DE520434C - Vorrichtung zum Abrichten des Schleifsteines an der zylindrischen oder konischen Flaeche mittels eines Diamanten - Google Patents
Vorrichtung zum Abrichten des Schleifsteines an der zylindrischen oder konischen Flaeche mittels eines DiamantenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B53/00—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
- B24B53/04—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of cylindrical or conical surfaces on abrasive tools or wheels
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abrichten des Schleifsteines an der zylindrischen
oder konischen Fläche mittels eines Diamanten, insbesondere an Maschinen zum Schleifen der Schneiden von Schneidwerkzeugen,
beispielsweise von Rasierklingen, in der Form von Bändern, die während des Schleifvorgangs längs der Arbeitsfläche der
Schleifscheibe laufen und wobei die Bearbeitung mittels einer oder mehrerer umlaufender
Schleifscheiben stattfindet, die zwecks Einstellung der Arbeitsfläche am Umfang jeder Schleifscheibe mit einem längs einer
Bahn ununterbrochen oder absatzweise bewegbar (z. B. hin und her verschiebbar) angeordneten
Diamanten versehen sind. Diese Bahn ist im Verhältnis zum Werkstück in
einer vorher bestimmten einstellbaren Lage gelegen, und die Schleifscheibe ist so angeordnet,
daß sie gegen das Werkstück und den Diamanten ununterbrochen oder absatzweise vorgeschoben wird.
Es wird nun gemäß der Erfindung hierbei die Neuerung getroffen, daß die Vorschubrichtung
der Schleifscheibe den Winkel zwischen den Verbindungslinien der Schleifscheibenmitte
mit Schleifkante und Diamant halbiert oder annähernd halbiert. Insbesondere kann hierbei Vorsorge getroffen sein, daß die
Vorrichtungen zum Vorschub der Schleifscheibe so absatzweise wirken, daß der Vorschub
am Ende bzw. am Anfang jeder hin und her gehenden Bewegung des Diamanten erfolgt.
Durch diese neue Maßnahme wird es bewirkt, daß bei einem Nachrichten alle Teile
ihre Stellung beibehalten können. Das ist ausgeschlossen, wenn diese Halbierung nicht
stattfindet, vielmehr der Diamant mehr nach oben und hinten gerückt ist. .
Der Schleifapparat kann hierbei zweckmäßig mit Vorrichtungen zur Einstellung der
Schleifscheibenachse im Winkel zur Kantenlinie des Werkstücks versehen sein, wodurch
die Arbeitsfläche der ganzen Schleifscheibe wirksam ausgenutzt wird. Um hierbei die
Schleifscheibenachse in der durch die Kantenlinie des Werkstücks gelegten Ebene beizubehalten,
soll die Einstellung um eine Achse geschehen, die senkrecht zu der genannten Ebene
angebracht ist. Die die Bahn des Diamanten bildenden Führungsorgane sollen hierbei so
angebracht sein, daß sie bei der Einstellung der betreffenden Schleifscheibenachse für
einen gewissen Winkel so betätigt werden, daß deren Lage im Verhältnis zur genannten
Achse unverändert bleibt, d. h. ihr Einstellwinkel soll dieselbe sein wie für die Schleif-
scheibenachse. Die Vorrichtungen zum Vorschieben der Schleifscheibe in der Richtung
gegen das Werkstück und den Diamanten können zweckmäßig so absatzweise wirken,
daß der Vorschub am Ende bzw. am Anfang jeder hin und her gehenden Bewegung des
Diamanten oder bei diesen beiden Gelegenheiten stattfindet. Es ist offenbar, daß die Vorschubbewegung
auch dem Werkstück und dem
ίο Diamanten anstatt der Schleifscheibe zugeteilt
werden kann.
Durch die Zeichnungen (Abb. ι bis 3) wird eine Ausführungsform einer Schleifvorrichtung
gemäß der Erfindung veranschaulicht.
Abb. ι ist eine Seitenansicht, Abb. 2 eine Endansicht
und Abb. 3 eine Draufsicht. Abb. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform einer
Einzelheit des Vorschubmechanismus der Schleifscheibe.
so In der Zeichnung bezeichnet 1 eine Fußplatte, auf der ein Konsol 2 für das Werkstück
3, in diesem Falle ein bandförmiges Rasierklingenwerkstück, ferner ein Ständer 4
zum Tragen des eigentlichen Schleifapparats und ein Elektromotor 5 zum Antrieb des
Schleifapparats angebracht sind. Am Ständer 4 ist mittels eines Zapfens 6 nebst zugehöriger
Befestigungsmutter 7 ein Führungsstück 8 einstellbar angebracht, das die Füh-
rung für einen auf und nieder bewegbaren Schieber 9 bildet, an dem die Lagervorrichtung
10 für die Schleifscheibe 11 befestigt ist.
Am oberen Ende des Führungsstücks 8 ist ein Arm 12 vorgesehen, der das Lager für eine
drehbare Vorschubschraube 13 für den Schieber 9 nebst der Schleifscheibe 11 bildet. Am
oberen freien Ende der Vorschubschraube 13 ist ein Schneckenrad 14 befestigt, mit dem
eine ebenfalls am Führungsstück gelagerte Schnecke 15 zusammenwirkt, an deren Welle
ein Zahnrad 16 befestigt ist. An der einen Seite des Führungsstücks sind ferner zwei
Arme 17 angebracht, die Lager für eine Welle
18 bilden·, an deren beiden Enden ein Arm 19
bzw. 20 befestigt sind. Mit dem oberen Arm
19 ist durch ein Gelenk 21 ein Halter 22 verbunden,
in dem eine federnde Zunge 23 einstellbar befestigt ist, die mit dem Zahnrad 16
auf der Welle der Schnecke 15 zusammenwirkt. Mit dem unteren Arm 20 ist durch ein
Gelenk 24 ein hin und her bewegbarer Schieber 25 verbunden, der in einer mit dem Führungsstück
8 verbundenen Führung 26 gesteuert wird und einen Halter 27 für eine Stellschraube 28 trägt, an deren Spitze ein
Diamant 29 befestigt ist. Auf der Welle 18 ist ferner ein Arm 30 befestigt, der durch eine
Kurbelstange 31 mit einer Kurbel 32 verbunden ist, die auf der Welle eines Zahnrads 33
angebracht ist, das mittels eines Getriebes 34 durch den Elektromotor 5 getrieben wird, der
mittels eines Riemens 35 auch die Schleifscheibe 11 treibt.
Wenn der Motor 5 angelassen wird, wird, während gleichzeitig die Schleifscheibe in
Drehung versetzt wird, die Welle 18 durch die Kurbelstangenvorrichtung 31, 32 und den
Arm 30 in eine hin und her schwingende Bewegung gebracht. Die Arme 19 und 20 werden
hierbei wechselweise in Richtung gegen und von dem eigentlichen Schleifapparat geschwenkt,
was zur F.olge hat, daß teils der Schieber 25 mit dem Diamant 29 hin und her
an der Arbeitsfläche der Schleifscheibe 11 vorbeigeschoben und teils der Halter 22 mit der
Zunge 23 in- eine ähnliche Bewegung versetzt wird, so daß bei jedem zweiten halben Hub
das Zahnrad 16 um ein Stückchen entsprechend einer oder mehrerer Zahnteilungen,
beruhend auf der Einstellung der Zunge 23, gedreht wird. Hierbei wird die Schnecke 15
und das Rad 14 gedreht, wobei der Schieber 9 mit der Schleifscheibe 11 in der Richtung
gegen die Schneide des Werkstücks 3 und den Diamant 29 vorgeschoben wird.
Genannte Vorschubbewegung findet hierbei in einer Richtung (längs der senkrechten
Linie/) statt, die den Winkel zwischen den beiden Linien^ und I2, die vom Drehmittelpunkt
der Schleifscheibe nach der Diamant- go spitze und der Anliegestelle der Schleifscheibe
gegen das Werkstück gezogen sind, mitten durchteilt, was zur Folge hat, daß die Lage
der geschliffenen Schneidenkante unverändert bleibt, unabhängig von der Abnutzung der
Schleifscheibe durch den hin und her beweglichen Diamant 29 bestimmt wird. Durch die
Festlegung der Lage der Diamantspitze wird auch die Lage der geschliffenen Schneidenkante
bestimmt, und eine Veränderung der erstgenannten Lage veranlaßt eine entsprechende
Veränderung der anderen Lage.
Um beim Vorschub des Werkstücks 3 längs der Schleifscheibe die ganze Breite der Arbeitsfläche
der Scheibe vorteilhaft auszunutzen, kann die Schleifscheibenachse unter geeignetem Winkel zur Kantenlinie des
Werkstücks eingestellt werden, was durch Einstellung des Führungsstücks 8 und der
von ihm getragenen Teile um den Zapfen 6 no erfolgt. Hierbei wird auch die Führung 26
sowie der den Diamant 29 tragende Schieber 25 um einen entsprechenden Winkel geschwenkt,
so daß die Lage der Bewegungsbahn des Diamanten im Verhältnis zur Schleifscheibenachse unverändert bleibt. In
dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit zylindrischer Schleifscheibe wird der Diamant sich
somit stets parallel zur Schleifscheibenachse bewegen, und zwar unabhängig von der Einstellung
der letzteren, während bei der Verwendung einer kegeligen Schleifscheibe der
Diamant sich stets parallel zum Erzeugenden der kegeligen Arbeitsfläche bewegen wird.
Bei der obengenannten Einstellung der Schleifscheibenachse im Winkel zur Schneidenkante
wird die genannte Achse einigermaßen aus der durch die Schneidenkante gelegten Ebene (Linie I2) versetzt, was aber
von geringer Bedeutung für die' Genauigkeit des Schleifvorgangs ist.
ίο Diese Versetzung der Schleifscheibenachse
kann aber vermieden werden, wenn die Drehachse des Zapfens 6 zur genannten Ebene
(Linie I2) senkrecht angebracht wird.
