DE19531815C2 - Schleifmaschine, insbesondere zum Schleifen profilierter Messer - Google Patents

Schleifmaschine, insbesondere zum Schleifen profilierter Messer

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleifmaschine, insbe­ sondere zum Schleifen profilierter Messer, bei der das zu schleifende Messer auf einer, Bewegungen in zwei Dimensio­ nen zulassenden Einrichtung aufgespannt ist und einer Schleif­ scheibe gegenübersteht, wobei das profilierende Schleifen durch ununterbrochene Kontaktierung einer Schablone od. dgl. an einem Kopierfinger vollziehbar ist.
Schleifmaschinen der eingangs erwähnten Art, die z. B. in der holzverarbeitenden Industrie von erheblicher Bedeutung sind, haben in der neueren Vergangenheit immer mehr an Bedeutung gewonnen, da es im Hinblick auf ein schnelles und qualitativ hochwertiges Arbeiten entscheidend darauf ankommt, daß stumpf gewordene Messer schnell und profilgerecht nachgeschliffen oder aus Rohlingen neue Messer hergestellt werden können. Es mag zwar sein, daß bekannte Schleifmaschinen diesen Forderun­ gen im wesentlichen gerecht werden, jedoch sind sie in den Anschaffungskosten so hoch, daß sie für kleinere Betriebe bzw. Schreinereien nur äußerst bedingt, wenn überhaupt trag­ bar erscheinen. Die hohen Anschaffungskosten fallen vor allem deshalb an, weil bei den bekannten Bauarten der Antriebs­ motor derart auf Schlitten od. dgl. gelagert ist, daß die Schleifscheibe dreidimensional bewegt werden kann. Es müs­ sen daher beim Schleifen von Profilen verhältnismäßig große Massen bewegt werden, die nicht nur die Handhabung erschwe­ ren, sondern auch schwere und daher teuere Konstruktionen erforderlich machen, wenn man Vibrationen vermeiden will, die sich auf die Schleifqualität ungünstig auswirken würden.
Durch die DE 25 38 737 A1 ist eine Werkzeug-Schleifmaschine bekannt geworden, bei der auf Grund des verhältnismäßig gro­ ßen Abstandes zwischen den Führungen und dem Schleifpunkt eine schwere Konstruktion erforderlich ist, die während des Schleifens bewegt werden muß, wodurch die Handhabung er­ schwert wird, ganz abgesehen davon, daß schwere Konstruktio­ nen material- und kostenaufwendig sind, Gegebenheiten, welche den Einsatz der bekannten Schleifmaschine uninteressant er­ scheinen lassen. Als nachteilig kommt noch hinzu, daß ein eingestellter seitlicher Freiwinkel nicht ohne Unterbrechung des Schleifvorganges von einer Seite auf die andere Seite ge­ ändert werden kann. Außerdem ist es bei der bekannten Bauart nicht möglich, Profilplatten nach stumpfen Musterplatten zu bearbeiten bzw. zu schleifen.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Schleifmaschine anzugeben, die sich kostengünstig herstellen läßt, eine hohe Schleifqualität verbürgt und deren Handhabung einfach und kräfteschonend ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Hauptanspruches. Da bei dieser Bauart, bis auf die Axialbewegung der die Schleifscheibe tragenden Welle, alle weiteren für das Schleifen von profilierten Messern er­ forderlichen Bewegungsmechanismen gewissermaßen vom Antrieb abgekoppelt sind, ergibt sich gegenüber dem Bekannten eine vereinfachte, verhältnismäßig leichte und daher kostengün­ stige Lagerung des Antriebsmotors auf dem Gestell der Schleif­ maschine. Durch den Wegfall der Bewegung schwerer Massen er­ gibt sich auch eine bessere und nicht ermüdende Handhabung. Von Vorteil ist es ferner, daß sowohl das zu schleifende Messer, also auch die Schablone od. dgl. übersichtlich auf ein und derselben Aufspannplatte angeordnet sind, da auf diese Weise zusammen mit der Höhenverstellung des Schlittenblockes und dem justierbaren Kopierfinger eine Feineinstel­ lung möglich ist und der Schleifvorgang als solcher gut sichtbar verfolgt werden kann.
