DE1300834B - Einrichtung zum Honen zylindrischer Werkstuecke - Google Patents

Einrichtung zum Honen zylindrischer Werkstuecke

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B35/00Machines or devices designed for superfinishing surfaces on work, i.e. by means of abrading blocks reciprocating with high frequency

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Honen eines rotierenden, in zwei V-förmig angeordneten Halteschuhen geführten zylindrischen Werkstücks mit mindestens einem auf die Oberfläche des Werkstücks aufgesetzten Honwerkzeug.
  • Bei der Fertigbearbeitung von Lagerflächen an Teilen, die während des Arbeitens hohen Drehgeschwindigkeiten ausgesetzt sind, ist es von großer Wichtigkeit, daß derartige Oberflächen eine genaue geometrische Form und eine hohe Oberflächengüte aufweisen. Eine Lagerfläche von nicht ganz kreiszylindrischer Form, die Vorsprünge und Ausbuchtungen aufweist, unterliegt einer hohen Beanspruchung und einer raschen Abnutzung, auch wenn die Lageroberflächenunregelmäßigkeiten, verglichen mit den üblichen Genauigkeitsnormen, außerordentlich klein sind.
  • Es ist eine Einrichtung zum Honen der zylindrischen Bohrung eines Werkstücks bekannt, bei welcher das Honwerkzeug innerhalb der Bohrung rotiert. Das zylindrische Werkstück liegt auf zwei V-förmig angeordneten Halteschuhen auf und dreht sich während der Bearbeitung. Die Drehachse des Werkstücks ist somit bestimmt durch die Lage der Halteschuhe. Praktisch ist es nicht möglich, daß diese Drehachse mit der Drehachse des Honwerkzeuges genau übereinstimmt, weil eventuell die Achse der bearbeiteten Bohrung nicht mit derjenigen der Außenfläche des Werkstücks fluchtet oder die Bohrung gar unrund wird. Bei hohen Anforderungen an Form und Oberflächengüte ist die Verwendung einer derartigen Einrichtung nicht möglich.
  • Es ist ferner bekannt, bei spitzenlosen Schwungschleifmaschinen Werkstücke auf stützenden Antriebsrädern aufzunehmen, denen gegenüber die Schleifwerkzeuge (Honsteine) angeordnet sind. Dabei wird das Werkstück gegen die walzenförmigen Antriebsräder durch den Honstein selbst angedrückt, was den Nachteil hat, daß dem Honstein neben der Werkzeugfunktion noch eine Haltefunktion zukommt.
  • Außerdem können sich bei der bekannten Ausführung Vibrationen im System Werkstück-Antriebsräder ausbilden, die das Schleifergebnis beeinträchtigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Honen zu schaffen, bei der unter Vermeidung dieses Nachteiles das Werkstück während des Bearbeitungsvorganges unabhängig von dem Honstein in einem genau zentrierten Zustand festgelegt und außerdem noch vibrationsfrei gehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Werkstück von mindestens einem kraftschlüssig an seiner Umfangsfläche angreifenden Antriebsrad, dessen Achse gegenüber der Werkstückachse etwas geneigt ist, gegen einen axialen Anschlag und mindestens zwei, in Längsrichtung des Werkstückes gesehen, nebeneinander und dem Antriebsrad gegenüberliegende, aus Halteschuhen bestehende Lagerstellen gepreßt wird, zwischen denen mindestens ein Honwerkzeug so angeordnet ist, daß seine Angriffsstelle am Werkstück der des Antriebsrades diametral gegenüberliegt.
  • Durch das Anliegen des Werkstücks an einem axialen Anschlag können trotz der fliegenden Lagerung des Werkstücks Nuten bearbeitet werden.
  • Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Teilansicht einer Einrichtung gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1, in größerem Maßstab als diese, F i g. 3 einen Schnitt gemäß Linie 3-3 der F i g. 2, F i g. 4 eine Ansicht entsprechend F i g. 1 auf eine zweite Ausführungsform der Erfindung, F i g. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der F i g. 4 in größerem Maßstab als diese, F i g. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der F i g. 5, F i g. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 der F i g. 6, F i g. 8 eine Ansicht ähnlich F i g. 1 einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, F i g. 9 eine Ansicht gemäß F i g. 8 in Richtung des Pfeiles 9 gesehen, und zwar in größerem Maßstab als diese, F i g. 10 einen Schnitt nach Linie 10-10 der F i g. 8 in größerem Maßstab als diese.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 3 hat die dargestellte spitzenlose Honeinrichtung ein Paar von im Abstand angeordneten scheibenartigen Antriebsrädern 11, die einstellbar auf einer Antriebswelle 13 mit einem geeigneten drehbaren Antriebsmittel 15 aufgekeilt sind. Mit der äußeren kreiszylindrischen Umfangsfläche 18 eines Werkstückes 17 wirkt eine kreiszylindrische Umfangsfläche 16 der einzelnen Antriebsräder 11 kraftschlüssig zusammen. Der Umfang der Antriebsräder 16 kann mit geeignetem Reibmaterial versehen sein, und die Antriebsradvorrichtung einschließlich der Räder 11 und des Antriebsmittels 15 kann so konstruiert sein, daß sie eine gemeinsame senkrechte Bewegung durchführen. Wenn daher ein Werkstück 17, so wie in F i g. 1 bis 3 dargestellt, angeordnet wird, so kann die Antriebsradvorrichtung senkrecht zu ihrer Drehachse so weit bewegt werden, bis die Räder 11 die Umfangsfläche 18 des Werkstückes 17 berühren. Wenn nun das Antriebsmittel 15 in Betrieb ist, so ergibt dieses anschließend eine Drehung des Werkstückes.
  • Um eine Berührung mit der Werkstückumfangsfläche 18 an im Umfangsabstand angeordneten Punkten zu erzielen, sind entlang der Werkstückdrehachse entgegengesetzt zu den Antriebsrädern 11 zwei Paare von Halteschuhen 19 angeordnet, die aus hochpoliertem Wolframkarbid oder einem anderen, verschleißfesten Material bestehen. Die beiden Paare von Halteschuhen 19 sind im Abstand entlang der Werkstückachse angeordnet, und jeder einzelne Halteschuh 19 hat eine bogenförmige Fläche, die im wesentlichen mit der Umfangsfläche 18 des Werkstückes 17 übereinstimmt. Die einzelnen Paare von Halteschuhen 19 sind in geeigneter Weise mit einem getrennten Arm eines Paares von Armen 22 eines Halters 23 verbunden, der seinerseits an einem geeigneten festen Träger, wie beispielsweise einem nicht dargestellten Maschinengestell, angebracht ist. Ferner sind axiale Anschläge 24, die aus Wolframkarbid bestehen können und vom nicht dargestellten Maschinengestell gehalten sein können, angebracht und mit flachen, radialen Wänden 24 a versehen, die so angeordnet sind, daß sie das Werkstück 17 stirnseitig berühren, um so dieses in der Honstation, in der das Werkstück dargestellt ist, genau zu halten.
  • Das in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Werkstück 17 besteht aus einer Pumpenwelle, die eine ringförmige Nut 25 mit bogenförmigem Querschnitt hat, die den inneren Laufring eines Kugellagers bildet. Während des Honens berühren die Paare von Halteschuhen 19 das Werkstück an im axialen Abstand angeordneten Stellen, wobei ein Paar zu beiden Seiten der Ringnut 25 angeordnet ist, um so für das Honwerkzeug einen freien Zugang zu dieser Nut zu schaffen.
  • Diese Werkzeugeinrichtung kann in einem Druckmediummotor 27 einen nicht dargestellten Kolben aufweisen, der mit Luft oder einer hydraulischen Flüssigkeit über eine Leitung 29 beaufschlagt wird, um so den Kolben senkrecht nach unten zu bewegen. Dieser Kolben ist mit einem länglichen Honstein 33 in Wirkverbindung, um so diesen Stein durch eine Führung 31 am unteren Ende des Werkzeuges hindurch vorzubewegen. Der Honstein 33 hat, wie dargestellt, eine bogenförmige Arbeitsfläche 34, die komplementär zur Ringnut 25 ist. Wenn daher Druckmedium dem Druckmediummotor über eine Leitung 29 zugeführt wird, so wird der Honstein 33 nach unten zur Berührung mit dem Werkstück 17 in der Nut 25 bewegt, wobei der Arbeitsdruck durch den Druck des Druckmediums bestimmt wird, das durch die Leitung 29 zugeführt wird.
  • Ferner ist eine Vorrichtung vorgesehen, um den Honstein 33 während seiner Anwesenheit innerhalb der Nut 25 hin- und herzubewegen. Eine solche Vorrichtung weist einen geeigneten Drehantrieb auf, beispielsweise einen Elektromotor 35, der eine Antriebswelle 37 hat, auf der eine Antriebsscheibe 39 festgekeilt ist. Eine Verbindungsstange 41 trägt ferner an ihrem einen Ende ein Verbindungsstück 43, das eine exzentrische Drehverbindung mit dem Antriebsrad 39 hat, während das andere Ende der Stange 41 ein Verbindungsstück 45 trägt, das eine einstellbare Drehverbindung mit einer geschlitzten Stange 47 hat. Die Stange 47 ist ihrerseits auf einer Welle 48 befestigt, die in einem festen Lagerglied 49 gelagert ist und sich um eine feste Achse hin- und herbewegen kann. An der Welle 48 ist ferner ein Werkzeughalter 51 befestigt, der den Druckmediummotor 27 derart trägt, daß der durch diesen Motor getragene Honstein 33 mit der Ringnut 25 in Wirkverbindung kommt. Es ergibt sich so, daß eine Drehung der Antriebswelle 37 eine Hin- und Herbewegung des Armes 51 erzeugt und damit auch des Honsteines 33 um die Achse der Welle 48. Die Achse ist tangential in bezug auf den die Mitte oder Achse der Nut 25 definierenden Kreis und senkrecht zur Drehachse des Werkstückes 17 angeordnet.
  • Die Antriebsräder 11 dienen zusätzlich zu ihrer Funktion zur Drehung des Werkstückes 17 auch dazu, das Werkstück gegen einen der axialen Anschläge 24 zu drücken.
  • Obgleich dieses wegen des kleinen Ausmaßes nicht in der Zeichnung dargestellt ist, haben die Antriebsräder 11 eine Drehachse, die in bezug auf die Werkstückachse etwas geneigt ist. Der Neigungswinkel kann beispielsweise zwischen 1/2° und 3 oder 5" liegen. Entsprechend der Neigungsrichtung in bezug auf die Drehrichtung des Antriebsrades wird nun das Werkstück 17 gegen einen der axialen Anschläge 24 gedrückt. Vorzugsweise ist die Antriebsradvorrichtung 11-13-15 um eine senkrechte Achse einstellbar, um so die Antriebsradachse in beiden Richtungen aus einer Lage parallel zur Achse des Werkstückes zu neigen. Damit kann die Ringnut 25 relativ zu einem der beiden Enden des Werkstückes 17 angeordnet werden. In der Praxis hat sich gezeigt, daß eine Neigung von ungefähr 1 bis 1/2' befriedigende Ergebnisse gibt. Zum Arbeiten wird das Werkstück 17 an die Arbeitsstation gebracht, worauf dann die Räder 11 durch Aufwärtsbewegen mit dem Werkstückumfang 18 in Berührung gebracht und gedreht werden, um so dem Werkstück eine entsprechende Drehung zu verleihen und ferner das Werkstück gegen einen der axialen Anschläge 24 anzudrücken. Nunmehr wird dem Druckmediummotor 27 über die Leitung 29 ein Druckmedium zugeführt, um den Honstein 33 in Berührung mit der