleifen von Gesenkfräsera |
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Country | Link |
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US (1) | US3623277A (de) |
DE (1) | DE1752828C3 (de) |
FR (1) | FR2013476A1 (de) |
GB (1) | GB1235278A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3333583A1 (de) * | 1982-09-22 | 1984-03-22 | Nakabo Tekkosho Co. Ltd., Fukui | Werkzeugmaschine |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1969
- 1969-07-21 GB GB36551/69A patent/GB1235278A/en not_active Expired
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- 1969-07-22 US US843347A patent/US3623277A/en not_active Expired - Lifetime
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---|---|---|---|---|
DE3333583A1 (de) * | 1982-09-22 | 1984-03-22 | Nakabo Tekkosho Co. Ltd., Fukui | Werkzeugmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3623277A (en) | 1971-11-30 |
GB1235278A (en) | 1971-06-09 |
FR2013476A1 (de) | 1970-04-03 |
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DE1752828C3 (de) | 1974-09-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |