AT37647B - Maschine zur Bearbeitung von Rahmen für Rahmenschuhwerk. - Google Patents

Maschine zur Bearbeitung von Rahmen für Rahmenschuhwerk.

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Description


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  Maschine zur Bearbeitung von Rahmen für Rahmenschuhwerk. 



   Die Erfindung betrifft Maschinen zur Bearbeitung von Rahmen für Schuhwerk. Der aus   einem   langen und schmalen Lederstreifen bestehende Rahmen wird mit dem Oberleder und mit der Brandsohle vernäht um eine Verbindung zwischen der Aussensohle und den übrigen Schuhwerkteilen zu ermöglichen. Damit nun dieser Lederstreifen mit Leichtigkeit mit dem   Oberleder und mit   der Brandsohle verbunden werden''ann, wird bekannterweise seine 
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 nahme der einstechnaht dienenden Längskerbe versehen. Manchmal wird der Rahmenstreifen auch mit quer zu seiner Längsrichtung verlaufenden Schlitzen versehen.

   Diese Schlitze erstrecken sich von der äusseren Kante des Rahmens bis zu der Einstechrinne und bezwecken, den Rahmen biegsamer zu gestalten, sodass das ubliche Flachklopfen des am Schuh befestigten Rahmens   wesentlich erleichtert wird.   



   Die Maschinen gemäss der Erfindung   sollen nus   das Einschneiden der Längskerbe, das Abschrägen der Innenkante und das Schlitzen des Rahmens in einem Arbeitsgange oder einzeln ausführen. 



   Der zu bearbeitende Rahmen steht unter dem Eintiusse einer festen und einer beweglichen Kantenführung während ein Stoffdrücker aui die Oberfläche des Rahmens einwirkt. Der Vor-   schub des Rahmens wird durch eine angetriebene Vorschubrolle   und eine unter Federspannung 
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 zurückgezogen oder vorgerückt wenn der Stoffdrücker zwecks Einführens oder Entfernens eines Rahmenstreifens gehoben oder gesenkt wird. Vorzugsweise ist die Anordnung eine derartige, dass während der Abwärtsbewegung des Stoffdrückers die Kantenführung mit dem Werk-   stücke in Berührung gebracht wird   bevor der   Stondrücker   mit dem Werkstücke in Berührung 
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 festgeklemmtwerden. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass gleichzeitig mit den Auf-und Ab-   bewegungen des Stoffdriickers   und mit dem Zurückziehen oder Vorrücken der   Kantenführung   
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 ein Merkmal der Erfindung.   Zweckmässig   besteht das Messer aus einer flachen, mit einem Ausschnitt versehenen Scheibe, deren flanschenartig aufgebogener Umfang zur Schneide ausgebildet ist. 



   Obwohl in den Zeichnungen diese einzelnen den Gegenstand vorliegender Erfindung bildenden Einrichtungen an zwei verschiedenen Maschinen dargestellt sind, ist es ohne weiteres   möglich   alle diese Einrichtungen an einer einzigen Maschine anzubringen. 



   Fig. l der Zeichnungen ist eine Seitenansicht einer Maschine, eine Ausführungsform der 
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 Messers. Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer anderen Maschine mit den Gegenstand vorliegender Erfindung bildenden Einrichtungen. Fig. 8 ist eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 7 von links nach rechts gesehen. Fig. 9 ist ein Grundriss derselben. Fig. 10 ist eine Einzelansicht, einen Schnitt des Mechanismus darstellend, durch welchen die nachgiebige Führung   zurückgezogen   wird, wenn der Drückerfuss gehoben wird. 



   Die Maschine nach den Fig. 1 bis 5 ist mit einer auf dem Maschinengestell ausgebildeten Bodenplatte 1 versehen, auf welcher der zu bearbeitende Rahmen aufliegt. Auf der Bodenplatte 1 ist ein fester   Führungsflansch   2 und eine einstellbare Kantenführung 3 vorgesehen, welche sich gegen die gegenüberliegenden Kanten des Rahmens anlegen. Ein durch Schrauben 6,7 auf den senkrechten Schieber 5 befestigter Drückerfss 4 ruht auf der oberen Fläche des durch die Maschine geführten Rahmens. Eine Schraubenfeder 8 ist einerseits an einem festen Ständer 9 befestigt 
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 rührung zu halten. Der Schieber 5 ist innerhalb des Ständers 9 verschiebbar und zweckmässig ist ein um den Stift 10 drehbarer Handhebel 11 vorgesehen, dessen unteres kurvenförmig ge-   staltetes   Ende auf dem Ständer 9 lagert.

