DE3227271A1 - Vorrichtung zum schaerfen einer scheibe - Google Patents

Vorrichtung zum schaerfen einer scheibe

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DE3227271A1
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John Junius 54301 Green Bay Wis. Bradley
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Description

Vorrichtung zum Schärfen einer Scheibe
Beschreibung
Die Erfindung befaßt sich mit einer verbesserten Schärfvorrichtung und sie ist insbesondere für das Fachgebiet des Schneidens von in Lagen aufgewickelten Gewebeblöcken oder Tucherzeugnissen bestimmt und eine solche Schärfeinrichtung ist insbesondere zweckmäßig bei einer Blocksäge nach der US-PS 4 041 813 anzuwenden. Selbstverständlich wird dasselbe Prinzip einer biegbaren Federstahl-Halterung und eines änderbaren voreinstellbaren Drucks mit pneumatischer Entlastung auch bei einer Vielzahl von anderen Einrichtungen angewandt, bei denen ein sehr schwacher Eingriffsdruck von Schleifscheiben an einem Messer erforderlich ist, das auf einem dazwischenliegenden Schärfgestell zu schärfen ist.
Das Schneiden von aus Gewebe bestehenden Blöcken und Tuchpapierbahnen ist seit vielen Jahren bekannt und ° auf diesem Gebiet hat eine Entwicklung von hin- und hergehend beweglichen Blocksägen zu umlaufenden Blocksägen stattgefunden, die beispielsweise in den US-PS'en 3 213 731 und 3 292 470 beschrieben sind. Bei den früheren Blocksägen waren die Schleifsteine auf einer angetriebenen Drehwelle angebracht, die in einer axialen Richtung bewegt wurde, um den Schleifstein gegen das Messer während eines SchärfVorganges zu drücken. Die tatsächliche Bewegung der Welle wurde üblicherweise
mit Hilfe pneumatischer Einrichtungen gesteuert. Jedoch war die statische oder "unterbrochene" Reibung häufig so ausreichend stark, daß nach der Aktivierung die sich ergebende Kraft des Schleifsteins gegen das Messer zu starken Schleifdrücken und einem vorzeitigen Verschleiß sowohl des Schleifsteins als auch der blattförmigen Messer führte. Aufgrund des Vorhandenseins eines Ölsprühnebels, des Papierstaubs und des Steinabriebstaubs arbeitete jeder zur Betätigung gesonderter Schleifsteine dienender pneumatischer Zylinder verschieden, woraus resultiert, daß ungleichmäßige Drücke auf jede Seite des Messers ausgeübt wurden, die eine ungleichmäßige Koinzität zur Folge hatten. Angetriebene Schleifsteine, die auf pneumatisch betätigten Gleitachsen angebracht sind, stellten vor vielen Jahren den Stand der Technik dar.
In den letzten Jahren und mit einem zunehmenden Produktionsausstoß von Blockwicklern wurde ein neuer Typ einer umlaufenden Säge.- geschaffen, die zwei Messer hat, die auf einem gemeinsamen umlaufenden Arm angebracht sind. Eine solche umlaufende Blocksäge ist in der US-PS 4 041 813 beschrieben und sie kam in den letzten Jahren auf den Markt.
Durch die Entwicklung von Schleifsteinen, die eine dünne Schicht aus kubischem Bornitridharz haben, die haftend mit der darunterliegenden Schleifscheibe ver-
^O bunden ist, ermöglicht das Weglassen der Antriebseinrichtung, da dieses abreibende Belagmaterial sehr hart und widerstandsfähig ist, so daß es nicht zum punktuellen Abtragen während der ersten paar Schleifvorgänge neigt, wenn sich die Schleifscheibe im wesent-
liehen nicht dreht (s. US-PS 4 173 846). Frei drehbar beginnt die nicht angetriebene Schleifscheibe dann bald sich schnell zu drehen, was zu einem Abtrag führt, der gleichförmig und gleichmäßig über die gesamte Ring-
fläche der Schleiffläche verteilt ist. Bei früheren Modellen von Blocksägen nach der US-PS 4 041 813 wurde die Antriebseinrichtung weggelassen, aber die leerlaufende Welle und der Schleifstein wurden wie immer gegen die Scheibe mit Hilfe einer pneumatischen Kraft gedrückt und daher traten ungleichmäßige Schleifdrücke an den jeweiligen Schleifsteinen und Schleifdrücke auf, die größer als die gewünschten Werte waren. Zu Beginn wurde die Schleiffläche in Berührung mit der Scheibe gebracht und dann gegen die Scheibe angestellt/ bis sie etwa um 0/12 mm ausgelenkt war. Dies führte zu einem mittelmäßig starken Schleifdruck zu Beginn und es ergab sich ein sehr begrenzter Bewegungsbereich (und Druckbereich). Bei den hohen Drücken verschliß das Messer schnell und die Ablenkung bzw. Auslenkung um 0/12 mm nahm schnell zu einem Punkt ab, an dem eine neue Einstellung und Positionierung erforderlich waren. Mit anderen Worten war daher eine häufige Einstellung der Steinschleifpositionen erforderlich. Wenn man Blöcke mit dünnen Kernen und Gewebe der Gütestufe weich schneidet, ist ein Schleifen selten erforderlich, aber bei Geweben mit Gütestufen, die fester gewickelt und/oder dickere Kerne und/oder Kerne mit Kleieüberzügen usw. haben, werden die geschärften Messer schneller stumpf und daher wird die Zeit zwischen den Schärfarbeitsgängen kürzer. Wenn man ursprünglich die Einstellung so vornahm, daß das Messer um 0,12 mm ausgelenkt war, gewährleistete ein verstellbarer Anschlag oder "eine Bewegungsbegrenzungseinrichtung", daß größere Ablenkungen bzw. Auslenkungen und größere Drücke vermieden werden konnten. Wenn ein dichterer oder härterer Vorratsblock zu schneiden war, stellten die Bedienungspersonen häufig die Schleifscheibe so ein, daß das °" Messer um mehr als 0,12 mm ausgelenkt war, um den Zwischenraum zwischen den Nacheinstellungen zu verlängern. Bei höheren als gewünschten Schleifdrücken jedoch, bereitete das Auskerben bzw. Auszacken der Kreismesser
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Schwierigkeiten. Das Auskerben bzw. Auszacken bezieht sich auf die Neigung von Kreismessern, bei der sie "segmentierte Abflachungen oder Vertiefungen" am- Umfang erhalten, so daß das Messer nicht mehr genau eine Kreisform hat. Aufgrund dieses Effekts nahm nicht nur die Qualität der Schnitte ab, sondern auch die Standzeit des Schneidmessers sowie jene des abreibenden Belags auf der Schleifscheibe nahmen drastisch ab, die zum Schleifen des Schneidmessers verwendet wird. Die ursprüngliche Schärfeinrichtung, die für Sägen nach der US-PS 4 041 813 bestimmt war, wurde positioniert anstatt druckreguliert zu sein und aufgrund der Häufigkeit für die erforderlichen Einjustierungen der Schleifanordnung und anderer Beschränkungen war eine neuartige Schleifeinrichtung erforderlich.
Die Erfindung zielt hauptsächlich darauf ab, die sich ergebenden höheren Schleifdrücke zu vermeiden, die bei dem pneumatischen Druck erzeugt werden, der erforderlich ist, um die statische Reibung zu überwinden. Ein weiterer wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung ist darin zu sehen, daß man eine im wesentlichen reibungsfreie Einrichtung schafft, so daß sehr schwache Schleifdrücke gleichmäßig auf jedem Schleifstein zur Einwirkung gebracht werden können, um die gleiche Schräge bzw. Konizität auf jeder Seite des Messers einzuhalten. Die erfindungsgemäße Schleifbzw. Abzieheinrichtung überwindet einige der zuvor geschilderten Schwierigkeiten, in dem sie das Aufbringen von sehr schwachen Schleifdrücken ohne eine nennenswerte Messerdurchbiegung ermöglicht, die gleichmäßige Verteilung des schwachen Drucks über einen größeren Bereich bei der Schleifbetätigung und Schleifeinstellung ermöglicht, so daß eine wesentlich weniger häufige Einstellung bzw. Verstellung erforderlich ist und weniger Außerbetriebszeiten der Blocksäge und der stromaufwärts liegenden Aufwickelanlage vorhanden sind.
