CH668212A5 - Vorrichtung zum kopierschleifen von zylindrischen und sphaerischen oberflaechen. - Google Patents

Vorrichtung zum kopierschleifen von zylindrischen und sphaerischen oberflaechen. Download PDF

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CH668212A5
CH668212A5 CH491185A CH491185A CH668212A5 CH 668212 A5 CH668212 A5 CH 668212A5 CH 491185 A CH491185 A CH 491185A CH 491185 A CH491185 A CH 491185A CH 668212 A5 CH668212 A5 CH 668212A5
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CH
Switzerland
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grinding
belt
adjusting
carrier
copying template
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CH491185A
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Urs Maier
Manfred Guido Haas
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Blatter Farros Ag
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


  
 



   BESCHREIBUNG



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kopierschleifen und Glätten von zylindrischen und sphärischen Oberflächen gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.



   Bei den bekannten Schleifvorrichtungen, vorzugsweise zum Glätten von sphärischen Oberflächen, werden Scheiben-Schleifvorrichtungen verwendet, bei welchen der Verlauf der   Kurvenfläche    über eine durch eine Kurvenscheibe gesteuerte Schleifscheibe abgewickelt wird. Bei einer derartigen Arbeitsweise sind durch die mit ihrer Kante auf der Zylinderoberfläche aufliegenden Schleifscheibe Riefen auf der bearbeiteten Zylinderoberfläche nicht zu vermeiden. Bei stärkerer Abnützung werden auch Überdrehungen der   Ober-    fläche vorgenommen, während anschliessend ein Egalisieren und Feinschleifen erfolgen muss.



   Dadurch sind in der Regel mehrere zeitaufwendige Arbeits-Gänge erforderlich. Weiterhin wird   durch ;(Yberdreh-    und zusätzliche Schleifarbeiten eine grössere Materialabtragung vorgenommen, wodurch die Gesamtlebensdauer des zu behandelnden Zylinders verringert wird.



   Besonders schwierig und aufwendig gestalten sich derartige Arbeiten an den Zylinderenden, welche leicht konvexe Kanten aufweisen, wobei besondere Vorrichtungen zum Schleifen dieser Partien erforderlich werden.



   Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher in einem Arbeitsgang Zylinder mit unterschiedlichen sphärischen Oberflächen geschliffen werden können und ein Nachstellen der Schleifvorrichtung über die axiale Oberflächenerstreckung nicht erforderlich wird.



   Die vorgenannte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.



   Der Vorteil der erfindungsgemässen Ausbildung ist insbesondere darin zu erblicken, dass die Vorrichtung mit jeder den Dimensionen und Sollmassen des zu schleifenden Zylinders mittels einer einstellbaren Kopierschablone betrieben werden kann.



   Weiterhin wird durch die Selbstzentrierung der Führungsbuchsen gewährleistet, dass die Bandschleifrolle in jeder Position tangential zur Zylinderoberfläche steht, so dass eine glatte Oberfläche ohne Riefen geschliffen werden kann.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.



   Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie   A-A in    Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine über eine Kopierschablone der Vorrichtung in gleichmässigen Abständen angeordnete Abstützungen.



   Gemäss Fig. 1 sind mit 1, 1' zwei Säulen bezeichnet, an denen jeweils eine Konsole 2, 2' zur Halterung eines Trägers 3 angeordnet ist. Auf dem Träger 3 ist einmal eine Führungsbahn 4, die mit einer Stützrolle 6 (Fig. 3) zusammenwirkt, und zum anderen eine Kopierschablone 5 angeordnet.