   Mittels dieses Hebels kann der Schieber 5 und mit ihm der Drückerfuss gehoben werden um das Einführen des Rahmens in die Maschine zu ermöglichen. 



   Die Narbenseite des Lederstreifens, welche die obere Fläche des Rahmens beim fertigen 
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 oberhalb des Rahmens befindliche, zum Einschneiden der Längskerbe dienende Messer in der erwünschten Weise auf den Rahmen einwirken kann. Dieses Messer ist in den Zeichnungen mit 12 bezeichnet und ist um ungeachtet der Dicke des Rahmens eine gleichmässig tiefe Kerbe einzuschneiden, auf dem. Schieber 5 angeordnet, sodass das Messer 12 mit dem Drückerfuss 4 aufund abbewegt wird. Die Gestaltung des Messers   12   ist in Fig. 6 erläutert. Es ist zu erkennen, dass die Schneide kreisbogenförmig auf dem Umfange einer flachen mit einem Ausschnitt ver-   sehenen Scheibe 13   ausgebildet ist. Am Mittelpunkt der Scheibe 13 ist ein Stiel 14 angebracht, welcher in einer Klemmmuffe des Blockes 15 lagert und durch eine Schraube 16 gesichert werden kann.

   Eine Schraube 17 ist durch einen senkrechten Schlitz des Blockes 15 geführt und in den unteren Teil des Schiebers 5 hineingeschraubt, sodass der Block 15 zwecks Veränderung der Tiefe der von dem Aushöhlmesser 12 hergestellten Einstechrinne in senkrechter Richtung verstellt werden kann. Zur bequemen Einstellung des Blockes 15 dient eine Stange 18 deren unteres Ende gelenkig mit dem Block 5 verbunden ist ; das obere Ende der Stange ist durch den Schieber J hindurchgeschraubt und ragt oberhalb desselben hervor, sodass der   Arheiter   die   Stange. M zwpks Einstellung   bequem handhaben kann. 
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 wird, ist derselbe mit einer senkrechten Nut versehen, in welcher eine mittels einer Schraube   20   auf dem Ständer 9 befestigte Rippe 19 gleitet.

   Das   Aushöhlmcsser   12 kann auch durch Drehungen um seinen Mittelpunkt eingestellt werden, sodass die durch   wiederholtes ScHeiien abgenütz'   Schneidkante des Messers in die ertorderliche Lage gebracht werden kann. Zweckmässig ist das   Aushöhlmesser   auch seitwärts verstellbar, sodass die Entfernung der Längskerbe von der Kante des Rahmens verändert werden kann. Dadurch dass die Schneide des Messers am Umfange einer Scheibe ausgebildet ist, erreicht man den Vorteil eines langen Messerkörpers, sodass das Messer trotz der Abnützung längere Zeit in Gebrauch bleiben kann. 



   Das zum Abschrägen der Innenkante des Rahmens dienende Messer ist in den Zeichnungen mit 21 bezeichnet und besteht aus einer flachen Scheibe, welche zwecks Bildung einer sich von dem Umfange der Scheibe gegen den Mittelpunkt derselben erstreckenden Schneidkante 22 ausgeschnitten ist (Fig. 3). Der Stiel des Messers 21 lagert in einer Klemmmuffe 23 und wird durch   eine Schraube 2   festgehalten. Die Schneidkante 22 des Messers 21 kann durch Drehungen des Messers um seinen Mittelpunkt in die erforderliche Lage gebracht und durch die Schraube   24   festgestellt werden.   Ae Klemnimuffe 23 ist   an dem Block 25 ausgebildet, welch'letzterer verstellbar in den Block 26 angeordnet ist, sodass die Winkelstellung des Messers 21 gegen den Rahmen verändert werden kann.

   Der Block 25 ist mit einer bogenförmigen Rippe versehen, welche in einen gebogenen Schlitz des Blockes 26 eintritt. Sowohl der Schlitz als auch die Rippe sind im wesentlichen konzentrisch mit dem Arbeitspunkt des Messers, sodass durch   Veränderung   der Winkelstellung des Messers keine nennenswerte Änderung der relativen Lage zwischen dem Messer und dem Rahmen stattfindet. Eine durch einen Schlitz des Blockes   25   geführte und in dem Block 26 hineingeschraubte Klemmschraube 27 sichert den Block M in eingestellter Lage. 



