DE2834149C2 - Abrichtvorrichtung für eine mit einer Topfschleifscheibe arbeitende Vorrichtung zum Schleifen bogenverzahnter Kegelräder - Google Patents

Abrichtvorrichtung für eine mit einer Topfschleifscheibe arbeitende Vorrichtung zum Schleifen bogenverzahnter Kegelräder

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Description

6. Abrichtvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abrichtmotor (19) für einstellbare Drehzahlen und/oder Drehrichtungen eingerichtet und für die erste bzw. zweite Einstechbewegung (10, 14) selbsttätig zwischen zwei vorbestimmten Drehzahlen drehzahlumschaltbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Abrichtvorrichtung für eine mit einer Topfschleifscheibe arbeitende Zahnradschleifmaschine zum Schleifen der Zahnflanken bogenverzahnter Kegelräder im Teilwälz- oder Teilformverfahren, wobei die Topfschleifscheibe eine konkave und eine konvexe Kegelfläche bildende Schleifscheibenflächen aufweist, mit mindestens einem mittels eines Abrichtsupportes schwenkbaren sowie gegenüber den Schleifscheibenflächen verstellbaren Diamant-Abrichtwerkzeug.
Bogenverzahnte Kegelräder umfassen im Ramen der Erfindung sowohl kreisbogen- als auch allgemein spiralverzahnte Kegelräder. Derartige Kegelräder werden im Teilwälzverfahren mit Topfschleifscheiben geschliffen, die in die Zahnlücken einfassen, jeweils gleichzeitig zwei Zahnflanken bearbeiten und demgemäß zwei geradflankig profilierte, kegelförmige Schleifscheibenflächen aufweisen, die als je eine konkave und eine konvexe Kegelfläche voneinander fort gerichtet sind. Diese Arbeitsweise ist (aus der Praxis) allgemein bekannt Ferner ist vorgeschlagen worden (vgl. Patentanmeldung P 27 21 1643-14), die zu beiden Seiten eines Zahns liegenden Zahnflanken mittels einer Topfschleifscheibe zu schleifen, die zwei einander zugewandte Schleifscheibenflächen aufweist welche also durch zueinander gerichtete konvexe und konkave
ίο Kegelflächen gebildet sind. Damit wird die Möglichkeit geschaffen, sowohl ein Kegelrad als auch das zugehörige Gegenrad in jeweils einem Arbeitsgang genau zu schleifen.
In jedem Fall besteht dabei das Problem, die Topfschleifscheibe abzurichten. Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung (vgl. US-PS 16 09 947> geschieht dies dadurch, daß jeder Schleifscheibenfläche der Topfschleifscheibe eine Verstellbewegung des Abrichtwerkzeugs zugeordnet ist Der dabei als Abrichtwerkzeug vorgesehene Einzeldiamant wird mittels einer Spindelführung geradlinig am Profil der Schleifscheibenflächen entlanggeführt Der Übergang zwischen diesen beiden Bewegungen erfolgt dadurch, daß der Abrichtsupport um 180° um eine zur Schlcifscheibenachse im wesentlichen parallele Schwenkachse geschwenkt wird. Durch geneigte Anordnung der Spindelführung gegenüber der Schwenkachse wird dabei erreicht daß die Spindelführung ohne weitere Einjustierung parallel zur Erzeugenden der jeweiligen Schleifscheibenfläche verläuft. Dies gilt selbstverständlich nur für einen vorgegebenen, von den Schleifscheibenflächen eingeschlossenen Winkel.
Bei dieser bekannten Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung erweist sich als nachteilig, daß das Abrichten sich verhältnismäßig zeitaufwendig und damit kostspielig gestaltet. Ferner wird der an sich verhältnismäßig einfache Aufbau des Abrichtsupports damit erkauft, daß eine Einstellung auf Topfschleifscheiben mit unterschiedlichem von den Schleifscheibenflächen eingeschlossenem Winkel unmöglich ist. Schließlich ist es mit dieser bekannten Vorrichtung auch praktisch unmöglich, solche Schleifscheiben abzurichten, bei denen die Schleifscheibenflächen einen eingesenkten Kegelinnenring bilden. — Entsprechendes gilt auch für eine weitere (aus der Praxis) bekannte Vorrichtung ähnlicher Gattung, bei der mehrere Einzeldiamanten mit je einem Support am Profil der Topfschleifscheibe entlanggeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abrichtvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, die ein einwandfreies, schnelles und kostengünstiges Abrichten an beiden Schleifscheibenflächen der Topfschleifscheibe gewährleistet und sich bei einfachem Aufbau ohne weiteres für wechselnde Schleifaufgaben umrüsten läßt, insbesondere auch das Abrichten von Topfschleifscheiben mit einander zugewandten Schleifscheibenflächen zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das Diamant-Abrichtwerkzeug eine Abrichtrollen-Anordnung ist mit zwei kegeligen Abrichtflächen, die im wesentlichen entlang je einer Kegelmantellinie mit der abzurichtenden Schleifscheibenfläche in Wirkverbindung bringbar sind, wie an sich bekannt wobei die die konvexe Schleifscheibenfläche der Topfschleifscheibe abrichtende Abrichtfläche einen größeren Kegelwinkel aufweist als die die konkave Schleifscheibenfläche abrichtende Abrichtfläche und wobei die Abrichtflächen durch eine relative Einstechbewegung mit den abzurich-
tenden Schleifscheibenflächen in Wirkverbindung bringbar sind.
Es ist eine Abrichtvorrichtung anderer Gattung bekannt (vgl. DE-AS 23 27 846), die zum Abrichten einer Schleifscheibe vorgesehen ist, mit der beispielsweise die Kugellaufringe von Kugellagern o. dgL, also Werkstükke geschliffen werden sollen, die im wesentlichen einen kreisbogenförmigen Profilabschnitt mit beiderseitigen zylinderförmigen Abschnitten aufweisen. Diese bekannte Abrichtvorrichtung anderer Gattung arbeitet mit ι ο einer Abrichtrolle, die zum Abrichten in einer Schwenkbewegung geführt wird, die gegenüber der Drehachse der abzurichtenden Schleifscheibe und gegenüber der Symmetrieachse der Abrichtrolle geneigt ist Der Abnichtvorgang erfolgt dabei im Bereich des kreisbogenförmigen Profilabschnitts unter Punktberührung zwischen Schleifscheibe und Abrichtrolle, während in den Endlagen der Abrichtrolle Linienberührung mit den zylinderförmigen Schleifscheibenabschnitten besteht Diese bekannte Vorrichtung hat zur Weiterentwicklung von Abrichtvorrichtungen der eingangs beschriebenen Gattung nicht beigetragen. Im übrigen würde eine einfache Übertragung der bei der bekannten Vorrichtung vorgesehenen Abrichtrolle auf das Abrichten von Topfschleifscheiben der eingangs erläuterten Art nicht zu optimalen Ergebnissen führen, weil dabei die unterschiedlichen Krümmungsverhältnisse an den abzurichtenden Schleifscheibenflächen nicht berücksichtigt würden.