Ringnut 25 zu bringen, worauf der Motor 35 in Tätigkeit tritt. Hierdurch wird die Antriebsscheibe 39 um ihre Mittelachse gedreht, und damit schwimmt der Stein um die Mitte der Arbeitsfläche und die Mitte der Ringnut 25. Nach Durchführung des Honens werden der Motor 35 abgestellt, der Honstein 33 zurückgezogen und die Räder 11 abgesenkt. Das fertige Arbeitsstück kann entfernt und ein neues Werkstück eingesetzt werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Antriebsvorrichtung 11-13-15 vorzugsweise durch einen mit Druckmedium betätigten Zylinder, wie bei 52 dargestellt, angehoben und abgesenkt wird, der während des Honvorgangs unter Druck steht, um so den Kontaktdruck zwischen den Rädern 11 und dem Arbeitsstück 17 aufrechtzuerhalten. Die durch diesen Zylinder ausgeübte Kraft ist wesentlich größer als die dem Honstein 33 durch den Druckmediummotor 27 aufgedrückte Kraft, und es besteht somit keine Gefahr, daß der Honstein 33 das Werkstück 17 von den Schuhen 19 wegdrückt. Es wurde in der Praxis festgestellt, daß es zweckmäßig ist, die Antriebsräder 11 aus einem feinkörnigen, harzgebundenen Abreibmittel herzustellen. Es können jedoch eine Vielzahl von Materialien mit guten Reibungseigenschaften verwendet werden, wobei praktisch kein Schlupf zwischen den Rädern 11 und dem Arbeitsstück 17 auftritt.
  • Ferner ist es einleuchtend, daß der Bogen, den der Honstein 33 beschreibt, dadurch eingestellt werden kann, daß das Verbindungsstück 45 in der geschlitzten Stange 47 auf oder ab bewegt wird.
  • In den F i g. 4 bis 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt, das geeignet ist, eine andere Art eines Werkstückes mit äußeren kreiszylindrischen Flächen zu honen. Diese Honeinrichtung verwendet die gleichen, im Abstand angeordneten Antriebsräder 11, die auf der Welle 13 aufgekeilt sind, die ihrerseits durch einen Antrieb 15 angetrieben wird. Wie in der Einrichtung gemäß F i g. 1 bis 3 ist die ganze Antriebsvorrichtung senkrecht bewegbar, und die Achse der Räder 11 ist etwas in bezug auf die Achse des Werkstückes geneigt. Die eine Art dieses Werkstückes, das durch diese Einrichtung gehont werden kann, ist bei 117 dargestellt und hat ein Joch oder einen Querstift für ein Universalgelenk. Das Werkstück 117 hat ein erstes Paar von im Abstand angeordneten, axial fluchtenden Armen 125, die sich von entgegengesetzten Seiten eines zentralen Steges 126 aus erstrecken. Ein zweites Paar von axial fluchtenden Armen 127 erstreckt sich rechtwinklig zu den Armen 125 von entgegengesetzten Seiten des Steges 126. Gegen die kreiszylindrischen Umfangsflächen der Arme 125 liegen zwei Paare von Halteschuhen 119 an, die axial zu den Armen 125 im Abstand sind. Die Halteschuhe 119 der einzelnen Paare sind im Umfangsabstand des Werkstückes entlang der Werkstückdrehachse entgegengesetzt zu den Antriebsrädern 11 im Abstand zueinander angeordnet. Die einzelnen Paare von Halteschuhen 119 sind von einem Paar von im Abstand angeordneten Armen 122 eines Halters 123 getragen. Die Arme 122 und der Halter 123 sind ähnlich den Armen 22 und dem Halter 23 der Einrichtung gemäß den F i g. 1 bis 3, nur mit dem Unterschied, daß die einzelnen Arme 122, wie bei 128 vorgesehen, mit einer Ausnehmung versehen sind, so daß nun die Honsteine sich über die volle Länge der Arme 125 bewegen können. Ferner sind geeignete axiale Anschläge 124 vorgesehen, um wahlweise das Werkstück an der Honstation anzuordnen. Der Abstand zwischen den Armen 122 ergibt einen Raum für die Drehung der Werkstückarme 127.
