DE3919651C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B23/00—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
- B24B23/06—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with abrasive belts, e.g. with endless travelling belts; Accessories therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Handbandschleifmaschine nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 5.
Durch die US 19 13 503 ist eine gattungsgemäße zum Bearbeiten ebe
ner Flächen geeignete Bandbandschleifmaschine bekannt. Deren
Schleifband wird über eine von einem Motor getriebene Antriebsrolle
üblichen Durchmessers Umlenkrolle mit etwa
halbem Durchmesser und über eine zusätzliche Umlenkeinrichtung mit etwa
1/5 des Durchmessers der Antriebsrolle geführt. Die zusätzliche Um
lenkeinrichtung ist mit ihrem Umfang zur Schleifplatte bzw. zur
wirksamen Schleiffläche fluchtend in der vorgesehenen Arbeitsebene
angeordnet und dient der Zugänglichkeit zu Ecken- und Hohlkehlen,
die mit Randbandschleifern mit Antriebs- und Umlenkrollen gleichen
Durchmessers nicht erreicht wird.
Die Antriebsrolle liegt parallel zur Schleifplatte mit ihrem Umfang
zu ihr beabstandet. Die wirksamen Schleiffläche ist daher nur durch
Länge und Breite der Schleifplatte sowie durch Maße und Position der
zusätzlichen Umlenkeinrichtung bestimmt.
Trotz ihrer Vorteile hat die bekannte Handbandschleifmaschine den
Nachteil, daß beim Schleifen mit der zusätzlichen Umlenkeinrichtung
wegen deren kleinen Durchmessers und der dadurch hohen Reibung das
Schleifband verstärkt verschleißt. Soll dies verhindert werden, muß
auf eine Umlenkeinrichtung großen Durchmessers umgerüstet werden,
wobei nach Demontieren der Umlenkrolle und der zusätzlichen Umlenk
einrichtung die gute Zugänglichkeit von Ecken und Hohlkehlen verlo
rengeht. Ursache dafür ist die geometrische Bedingung, daß einander
schneidende Tangenten eines Kreises mit der Sekante in den Tangen
tialpunkten ein Dreieck aufspannen, innerhalb dessen der Kreis nicht
abrollen kann, ohne die Tangenten zu schneiden. Das bedeutet, daß
die zwischen den Berührungspunkten der Rollen an einer Zimmerwand
und am Fußboden befindlichen, tangentialen Kanten bzw. Flächen nicht
vom Schleifband erreichbar sind, sondern von Rand nachbearbeitet
werden müssen.
Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Randbandschleifmaschine mit gut handhabbarer Eckenzugänglichkeit
bei geringem Bandverschleiß zu schaffen. Dies wird
gelöst
durch Handbandschleifmaschinen, welche die
im Patentanspruch 1 bzw. Patentanspruch 5 angegebenen Merkmale aufweisen.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den dem Anspruch 1 bzw. dem Anspruch 5 folgenden Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Handschleifmaschine mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 5 hat demgegenüber den Vorteil, daß ohne Um
rüsten, die Zugänglichkeit zu spitzwinkligen Hohlkehlen wesentlich
erhöht wird, so daß nur sehr kleine, ungeschliffene Restflächen beim
Eckenschleifen erzielt werden und daß somit die Effektivität der er
findungsgemäßen Randbandschleifmaschine im Vergleich zum Stand der
Technik deutlich erhöht und der Verschleiß verringert ist. Bei Be
darf kann das Maß für die Eckenzugänglichkeit verstellbar sein. Der
kleine Krümmungsradius des Schleifbandes wirkt reinigend, da der
Schleifstaub durch die Spreizung der Schleifbandkörnung ausgeworfen
wird, ohne daß das Schleifband dabei dauerndem, erhöhtem Verschleiß
ausgesetzt wird. Die Lebensdauer und das Arbeitsvermögen des Hand
bandschleifers und des Schleifbandes steigen dadurch.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Be
schreibung mit zugehöriger Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig.
1 eine Handbandschleifmaschine mit Rollumlenkeinrichtung,
Fig. 2
eine Handbandschleifmaschine mit Gleitumlenkeinrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte Handbandschleifmaschine 1 mit einem nicht im
einzelnen dargestellten Motor 3 in einem Gehäuse 5 ist mit einer
drehbar gelagerten Umlenkrolle 7 und Antriebsrolle 9 versehen. Über
diese und über eine Schleifplatte 11 ist ein endloses Schleifband 13
geführt. Eine Achse 15 der Umlenkrolle 7 ist in zwei beidseitig der
Umlenkrolle 7 und nahe dieser angeordneten Seitenplatten 17, 18
drehbar gelagert. Eine zylindrische Rollumlenkeinrichtung 20 mit et
wa dem 0,3fachen Durchmesser der Umlenk- bzw. Antriebsrolle 7, 9 ist
mit einer Achse 22 ebenfalls in den Seitenplatten 17, 18 gelagert.
Die Achse 22 ist im wesentlichen parallel zur Achse 15 angeordnet.
Die Rollumlenkeinrichtung 20 tangiert über ihre gesamte Länge die
Ebene der Unterseite der Schleifplatte 11 auf deren gesamter Breite.
Die Achse 22 ist in Langlöchern 24, 25 der Seitenplatten 17, 18 par
allel zur Schleifplatte 11 verschiebbar.
Die mit Fig. 1 funktionsgleichen Teile der Fig. 2 haben eine um
die Zahl 40 höhere Bezugsziffer. Auf diese Teile ist in der nachfol
genden Erläuterung nicht vollständig bezug genommen.
In Fig. 2 ist eine Handbandschleifmaschine 41 mit einem nicht im
einzelnen dargestellten Motor 43 sowie einem Gehäuse 45 mit je einer
drehbar gelagerten Umlenk- und Antriebsrolle 47, 49 versehen. Eine
Schleifplatte 51 stützt ein darüber und über die Umlenk- und An
triebsrolle 47, 49 geführtes Schleifband 53 ab. Eine Verlängerung
der Schleifplatte 51 über die Umlenkrolle 47 hinaus bildet eine
Gleitumlenkeinrichtung 60. Die Schleifplatte 51 soll gemeinsam mit
der Gleitumlenkeinrichtung 60 über eine nicht dargestellte Vorrichtung
parallel zur Längsachse des Bandschleifers 41 verschiebbar sein.
Bei Schleifarbeiten mit den Randbandschleifmaschinen 1, 41 ist die
jeweilige von dem Schleifband 13, 53 beaufschlagbare Fläche eines zu
bearbeitenden Werkstückes 27, 67, die wirksame Schleiffläche, auf der
einen Stirnseite der Handbandschleifmaschine durch die Aufstandsli
nie der Roll- oder Gleitumlenkeinrichtung 20, 60 bestimmt, auf der
gegenüberliegenden Stirnseite der Randbandschleifmaschine durch das
Ende der Schleifplatte 11, 51 bzw. durch die Aufstandslinien der An
triebsrollen 9, 49.
Bedingt durch den kleinen Krümmungsradius der Roll- bzw. Gleitumlenk
einrichtung 20, 60 ist die bei deren stirnseitigem Anliegen an einer
vertikalen Begrenzung nicht erreichbare Fläche wesentlich kleiner
als dies bei stirnseitigem Anliegen der Umlenkrollen 7, 47 an einer
solchen Begrenzung der Fall wäre.
Mit den Handbandschleifmaschinen 1, 41 sind durch ein Verschieben
der Achse 22 der Rollumlenkeinrichtung 20 bzw. durch ein Verschieben
der Schleifplatte 51 in Richtung der entsprechenden Stirnseite der
Handbandschleifmaschine 1, 41 spitzwinklige Hohlkehlen bis zu einer
im Vergleich mit bisher erreichbaren Restflächen bedeutend verklei
nerten ungeschliffenen Restfläche zugänglich. Beim Verschieben der
Roll- bzw. Gleitumlenkeinrichtung 20, 60 ist es notwendig, daß die
Antriebsrolle 9 und die Umlenkrolle 7 federelastisch zueinander be
wegbar gelagert sind, damit eine Überlänge des Schleifbandes 13 ge
bildet werden kann. Falls eine Überlänge des Schleifbandes 13 vor
handen ist, ohne daß die Antriebs- und Umlenkrollen 7, 9 zueinander
elastisch bewegbar gelagert sind, muß zusätzlich eine nicht mit dar
gestellte Spannrolle angeordnet sein.
Der kleinste Krümmungsradius der Roll- bzw. Gleitumlenkeinrichtung
20, 60 sollte nicht kleiner sein als ein Drittel des bisher üblichen
Antriebsrollen- bzw. Umlenkrollendurchmessers eines Größenbereiches
von etwa 30 mm. Dieser Durchmesser entspricht dem erfahrungsgemäß
kleinsten zulässigen Krümmungsradius des Schleifbandes 13, mit dem
dieses ohne übermäßigen Schlupf und ohne zu hohe Reibungswärme um
laufen kann.
Ein nicht mit dargestelltes Ausführungsbeispiel der Handbandschleif
maschine ist mit einer Umlenkrolle versehen, deren Krümmung bei
spielsweise elastisch verformbar und definiert veränderlich ist. Da
durch ist ein schnelles Umstellen der Handbandschleifmaschine auf
engstes Eckenschleifmaß möglich. Dies wäre beispielsweise mit einer
als dünnwandiger, elastischer Metallhohlzylinder ausgestalteten Um
lenkrolle möglich. Deren Querschnitt könnte etwa durch zwei innen am
Metallhohlzylinder anliegende, achsparallele, umlaufende Rollen ver
änderbar sein, indem der Abstand dieser Rollen zueinander verändert
wird.
