DE3217362A1 - Verfahren und einrichtung zur herstellung von kreissaegeblaettern durch ausschleifen der zaehne - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur herstellung von kreissaegeblaettern durch ausschleifen der zaehne

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DE3217362A1
DE3217362A1 DE19823217362 DE3217362A DE3217362A1 DE 3217362 A1 DE3217362 A1 DE 3217362A1 DE 19823217362 DE19823217362 DE 19823217362 DE 3217362 A DE3217362 A DE 3217362A DE 3217362 A1 DE3217362 A1 DE 3217362A1
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DE
Germany
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grinding
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grinding wheel
spindle
dressing
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DE19823217362
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English (en)
Inventor
Erich Dipl.-Ing. Geiger (FH), 7320 Göppingen
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Ott & Heugel GmbH
Original Assignee
Ott & Heugel GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/08Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D65/00Making tools for sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material
    • B23D65/02Making saw teeth by punching, cutting, or planing

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Einrichtung zur Iterstellung von Kreissägeblättern durch Ausschleifen der Zahn lücken aus einem massiven Zylinder.
  • Bei dem ältesten zu diesem Zweck bekannten Verf ahren, das auch heute noch viel Anwendung findet, wird mit einer relativ dünnen rotierenden Schleifscheibe in den Zylinder radial eingestochen. Sie schleift dann, indem ihre Antriebswelle durch ein Getriebe entsprechend der vorher eingestellten Profilform des Zahns verschwenkt wird, die Zahnlücken aus dem Zylinder.
  • Dieses Verfahren hat im Wesentlichen zwei Nachteile: Die SchneidkanteIedes Sägezahns ist der Scheitel, von zwei Winkeln, dem Spanwinkel und dem Freiwinkel.
  • Zur einwandfreien Arbeit der Sge müssen die die Schenkel der Winkelhildenden Ichen eben sein und entsprechend dem zu sägenden Material beliebing vorbestimmt werden können. Bei einer mit dem beschriebenen Verfahren hergestellten Säge sind die Schenkelflächen aber undefiniert und ungleichmäßig gekrümmt, weil der Rand der dünnen Schleifscheibe ein gekrümmtes Profil-hät und zusammen mit der Getriebsbewegung daher eine von einer krummen Fläche begrenzte Zahnlücke am Sägeblatt erzeugt. Bei der Arbeit der Kreissäge, ohne dir Flache des Spanwinkels und dem gleichförmigen Übergang zur Zahnlücke, entstehen die sogenannten Quetschspäne, die zum frühzeitigen Verschleiß der Säqeschneide führen. Ein solches Siågeblatt entspricht nicht mehr den heutigen hohen Anforderungen.
  • Die bekannten Lösungen der Aufgabe ein Sägeblatt mit sowohl winkelgerechtem wie auch formgerechtem Zahnprofil zu schleifen, sind unbefriedigend.
  • So ist es bekannt, mit Diamantrollen eine dicke, die ganze Zahnlücke oucifiillende Schleifscheibe zu profilieren und in den Werkstück-Zylinder einzutauchen.
  • Dadurch erhalt man zwar das gewünschte Zahnprofil sogar in nur einem Durchgang, jedoch braucht man für jedes Zahnlückenprofil besondere Diamantrollen, was bei dem hohen Preis für die benötigte Vielzahl von Diamantrollenanordnungen praktisch nicht durchführbar ist.
  • Bei dem Verfahren der Erfindung wird demgegenüber die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß die rotierende Schleifscheibe mit -Füllprofil nachdem ihr Umfang durch einen von. Mikroprozessoren gesteuerten Einzeldiamanten mit einem programmierten Profil versehen ist, dem Werkstück zum Ausschleifen der Zahnlücken beigestellt wird.
  • Hierzu sitzt die Schleifschei.benspindel, auf deren Lager das Abrichtgerät befestigt ist, zusammen mit ihrem Antriebsmotor auf einem Schlitten, der an einer senkrechten Säule auf und abbeweglich ist und zum f3ei- und Abstellen der Scheibe an das Werkstück dient.
  • Es ist wrtschaftlich,,statt einer Schleifscheibe deren zwei zu verwenden, von denon eine die Zahnlücke vorschleift, tli andere sie fertig schleift.