Erfindungsgemäß wird das Profil der Topfschleifscheibe nicht durch eine Vorschubbewegung von Einzeldiamanten erzeugt, sondern durch Linienberührung mit der bei den Einsteckbewegungen in jeweils eine vorbestimmte Position überführten Abrichtrolle. Diese ist doppelkegelig ausgebildet, wobei jeder der beiden Schleifscheibenflächen einer Topfschleifscheibe eine der Kegelmantelflächen der Abrichtrolle zugeordnet ist, und zwar asymmetrisch, d. h. mit Kegelabschnitten von unterschiedlichen Kegelwinkeln. Damit zieht die Erfindung die Konsequenz aus der Beobachtung, daß einerseits bei Topfschleifscheiben des eingangs erläuterten Aufbaus die Schleifscheibenflächen unterschiedliche Krümmungen aufweisen und daß andererseits für das erzielte Abrichtergebnis die Berührverhältnisse zwischen Schleifscheibenfläche und entsprechendem Kegelabschnitt der Abrichtrolle von Bedeutung sind. Die Berührverhältnisse hängen yon der Krümmung der jeweiligen Schleifscheibenfläche einerseits und der Krümmung und damit dem Kegelwinkel des daran abrichtwirksamen Kegelabschnitts der Kegelrolle andererseits ab. Durch die erfindungsgemäße asymmetrische Ausbildung der Abrichtrolle lassen sich folglich weitgehend gleiche Berührverhältnisse an der konvexen und an der konkaven Schleifscheibenfläche erreichen. Gleichzeitig wird durch die erfindungsgemäße asymmetrische Ausgestaltung der beiden Abrichtflächen eine Vergrößerung des Radius der Rollenanordnung gegenüber symmetrischer Ausgestaltung erreicht, wodurch ein Abrichten mit einer Abrichtrolle in bestimmten Fällen erst technisch beherrschbar wird und insbesondere sich eine größere Standzeit der Abrichtrollenanordnung ergibt
Erfindungsgemäß ist also die die konvexe Schleifscheibenfläche der Schleifscheibe abrichtende kegelige Abrichtfläche mit einem größeren Kegelwinkel versehen und bildet damit einen stumpferen Kegelabschnitt und weist eine geringere Krümmung auf, als die die konvexe Schleifscheibenfl?che abrichtende kegelige Abrichtfläche. Es besteht sogar die Möglichkeit daß der stumpfere Kegelabschnitt zu einer Ebene entartet wobei darüber hinaus in besonders vorteilhafter Weise noch vorgesehen sein kann, daß die konvexe Schleifscheibenfläche abrichtende Abrächtfläche eine konkave Kegelfläche ist Bei dieser Ausgestaltung weisen dann die konvexe Schleifscheibenfläche und die zugeordnete kegelige Abrichtfläche ebenso einander entsprechende Krümmungen auf, wie dies bei der konkaven Schleifscheibenfläche und der üblicherweise vorgesehenen zugeordneten konvexen Abrichtfläche der Fall ist
Zum Abrichten einander abgewandter Schleifscheibenflächen trägt in Lösung der gestellten Aufgabe in bevorzugter Weise eine Ausgestaltung bei, bei der die beiden Abrichtflächen an getrennten Abrichtrollen angeordnet sind.
Seim Abrichten wird die Abrichirolle zunächst in einer entsprechend einjustierten Winkelstellung durch die erste Einsteckbewegung an die erste Schleifscheibenfläche herangeführt Ist diere abgerichtet so erfolgen Rückstellung und Schwenkung der Abrichtrolle in die der zweiten Schleifscheibenfläche der Topfschleifscheibe entsprechende Winkelstellung, und anschließend erfoigt die zweite Einsteckbewegung, bei der die zweite Schleifscheibenfläche abgerichtet wird, mit anschließender Rückstellung.
Aus geometrischen Gründen kann die Schwenkachse, um die die Abrichtrolle geschwenkt wird, weitgehend beliebig liegen, sofern sie nur gegenüber den Achsen von Topfschleifscheibe und Abrichtrolle geneigt ist Vorzugsweise liegt die Schwenkachse jedoch orthogonal zur Drehachse der Topfschleifscheibe und vorzugsweise orthogonal zu der Symmetrieachse der (selbstverständlich rotationssymmetrischen) Abrichtrolle. In jedem Fall wird erreicht, daß die beim Abrichten erforderlichen Bewegungen der Abrichtrolle sich in einfacher Weise, realisieren lassen, wobei zur Umrüstung lediglich Anschläge, die die Einstech- bzw. Schwenkbewegungen begrenzen, entsprechend einjustiert werden müssen. Überdies führt die Linienberührung zwischen Topfschleifscheibe und Abrichtrolle dazu, daß das Abrichten in wesentlich kürzerer Zeit als mit einem Einzeldiamanten erfolgt.