überraschenderweise führt der schwächere Druck zu einer Beseitigung des Auskerbens bzw. Auszackens, so daß man längere Standzeiten für das Messer erhält und auch eine längere Standzeit für die Bornitridschicht auf den Schleifscheiben erhält. Daher lassen sich Schnitte mit gleichmäßiger und guter Qualität durchführen.
IQ Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer
Blocksägevorrichtung, ;.:für die sich die Erfindung zweckmäßigerweise verwenden läßt,
Figur 2 eine vergrößerte perspektivische Ausschnittsansicht der Schärfeinrichtung, die in Figur 1 schematisch im oberen Mittelteil angedeutet ist, wobei als Blickrichtung etwa derselbe Winkel wie in Figur 1 gewählt ist,
Figur 3 eine weitere perspektivische Ausschnittsansicht der Schärfeinrichtung nach der Erfindung, wobei aber als Blickrichtung die Gegenrichtung von Figur 2 gewählt ist,
Figur 4 eine Teildraufsicht auf die Schärfeinrichtung nach den Figuren 2 und 3,
Figur 5 eine schematische Seitenansicht der Schärfeinrichtung, wenn sie auf dem Gestell der
Blockschneidvorrichtung nach Figur 1 installiert ist, wobei ein Teil der zu schärfenden Scheibe gezeigt ist,
Figuren 6 bis 8 schematische Seitenansichten zur Verdeutlichung der Schärfeinrichtung und verschiedener Betriebsarten,
Figur 9 eine Endansicht der Schärfeinrichtung nach den Figuren 6 bis 8,
Figur 10 eine schematische perspektivische vergrößerte Ansicht, wobei als Blickrichtung
eine zwischen den Blickrichtungen von den Figuren 2 und 3 liegende Richtung gewählt ist,
Figur 11 eine perspektivische Draufsicht auf die
Schärfeinrichtung, und
Figur 12 eine vergrößerte schematische Schnittansicht der Einrichtung zur Adjustierung der Schärfsteine bzw. Abziehsteine.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel und insbesondere unter Bezugnahme auf Figur 1 ist eine Vorrichtung zum Durchtrennen von aufgewickelten Papierblöcken in Querrichtung gezeigt, für die die erfindungsgemäße Schärfeinrichtung insbesondere geeignet ist. In Figur 1 ist mit 20 insgesamt das Gestell der Blocksäge gezeigt, die eine Halterung für einen Motor und einen Getriebekasten 21 hat, der die Antriebskraft liefert, um einen Block L längs einem geraden Weg vorzuschieben und einen Arm 22 so zu drehen, daß die Schneidscheiben 23 umlaufen. Die Antriebskraft des Getriebekastens 21 dreht auch die Schneidscheiben 23, so daß der Block L in eine Anzahl von gesonderte RoI-
°° len R durch Durchtrennen unterteilt wird, währenddem der Block kontinuierlich vorgeschoben wird. Entsprechend den Ausführungen nach der US-PS 4 041 813 ist der Arm 22 relativ zur Senkrechten zu dem Bewegungs-
weg des Blocks L abgeschrägt, so daß die Säge kontinuierlich betreibbar ist, d.h. daß sie sich mit dem Block weiter bewegt, so daß der Schneidvorgang kontinuierlich durchgeführt werden kann. Nähere Einzelheiten hinsichtlich des Aufbaus und der Arbeitsweise der Blocksäge lassen sich der US-PS 4 041 813 entnehmen, auf die an dieser Stelle ausdrücklich Bezug genommen wird.
Selbstverständlich kann die Schärfeinrichtung nach der Erfindung auch gleiche Vorteile bei Anwendungsbereichen bieten, bei denen andere Schneideinrichtungen als jene verwendet werden, die bei der bevorzugten Ausführungsform näher beschrieben sind. Die Schärfeinrichtung ist insgesamt mit 24 bezeichnet und wird in den weiteren Figuren näher erläutert.
Um das Schrägschärfen zu erreichen, das bei Schneidscheiben sehr zweckmäßig erscheint, ist ein Paar von Schleifscheiben oder Schärfscheiben bzw. Abziehscheiben .und von Schleifsteinen 25 und 25' vorgesehen, wobei eine Schleifscheibe auf jeder Seite der Scheibe angeordnet ist.