  • Das Abrichtgerät, in das der- Abrichtdiamant einziehbar ist, ist zweckmässig parallel zur Scheibenspindel verstellbar, sodaß beide Scheiben mit dem gleichen Diamanten abgerichtet werden können. Die Drehzahl des Motors i-st in weiten Bereich regelbar, sodaß für das Schleifen einerseits und das Abrichten andererseits unterschiedliche Drehzahlen verwendet werden können. Beispielsweise erfolgt das Abrichten bei einer Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe von ca. 20 m/sek'., das Schleifen aber mit einer Umfangsgeschwindigkeit von bis zu 80 m/sek.
  • Die Zahnform wird ausser durch die oben genannten Span-und Freiwinkel auch noch durch deren Flächenlängen und die Teilung bestimmt. Die zwei den Span- und Freiwinkel verbindenden Radien haben eine zur Teilung analoge Größe. Die geradlinigen Teile der Span- und Freiwinkelschenkel betragen etwa 2 15% der Teilung.
  • U. a. mit diesen Größen wird die -Mikroprozessorsteuerung des abrichtdiamanten programmiert. Weitere Programmdaten sind die im wesentlichen vom Werkstoff des Werkstücks und der Schleifscheiben abhändige Zahl der Zahnlücken, die die Schleifscheiben nach einer Abrichtung schleifen kann. Vor jedem Abrichten mit dem Ahrichtdiamanten muß die Drehzahl des Motors herabgesetzt und vor Zustellung der Schleifscheibe an das Werkstück wieder heraufgesetzt werden. Je nach dem Werkstoff der Schleifscheiben muß auch die Steuerung des Abrichtdiamanten von Zeit zu Zeit überprüft und entsprechend seiner Abnutzung nach.
  • kompensiert werden.
  • Das Werkstück, d .h. der (kurze) Zylinder (=Sägeblatt) ist auf eine Spindel gespannt, die sich vom Prozessor gesteuert, entsprechend der Teilung zwischen den Schleifvor(länon schritEweise dreht. Man kann die Säqeblätter paketweise, also als langen Zylinder, schleifen. Wird nur ein einelnes Blatt geschliffen, so wird es um Schwingungen beim Schleifvorgang zu vermeiden, hydraulisch gegen die Spindelfront gedrückt.
  • Die Einrichtung ist auf einem durch einen Längsschlitten und einen Querschlitten (Xobildeten Kreuzschlitten angeordnet und somit in cartesischen Koordinaten gegenüber der Schleifscheibenspindel verstellbar.
  • Hierdurch ist es möglich, den Schleifvorgang wahlweise als Tiefschleifen oder als Pendelschleifen durchzuführen.
  • Die Einrichtung ist natürlich auch zum Nachschleifen von Sägeblättern geeignet.
  • Die Zeichnung zeigt schema, tisch ein bevorzugtes Ausffihrung-sbeispiel der Erfindung.
  • In der Zeichnung ist F i 9 . 1 : eine Seitenansicht der Einrichtung, F i q . 2 : eine Vorderansicht der Einrichtung und F i q . 3 : eine Draufsicht.
  • Die in deser Zeichnung mit 2 und 2' bezeichneten Schleifscheiben sitzen auf einer gemeinsamen Spindel 3, die von einem Motor 5 gedreht wird. Der Motor 5 und das Spindellaqer 17 sitzen auf einem nicht dargestellten Schlitten, welcher in einem an der Säule 4 angeordneten Schlittenlager auf und ab beweglich ist.
  • Auf dem Spindellager 17 ist ein Schlittenlager 18 befestigt, auf dem das Abrichtgerät 6 längserschieblich ist. Aus dem Abrichtgerät 6 kann der von Mikroprozessoren gesteuerte Abrichtdiamant 7 nach unten heraustreten und das Umfangsprofil der rotierenden Scheiben 2 bzw. 2' nach- vorbestimmten cartesischen Koordinaten und Radien abrichten. Hierzu sind die Scheiben 2 bzw. 2', anders als in Fig. 1 dargestellt, vom Werkstück 8 abgehoben. Soll die Scheibe 2' abgerichtet werden, so wird das Abrichtgerät 6 - mit eingezogenem Diamanten 7 -.auf dem Schlittenlager 18 nach rechts (Fig. 1) verschoben. Der Diamant 7 wird sodann auf die Scheibe 2' gesenkt.