Um das schleifgerechte Aufspannen des zu schärfenden Messers und der Schablone mühelos vornehmen zu können, empfiehlt es sich, nach Anspruch 2 vorzugehen.
Ein konturgetreues Schleifen in Verbindung mit einer vorheri­ gen Einstellung ist dann sichergestellt, wenn man nach An­ spruch 3 vorgeht.
Für die Handhabung der erfindungsgemäßen Schleifmaschine ist es zweckmäßig, sich der Lehre des Anspruches 4 zu bedienen.
Eine einfache, praktische und funktionsfähige Höhenverstel­ lung des Schlittenblockes ergibt sich aus Anspruch 5, wobei es zweckmäßig ist, die Maßnahmen gemäß Anspruch 6 zu beachten.
Da es insbesondere beim Schleifen stumpfgewordener Messer entscheidend darauf ankommt, daß mit Rücksicht auf das zu bearbeitende Werkstück die Profilierung als solche erhalten bleibt, ist es unerläßlich, daß der Schliff in vorprogrammier­ baren Bereichen bzw. Grenzen abläuft. Dies wird mit Sicher­ heit dann erreicht, wenn man sich der Lehren der Ansprüche 7 und 8 bedient.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschau­ licht; es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Schleifmaschine in Ober­ ansicht, teilweise aufgebrochen;
Fig. 2 die Schleifmaschine in Seitenansicht, verein­ facht dargestellt;
Fig. 3 die Schleifmaschine gemäß Fig. 1 im Vertikal­ schnitt;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 1;
Fig. 5 ein vergrößert dargestelltes Profilmesser nach der einen Seite verschwenkt und
Fig. 6 das gleiche Profilmesser nach der anderen Seite verschwenkt.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 1 bis 3 ergibt, besteht eine Profilschleifmaschine 1 im wesentlichen aus einem Schlittenblock 2 und einer Antriebseinheit 3. Schlittenblock 2 und Antriebseinheit 3 sind auf einem Maschinengestell 4 aufgebaut, das gleichzeitig als zumindest teilweise abge­ deckte Wanne ausgebildet ist (nur angedeutet). In dem Schlit­ tenblock 2 ist eine Welle 5 axial verschiebbar gelagert, die am vorderen Ende eine Führung 6 für einen Querschlitten trägt, der seinerseits mit einer Aufspannplatte 7 ausgestattet ist. Die Unterseite der Aufspannplatte 7, d. h. die Spannfläche, geht absatzlos in die Achse 8 der Welle 5 über (vgl. Fig. 3).
Die Aufspannplatte 7 ist mit lagebestimmenden Spanneinrich­ tungen ausgestattet, zu der entsprechend geformte Anschlag­ leisten 9, 10, Klemmbacken 11, 12 und Spannschrauben 13, 14 gehören. Mit diesen Spanneinrichtungen 9-14 lassen sich ein zu schärfendes Messer 15 sowie eine Schablone 16 von unten her an der Spannfläche der Aufspannplatte 7 festlegen.
Die Aufspannplatte 7 weist eine fensterartige Aussparung 17 auf, in die von unten her ein höhenverstellbarer Kopier­ finger 18 hineinragt, an dem die Profilierung der Schablone 16 ständig in Anlage gehalten wird. Der Kopierfinger 18 sitzt auf einem stangenartigen Träger 19, der im Schlittenblock 2 geführt ist und mit einer Stelleinrichtung 20 auf die je­ weiligen Verhältnisse eingestellt werden kann. Die Stell­ einrichtung ist mit einer Mikroskala 21 ausgestattet.
Der bereits erwähnte und von der Führung 6 getragene Quer­ schlitten ist mit der Bezugszahl 22 versehen. Da der Schlit­ ten 22 zweidimensionale Bewegungen ermöglichen muß, ist er mit über seine Führungen hinausragenden Auslegern 23, 24 ausgestattet, die an ihren Enden Handgriffe 25, 26 tragen. Mit diesen Handgriffen ist es möglich, das zu schleifende Messer 15 und die Schablone 16 nach links und rechts zu ver­ schieben, die aufgespannten Teile 15, 16 nach links oder rechts zu kippen und die Welle 5 axial zu bewegen, was für die Funk­ tion der Schleifmaschine 1 von wesentlicher Bedeutung ist.