Wegen des mit dem Abrichten verbundenen Materialabtrags von der Schleifscheibe ist eine Zustellung zwischen Schleifscheibe und Abrichtrolle erforderlich. Diese Zustellung wird vorzugsweise so vorgenommen, daß die Schleifscheibe (ggfs. mit Schleifwelle und Schleifmotor) in axialer Richtung zugestellt wird, während die Abrichtrolle stets in ihre unveränderlich festgelegten Abrichtpositionen gebracht wird.
Mit den vorstehend erläuterten Merkmalen ist es möglich, Topfschleifscheiben sowohl mit einander zu- und abgewandten Schleifscheibenflächen für alle Anwendungsfälle abzurichten. Zum Durchführen des Abrichtens kann vorgesehen werden, daß zwischen erster und zweiter Einstechbewegung, vorzugsweise im wesentlichen gleichzeitig mit der Schwenkbewegung, eine Überführungsbewegung in einer zur Drehachse der Topfschleifscheibe sowie zur Schwenkachse im wesentlichen orthogonalen Richtung erfolgt Damit lassen sich bei festem Abstand zwischen Abrichtrolle und Schwenkachse alle notwendigen Einstellungen realisieren. Im übr'gen kann die Lage der Schwenkachse weitgehend beliebig gewählt werden, besonders übersichtliche Verhältnisse mit kurzen Stellwegen ergeben sich jedoch, wenn die Schwenkachse im wesentlichen in der Ebene der Abrichtrolle liegt und vorzugsweise außer-
dem deren Achse schneidet.
Zur einstellbaren Begrenzung von Einstech-, Überführungs- und Schwenkbewegungen empfiehlt es sich, Anschläge und diesen zugeordnete Mikrometerschrauben vorzusehen, wobei selbstverständlich entweder Anschläge oder Mikrometerschrauben maschinenfest angeordnet sind.
Es empfiehlt sich, einen Abrichtmotor vorzusehen, um die Abrichtrolle in an sich bekannter Weise rotierend anzutreiben. Es ist bekannt, daß der Abrichtvorgang, insbesondere hinsichtlich Abrichtleistung und Wirkrauhtiefe, in erheblichem Maße vom Geschwindigkeitsverhältnis zwischen Schleifscheibe und Abrichtrolle sowie davon abhängt, ob mit deich- oder Gegenlauf abgerichtet wird. Es empfiehlt sich daher, den Abrichtmotor mit umschaltbarer Drehrichtung sowie einstellbarer Drehzahl vorzusehen, wobei weiterhin bei der ersten bzw. zv/titen Zustellbewegung der Abrichtmotor selbsttätig zwischen zwei vorbestimmten Drehzahlen umgeschaltet wird. Damit kann in besonders einfacher V/eise ggfs. noch vorhandenen unterschiedlichen Berührverhältnissen Rechnung getragen werden.
VerschiedencMöglichkeiten bestehen für die Ausführung der Bewegungen der Abrichtrolle. So kann der Abrichtsupport gleichsam als Kreuztisch aufgebaut sein, wobei die Einstechbewegung in zur Drehachse der Topfschleifscheibe paralleler und die Überführungsbewegung in dazu senkrechter Richtung erfolgt. Die Schwenkung der Abrichtrolle erfolgt in der gemeinsamen Ebene der beiden Einstechbewegungen. Die Bewegungen der Abrichtrolle müssen jedoch nicht notwendig geradlinig erfolgen. So kann vorgesehen sein, daß die Einstechbewegungen Schwenkbewegungen um eine seitlich der Topfschleifscheibe angeordnete, deren Drehachse also nicht schneidende sowie zur Drehachse der Topfschleifscheibe orthogonale Einstechachse sind. Dabei besteht die Möglichkeit, eine Kollision zwischen Abrichtvorrichtung und einem zu schleifenden Kegelrad weitestgehend zu vermeiden. Die Überführungsbewegung kann dabei gleichfalls als Schwenkbe- wegung ausgeführt werden, durch besondere Einfachheit zeichnet sich jedoch eine Ausführungsform aus, bei der die Abrichtrolle an einem Schwenkarm angeordnet ist, der um eine zur Einstechachse parallele Welle schwenkbar und gegenüber der Welle axhl verschiebbar ist. Die Einstechbewegung kann dabei als Schwenkung um diese Welle, die Überführungsbewegung als axiale Verschiebung ausgeführt werden. Wenn aus geometrischen Gründen die kreisbogenfönnige Einstechbewegung beim Angriff der Abrichtrolle an der Schleifscheibe unerwünscht ist, kann die Einstechbewegung auch durch eine axiale Verstellung der Schleifscheibe vorgenommen werden, insbesondere w'enn die Einstechbewegungen in zwei Geschwindigkeitsstufen durchgeführt werden (siehe unten), besteht die vorteilhafte Möglichkeit die Abrichtrolle mit Zustellgeschwindigkeit in Abrichtpositionen einzuschwenken und anschließend die eigentliche Einstechbewegung mit Arbeitsgeschwindigkeit durch axiale Zustellung der Schleifscheibe auszuführen. Sämtliche erläuterten Bewegungen und Verstellmöglichkeiten lassen sich ohne weiteres mit üblichen hydraulischen Stell- und Steuerungsmitteln verwirklichen.
