DE19531815C2 - Schleifmaschine, insbesondere zum Schleifen profilierter Messer - Google Patents
Schleifmaschine, insbesondere zum Schleifen profilierter MesserInfo
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- B24B17/02—Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor involving mechanical transmission means only
- B24B17/025—Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor involving mechanical transmission means only for grinding rotating workpieces (three dimensional)
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- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/36—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleifmaschine, insbe
sondere zum Schleifen profilierter Messer, bei der das zu
schleifende Messer auf einer, Bewegungen in zwei Dimensio
nen zulassenden Einrichtung aufgespannt ist und einer Schleif
scheibe gegenübersteht, wobei das profilierende Schleifen
durch ununterbrochene Kontaktierung einer Schablone od. dgl.
an einem Kopierfinger vollziehbar ist.
Schleifmaschinen der eingangs erwähnten Art, die z. B. in der
holzverarbeitenden Industrie von erheblicher Bedeutung sind,
haben in der neueren Vergangenheit immer mehr an Bedeutung
gewonnen, da es im Hinblick auf ein schnelles und qualitativ
hochwertiges Arbeiten entscheidend darauf ankommt, daß stumpf
gewordene Messer schnell und profilgerecht nachgeschliffen
oder aus Rohlingen neue Messer hergestellt werden können. Es
mag zwar sein, daß bekannte Schleifmaschinen diesen Forderun
gen im wesentlichen gerecht werden, jedoch sind sie in den
Anschaffungskosten so hoch, daß sie für kleinere Betriebe
bzw. Schreinereien nur äußerst bedingt, wenn überhaupt trag
bar erscheinen. Die hohen Anschaffungskosten fallen vor allem
deshalb an, weil bei den bekannten Bauarten der Antriebs
motor derart auf Schlitten od. dgl. gelagert ist, daß die
Schleifscheibe dreidimensional bewegt werden kann. Es müs
sen daher beim Schleifen von Profilen verhältnismäßig große
Massen bewegt werden, die nicht nur die Handhabung erschwe
ren, sondern auch schwere und daher teuere Konstruktionen
erforderlich machen, wenn man Vibrationen vermeiden will,
die sich auf die Schleifqualität ungünstig auswirken würden.
Durch die DE 25 38 737 A1 ist eine Werkzeug-Schleifmaschine
bekannt geworden, bei der auf Grund des verhältnismäßig gro
ßen Abstandes zwischen den Führungen und dem Schleifpunkt
eine schwere Konstruktion erforderlich ist, die während des
Schleifens bewegt werden muß, wodurch die Handhabung er
schwert wird, ganz abgesehen davon, daß schwere Konstruktio
nen material- und kostenaufwendig sind, Gegebenheiten, welche
den Einsatz der bekannten Schleifmaschine uninteressant er
scheinen lassen. Als nachteilig kommt noch hinzu, daß ein
eingestellter seitlicher Freiwinkel nicht ohne Unterbrechung
des Schleifvorganges von einer Seite auf die andere Seite ge
ändert werden kann. Außerdem ist es bei der bekannten Bauart
nicht möglich, Profilplatten nach stumpfen Musterplatten zu
bearbeiten bzw. zu schleifen.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine Schleifmaschine anzugeben, die sich kostengünstig
herstellen läßt, eine hohe Schleifqualität verbürgt und deren
Handhabung einfach und kräfteschonend ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des
Hauptanspruches. Da bei dieser Bauart, bis auf
die Axialbewegung der die Schleifscheibe tragenden Welle,
alle weiteren für das Schleifen von profilierten Messern er
forderlichen Bewegungsmechanismen gewissermaßen vom Antrieb
abgekoppelt sind, ergibt sich gegenüber dem Bekannten eine
vereinfachte, verhältnismäßig leichte und daher kostengün
stige Lagerung des Antriebsmotors auf dem Gestell der Schleif
maschine. Durch den Wegfall der Bewegung schwerer Massen er
gibt sich auch eine bessere und nicht ermüdende Handhabung.
Von Vorteil ist es ferner, daß sowohl das zu schleifende
Messer, also auch die Schablone od. dgl. übersichtlich auf
ein und derselben Aufspannplatte angeordnet sind, da auf
diese Weise zusammen mit der Höhenverstellung des Schlittenblockes
und dem justierbaren Kopierfinger eine Feineinstel
lung möglich ist und der Schleifvorgang als solcher gut
sichtbar verfolgt werden kann.
Um das schleifgerechte Aufspannen des zu schärfenden Messers
und der Schablone mühelos vornehmen zu können, empfiehlt es
sich, nach Anspruch 2 vorzugehen.
Ein konturgetreues Schleifen in Verbindung mit einer vorheri
gen Einstellung ist dann sichergestellt, wenn man nach An
spruch 3 vorgeht.