  • Die Honwerkzeugeinrichtung gemäß F i g. 4 bis 7 weist ferner einen Honkopf 151 auf, der ein Paar von Luftzylindern 131 von gleicher Konstruktion wie die Luftzylinder 27 trägt. Einer der Zylinder 131 trägt ein Paar von Honsteinen 133 zur Bewegung innerhalb des Zylinders, und jeder einzelne Honstein 133 ist an seiner Arbeitsfläche konkav geformt, und zwar entsprechend den Umfängen der Arme 125. Um nun eine senkrechte Abwärtsbewegung der Honsteine 133 zu bewirken, wird ein Druckmedium, beispielsweise Luft, den Zylindern 131 über die Leitungen 127 zugeführt, um so die nicht dargestellten Kolben darin zu verschieben. Die Kolben der einzelnen Zylinder 131 sind in geeigneter Weise mit dem zugehörigen Honstein 133 verbunden. Die Honsteine 133 können durch einen entsprechenden Druck des Druckmediums zurückgezogen werden.
  • Beim Arbeiten der Einrichtung nach den F i g. 4 bis 7 wird ein Werkstück 117 an der Honstation angeordnet, und die Antriebsvorrichtung 11-13-15 wird senkrecht bewegt, um so den Umfang der Räder 11 in Berührung mit den Umfangsflächen der Arme 125 zu bringen, die nun gehont werden sollen, worauf die Räder 11 in Drehung versetzt werden. Es wird nun ein Druckmedium den Druckmediummotoren 131 zugeführt, um die Honsteine 133 nach unten so weit zu bewegen, bis sie in Berührung mit dem Werkstück sind. Anschließend wird die Kolbenstange 141 hin- und herbewegt, um so den Honkopf 151 hin und her und die Honsteine 131 axial zum Werkstück zu bewegen. Die Halteschuhe 119 bilden eine Drehachse mit dem Werkstück, die mit der Achse der Arme 125 zusammenfällt. Einer der Endanschläge 124 legt dabei die Axiallager des Werkstückes 117 fest.
  • Die Honsteine werden auf der ganzen axialen Länge der Arme 125 hin- und herbewegt, und damit wird die gesamte Lagerfläche dieser Arme gehont. Da das Werkstück gedreht wird, so gleiten die Umfangsflächen der Arme 125, die gehont werden sollen, über die Schuhe 119. Wenn sich nun die Rundheit dieser Oberflächen durch die Honsteine 133 verbessert, so wird die Zentrierung des Teiles verbessert und hierdurch wiederum eine erhöhte Genauigkeit bei der Fertigverarbeitung der zu honenden Flächen erzielt.
  • In den F i g. 8 bis 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel wird ein einzelnes Antriebsrad 211 verwendet, das auf der Welle 13 eines Antriebsmotors 15 befestigt ist. Wie in den vorher erwähnten Ausführungsbeispielen kann die Achse des Antriebsrades 211 in bezug auf die Achse des Werkstückes geneigt werden. Wie in den anderen Ausführungsbeispielen sind das Antriebsrad 211 und sein Motor 15 senkrecht mit Hilfe eines druckmediumbetätigten Zylinders 52 bewegbar. Wie deutlich aus F i g. 10 hervorgeht, ist ein mit einer äußeren Umfangsfläche von kreiszylindrischer Form versehenes Werkstück 217 in kraftschlüssiger Verbindung mit dem Antriebsrad 211, so daß dieses nun um seine Längsachse gedreht wird. Das Werkstück 217 kann mit einem Anschlag eines Paares von axialen Anschlägen 224 in Berührung gebracht werden, um so seine axiale Stellung festzulegen. Um vier Wolframkarbidschuhe 219 zu halten, ist ein fester Halter 223 vorgesehen, der zwei im Abstand angeordnete Arme 222 hat, die sich parallel zur Achse des Werkstückes erstrecken. Die