Damit einfache und übersichtliche geometrische Verhältnisse resultieren, empfiehlt es sich in jedem Fall, daß Einstech-, Schwenk- und Überführungsbewegungenin Ebenen erfolgen, die zu einer durch die Achsen von Schleifscheibe und Abrichtrolle aufgespannten Ebene parallel sind. Zur Verringerung der Beanspruchung an der Kante der Abrichtrolle können ferner die Einstechbewegungen radial und senkrecht zur jeweiligen Schleifflanke erfolgen.
Im Interesse eines schnellen Arbeitsablaufs empfiehlt es sich ferner, die Einstechbewegungen in jeweils zwei Stufen vorzunehmen, nämlich zunächst mit einer höheren Zustellgeschwindigkeit und anschließend — nach einer vorgegebenen Annäherung an die Schleifscheibenfläche — mit einer geringeren Arbeitsgeschwindigkeit einzustechen. Die Rückstellung kann selbstverständlich in umgekehrter Richtung gleich mit Zustellgeschwindigkeit erfolgen. Im übrigen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, am Ende der Einstechbewegung die Abrichtrolle zunächst für eine einstellbare Zeit in ihrer Endstellung zu belassen und vor der Rückstellung ein sog. Ausrollen (vergleichbar dem Ausfeuern beim Schleifen) vorzunehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Topfschleifscheibe beim Abrichten mit einer Abrichtrolle, in schematischer Darstellung;
F i g. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der F i g. 1;
F i g. 3 verschiedene Bewegungsphasen der Abrichtrolle;
Fig.4 eine Vorrichtung zum Abrichten einer Topfschleifscheibe in Stirnansicht;
F i g. 5 den Gegenstand der F i g. 4 in Seitenansicht;
F i g. 6 eine andere Ausführungsform einer Abrichtvorrichtung in F i g. 5 entsprechender Darstellung.
Beim Schleifen von bogenverzahnten Kegelrädern im Teilwälzverfahren wird mit Topfschleifscheiben 1 gearbeitet, die konische Schleifscheibenflächen 2, 3 aufweisen. Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 sind die Schleifscheibenflächen 2, 3 einander zugewandt. Wie man sich leicht veranschaulichen kann, ist stets eine konvexe Schleifscheibenfläche 2 und eine konkave Schleifscheibenfläche 3 vorhanden. Zum Abrichten wird bei um die Schleifachse 4 rotierender Topfschleifscheibe eine Abrichtrolle 5, die um eine Achse 6 rotierend angetrieben ist gegen die Schleifscheibenfläche 2 bzw. 3 gedrückt Die Abrichtrolle 5 ist mit Diamantkorn besetzt und hat die Gestalt eines Doppelkegels. Die dargestellten erfindungsgemäßen Abrichtrollen sind unsymmetrisch aufgebaut mit einer eine an der konkaven Schleifscheibenfläche 3 angreifenden spitzeren Kegelabschnitt bildenden Abrichtfläche 7 und einer eine an der konvexen Schleifscheibenfläche 2 angreifenden stumpferen Kegelabschnitt bildenden Abrichtfläche 8, die bei der Ausführungsform der Fig.2 leicht eingesenkt ist and darr.it eine konkave Abrichtfiäche bildet Durch diesen unsymmetrischen Aufbau werden weitgehend gleiche Berührverhältnisse an beiden Schleifscheibenflächen 2,3 erreicht In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Abrichtrolle 5 einstückig ausgebildet es besteht jedoch auch die Möglichkeit, getrennte durch eine Achse miteinander verbundene Abrichtflächen vorzusehen. Das kann insbesondere beim Abrichten von Topfschleifscheiben mit einander abgewandten Schleifscheibenflächen (vgL Fig.2) vorteilhaft sein, weil dadurch die Zustellwege der Abrichtrolle zu .den zwischen den Abrichtflächen liegenden Schleifscheibenflächen reduziert werden können.