Für die Handhabung der erfindungsgemäßen Schleifmaschine ist
es zweckmäßig, sich der Lehre des Anspruches 4 zu bedienen.
Eine einfache, praktische und funktionsfähige Höhenverstel
lung des Schlittenblockes ergibt sich aus Anspruch 5, wobei
es zweckmäßig ist, die Maßnahmen gemäß Anspruch 6 zu beachten.
Da es insbesondere beim Schleifen stumpfgewordener Messer
entscheidend darauf ankommt, daß mit Rücksicht auf das zu
bearbeitende Werkstück die Profilierung als solche erhalten
bleibt, ist es unerläßlich, daß der Schliff in vorprogrammier
baren Bereichen bzw. Grenzen abläuft. Dies wird mit Sicher
heit dann erreicht, wenn man sich der Lehren der Ansprüche
7 und 8 bedient.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschau
licht; es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Schleifmaschine in Ober
ansicht, teilweise aufgebrochen;
Fig. 2 die Schleifmaschine in Seitenansicht, verein
facht dargestellt;
Fig. 3 die Schleifmaschine gemäß Fig. 1 im Vertikal
schnitt;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 1;
Fig. 5 ein vergrößert dargestelltes Profilmesser nach
der einen Seite verschwenkt und
Fig. 6 das gleiche Profilmesser nach der anderen
Seite verschwenkt.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 1 bis 3 ergibt, besteht
eine Profilschleifmaschine 1 im wesentlichen aus einem
Schlittenblock 2 und einer Antriebseinheit 3. Schlittenblock
2 und Antriebseinheit 3 sind auf einem Maschinengestell 4
aufgebaut, das gleichzeitig als zumindest teilweise abge
deckte Wanne ausgebildet ist (nur angedeutet). In dem Schlit
tenblock 2 ist eine Welle 5 axial verschiebbar gelagert, die
am vorderen Ende eine Führung 6 für einen Querschlitten trägt,
der seinerseits mit einer Aufspannplatte 7 ausgestattet ist.
Die Unterseite der Aufspannplatte 7, d. h. die Spannfläche,
geht absatzlos in die Achse 8 der Welle 5 über (vgl. Fig. 3).
Die Aufspannplatte 7 ist mit lagebestimmenden Spanneinrich
tungen ausgestattet, zu der entsprechend geformte Anschlag
leisten 9, 10, Klemmbacken 11, 12 und Spannschrauben 13, 14
gehören. Mit diesen Spanneinrichtungen 9-14 lassen sich
ein zu schärfendes Messer 15 sowie eine Schablone 16 von
unten her an der Spannfläche der Aufspannplatte 7 festlegen.
Die Aufspannplatte 7 weist eine fensterartige Aussparung 17
auf, in die von unten her ein höhenverstellbarer Kopier
finger 18 hineinragt, an dem die Profilierung der Schablone
16 ständig in Anlage gehalten wird. Der Kopierfinger 18 sitzt
auf einem stangenartigen Träger 19, der im Schlittenblock 2
geführt ist und mit einer Stelleinrichtung 20 auf die je
weiligen Verhältnisse eingestellt werden kann. Die Stell
einrichtung ist mit einer Mikroskala 21 ausgestattet.
Der bereits erwähnte und von der Führung 6 getragene Quer
schlitten ist mit der Bezugszahl 22 versehen. Da der Schlit
ten 22 zweidimensionale Bewegungen ermöglichen muß, ist er
mit über seine Führungen hinausragenden Auslegern 23, 24
ausgestattet, die an ihren Enden Handgriffe 25, 26 tragen.
Mit diesen Handgriffen ist es möglich, das zu schleifende
Messer 15 und die Schablone 16 nach links und rechts zu ver
schieben, die aufgespannten Teile 15, 16 nach links oder rechts
zu kippen und die Welle 5 axial zu bewegen, was für die Funk
tion der Schleifmaschine 1 von wesentlicher Bedeutung ist.
Damit mit Rücksicht auf die Freiwinkel des zu schleifenden
Messers 15 die Winkelgrade beibehalten werden können, ist der
Schlittenblock 2 an einem führungsfreien Bereich 27 der Lage
rung der Welle 5 mit einem Sattelstück 28 ausgestattet, das
Schlitzaussparungen 29, 30 aufweist, die von Schrauben durch
setzt sind, welche innere Anschlagleisten 31, 32 mit äußeren
Formstücken derart verbinden, daß sich die mögliche Winkel
bewegung einer radial auf der Welle 5 gelagerten Rolle 33
verändern läßt. Die Winkelstellung der Anschlagleisten 31, 32
ist an einer Winkelskala 34 ablesbar.