einzelnen Halteschuhe 219 haben eine bogenförmige Fläche, die mit dem Umfang des Werkstückes 217 übereinstimmt und die mit dem Werkstück 217 in gleitender Berührung sind. Die Halteschuhe 219 sind paarweise angeordnet. Ein Paar von Halteschuhen 219 ist mit einem der Arme 222 und das andere Paar der Halteschuhe 219 mit dem anderen Arm 222 fest verbunden. Die Schuhe 219 stehen daher im Abstand voneinander, und zwar sowohl axial als auch umfangsmäßig. Das betreffende Arbeitsstück 217 ist mit zwei Umfangsnuten 225 und 226 versehen, die axial im Abstand voneinander angebracht sind und die einen bogenförmigen oder kreissegmentartigen Querschnitt haben. Die Berührung mit dem Antriebsrad 211 findet nun gerade in dem Bereich zwischen den beiden Nuten 225 und 226 statt, während die Halteschuhe 219 außerhalb der Nuten 225 und 226 angeordnet sind. Mit der Nut 225 wirkt ein Honstein 223 zusammen, während die Nut 226 durch den Honstein 235 berührt wird. Der Honstein 233 wird von einem Druckmediummotor oder Luftzylinder 227 gehalten, während der Honstein 235 von einem Druckmediummotor oder einem Luftzylinder 228 gehalten wird. Beide Honsteine 233 und 235 haben kurvenförmige Arbeitsflächen, die mit dem Sitz der Nuten 225 und 226 übereinstimmen. Zusätzlich bewegt sich jeder Honstein 233 und 235 um seine Achse hin und her, wobei diese Achsen parallel zueinander und senkrecht zur Achse des Werkstückes 217 sind. Die Schwingachse der einzelnen Honsteine stimmt mit der Mitte überein, um die die Arbeitsfläche des Steines erzeugt ist, und diese einzelnen Achsen sind tangential zur Kreisachse, um welche die benachbarte Nut 225 und 226 erzeugt ist.
  • Die Konstruktion, mit deren Hilfe die Druckmediummotoren 227 und 228 gehalten sind, weist viele Teile auf, die bereits in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 3 dargestellt und beschrieben sind. Solche Teile schließen den Antriebsmotor 35, die Antriebswelle 37, die von der Antriebswelle 37 angetriebene Scheibe 39, die Verbindungsstange 41, die Verbindungsstücke 43 und 45, die Schlitzstange 47 und die Welle 48 mit ein. Zusätzlich zu diesen Teilen hat die Konstruktion nach den F i g. 8 bis 10 noch ein Lagerglied 249, in dem die Welle 48 schwenkbar um eine feste Achse gelagert ist. Es ergibt sich so, daß das Arbeiten des Motors 35 eine Schwingbewegung der Welle 48 um eine vorbestimmte Achse und um einen bestimmten Bogen ergibt. Diese Schwenkbewegung wird auch einem Werkzeughalter 251 zugeführt, der am entgegengesetzten Ende der Welle 48 in bezug auf die geschlitzte Stange 47 befestigt ist. Der Halter 251 dient dazu, um den Luftzylinder 227 zu halten, wobei der Honstein 233 sich senkrecht in Berührung mit der Werkstücknut 225 und außer Berührung bewegen kann. Im Lager 249 ist auch eine Welle 250 parallel zur Welle 48 gelagert. Mit der Welle 251 ist ein Werkzeughalter 252 fest verbunden, der sich nach oben in eine Lage neben dem Werkzeughalter 251 erstreckt. An den gert. Mit der Welle 250 ist ein Werkzeughalter 252 und 252 ist eine Lasche 253 schwenkbar angebracht. Hierdurch wird die Schwenkbewegung des Werkzeughalters 251 auf den Werkzeughalter 252 so übertragen, daß beide Werkzeughalter gemeinsam um nebeneinanderliegende Achsen schwingen.