In Figur 1 ist nur eine der Schärfeinrichtungen 24 gezeigt. Die untere Schärfeinrichtung ist weggelassen, um die Teilwelle 26 zu zeigen, auf der die Schärfeinrichtung derart angebracht i,st, daß eine im all-
3^ gemeinen radiale Bewegung der Schärfeinrichtung (und damit der Steine 25 und 25") möglich ist, um den Abtrag der Schneidscheibe 23 zu kompensieren. Die Einrichtung zur Erzielung dieser radialen Bewegung läßt · sich am besten den Figuren 2, 3 und 5 entnehmen, in denen ein Gehäuse 27 gezeigt ist, das auf der Keilwelle 26 (s. insbesondere Figur 5) vorgesehen ist und indem ein Stellknopf 28 darauf vorgesehen ist, der zur Einstellung der Vertikalbewegung (wie gezeigt) der Schärf-
einrichtung 24 relativ zu dem Arm 22 dient.
Wie sich am besten den Figuren 4 und 5 entnehmen läßt, enthält jede Schärfeinrichtung 24 ein Paar von insgesamt mit 29 und 29' bezeichneten Einrichtungen, die jeweils die Schleifsteine 25 und 25* enthalten. Diese Einrichtungen sind im wesentlichen gleich ausgebildet mit Aufnahme der Tatsache, daß eine Einrichtung zum Schärfen der "nahen" Seite der Scheibe, d.h. der dem Arm 22 näher liegenden Seite, verwendet wird, Während die andere die "entfernt liegende" oder "abgelegene" Seite der Scheibe 23 schärft. Aufgrund dieser Tatsache sind gewisse kleinere Unterschiede hinsichtlich des Aufbaus, jedoch nicht bei der Funktion vorhanden. Da jedoch diese beiden Einrichtungen im wesentlichen gleich sind, wird nachstehend nur eine der Schärfeinrichtungen näher beschrieben.
Schärfeinrichtung
Unter Bezugnahme auf Figur 6 wird die Schärfeinrichtung 29 erläutert, der der Schärfstein 25 zugeordnet ist und die die "entfernt liegende" Seite der Schneidbzw. Trennscheibe 23 bearbeitet. Es ist ersichtlich, 25
daß die Ebene des Schärfsteins 25 um einen kleinen Winkel B relativ zu jener der Scheibe 23 verschoben ist, um die gewünschte Abschrägung zu erhalten. Zur Halterung des Steins ist die Einrichtung 29 mit einer
Stütze 30 versehen, die in Form eines L-förmigen Tr ä-30
gers ausgebildet ist. Die genaue Form der Stütze ist nicht kritisch und sie ist hier L-förmig ausgebildet, da der vertikale oder im wesentlichen radial angeordnete Schenkel 31 eine günstige Einrichtung zur Befestigung ,_ der Einrichtung 29 an dem Arm 22 bildet. Dies läßt sich insbesondere Figur 5 entnehmen, in der ein Teil des Arms mit 22a bezeichnet ist, der die Keilwelle 26 trägt. Von dem Gehäuse 27, das verstellbar auf der
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Welle 26 angebracht ist, stehen Arme 32 und 32' vor, mit denen die zugeordneten Schenkel 31 und 31' (s. auch Figur 11) fest verbunden sind. Wie in.den Figuren 4 gezeigt, sind die Arme 32 und 32.' an das Gehäuse 27 angeschweißt.
Unter Bezugnahme auf Figur 6 ist die Stütze mit einem zweiten Arm 33 versehen, der im wesentlichen axial relativ zur Scheibe 23 angeordnet ist. Auf dem radial angeordneten Arm 33 ist ein insgesamt mit 34 bezeichneter Schlitten gleitbeweglich angeordnet. Mit Hilfe einer Schraubverbindung, die mit Hilfe des Knopfs 35 (s. Figur 12) regulierbar ist, läßt sich der Schlitten 3 in Richtung auf die Schneidscheibe 23 oder von dieser weg bewegen.