Damit der Schlittenblock 2 sich auch in der Höhe verstellen
läßt, ist er mit schräg stehenden Lenkerpaaren 35, 36 bzw.
37, 38 ausgestattet, die sich mit Spannschrauben 39, 40 fest
stellen lassen. Zur Erleichterung des Anhebens oder Absenkens
des Schlittenblockes 2 bei gelösten Spannschrauben 39, 40
dient eine Exzenteranordnung 41. Die Schrägstellung ist auf
einer Skala 42 ablesbar.
Die Antriebseinheit 3 besteht aus dem Antriebsmotor 32, einem
Schleifspindelhalter 44 und der Schleifspindel 45, welche die
Schleifscheibe 46 trägt. Die Schleifspindel 45 mit ihrer
Schleifscheibe 46 kann axial verschoben werden, wenn der
Klemmhebel 47 gelöst ist. Das Verschieben der Schleifspin
del 45 ist mit einer Stellschraube 48 vollziehbar.
In den Fig. 5 und 6 ist durch gestrichelte Linien angegeben,
wie der Hinterschliff verläuft.
Zur Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schleifmaschine 1
ist folgendes auszuführen:
Nachdem das zu schleifende Messer 15 und die dahinterliegen de Schablone 16 auf der Platte 7 aufgespannt wurden, wird der Kopierfinger 18 in die aus Fig. 1 ersichtliche Lage ge genüber der Schablone 16 gebracht. Dabei liegt die Spann fläche der Platte 7 in der Schwenkachse 8 der Welle 5 (vgl. Fig. 3). Wenn der Schleifpunkt 49 nicht wie aus Fig. 1 er sichtlich in der erwähnten Schwenkachse 8 liegt, wird der Klemmhebel 47 gelöst und die Schleifscheibe 46 mit Hilfe der Stellschraube 48 in die richtige, d. h. gezeichnete Lage gebracht.
Nachdem das zu schleifende Messer 15 und die dahinterliegen de Schablone 16 auf der Platte 7 aufgespannt wurden, wird der Kopierfinger 18 in die aus Fig. 1 ersichtliche Lage ge genüber der Schablone 16 gebracht. Dabei liegt die Spann fläche der Platte 7 in der Schwenkachse 8 der Welle 5 (vgl. Fig. 3). Wenn der Schleifpunkt 49 nicht wie aus Fig. 1 er sichtlich in der erwähnten Schwenkachse 8 liegt, wird der Klemmhebel 47 gelöst und die Schleifscheibe 46 mit Hilfe der Stellschraube 48 in die richtige, d. h. gezeichnete Lage gebracht.
Der aus Fig. 3 ersichtliche Keilwinkel α läßt sich dadurch
verändern, indem der Schlittenblock 2 in seiner Höhe mit
Hilfe der Exzenteranordnung 41 angehoben oder abgesenkt wird.
Dabei wird der Abstand des zu schleifenden Messers 15 zur
Schleifscheibe 46 gleich gehalten. Die Einstellung ist an
der Skala 42 ablesbar. Bei Abnützung der Schleifscheibe 46
ist eine entsprechende Korrektur mit der Stelleinrichtung 20
erforderlich. Hier sei bemerkt, daß für ein konturgetreues
Schleifen der arbeitsseitige Schleifscheibenradius kleiner
sein muß als der kleinste Radius in der Schablone 16. Ähn
liches gilt auch für den auch in der Höhe verstellbaren
Kopierfinger 18. Mit dem Abstand des Kopierfingers 18 zu
der Schleifscheibe 46 wird auch die Schleiftiefe bestimmt.
Die seitlichen Freiwinkel, d. h. der Hinterschliff wird durch
Kippen der Aufspannplatte 7 nach links oder nach rechts er
reicht. In welchen Grenzen die Kippbewegungen möglich sind,
wird durch die Lage der Anschlagleisten 31, 32 bestimmt,
die mit der Rolle 33 zusammenwirken.
Wenn also das zu schärfende Messer 15 und die Schablone 16
richtig aufgespannt sind, muß der Kopierfinger 18 auf die
Mitte der vordersten Freifläche der Schablone 16 einge
stellt werden; dann ist bei vorgefahrenem Kopierfinger 18
das zu schärfende Messer 15 in Richtung der Schleifscheibe
46 zu führen, und zwar so lange, bis Schleiffunken zu be
obachten sind. In dieser Stellung ist der Kopierfinger
18 - entsprechend der gewünschten Schleiftiefe - zu fixieren.
