DE3639264C2 - Vorrichtung zum Kopierschleifen und Glätten von zylindrischen und sphärischen Oberflächen - Google Patents
Vorrichtung zum Kopierschleifen und Glätten von zylindrischen und sphärischen OberflächenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff
des Patentanspruches 1 genannten Art.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist
aus der US 3 165 865 bekannt. Dabei wird der Längsschlit
ten an Führungs- und Gleitbahnen stets geradlinig längs des
Trägers geführt. Der das Bandschleifgerät tragende Zustell
schlitten ist quer zur Längsführung verschieblich geführt und
liegt unter Federvorspannung an einer Kopierschablone an, die
am Träger befestigt ist. Damit ist zwar eine Führung des
Bandschleifgerätes längs der Schablone und in Abhängigkeit
davon gegeben, die Zustellung erfolgt aber stets senkrecht
zur Längsausrichtung des Trägers und nicht senkrecht zum
Verlauf der Schablone.
Bei einer derartigen Arbeitsweise sind insbesondere bei
sphärisch gekrümmten Oberflächen durch die mit ihrer Kante
auf der Zylinderoberfläche aufliegenden Schleifscheibe oder
Schleifband Riefen auf der bearbeiteten Zylinderoberfläche
nicht zu vermeiden. Bei stärkerer Abnützung werden auch
Überdrehungen der Oberfläche vorgenommen, während anschließend
ein Egalisieren und Feinschleifen erfolgen muß. Dadurch
sind in der Regel mehrere zeitaufwendige Arbeitsgänge erfor
derlich. Weiterhin wird durch das Überdrehen und zusätzliche
Schleifbearbeitung eine größere Materialabtragung vorgenommen,
wodurch die Gesamtlebensdauer des zu behandelnden Zylinders
verringert wird.
Besonders schwierig und aufwendig gestalten sich derartige
Arbeiten an den Zylinderenden, welche leicht konvexe Kanten
aufweisen, wobei besondere Vorrichtungen zum Schleifen dieser
Partien erforderlich werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen,
mit welcher in einem Arbeitsgang Zylinder mit unterschiedli
chen sphärischen Oberflächen geschliffen werden können und
ein Nachstellen der Schleifvorrichtung über die axiale Ober
flächenerstreckung nicht erforderlich wird.
Die vorgenannte Aufgabe wird bei einer gattungsgemäße Vorrichtung
durch die kennzeichnenden Merk
male des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere Ausbildungen des
Erfindungsgegenstandes gehen aus den abhängigen Ansprüchen
hervor.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung ist
darin zu erblicken, daß bereits der Längsschlitten direkt
an der Kopierschablone geführt wird und durch die Selbstzen
trierung der Führungsbuchsen gewährleistet ist, daß die
Bandschleifrolle in jeder Position genau senkrecht zum Ver
lauf der Kopierschablone und damit tangential zur Zylinder
oberfläche steht, so daß eine glatte Oberfläche ohne Riefen
geschliffen werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs
gegenstandes dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A
in Fig. 1; und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine über eine
Kopierschablone der Vorrichtung in
gleichmäßigen Abständen angeordnete
Abstützung.
Gemäß Fig. 1 sind mit 1, 1′ zwei Säulen bezeichnet, an denen
jeweils eine Konsole 2, 2′ zur Halterung eines Trägers 3
angeordnet ist. Auf dem Träger 3 ist einmal eine Führungsbahn
4, die mit einer Stützrolle 6 (Fig. 3) zusammenwirkt, und zum
anderen eine Kopierschablone 5 angeordnet. Die Kopierschablo
ne 5 weist eine Sollkontur einer zu schleifenden Oberfläche
20 auf. Auf der Führungsbahn 4 gleitet ein aus einem Zustell
schlitten 14 und einem Längsschlitten 15 gebildeter Schlit
ten, wobei der Längsschlitten 15 beweglich gelagerte Füh
rungsbuchsen 16, 16′ aufnimmt. Die Führungsbuchsen 16, 16′
gleiten auf der Kopierschablone 5, wodurch der Schlitten
14, 15 mit daran befestigtem Antriebsmotor 9, einer Antriebs
rolle 10 und einer Bandschleifrolle 10′ durch einen Antriebs
motor 7 mit einem Getriebe 8 an der zu schleifenden Oberflä
che 20 entlang geführt wird. Die Selbstzentrierung der Füh
rungsbuchsen 16, 16′ gewährleistet, daß die Rolle 10′ in
jeder Position tangential zur zu schleifenden Zylinderoberfläche (20) steht, so
daß eine glatte Oberfläche ohne Riefen geschliffen werden
kann. Der Übersichtlichkeit halber sind in der Fig. 1 die in
Fig. 3 näher beschriebenen Abstützungen weggelassen.