  • Ist die Schreibe 2 bzw.2 abgerichtet, so wird der Diamant 7 in das Gerät 6 eingezogen und die Scheibe 2 bzw. 2' durch Abwärtsbewegung des Schlittens dem Werkstück 8 beigestellt. Die Drehzahl des Motors 5 wird stark erhöht und die Scheibe 2 bzw. 2' schleift eine Zahnlücke 15 in das Werkstück 8. Die Scheibe 2 wird hierbei zum Vorschleifen benutzt. Nach dem Vorschleifen wird die Scheibe 2 vom Werkstück 8 abgehoben, dieses wird mit dem Querschlitten 12 nach rechts (Fig. 1) unter die Scheibe 2' geschoben. Diese wird auf das Werkstück abgesenkt und schleift die Zahnlücke 15 fertig.
  • Das Werkst-iick 8 ist aur einer Spindel 10 eines Teilapparats 11 (Fig. 2) festgespannt und wird jeweils nach Fertigschleifen einer Lücke 15 und Abheben der Scheibe 2' um einen Zahnabstand gedreht und mit dem Schlitten 12 nach links (Fig. 1) gefahren, sodaß die dazu abgesenkte Schein 2 mit dem Einschleifen einer weiter(-n ZAhnlücke 15 beginnen kann.
  • Um ein Flattern einzelner blätter zu vermeiden wird das Blattpaket (Werkstück 8) durch eine hydraulisch betätigte Klemmung 9 an den Teilapparat 11 gepreßt.
  • Der Teilapparat 11 sitzt auf dem erwähnten Querschlitten 12. Dieser (12) dient ausser zum Verfahren des Werkstücks F3 zwischen den beiden Scheiben 2 und 2' (s.o.) auch zum Ausrichten (von Hand) des Teil- apparates 11 auf, Werkstjicke unterschiedlichen Durchmessers. Senkrecht zum Querschlitten 12 wird der Teilapparat 11 zur Ausi1bung der Schleifarbeit selbsttätig auf dem Leinqsschlitten 13 hin- und herverfahren. Die Einrichtung sitzt somit auf einem durch den Längsschlitten 13 und dem Querschlitten 12 gebildeten Kreuzschlitten, auf dem sie gegenüber der Werkstückspindel 1Q verstellbar ist. Mit 14 ist das Gehäuse bezeichnet, welches als Schutz gegen Kühlmittel während des Schleifens dient.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. "Verfahren und I inrichtung zur Herstellünq von Kreissägeblättern durch Ausschleifen der Zähne" Patentanspriiche: ,) Verfahren zur Herstellung von kreissägeblättern durch Ausschleifen der Zähne aus massiven Zylindern mit riillprofilschleifscheib, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Schleifscheibe (2,2'), nachdem ihr Umfanq durch einen von Mikroprozessoren gesteuerten Einzeldiamanten (7) mit einem programmierten Profil versehen ist, dem Werkstück (8) zum Ausschleifen der Zahnlücken (15) beicaestellt wird.
  2. 2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibenspindel (3), auf deren Lager (17) das Abrichtgerät (6) befestigt ist, zusammen mit ihrem Antriebsmotor (5) auf einem Schlitten sitzt, der an einer senkrechten Säule (4) auf- und abbeweglich ist und zum bei- und abstellen der Scheibe (2,2') an das Werkstück (8) dient.
  3. 3. Einrichtungnach.Anspnuch 2, gekennzeichnet durch die Verwendunq von zwei, auf einer gemeinsamen Spindel (3) angeordneten Scheiben (2,2'), von denen die eine als Vorschleifscheibe (2) die andere (2'.) als Kertigschleifscheibe dient.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß das Abrichtgerät (6) in das der Abrichtdiamant (7) einziehbar ist, parallel zur Scheibenspindel (3) verstellbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch qekennzeichnet, daß die Drehzahl des Antriebsmotors (5) in einem weiten erich regelbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch hydrau].ische Mittel (9), die die scheibenförmigen Werkstücke (8) an der Stirnseite der Werkstückspindel (10) festspannen.
  7. 7. Einrichtun.g nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Langsschlitten (13) und der Querschlitten (12) einen Kreuzschlitten bilden, mit dem die Werkstückspindel (10) gegenüber den Schleifscheiben (2, 2') verstellbar ist.
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