  • Die Konstruktion nach den F i g. 8 bis 10 gestattet ein gleichzeitiges Honen von zwei im Abstand angeordneten Nuten an einem bestimmten Werkstück. Die Anordnung ist dabei derart, daß mit Sicherheit die Nuten genau in bezug auf eine bestimmte Drehachse angeordnet werden. Während das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 3 die Verwendung eines Honsteines und von zwei Antriebsrädern zeigt, so erläutert das Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 und 9 die Verwendung von zwei Honsteinen und einem Antriebsrad. In beiden Fällen ist jedoch die Anordnung der Teile derart, daß das Werkstück fest gegen die Schuhe gehalten wird und außerdem während des ganzen Honvorgangs in gleitender Berührung mit diesen ist.
  • F i g. 8 dient dazu, um die Schwenkhalterung der Antriebsradvorrichtung 13-15-211 zu erläutern. Diese Vorrichtung ruht auf einer Plattform 256, die schwenkbar um die senkrechte Achse einer Säule 258 eingestellt werden kann. Die Säule 258 ist in einem Teil 260 des Maschinengestells drehbar gelagert. Ferner sind Mittel bei 262 dargestellt, um die Plattform in einer gewünschten Winkellage zu verriegeln. Die Achse der Säule 258 geht durch die Mittelebene des Antriebsrades 211 und die Drehachse des Werkstückes. Wenn eine Einstellung der Achse des Rades 211 durchgeführt wird, so ist dieses Rad immer noch in Berührung mit dem Werkstück 217 an der gleichen Stelle.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß das Antriebsrad oder die Antriebsräder in allen Ausführungsbeispielen vorzugsweise das Werkstück in einer Lage berühren, die in einer Ebene liegt, die sich in der Mitte zwischen den im Umfangsabstand angeordneten Halteschuhen befindet. Damit ergibt sich ein Andrücken des Werkstückes gegen die Halteschuhe durch das Antriebsrad mit im wesentlichen gleichen Kräften.
  • Bei allen dargestellten Werkstücken ergibt sich, daß das Werkstück durch zwei Paare von Halteschuhen gehalten ist, die mit ihren Oberflächen das Werkstück an bogenförmigen Bereichen berühren. Das Werkstück wird positiv gegen diese Halteschuhe gehalten und durch ein entgegengesetzt angeordnetes Antriebsrad in Drehung versetzt. Das Werkstück ist ferner über eine ausgedehnte Bogenfläche in Berührung mit einem Honwerkzeug, das zwischen mindestens einem Paar von Halteschuhen angeordnet ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Honen eines rotierenden, in zwei V-förmig angeordneten Halteschuhen geführten zylindrischen Werkstücks mit mindestens einem auf die Oberfläche des Werkstücks aufgesetzten Honwerkzeug, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Werkstück (17, 117, 217) von mindestens einem kraftschlüssig an seiner Umfangsfläche angreifenden Antriebsrad (11, 211), dessen Achse gegenüber der Werkstückachse etwas geneigt ist, gegen einen axialen Anschlag (24, 124, 224) und mindestens zwei, in Längsrichtung des Werkstückes gesehen, nebeneinander und dem Antriebsrad (11, 211) gegenüberliegende, aus Halteschuhen (19, 119, 219) bestehende Lagerstellen gepreßt wird, zwischen denen mindestens ein Honwerkzeug (33, 133, 233, 235) so angeordnet ist, daß seine Angriffstelle am Werkstück (17, 117, 217) der des Antriebsrades (11, 211) diametral gegenüberliegt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lagerstelle aus zwei Halteschuhen (19, 119, 219) besteht, die symmetrisch zu einer durch die Welle (13) des Antriebsrades (11, 211) und die Berührungsstelle zwischen Werkstück (17, 117, 217) und Honwerkzeug (33, 133, 233, 235) bestimmten Ebene liegen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Honwerkzeuge (33, 133, 233, 235) quer zu der Rotationsbewegung des Werkstückes verschiebbar sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Honwerkzeug (33, 133, 233, 235) um eine zur Rotationsachse des Werkstücks senkrechte Achse drehbar gelagert ist und um diese Achse eine oszillierende Bewegung ausführt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Honwerkzeuge (133, 233, 235) gleichförmig bewegbar sind.
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