Von dem Schlitten 34 erstreckt sich nach oben, d.h. im allgemeinen in radialer Richtung, ein Paar von Blattfederelementen 36 und 37. Die Blattfederelemente 36 und 37 sind starr relativ zum Schlitten 34 festgelegt und an ihren oberen Enden sind sie an einer Welle 38 angeklemmt. Die feste Welle 38 trägt drehbeweglich den drehbeweglichen Schärfstein 25 unter Zwischenschaltung eines Lagers 39. Daher ist der Schärfstein bzw. der Abziehstein 25 in der gezeigten Ebene frei drehbeweglich.
Unter Bezugnahme, auf Figur 7 ist der Zustand der Einrichtung gezeigt, wenn der Schlitten 34 wie mit dem Pfeil angedeutet, nach links bewegt worden ist. Hierdurch bewegt sich der Schärfstein 25 ebenfalls nach links, bis er in Eingriff mit der Schneidscheibe 23 kommt, wobei eine weitere Bewegung des Steins 25 unterbunden wird. Der Schlitten kann sich jedoch weiterbewegen, um die Blattfedern 36 und 37 zu verformen oder auszulenken, wie dies in Figur 7 in übertriebener Form dargestellt ist. Hierdurch wird der gewünschte Druck
des Steins gegen die Scheibe zum Abziehen bzw. Schärfen aufgebracht.
Wie zuvor angegeben ist, wird das Schärfen bzw. Abziehen intermittierend ausgeführt und die Betriebsart ohne Schärfen ist in Figur 8 gezeigt. Hierbei sind die Blattfedern 36 und 37 weiter verformt/ so daß der Schärfstein 25 von der Oberfläche der Scheibe 23 wegbewegt wird. In den Figuren 7 und 8 ist die Verformungsgröße der Blattfedern 36 und 37, die erforderlich ist, um den Stein 25 in die Betriebsart zum Schleifen zu bringen, mit S bezeichnet. Die weitere Verformung zur Unterbrechung des Schleifvorganges ist im Anschluß daran mit C bezeichnet und diese wird dadurch erreicht, daß die Stange 40 eines Fluiddruckzylinders 41 ausgefahren wird und in Eingriff mit der Blattfeder 37 kommt. Dies kann beliebig häufig in Abhängigkeit von der Verwendungsweise der Scheibe durchgeführt werden, d.h. die Häufigkeit ist abhängig von der Schwierigkeit oder der Leichtigkeit des Schneidvorganges.
Das Signal in Form einer Fluiddruckänderung wird über die Leitung 42 (s. Figur 10) zugeführt. Diese Fluiddruckänderung geht gleichzeitig zu dem Zylinder 41 durch, der der Einrichtung 29 zugeordnet ist und zu dem Zylinder 41', der der Einrichtung 29' (s. Figur 2) zugeordnet ist. Hierin liegt ein Unterschied zwischen den beiden Einrichtungen, da die Stange 40' des Zylin-
^O ders 41' entgegen der "weiter entfernt liegenden" Blattfeder und nicht entgegen der "näher liegenden" Blattfeder 37' arbeitet, wie dies bei der Einrichtung 29 der Fall ist.
Arbeitsweise
Die Figuren 6 bis 8 zeigen verschiedene Betriebsarten der Schleif- bzw. Abziehanordnung nach der Erfindung. in Figur 7 ist der L-förmige Träger 29, die Grundkonstruktion, die auf dem Arm 22 angeordnet ist, so dab der aufrecht stehende Schenkel 31 sich in einer Ebene parallel zur Ebene der UmIaufbewegung des Arms befindet. In den Figuren 6 bis 8 ist daher die Scheibe nicht genau in Perspektive aus Übersichtlichkeitsgründen gezeigt. Die Darstellung zeigt nur den Mittelteil der Scheibe in einer Vertikalschnittansicht. In Figur ist ein Führungselement 43 fest mit dem horizontalen Arm 33 der L-förmigen Stütze 30 verbunden. Das Element
1^ 4 3 bildet einen senkrecht stehenden Schwalbenschwanz 44 {s. Figur 9), der in einer zugeordneten eingeschnittenen Nut in dem Schlitten 34 (s. Figur 12) aufgenommen ist. Der schwalbenschwanzförmige Teil. 44 enthält eine Lagerbuchse 45, die mit Schraubgewindegängen
versehen ist, die mit einer drehbeweglichen bzw. einer Drehbewegungsschraube 46 zusammenarbeiten, deren Ende in Form des Knopfs 35 ausgebildet ist, so daß der Schlitten 34 nach rechts oder links relativ zu dem Arm 33 durch Verdrehen der mit Gewinde versehenen Bewegungsschraube bewegt werden kann, die ihrerseits durch die Verdrehung des Stellknopfs 35 in Drehung versetzt wird. Wie sich am besten Figur 12 entnehmen läßt, bewegt sich der Schlitten 34 zusammen mit der Schraube 46, die auf diesem mit Hilfe von Schultern
47 und 48 gelagert ist. Es ist noch zu erwähnen, daß die Arbeitsteile jeder Schleifsteinanordnung einschließlich der Steine 25, der stationären Welle 38, der Biegefederhalter 36 und 37 sowie des Schlittens 34
und des Zylinders 41 zusammen mit dem Schlitten 34 35
nach rechts oder links bewegt werden. In Figur 6 sind die Biegeblatthalter, d.h. die Blattfedern 36 und 37, im wesentlichen nicht ausgelenkt gezeigt. Der Knopf 35 wird gedreht, so daß die gesamte vom Schlitten 34
getragene Anordnung nach links bewegt wird, bis der Schleifstein 2 5 direkt den Rand der Scheibe 2 3 berührt. .