Eine vergleichbare Lösung ergibt sich auch durch Verwenden einer Um
lenkrolle mit besonders weich-elastischem Umfangspolster. Bei ent
sprechend erhöhtem Schleifbandspanndruck verringert die Umlenkrolle
ihren Überstand über die wirksame Schleiffläche in Vorschubrichtung, so
daß das Eckenschleifmaß geringer wird, als bei normalem Schleifband
spanndruck.
Claims (7)
1. Handbandschleifmaschine (1; 41), bei der ein endloses Schleifband
(13; 53) in Verbindung mit einer Spanneinrichtung über eine Schleif
platte (11; 51) und zwei Rollen geführt ist, von denen die eine als
Antriebsrolle (9; 49) und die andere als Umlenkrolle (7; 47) dient,
und die mit einer bestimmten wirksamen Schleiffläche auf Werkstücke
auflegbar ist, wobei die senkrechte Projektion mindestens einer Rol
le: Umlenkrolle (7; 47) und/oder Antriebsrolle (9; 47) auf die Bear
heitungsebene innerhalb der von der Schleifplatte (11; 51) und einer
Umlenkeinrichtung (20; 60) definierten wirksamen Schleiffläche liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Kante der wirksamen Schleif
fläche dadurch verlagerbar ist, daß die Umlenkeinrichtung (20; 60)
des Schleifbandes (13; 53) in Längsrichtung der Handbandschleifma
schine (1; 41) verstellbar ist.
2. Handbandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkeinrichtung (20) als Rolle ausgestaltet ist.
3. Handbandschleifmaschine nach Anspruch 1, bei der die Umlenkein
richtung (60) aus einem mit einer rundgebogenen Kante versehenen
Blech besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung
(60) und die Schleifplatte (51) eine einstückige Einheit bilden.
4. Handbandschleifmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Krümmungsradius der Umlenkeinrichtung (20; 60)
mindestens ein Drittel des Radius der Umlenk- oder Antriebsrolle (7
bzw. 9; 47 bzw. 49) beträgt.
5. Durch einen Motor (3) über ein Getriebe angetriebene Handband
schleifmaschine, bei der ein endloses Schleifband (13; 53) über eine
Schleifplatte (11; 51) und zwei Rollen geführt ist, von denen die
eine als Antriebsrolle (9; 49) und die andere als Umlenkrolle (7;
47) dient, und die mit einer bestimmten wirksamen Schleiffläche auf
Werkstücke auflegbar ist,
wobei die Antriebsrolle (9; 49) mit ihrem Umfang zur
wirksamen Schleiffläche annähernd fluchtend angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Umlenkrolle (7; 47) mit ihrem Umfang ebenfalls zur
wirksamen Schleiffläche annähernd fluchtend angeordnet is, wobei Antriebsrolle (9; 49)
und Umlenkrolle (7; 47) einen Durchmesser von etwa 30 mm aufweisen.
6. Handbandschleifmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebs- oder die Umlenkrolle (9; 49, 7; 47) normal
zur wirksamen Schleiffläche verschiebbar ist.
7. Handbandschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Antriebsrolle (9; 49)
oder der Umlenkrolle (7; 47) veränderbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893919651 DE3919651A1 (de) | 1989-06-16 | 1989-06-16 | Handbandschleifmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893919651 DE3919651A1 (de) | 1989-06-16 | 1989-06-16 | Handbandschleifmaschine |
Publications (2)
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DE3919651A1 DE3919651A1 (de) | 1990-12-20 |
DE3919651C2 true DE3919651C2 (de) | 1993-01-21 |
Family
ID=6382845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893919651 Granted DE3919651A1 (de) | 1989-06-16 | 1989-06-16 | Handbandschleifmaschine |
Country Status (1)
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Families Citing this family (6)
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DE19704110B4 (de) * | 1997-02-04 | 2008-08-14 | Robert Bosch Gmbh | Handbandschleifer |
DE19704086B4 (de) | 1997-02-04 | 2007-07-12 | Robert Bosch Gmbh | Handbandschleifer |
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CN107253125B (zh) * | 2017-07-05 | 2019-03-22 | 东北大学 | 一种带有吸尘及减振功能的手持砂纸打磨器 |
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US1921513A (en) * | 1928-11-09 | 1933-08-08 | Porter Cable Machine Co | Floor finishing machine |
US1930503A (en) * | 1929-02-21 | 1933-10-17 | Gen Zeolite Company | Preparation of porous silicious material |
-
1989
- 1989-06-16 DE DE19893919651 patent/DE3919651A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3919651A1 (de) | 1990-12-20 |
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