In der Fig. 2 ist neben den in Fig. 1 bezeichneten Kompo
nenten des Schlittens 14, 15 noch zusätzlich eine Abdeckung 12
für ein Schleifband 11 sowie ein einstellbarer Halter 13 für
die Bandschleifrolle 10 vorgesehen. Dieser Halter 13 steht in
Verbindung mit den Führungsbuchsen 16, 16′, wodurch eine
automatische Anpassung gemäß dem vorgegebenen Sollprofil der
Kopierschablone 5 gegenüber der zu schleifenden Oberfläche 20
erfolgt. Die Spannung des Schleifbandes 11 wird über eine
Einstellschraube 18′ einer Spanneinrichtung 18 eingestellt.
Die radiale Zustellung der Bandschleifrolle 10′ erfolgt
mittels des durch die Justiereinrichtung 17 einstellbaren
Zustellschlittens 14.
Zum Absaugen des anfallenden Abtriebes ist eine Absaugvor
richtung 19 vorgesehen.
In der Fig. 3 sind auf dem Träger 3 in gleichmäßigen Ab
ständen zueinander Abstützungen 21 mit Aufnahmen 22 ver
schiebbar angeordnet, wobei in den Abstützungen 21 die Ko
pierschablone 5 gelagert ist. Jede Aufnahme 21 weist beidsei
tig auf diese einwirkende Einstellschrauben 23 auf, durch
welche die Kopierschablone 5 über deren Axialerstreckung ent
sprechend den vorgesehenen Sollmassen, insbesondere der
sphärischen Endteile des Zylinders angepaßt werden kann. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung wird vorzugsweise ölfrei, d. h.
als Trockenschleifvorrichtung eingesetzt. Es ist jedoch ohne
weiteres möglich, ein an sich bekanntes Naßschleifen damit
vorzunehmen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Kopierschleifen und Glätten von zylindri
schen und sphärischen Oberflächen mittels eines Band
schleifgerätes, insbesondere zum Regenerieren von Zylin
dern für Papiermaschinen, die während des Betriebes
Oberflächenabnutzungen erhalten, mit einem längs der zu
schleifenden Oberfläche (20) angeordneten Träger (3) auf
dem an Gleit- und Führungsbahnen (4) ein Längsschlitten
(15) verfahrbar ist, an dem ein Zustellschlitten (14)
quer zur Längsrichtung verfahrbar angeordnet ist, wobei
der Zustellschlitten (14) ein Bandschleifgerät (9, 10, 10′,
11, 12) trägt und am Träger (3) eine Kopierschablone (5)
zur Führung des Bandschleifgerätes längs der zu schlei
fenden Oberfläche vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Längsschlitten (15) mittels axial beweglicher
Führungsbuchsen (16, 16′) direkt an der Kopierschablone
(5) als Führungsbahn geführt ist und der Zustellschlitten
(14) über eine Justiereinrichtung (17) mit dem Längs
schlitten (15) gekoppelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kopierschablone (5) über die gesamte Länge auf ver
schiebbaren Abstützungen (21) gelagert ist und jede
Abstützung (21) eine Einstelleinrichtung (22, 23) auf
weist.
3. Vorrichtung nach Anspruchs 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstelleinrichtung (22, 23) aus zwei gegeneinander zur Ab
stützung (21) in Aufnahmen (22) geführten Einstellschrau
ben (23) besteht.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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CH (1) | CH668212A5 (de) |
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1985
- 1985-11-18 CH CH491185A patent/CH668212A5/de not_active IP Right Cessation
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1986
- 1986-11-17 DE DE19863639264 patent/DE3639264C2/de not_active Expired - Fee Related
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