Damit mit Rücksicht auf die Freiwinkel des zu schleifenden Messers 15 die Winkelgrade beibehalten werden können, ist der Schlittenblock 2 an einem führungsfreien Bereich 27 der Lage­ rung der Welle 5 mit einem Sattelstück 28 ausgestattet, das Schlitzaussparungen 29, 30 aufweist, die von Schrauben durch­ setzt sind, welche innere Anschlagleisten 31, 32 mit äußeren Formstücken derart verbinden, daß sich die mögliche Winkel­ bewegung einer radial auf der Welle 5 gelagerten Rolle 33 verändern läßt. Die Winkelstellung der Anschlagleisten 31, 32 ist an einer Winkelskala 34 ablesbar.
Damit der Schlittenblock 2 sich auch in der Höhe verstellen läßt, ist er mit schräg stehenden Lenkerpaaren 35, 36 bzw. 37, 38 ausgestattet, die sich mit Spannschrauben 39, 40 fest­ stellen lassen. Zur Erleichterung des Anhebens oder Absenkens des Schlittenblockes 2 bei gelösten Spannschrauben 39, 40 dient eine Exzenteranordnung 41. Die Schrägstellung ist auf einer Skala 42 ablesbar.
Die Antriebseinheit 3 besteht aus dem Antriebsmotor 32, einem Schleifspindelhalter 44 und der Schleifspindel 45, welche die Schleifscheibe 46 trägt. Die Schleifspindel 45 mit ihrer Schleifscheibe 46 kann axial verschoben werden, wenn der Klemmhebel 47 gelöst ist. Das Verschieben der Schleifspin­ del 45 ist mit einer Stellschraube 48 vollziehbar.
In den Fig. 5 und 6 ist durch gestrichelte Linien angegeben, wie der Hinterschliff verläuft.
Zur Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schleifmaschine 1 ist folgendes auszuführen:
Nachdem das zu schleifende Messer 15 und die dahinterliegen­ de Schablone 16 auf der Platte 7 aufgespannt wurden, wird der Kopierfinger 18 in die aus Fig. 1 ersichtliche Lage ge­ genüber der Schablone 16 gebracht. Dabei liegt die Spann­ fläche der Platte 7 in der Schwenkachse 8 der Welle 5 (vgl. Fig. 3). Wenn der Schleifpunkt 49 nicht wie aus Fig. 1 er­ sichtlich in der erwähnten Schwenkachse 8 liegt, wird der Klemmhebel 47 gelöst und die Schleifscheibe 46 mit Hilfe der Stellschraube 48 in die richtige, d. h. gezeichnete Lage gebracht.
Der aus Fig. 3 ersichtliche Keilwinkel α läßt sich dadurch verändern, indem der Schlittenblock 2 in seiner Höhe mit Hilfe der Exzenteranordnung 41 angehoben oder abgesenkt wird. Dabei wird der Abstand des zu schleifenden Messers 15 zur Schleifscheibe 46 gleich gehalten. Die Einstellung ist an der Skala 42 ablesbar. Bei Abnützung der Schleifscheibe 46 ist eine entsprechende Korrektur mit der Stelleinrichtung 20 erforderlich. Hier sei bemerkt, daß für ein konturgetreues Schleifen der arbeitsseitige Schleifscheibenradius kleiner sein muß als der kleinste Radius in der Schablone 16. Ähn­ liches gilt auch für den auch in der Höhe verstellbaren Kopierfinger 18. Mit dem Abstand des Kopierfingers 18 zu der Schleifscheibe 46 wird auch die Schleiftiefe bestimmt.
Die seitlichen Freiwinkel, d. h. der Hinterschliff wird durch Kippen der Aufspannplatte 7 nach links oder nach rechts er­ reicht. In welchen Grenzen die Kippbewegungen möglich sind, wird durch die Lage der Anschlagleisten 31, 32 bestimmt, die mit der Rolle 33 zusammenwirken.