In Figur 7 wird der Knopf 35 so verstellt, daß die Biegefedern 36, 37 um einen Weg S ausgelenkt werden. Diese Auslenkungsgröße bei den flexiblen Federhaltern 36, 37 führt zu eineiti sehr schwachen Schleifdruck des Steins 25 gegen did Scheibe 23 und stellt die übliche Betriebsart zum Schleifen dar. Es soll nochmals erwähnt werden, daß das Abziehen bzw. Schleifen nur intermittierend ausgeführt wird, d.h. nur dann, wenn die Schneidscheibe stumpf geworden ist. Normalerweise nimmt die Einrichtung die Betriebsart nach Figur 8 ein, in der kein Abzieh- bzw. Schleifvorgang erfolgt.
In Figur 8 wird ein Druckmitteldruck über eine Einlaßleitung 42 (vgl. Figur TO) zu einem Luftzylinder 41 geleitet, der auf der Winkelklemme 49 angebracht ist. Die Klemme 49 ihrerseits wird vom Schlitten 34 getragen. Daher wird die Stange 10 um einen zusätzlichen Weg C ausgefahren, wodurch die biegbaren Halter 36, um einen Abstand ausgelenkt werden, der sich insgesamt auf S plus C beläuft, so daß man ein Spiel C zwischen dem Schleifstein 25 und der Scheibe 33 hat. Während des größeren Teils des gesamten Arbeitszyklus der Blocksäge wird der Luftzylinder 41 mit Druck beaufschlagt, so daß die Schleif- bzw. Abziehsteine 25, 25'
nicht in Berührung mit der Scheibe sind und daher unwirksam sind. Bei einer manuellen Betätigung gegebenenfalls oder nach einer vorbestimmten Anzahl von Arbeitsgängen kann der Luftzylinder 41 entlastet werden (in den Zustand von Figur 7), so daß die Stange 40 abgerückt wird, wodurch bewirkt wird, daß die Biegefedern 36, 37 verformt werden, um ihre übliche Auslenkstellung einzunehmen (in der sie nur um den Weg S in Figur 7 ausgelenkt sind), wobei ein vorbestimmter schwacher
Schleifdruck den Schleifstein 25 gegen die Scheibe 23 während der Schleifzeit innerhalb des gesamten Arbeitszyklus der Blocksäge oder des aktiven Zyklus der Schleifeinrichtung drückt- Bei manueller oder automatischer Steuerung sollte noch beachtet werden, daß das Abziehen bei jeder Umlaufbewegung der Scheibe oder nach einer bestimmten Anzahl von Umläufen der umlaufenden Scheibe oder nach relativ langen Zeiträumen einfach dadurch ausgelöst werden kann, indem der Luftdruck entlastet und der Luftzylinder 41 desaktiviert wird. In den Figuren 6 bis 8 ist die Scheibenschleifanordnung mit den flexiblen Trägern dem Schleifstein zugeordnet/ der sich über die Scheibe 23 hinaus erstreckt und daher zur Bearbeitung der "gegenüberliegenden" Seite der Scheibe bestimmt ist. Bei diesen Darstellungen ist der Stein auf der rechten Seite der Scheibe 23 angeordnet. Da der Schleifstein 25' eine Bearbeitung auf der gegenüberliegenden Seite der Schleifscheibe ausführt und daher einen in Gegenrichtung konischen Teil der Scheibe auf dieser Seite bearbeitet, wird im wesentlichen die gleiche Grundauslegungsform verwendet, wobei aber der Schlitten 34, der Luftzylinder 41 und die Stange 40 in umgekehrter Weise die Biegefeder 36 anstelle der Biegefeder 37 beaufschlagen. Um ein leichtes Andrücken des Schleifsteins 25" gegen die Scheibe 23 zu erreichen, werden der Tragschlitten 34 und die gesamte Anordnung nach rechts durch den zugeordneten Knopf 35 bewegt, wobei sich die
^O Blattfedern 36, 37 in Gegenrichtung um einen Weg S zu Figur 7 auslenken.
Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    [ 1.)Vorrichtung zum Schärfen des ümfangs einer Schneidscheibe in abgeschrägter Form, die erste und zweite Einrichtungen aufweist, die mit Schleifsteinen versehen sind, wobei jeweils ein Schleifstein für eine Seite der Scheibe bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einrichtung (29, 29') eine Stütze (30) enthält, die in der Nähe der Scheibe (23) angebracht ist und verstellbar einen Schlitten (34) so trägt, daß dieser im allgemeinen in axialer Richtung der Scheibe (23) beweglich ist, daß eine Achse (38) für den Schleifstein (25, 25') jeder. Einrichtung (29, 29') vorgesehen ist, daß eine nachgiebige Blattfeder (36, 37) den Schlitten (34) mit der Achse (38) verbindet, wobei bei einer Verstellung
    TELEFON (0 89) 1128 02
    TELEX 05-39 3eo
    des Schlittens (34) die Blattfeder (36, 37) zur Einstellung des Drucks verformbar ist, mit dem der Schleifstein (25) gegen die Scheibe (23) gedrückt wird, und daß ein Druckzylinder (41) betriebsmäßig dem Schlitten (34) zugeordnet ist, um die Blattfeder (36, 37) weiter zu verformen, wenn sich diese in ihrem Zustand zum Ausführen eines ScheibenschärfVorganges befindet, um den Schleifstein (25, 25') von dem Berührungszustand mit der Scheibe (23) abzurücken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 in Verbindung mit einer umlaufenden Säge, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Säge ein Gestell (20) zum Vorschieben eines Erzeugnisses (L) längs eines geraden Weges enthält, und daß das Gestell (20) mit einem Arm (22) versehen ist, der die Scheibe (23) unter Ausführung einer Umlaufbewegung trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einrichtung (29, 29') verstellbar auf dem Arm (22) derart angeordnet ist, daß sie im wesentlichen radial zur Scheibe (23) bewegbar ist, um einen Abtrag derselben zu kompensieren.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (41) einen
    3^ mit einer Stange (40) versehenen Fluiddruckzylinder enthält, der so betätigbar ist, daß er die Blattfeder (36, 37) berührt und daß Fluiddruckversorgungsleitungen (42) zur gleichzeitigen Betätigung der Zylinder (41) beider Einrichtungen (29, 29') vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (29, 29') Seite an Seite nebeneinanderliegend auf einer Seite der Scheibe (23) angeordnet sind, daß ein Paar von Blattfedern (36, 37) fest mit jeder Stütze (30) axial in einem Abstand zu der Scheibe (23) verbunden ist, daß die Stange (40) einer Einrichtung (29, 29') so beschaffen ist, daß sie die Blattfeder (36) beaufschlagt, die der Scheibe (23) näherliegt, und daß die Stange (40") der anderen Einrichtung (29') so beschaffen ist, daß sie die Blattfeder (37) beaufschlagt, die von der Scheibe (23) weiter entfernt liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (34) mittels eines Schwalbenschwanzes (44) auf der Stütze (30) angebracht ist und daß eine Bewegungsschraube (46) den Schlitten (34) und die Stütze (30) verbindet, um die Lage des Schützens (34) auf der Stütze (30) gesteuert verändern zu können.
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