Die Bewegungsphasen beim Abrichtvorgang werden anhand der Fig.3 erläutert Aus der in Fig.3a
dargestellten Ausgangsstellung wird die Abrichtrolle 5 durch eine erste Einstechbewegung in Richtung des Pfeils 10 in die in Fig.3b dargestellte vorbestimmte Position überführt, in der die Schleifscheibenfläche 2 der Topfscheibenscheibe 1 abgerichtet wird. Anschließend erfolgt die Rückstellung der Abrichtrolle in Richtung des Pfeils 10'. Darauf wird die Abrichtrolle 5 durch eine im wesentlichen senkrecht zur Einstechbewegung gerichtete Überführungsbewegung gemäß dem Pfeil 11 in Gegenüberstellung mit der anderen Schleifscheibenfläche gebracht (F i g. 3b) sowie durch eine Schwenkbewegung gemäß dem Pfeil 12 um die Schwenkachse 13 in die Ausgangsstellung zum Abrichten der anderen Schleifscheibenfläche 3 gebracht (vgl. Fig.3e). Nunmehr erfolgt, wie in Fig.3f dargestellt, eine zweite Eir.stechbewegung gemäß dem Pfeil !4 in die F i g. 3g dargestellte Position der Abrichtrolle 5, in der die konkave Schleifscheibenfläche 3 abgerichtet wird. 1st das geschehen, so wird die Abrichtrolle 5 in Richtung des Pfeils 14' wieder zurückgestellt (vgl. F i g. 3h) und durch umgekehrte Ausführung der Schwenk- und der Überführungsbewegung (vgl. Fig.3i, Pfeile 11', 12') wieder in die F i g. 3a dargestellte Ausgangslage gebracht.
In der F i g. 3 ist angedeutet, daß die Schwenkachse 13 der Abrichtrolle 5 sowohl zur Schleifachse 4 als auch zur Achse 6 der Abrichtrolle 5 im wesentlichen orthogonal angeordnet ist. Die erläuterten Bewegungen 10, 11, 12, 14 sowie die entsprechenden Gegenbewegungen 10', 11', 12', 14' erfolgen sämtlich in einer Ebene, die parallel zu der durch die Schleifachse 4 und die Achse 6 der Abrichtrolle 5 aufgespannten Ebene liegt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgen dabei die Einstechbewegungen 10, 14 im wesentlichen parallel zur Schleifachse 4, es besteht aber auch die nicht dargestellte Möglichkeit, die Einstechbewegungen so zu führen, daß sie im wesentlichen senkrecht zur jeweils abzurichtenden Schleifscheibenfläche erfolgen.