  Die Kopierschablone 5 weist eine Sollkontur einer zu schleifenden Oberfläche 20 auf. Auf der Führungsbahn 4 gleitet ein aus einer Trägerplatte 14 und einer Gleitplatte 15 gebildeter Schlitten, wobei die Gleitplatte 15 beweglich gelagerte Führungsbuchsen 16, 16' aufnimmt. Die Führungsbuchsen 16, 16' gleiten auf der Kopierschablone 5, wodurch der Schlitten 14, 15 mit daran befestigtem Antriebsmotor 9, einer Antriebsrolle 10 und einer Bandschleifrolle 10' durch einen Antriebsmotor 7 mit einem Getrieb 8 an der zu schleifenden Oberfläche 20 entlang geführt wird. Die Selbstzentrierung der Führungsbuchsen 16, 16' gewährleistet, dass die Rolle 10' in jeder Position tangential zur Zylinderoberfläche steht, so dass eine glatte Oberfläche ohne Riefen geschliffen werden kann. Der Übersichtlichkeit halber sind in der Figur die in Fig. 3 näher beschriebenen Abstützungen weggelassen.



   In der Fig. 2 ist neben den in Fig. 1 bezeichneten Komponenten des Schlittens 14, 15 noch zusätzlich eine Abdekkung 12 für ein Schleifband 11 sowie ein einstellbarer Halter 13 für die Bandschleifrolle 10' vorgesehen. Dieser Halter 13 steht in Verbindung mit den Führungsbuchsen 16, 16', wodurch eine automatische Anpassung gemäss dem vorgegebenen Sollprofil der Kopierschablone 5 gegenüber der zu schleifenden Oberfläche 20 erfolgt. Die Spannung des Schleifbandes 11 wird über eine Einstellschraube 18' einer Spanneinrichtung 18 eingestellt. Die radiale Zustellung der Bandschleifrolle 10' erfolgt mittels des durch die Justiereinrichtung 17 einstellbaren Schlittens 14.

 

   Zum Absaugen des anfallen Abtriebes ist eine Absaug vorrichtung 19 vorgesehen.



   In der Fig. 3 sind auf dem Träger 3 in gleichmässigen Abständen zueinander Abstützungen 21 mit Aufnahmen 22 verschiebbar angeordnet, wobei in den Abstützungen 21 die Kopierschablone 5 gelagert ist. Jede Aufnahme 21 weist beidseitig auf diese einwirkende Einstellschrauben 23 auf, durch welche die Kopierschablone 5 über deren Axialerstreckung entsprechend den vorgegebenen Sollmassen, insbesondere der sphärischen Endteile des Zylinders angepasst werden kann.



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung wird vorzugsweise ölfrei, d. h. als Trockenschleifvorrichtung eingesetzt. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, ein an sich bekanntes Nassschleifen damit vorzunehmen. 

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Kopierschleifen und Glätten von zylindrischen und sphärischen Oberflächen mittels eines Bandschleifgerätes, insbesondere zum Regenerieren von Zylindern für Papiermaschinen, die während des Betriebes Oberflächen-Abnützungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei an Säulen (1, 1') angeordneten Konsolen (2, 2') ein als Gleitbahn ausgebildeter Träger (3) und eine darauf dem Sollwert der sphärischen Oberflächengenauig keit entsprechende, als Führungsbahn ausgebildete einstellbare Kopierschablone (5) vorgesehen ist, und dass auf der Kopierschablone (5) und dem Träger (3) ein Schleifgerät mit Schleifbandantrieb (9, 10, 10', 11, 12), ein Schlitten (14, 15) mit Einstellvorrichtungen (7, 8, 13, 17) mit axial beweglichen Führungsbuchsen (16, 16') und eine Spanneinrichtung (18) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopierschablone (5) über die gesamte Länge auf verschiebbaren Abstützungen (21) gelagert ist und jede Abstützung (21) eine Einstelleinrichtung (22, 23) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung aus zwei gegeneinander zur Abstützung (21) in Aufnahmen (22) geführten Einstellschrauben (23) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (14, 15) aus einem auf einer Trägerplatte (14) mit darauf angeordneter Gleitplatte (15) zur Aufnahme der Führungsbuchsen (16, 16'), die mit einem Halter (13) einer Bandschleifrolle (10') in Verbindung stehen, sowie einer Justiereinrichtung (17) und einem Antriebsmotor (7) mit Getriebe (8) für die Axialbewegung des Bandschleifgerätes besteht.
CH491185A 1985-11-18 1985-11-18 Vorrichtung zum kopierschleifen von zylindrischen und sphaerischen oberflaechen. CH668212A5 (de)

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