Bei der oben beschriebenen Ausführungs-
Bei der oben beschriebenen Ausführungs-
t5 form erfolgt, wie bereits erwähnt, Niederbewegung
der Schleifscheibe bei jedem zweiten halben Hub, d. h. wenn der Diamant 29 sich innerhalb der Schleifscheibe in der mit
strichpunktierten Linien in Abb. 2 gezeigten Lage befindet.
Wenn erwünscht, kann aber die Niederbewegung der Schleifscheibe bei jedem halben
Hub herbeigeführt werden, d. h. sowohl wenn der Diamant sich innerhalb als auch wenn er
sich außerhalb der Scheibe 11 befindet.
Eine derartige Ausführung des Antriebs für das Zahnrad 16 wird in Abb. 4 gezeigt.
Dieser Antrieb unterscheidet sich von dem nach Abb. 1 bis 3 im wesentlichen nur dadurch,
daß der mit der Schwingwelle 18 verbundene und die Antriebszunge 23 beeinflussende
Arm 19 hier durch eine mit der Welle 18 verbundene Nockenscheibe 36 ersetzt ist,
welche mit zwei Vorsprüngen 37 versehen ist, die beim Hinundherschwingen der Welle
18 abwechselnd eine mit der Zunge 23 verbundene, in geeigneter Weise geführte Stange
38 beeinflussen, die mit einer gegen die Nockenscheibe 36 anliegenden Rolle 39 versehen
ist. Die Stange 38 nebst der Rolle 39 soll hierbei mittels einer geeigneten Federvorrichtung
gegen die Nockenscheibe gedrückt gehalten werden.
Um die beiden Schneiden an dem in der Zeichnung dargestellten Stahlband 3 herbeizuführen,
wo jede Schneide durch zwei beim Schleifen entstehende Abschrägungen gebildet wird, ist eine Gruppe von vier gemäß der Erfindung
angeordneten Schleifapparaten erforderlich. Für die weitere Bearbeitung,
z. B. Schärfen der Schneide, kann längs dem gestreckten und in geeigneter Weise getragenen
Bande noch eine oder mehrere je aus vier in ähnlicher Weise angeordneten Schleifapparaten
bestehende Gruppen vorgesehen sein, wodurch somit die Möglichkeit geboten wird, um die endgültige Schärfe der Schneiden
durch die Einstellung der Diamanten unabhängig von der Abnutzung der Schleifscheiben
genau regeln zu können. Da erfahrungsgemäß die Abnutzung der Diamanten sehr unbeträchtlich ist, wird somit durch
die fragliche Anordnung erreicht, daß ein hinsichtlich der Schärfe der Schneiden sehr
gleichförmiges Erzeugnis erhalten werden kann, wobei noch erzielt wird, daß die im
allgemeinen ziemlich hohen Kosten der Besichtigung und Prüfung der Beschaffenheit
der Schneiden erheblich herabgesetzt werden.
Im übrigen ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf die in der Zeichnung gezeigte
Ausführungsform beschränkt, indem z. B. die Vorschubmechanismen für den Diamant und die Schleifscheibe in verschiedenartiger
Weise verändert werden können. So z. B. kann die Bewegung des Diamanten auf hydraulischem Wege mittels einer Pumpe und
eines zur Regelung der Geschwindigkeit des Diamanten in der jenigen Leitung angeordneten
Drosselventils bewirkt werden, die die Pumpe mit demjenigen Kolben o. dgl. verbindet, an
welchem der Diamant befestigt ist. Die hin und her gehende Bewegung des Diamanten
kann dabei in bekannter Weise mittels einer geeigneten Regelungsvorrichtung (Ventil-
oder Schieber regelung) erhalten werden.
Zum Vorschub der Schleifscheibe können auch solche Vorkehrungen getroffen werden,
daß zu diesem Zweck der Bewegungsantrieb von der Bewegung des Diamanten an dem einen oder beiden Enden der Hübe desselben
erhalten werden, wobei dieser Antrieb auf die Vorschubschraube o. dgl. der Schleifscheibe
mittels mechanisch, hydraulisch oder magner tisch wirkender Vorrichtungen übertragen
werden können.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Abrichten des Schleifsteines an der zylindrischen oder
konischen Fläche mittels eines Diamanten, insonderheit an Maschinen zum Schleifen
von Rasierklingen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubrichtung der Schleifscheibe
den Winkel zwischen den Verbindungslinien der Schleifscheibenmitte mit Schleifkante und Diamant halbiert
oder annähernd halbiert.
2. Vorrichtung zum Abrichten nach no Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtungen zum Vorschub der Schleifscheibe so absatzweise wirken, daß der Vorschub am Ende bzw. am Anfang
jeder hin und her gehenden Bewegung des Diamanten erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE520434X | 1928-12-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE520434C true DE520434C (de) | 1931-03-11 |
Family
ID=20311166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA59867D Expired DE520434C (de) | 1928-12-07 | 1929-12-07 | Vorrichtung zum Abrichten des Schleifsteines an der zylindrischen oder konischen Flaeche mittels eines Diamanten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE520434C (de) |
-
1929
- 1929-12-07 DE DEA59867D patent/DE520434C/de not_active Expired
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