In F i g. 4 und 5 ist im einzelnen eine Abrichtvorrichtung für eine mit einer Topfschleifscheibe 1 arbeitende Vorrichtung dargestellt, die zum Schleifen von bogenverzahnten Kegelrädern vorgesehen ist Die Topfschleifscheibe 1 weist zwei einander zugewandte Schleifscheibenflächen 2, 3 auf, die einen Kegelinnenring bilden, und ist so gelagert, daß der Schleifachse 4 eine zyklische Zusatzbewegung von geringer Exzentrizität, und zwar im Ausführungsbeispiel auf einer Kreisbahn 15 erteilt werden kann. Dazu ist die eigentliche Schleifspindellagerung exzentrisch in einer Lagerhülse 16 angeordnet, die ihrerseits drehbar im (im einzelnen nicht dargestellten) Maschinengestell gelagert ist Zum Abrichten der Topfschleifscheibe 1 kann die Zusatzbewegung 15 in einer vorbestimmten Stellung dadurch blockiert werden, daß ein hydraulisch betätigtes Druckstück 17 in eine Umfangsnut leder Lagerhülse 16 eingreift ·
Die mit Diamanten besetzte Abrichtrolle ist durch einen Abrichtmotor 19 rotierend antreibbar; der Abrichtmotor 19 ist ein regelbarer Gleichstrommotor und läßt sich folglich hinsichtlich seiner Drehrichtung umschalten und auf unterschiedliche Drehzahlen einstellen. Die Anordnung ist so getroffen, daß beim Wechsel zwischen erster und zweiter Einstechbewegung selbsttätig die Drehzahl des Abrichtmotors 19 jeweils auf den Wert umgeschaltet wird, der unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Berührverhältnisse optimal Abrichtergebnisse gewährleistet
Zur Durchführung der vorstehend erläuterten Bewegungen der Abrichtrolle 5 ist der Abrichtmotor 19 an einem Abrichtsupport 20 angeordnet, der als Kreuztisch aufgebaut und um die Schwenkachse 13 schwenkbar an einer Grundplatte 21 montiert ist. Die Verstellung > gemäß den damit gegebenen verschiedenen Freiheitsgraden erfolgt mit hydraulischen Zylinderkolbenanordnungen 22, 23, 24, die über einen Steuerblock 25 mit entsprechenden Ventilen 26 betätigbar sind. Die Führungen des Kreuztisches 20 ermöglichen die
ίο Einstechbewegungen 10,14 unter Betätigung durch die Zylinderkolbenanordnung 22 und die dazu senkrechte Überführungsbewegung 11 unter Betätigung durch die Zylinderkolbenanordnung 23. Eine Schwenkung des ganzen Kreuztisches 20 und damit der Abrichtrolle 5 um die Schwenkachse 13 wird durch Betätigung der Zylinderkolbenanordnung 24 erreicht.
Sämtliche Verstellungen sind durch Anschläge und diesen zugeordnete Mikrometerschrauben einstellbar wegbegrenzt, was in den F i g. 4, 5 beispielsweise für die Überführungsbewegung dargestellt ist. Am entsprechenden Schlitten des Kreuztisches 20 ist ein Anschlag 27 angebracht, an dem zugleich die zwischen maschinenfesten Mikrometerschrauben 28,29 angeordnet, mit denen der Verstellweg des Anschlags 27 und damit die
Überführungsbewegung einstellbar festgelegt werden kann.