  Zwecks Veränderung der Schnittiefe des Messers 22 ist dasselbe auch in wagerechter Richtung verstellbar. Dies wird durch eine in dem Ständer 9 gelagerte   Stellschraube 27"bewirkt,   welche   sich in den Block 26 hineinschraubt. Durch die Klemmschraube 28 kann der in wagerechter Richtung eiugestellte Biock 26 gesichert werden.   

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   Das   Rahmcnschlitzmesser   29 ist auf dem unteren Ende eines um den in dem Ständer 9   gelagerten Zapfen 31 drehbaren Winkelhebel 30 befestigt (Fig. 1). Der Hebel 30 schwingt in einer senkrechten Ebene oberhalb des Rahmens und schneidet während jeder Schwingbewegung einen quer zur Längsrichtung des Rahmens verlaufenden Schlitz in die Oberfläche des Rahmens ein. Dieser Schlitz erstreckt sich ungefähr bis zu der von dem Aushöhlmesser 12 hergestellten Längskerbe und ist schräg mit Bezug auf die Oberfläche des Rahmens (Fig. l). Während das Messer 29 in den Rahmen einschneidet, liegt der Rahmen auf der Bodenplatte 1 auf und wird   durch den Drückerfuss 4 fest in dieser Lage gehalten.

   Zwecks Hervorbringens der Schwing-   bewegungen des Winkelhebels 30 ist der kurze Arm desselben durch eine Lenkstange 33 mit einem auf der Hauptwelle 32 sitzenden Exzenter verbunden.   
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   gewählt ist, dass der ununterbrochene Vorschub des Rahmenstreifens nicht beeinflusst wird. 



  Das Schlitzmesser 2 schwingt während seiner Vorwärtsbewegung zwecks Einschneidens der  
Schlitze ungefähr entgegengesetzt zur Vorschubrichtung des Werkstückes und während seines
Rückganges im wesentlichen in der Vorschubrichtung, sodass das Messer 29 während des un- unterbrochenen Vorschubes des Rahmens zwischen den auf einanderfolgenden Schnitten ausser   Berührung   mit dem Rahmen gebracht wird und die Vorwärtsbewegung desselben nicht be- einflusst. Die Druckrolle 35 lagert lose drehbar in einem Ende eines um den Zapfen 37 drehbaren
Hebels 36. Das andere Ende des Hebels 36 steht unter der Einwirkung einer Schraubenfeder 38, sodass die   DruckroHe JJ nachgiebig   gegen die Vorschub rolle 34 gepresst wird.

   Die Rolle 34 könnte   auch durch eine Verzahnung   von der Vorschubrolle 35   aus zwangläufig angetrieben   werden. 



   Zwecks Ein-und Ausrückens der Maschine ist die Riemenscheibe 39 längsweise verschiebbar und lose drehbar auf der Hauptwelle 32 angeordnet. Die Riemenscheibe 39 ist mit einem   Kupplungsgliede 40 versehen, welches mit einem auf der Hauptwelle 32 befestigten Kupplungsglied zusammenwirkt. Auf der mit einem. Handgriff 44 versehenen Schubstange 43 ist ein   
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Antriebscheibe ist dirrekt auf der Welle 32' der oberen Vorschubrolle 34 angeordnet an Stelle des Zahnradgetriebes der vorhererläuterten Maschine. 



   Die Tiefe des von dem   Aushohimesser 7. ? der   Maschine gemäss Fig. 7 bis 10 hergestellten Längskerbe kann durch senkrechte Einstellung des   Drückerfusses   4 in seinem Schieber 5 ge- regelt werden. Die Einstellung wird durch eine Stellschraube 45 bewirkt, wobei eine Rehraube 46 zur Sicherung des eingestellten Drückerfusses dient. Der Drückerfuss 4 ist auf dem unteren Ende des denselben tragenden Schiebers 5 angeordnet und mit einem nach aufwärts gerichteten 
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     Durch die senkrechte Verstellung   des den   Block 26'tragenden Blockes 46',   kann die Tiefe des von dem Abschrägmesser 21 hergestellten Schnittes verändert werden. Der Block 46'wird durch   eine Schraube   in eingestellter Lage gesichert. 



   An Stelle der Bodenplatte 1 ist eine kleine abnehmbare Platte 48 vorgesehen) welche durch eine Stellschraube J9a in eingestellter Lage festgehalten wird. Die Platte 48 kann mit Leichtigkeit entfernt werden, wenn die Abnutzung derselben das Einsetzen einer neuen Platte bedingt. 