Claims (8)
1. Schleifmaschine, insbesondere zum Schleifen profilierter
Messer, bei der das zu schleifende Messer auf einer, Be
wegungen in zwei Dimensionen zulassenden Einrichtung auf
gespannt ist und einer Schleifscheibe gegenübersteht,
wobei das profilierende Schleifen durch ununterbrochene
Kontaktierung einer Schablone od. dgl. an einem Kopier
finger vollziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bewegungen in zwei Dimensionen zulassende Einrichtung aus
einer, in einem Schlittenblock (2) verschieb- und verdreh
bar gelagerten Welle (5) besteht, die rechtwinkelig zu
einer axial verschieb- und feststellbaren, die Schleif
scheibe (46) tragenden Welle (45) verläuft und die an dem
der Schleifscheibe (46) zugekehrten Ende eine Führung (6)
für einen Querschlitten (22) trägt, der eine Aufspann
platte (7) aufweist, die für die Aufnahme des zu schleifen
den Messers (15) und einer dahinter liegenden Schablone (16)
hergerichtet (vgl. 8-14) ist, und daß ferner der Schlit
tenblock (2) mit einer Höhenverstellung (35-41) und einer
Führung (vgl. 19) für den auf die Schablone (16) justier
baren Kopierfinger (8) ausgestattet ist.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Aufnahme des zu schleifenden Messers (15) und der
Schablone (16) die zur Schleifscheibe (46) hin gerichtete
Aufspannplatte (7) mit lagebestimmenden Spanneinrichtungen
(9-12) ausgestattet ist.
3. Schleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spannfläche der Aufspannplatte (7) und
die Achse (8) der im Schlittenblock (2) gelagerten Welle
(5) absatzlos ineinander übergehen.
4. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschlitten (22) seitliche, über
seine Führung (6) hinausragende Ausleger (23, 24) aufweist,
die am Ende mit Handgriffen (25, 26) versehen sind.
5. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung des Schlitten
blockes (2) mit schräg stehenden Lenkern (35-38) erfolgt,
die paarweise zwischen Schlittenblock (2) und einem Maschi
nengestell (vgl. 4) vorgesehen und in stufenlosen Stellun
gen feststellbar (39, 40) sind.
6. Schleifmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
den z. B. mit einem Exzenter (41) verstellbaren Lenkern (35-
38) eine Winkelskala (42) zugeordnet ist.
7. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der auf die Schablone (16) justierbare
Kopierfinger (8) das Endglied eines stangenartigen Trägers
(19) darstellt, der an der Unterseite des Schlittenblockes
(2) verschiebbar gelagert ist und unter dem Einfluß einer
Stelleinrichtung (20) mit Winkelskala (21) steht.
8. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der im Schlittenblock (2) gelagerten
Welle (5) eine Drehbegrenzung zugeordnet ist, indem in einem
führungsfreien Bereich (27) des Schlittenblockes (2) auf
letzteren ein Sattelstück (28) aufgesetzt ist, das von
Schrauben durchsetzte radiale Schlitzaussparungen (29, 30)
aufweist und die Schrauben innere, beidseitig von der senk
rechten Mittelebene der Welle (5) liegende Anschlagleisten
(31, 32) mit äußeren Formstücken derart verbinden, daß sich
die Winkelbewegung einer auf einem radialen Stift der Welle
(5) gelagerten Rolle (33) vorwählbar verändern läßt, wobei
das Sattelstück (28) eine mit den äußeren Formstücken zu
sammenwirkende Rechts-Links-Winkelskala (34) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995131815 DE19531815C2 (de) | 1995-08-30 | 1995-08-30 | Schleifmaschine, insbesondere zum Schleifen profilierter Messer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995131815 DE19531815C2 (de) | 1995-08-30 | 1995-08-30 | Schleifmaschine, insbesondere zum Schleifen profilierter Messer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19531815A1 DE19531815A1 (de) | 1997-03-06 |
DE19531815C2 true DE19531815C2 (de) | 1998-01-29 |
Family
ID=7770704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995131815 Expired - Fee Related DE19531815C2 (de) | 1995-08-30 | 1995-08-30 | Schleifmaschine, insbesondere zum Schleifen profilierter Messer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19531815C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113263361A (zh) * | 2021-07-20 | 2021-08-17 | 南通索星流体设备有限公司 | 一种基于数控铣床连续换刀后刀具打磨装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2538737A1 (de) * | 1975-08-30 | 1977-03-03 | Weinig Michael Kg | Werkzeug-schleifmaschine |
-
1995
- 1995-08-30 DE DE1995131815 patent/DE19531815C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2538737A1 (de) * | 1975-08-30 | 1977-03-03 | Weinig Michael Kg | Werkzeug-schleifmaschine |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113263361A (zh) * | 2021-07-20 | 2021-08-17 | 南通索星流体设备有限公司 | 一种基于数控铣床连续换刀后刀具打磨装置 |
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Publication number | Publication date |
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DE19531815A1 (de) | 1997-03-06 |
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