Die Fig.6 zeigt in Seitenansicht eine andere Ausführungsform einer Abrichtvorrichtung, bei der die Gefahr einer Kollision mit einem zu schleifenden Kegelrad weitestgehend ausgeschlossen ist. Der Abrichtsupport 20 ist hier im wesentlichen als Schwenkarm 30 ausgebildet, der an einer auf der Grundplatte 21 angeordneten Welle 31 schwenkbar gelagert ist. Die Achse der Welle 31 definiert eine Einstechachse 32, die seitlich oberhalb der abzurichtenden Topfschleifscheibe 1 und orthogonal zur Schleifachse 4 verläuft. Infolgedessen erfolgen die Einstechbewegungen 10, 14 nicht wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel geradlinig, sondern in Form von Kreisbögen um die
Einstechachse 32. Für die Überführungsbewegung ist der Schwenkarm 30 gegenüber der Welle 31, d. h. in zur Zeichenebene senkrechter Richtung, verschiebbar. Die Schwenkung der (in der Fig.6 nicht erkennbaren) Abrichtrolle wird dadurch ermöglicht, daß der Abrichtmotor an einem am freien Ende des Schwenkarms 30 vorgesehenen Flansch 33 um die zur Einstechachse 32 orthogonale Schwenkachse 13 drehbar gelagert ist. Hydraulische Zylinderkolbenanordnungen, mit denen wiederum die Betätigung der Verstellmöglichkeiten erfolgt sowie Anschläge mit zugeordneten Mikrometerschrauben zur einstellbaren Wegbegrenzung sind in F i g. 6 der Einfachheit halber nicht dargestellt
Bei den erläuterten Ausführungsbeispielen erfolgt die Steuerung der Einstechbewegungen 10, 14 so, daß im Interesse eines schnellen Arbeitsablaufs die Abrichtrolle zunächst mit einer höheren Zustellgeschwindigkeit in die Nähe der Topfschleifscheibe gebracht und anschließend mit einer geringeren Arbeitsgeschwindigkeit in die Abrichtstellung überführt wird. Die Steuerung ist ferner so ausgelegt, daß am Ende der Einstechbewegungen die Abrichtrolle für eine einstellbare Zeit in ihrer Endstellung verbleibt, so daß eine vorgebbare Zahl von Ausrollumdrehungen erfolgt
In den Figuren ist nicht. dargestellt, daß die Schleifscheibe gemeinsam mit Schleifwelle und Schleifmotor in axialer Richtung zugestellt werden kann. Damit kann zunächst dem mit dem Abrichtvorgang verbundenen Materialabtrag Rechnung getragen wer-
den. Außerdem besteht die insbesondere bei der Ausführungsform gemäß Fig.6 vorteilhafte Möglichkeit, die Abrichtrolle mit verhältnismäßig hoher Zustellgeschwindigkeit ohne Eingriff an der Schleifscheibe in Abrichtposition zu überführen und die eigentliche Einstechbewegung mit Eingriff der Abrichtrolle an der Schleifscheibe mit Arbeitsgeschwindigkeit vorzunehmen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Abrichtvorrichtung für eine mit einer Topfschleifscheibe arbeitende Zahnradschleifmaschine zum Schleifen der Zahnflanken bogenverzahnter Kegelräder im Teilwälz- oder Teilformverfahren, wobei die Topfschleifscheibe eine konkave und eine konvexe Kegelfläche bildende Schleifscheibenflächen aufweist, mit mindestens einem mittels eines Abrichtsupportes schwenkbaren sowie gegenüber den Schleifscheibenflächen verstellbaren Diamant-Abrichtwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Diamant-Abrichtwerkzeug eine Abrichtrollen-Anordnung (5) ist, mit zwei kegeligen Abrichtflächen (7,8), die im wesentlichen entlang je einer Kegelmantellinie mit der abzurichtenden Schleifscheibenfläche (2, 3) in Wirkverbindung bringbar sind, wie an sich bekannt wobei die die konvexe Schleifscheibenfläche (2) der Topfschleifscheibe (1) abrichtende Abrichtfläche (8) einen größeren Kegelwinkel aufweist als die die konkave Schleifscheibenfläche (3) abrichtende Abrichtfläche (7) und wobei die Abrichtflächen (6, 8) durch eine relative Einstechbewegung mit den abzurichtenden Schleifscheibenflächen (2, 3) in Wirkverbindung bringbar sind.
2. Abrichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrichtrollenanordnung eine doppelkegelige Abrichtrolle (5) ist.
3. Abrichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abrichtflächen (7,8) der Abrichtrollenanordnung an getrennten Abrichtrollen angeordnet sind.
4. Abrichtvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die konvexe Schleifscheibenfläche (2) abrichtende Abrichtfläche (7) eine konkave Kegelfläche ist.
5. Abrichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrichtrollenanordnung (5) durch einen Abrichtmotor (19) rotierend antreibbar ist.
DE2834149A 1978-08-04 1978-08-04 Abrichtvorrichtung für eine mit einer Topfschleifscheibe arbeitende Vorrichtung zum Schleifen bogenverzahnter Kegelräder Expired DE2834149C2 (de)

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