Wenn also das zu schärfende Messer 15 und die Schablone 16 richtig aufgespannt sind, muß der Kopierfinger 18 auf die Mitte der vordersten Freifläche der Schablone 16 einge­ stellt werden; dann ist bei vorgefahrenem Kopierfinger 18 das zu schärfende Messer 15 in Richtung der Schleifscheibe 46 zu führen, und zwar so lange, bis Schleiffunken zu be­ obachten sind. In dieser Stellung ist der Kopierfinger 18 - entsprechend der gewünschten Schleiftiefe - zu fixieren.

Claims (8)

1. Schleifmaschine, insbesondere zum Schleifen profilierter Messer, bei der das zu schleifende Messer auf einer, Be­ wegungen in zwei Dimensionen zulassenden Einrichtung auf­ gespannt ist und einer Schleifscheibe gegenübersteht, wobei das profilierende Schleifen durch ununterbrochene Kontaktierung einer Schablone od. dgl. an einem Kopier­ finger vollziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen in zwei Dimensionen zulassende Einrichtung aus einer, in einem Schlittenblock (2) verschieb- und verdreh­ bar gelagerten Welle (5) besteht, die rechtwinkelig zu einer axial verschieb- und feststellbaren, die Schleif­ scheibe (46) tragenden Welle (45) verläuft und die an dem der Schleifscheibe (46) zugekehrten Ende eine Führung (6) für einen Querschlitten (22) trägt, der eine Aufspann­ platte (7) aufweist, die für die Aufnahme des zu schleifen­ den Messers (15) und einer dahinter liegenden Schablone (16) hergerichtet (vgl. 8-14) ist, und daß ferner der Schlit­ tenblock (2) mit einer Höhenverstellung (35-41) und einer Führung (vgl. 19) für den auf die Schablone (16) justier­ baren Kopierfinger (8) ausgestattet ist.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufnahme des zu schleifenden Messers (15) und der Schablone (16) die zur Schleifscheibe (46) hin gerichtete Aufspannplatte (7) mit lagebestimmenden Spanneinrichtungen (9-12) ausgestattet ist.
3. Schleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spannfläche der Aufspannplatte (7) und die Achse (8) der im Schlittenblock (2) gelagerten Welle (5) absatzlos ineinander übergehen.
4. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschlitten (22) seitliche, über seine Führung (6) hinausragende Ausleger (23, 24) aufweist, die am Ende mit Handgriffen (25, 26) versehen sind.
5. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung des Schlitten­ blockes (2) mit schräg stehenden Lenkern (35-38) erfolgt, die paarweise zwischen Schlittenblock (2) und einem Maschi­ nengestell (vgl. 4) vorgesehen und in stufenlosen Stellun­ gen feststellbar (39, 40) sind.
6. Schleifmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den z. B. mit einem Exzenter (41) verstellbaren Lenkern (35- 38) eine Winkelskala (42) zugeordnet ist.
7. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Schablone (16) justierbare Kopierfinger (8) das Endglied eines stangenartigen Trägers (19) darstellt, der an der Unterseite des Schlittenblockes (2) verschiebbar gelagert ist und unter dem Einfluß einer Stelleinrichtung (20) mit Winkelskala (21) steht.
8. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der im Schlittenblock (2) gelagerten Welle (5) eine Drehbegrenzung zugeordnet ist, indem in einem führungsfreien Bereich (27) des Schlittenblockes (2) auf letzteren ein Sattelstück (28) aufgesetzt ist, das von Schrauben durchsetzte radiale Schlitzaussparungen (29, 30) aufweist und die Schrauben innere, beidseitig von der senk­ rechten Mittelebene der Welle (5) liegende Anschlagleisten (31, 32) mit äußeren Formstücken derart verbinden, daß sich die Winkelbewegung einer auf einem radialen Stift der Welle (5) gelagerten Rolle (33) vorwählbar verändern läßt, wobei das Sattelstück (28) eine mit den äußeren Formstücken zu­ sammenwirkende Rechts-Links-Winkelskala (34) aufweist.
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CN113263361A (zh) * 2021-07-20 2021-08-17 南通索星流体设备有限公司 一种基于数控铣床连续换刀后刀具打磨装置

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DE2538737A1 (de) * 1975-08-30 1977-03-03 Weinig Michael Kg Werkzeug-schleifmaschine

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