   An Stelle der ortsfesten   Kantenführung   3 ist eine unter Federspannung gehaltene Kantenführung 49 vorgeschen, welche sich gegen einen im Maschinengestelle gelagerten Führungs- 
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 einen festen Führungsflansch 48' der Platte 48 zu halten. Durch diese Bauart wird der Rahmen sicher in der Arbeitsstellung festgehalten, sodass das Aushöhlen und Abschrägen, ungeachtet eintretender Änderungen der Breite des Rahmens gleichmässig vor sich geht. 



   Der den Drückerfuss 4 tragende Schieber 5 steht unter dem Einflusse einer Schrauben-   feder j, welche   in einer Aussparung des Schiebers 5 lagert und deren oberem Ende sich gegen 

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 eine Stellschraube 53   stützt.   Die Stellschraube 53 ist in eine am Maschinengestell vorgeschene Schraubenmutter 54 eingeschraubt. Ein am Maschinengestell drehbarer Hebel   bS   ist einerseits 
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 hebel verbunden, sodass der Schieber mit dem   Drückerfuss   gehoben werden kann um das Ein-   fiihren   des Rahmenstreifens in die Maschine zu ermöglichen.

   Damit nun auch die Vorschubrollen 34,    <    auseinander bewegt werden, wenn der Drückerfuss gehoben wird, ist die Stange 56 durch den die untere Rolle 35 tragenden Hebel   67   hindurchgeführt und oberhalb des Hebels 57 mit verstellbaren Schraubenmuttern 58 versehen. Es ist zu erkennen, dass durch Herabdrücken des Trethebels die Stange 56 den Hebel 57 mit der Rolle 35 unter Überwindung der Federspannung 57' mit hinabzieht, sodass die Rolle 35 von der Rolle 34 hinwegbewegt wird. Wird ein Rahmenstreifen in die Maschine eingeführt, so ist es auch notwendig die Kantenführung 49 zurückzuziehen, d. h. von dem Führungsflansch 481 hinweg zu bewegen. Zu diesem Zwecke ist an dem unteren Ende des Schiebers 5 ein Anschlag 59 angebracht, welcher auf die Kurven- 
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 stützt sich gegen den nach aufwärts gebogenen Teil der Kuntenführung 49.

   Durch die Zusammenwirkung    < h's Anschlages 59   mit der Kurvenache 60' des Hebels 60 wird der Druckerfuss gehoben bevor die Kantenführung 49 von dem Werkstücke zurückgezogen wird und während der Ab 
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 mit einem Riemendrücker 61 versehen. 



     Die Maschine gemäss   Fig. 7 bis 10 besitzt auch Führungen 62, 63, welche die durch das Bearbeiten des Rahmenstreifens entstehende Abfälle aus dem Bereich des Abschräg-und Ausgöhlmesserherausführen. 



    PATEN-ANSPRÜCHE:   
1. Maschine zur Bearbeitung von Rahmen für Rahmenschuhwerk mit einer festen und einer   beweglichen Kantenführung,   dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Kantenführung   (49)   bei Hebung eines auf die Breitseiten des Rahmens wirkenden Drückerfusses (4) entgegen der Wirkung einer Feder zurückgedrückt und beim Senken des Fusses wieder zum Anliegen an den Rahmen gebracht wird.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig m : t dem Aufund Abbewcgen des von dem Vorschubmechanismus unabhängigen Drückerfusses der Vorschubmechanismus in unwirksame bezw. wirksame Lage gebracht wird.
    3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Drückerfuss ein scheibenförmiges Aushöhlmesser (13) angeordnet ist, welches um seinen Mittelpunkt einstellbar ist und zur Bildung der Schneidkante mit einem ausgeschnittenen von der Scheibe abgebogenen Flansch versehen ist.
    4. Maschine zur Bearbeitung von Rahmen für Rahmenschuhwerk mit einem schwingenden Schlitzmesser, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlitzmesser (29) während der Einschneidbewegung entgegengesetzt zur Vorschubrichtung des ununterbrochen vorgeschobenen Werk- stückes schwingt und während des unwirksamen Rückganges sich irn wesentlichen in der Vor- schubrichtung des Werkstückes bewegt.
AT37647D 1907-11-20 1907-11-20 Maschine zur Bearbeitung von Rahmen für Rahmenschuhwerk. AT37647B (de)

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