DE3919651C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3919651C2
DE3919651C2 DE19893919651 DE3919651A DE3919651C2 DE 3919651 C2 DE3919651 C2 DE 3919651C2 DE 19893919651 DE19893919651 DE 19893919651 DE 3919651 A DE3919651 A DE 3919651A DE 3919651 C2 DE3919651 C2 DE 3919651C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
roller
deflection
belt
hand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19893919651
Other languages
English (en)
Other versions
DE3919651A1 (de
Inventor
Steffen Dipl.-Ing. 7038 Holzgerlingen De Wuensch
Werner Dipl.-Ing. Neubert (Fh), 7000 Stuttgart, De
Peter 7035 Waldenbuch De Stierle
Claus Dipl.-Ing. 7447 Aichtal De Kemmner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19893919651 priority Critical patent/DE3919651A1/de
Publication of DE3919651A1 publication Critical patent/DE3919651A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3919651C2 publication Critical patent/DE3919651C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/06Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with abrasive belts, e.g. with endless travelling belts; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Handbandschleifmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 5.
Durch die US 19 13 503 ist eine gattungsgemäße zum Bearbeiten ebe­ ner Flächen geeignete Bandbandschleifmaschine bekannt. Deren Schleifband wird über eine von einem Motor getriebene Antriebsrolle üblichen Durchmessers Umlenkrolle mit etwa halbem Durchmesser und über eine zusätzliche Umlenkeinrichtung mit etwa 1/5 des Durchmessers der Antriebsrolle geführt. Die zusätzliche Um­ lenkeinrichtung ist mit ihrem Umfang zur Schleifplatte bzw. zur wirksamen Schleiffläche fluchtend in der vorgesehenen Arbeitsebene angeordnet und dient der Zugänglichkeit zu Ecken- und Hohlkehlen, die mit Randbandschleifern mit Antriebs- und Umlenkrollen gleichen Durchmessers nicht erreicht wird.
Die Antriebsrolle liegt parallel zur Schleifplatte mit ihrem Umfang zu ihr beabstandet. Die wirksamen Schleiffläche ist daher nur durch Länge und Breite der Schleifplatte sowie durch Maße und Position der zusätzlichen Umlenkeinrichtung bestimmt.
Trotz ihrer Vorteile hat die bekannte Handbandschleifmaschine den Nachteil, daß beim Schleifen mit der zusätzlichen Umlenkeinrichtung wegen deren kleinen Durchmessers und der dadurch hohen Reibung das Schleifband verstärkt verschleißt. Soll dies verhindert werden, muß auf eine Umlenkeinrichtung großen Durchmessers umgerüstet werden, wobei nach Demontieren der Umlenkrolle und der zusätzlichen Umlenk­ einrichtung die gute Zugänglichkeit von Ecken und Hohlkehlen verlo­ rengeht. Ursache dafür ist die geometrische Bedingung, daß einander schneidende Tangenten eines Kreises mit der Sekante in den Tangen­ tialpunkten ein Dreieck aufspannen, innerhalb dessen der Kreis nicht abrollen kann, ohne die Tangenten zu schneiden. Das bedeutet, daß die zwischen den Berührungspunkten der Rollen an einer Zimmerwand und am Fußboden befindlichen, tangentialen Kanten bzw. Flächen nicht vom Schleifband erreichbar sind, sondern von Rand nachbearbeitet werden müssen.
Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Randbandschleifmaschine mit gut handhabbarer Eckenzugänglichkeit bei geringem Bandverschleiß zu schaffen. Dies wird gelöst durch Handbandschleifmaschinen, welche die im Patentanspruch 1 bzw. Patentanspruch 5 angegebenen Merkmale aufweisen.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den dem Anspruch 1 bzw. dem Anspruch 5 folgenden Ansprüchen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Handschleifmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 5 hat demgegenüber den Vorteil, daß ohne Um­ rüsten, die Zugänglichkeit zu spitzwinkligen Hohlkehlen wesentlich erhöht wird, so daß nur sehr kleine, ungeschliffene Restflächen beim Eckenschleifen erzielt werden und daß somit die Effektivität der er­ findungsgemäßen Randbandschleifmaschine im Vergleich zum Stand der Technik deutlich erhöht und der Verschleiß verringert ist. Bei Be­ darf kann das Maß für die Eckenzugänglichkeit verstellbar sein. Der kleine Krümmungsradius des Schleifbandes wirkt reinigend, da der Schleifstaub durch die Spreizung der Schleifbandkörnung ausgeworfen wird, ohne daß das Schleifband dabei dauerndem, erhöhtem Verschleiß ausgesetzt wird. Die Lebensdauer und das Arbeitsvermögen des Hand­ bandschleifers und des Schleifbandes steigen dadurch.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Be­ schreibung mit zugehöriger Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Handbandschleifmaschine mit Rollumlenkeinrichtung,
Fig. 2 eine Handbandschleifmaschine mit Gleitumlenkeinrichtung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die in Fig. 1 gezeigte Handbandschleifmaschine 1 mit einem nicht im einzelnen dargestellten Motor 3 in einem Gehäuse 5 ist mit einer drehbar gelagerten Umlenkrolle 7 und Antriebsrolle 9 versehen. Über diese und über eine Schleifplatte 11 ist ein endloses Schleifband 13 geführt. Eine Achse 15 der Umlenkrolle 7 ist in zwei beidseitig der Umlenkrolle 7 und nahe dieser angeordneten Seitenplatten 17, 18 drehbar gelagert. Eine zylindrische Rollumlenkeinrichtung 20 mit et­ wa dem 0,3fachen Durchmesser der Umlenk- bzw. Antriebsrolle 7, 9 ist mit einer Achse 22 ebenfalls in den Seitenplatten 17, 18 gelagert. Die Achse 22 ist im wesentlichen parallel zur Achse 15 angeordnet. Die Rollumlenkeinrichtung 20 tangiert über ihre gesamte Länge die Ebene der Unterseite der Schleifplatte 11 auf deren gesamter Breite. Die Achse 22 ist in Langlöchern 24, 25 der Seitenplatten 17, 18 par­ allel zur Schleifplatte 11 verschiebbar.
Die mit Fig. 1 funktionsgleichen Teile der Fig. 2 haben eine um die Zahl 40 höhere Bezugsziffer. Auf diese Teile ist in der nachfol­ genden Erläuterung nicht vollständig bezug genommen.
In Fig. 2 ist eine Handbandschleifmaschine 41 mit einem nicht im einzelnen dargestellten Motor 43 sowie einem Gehäuse 45 mit je einer drehbar gelagerten Umlenk- und Antriebsrolle 47, 49 versehen. Eine Schleifplatte 51 stützt ein darüber und über die Umlenk- und An­ triebsrolle 47, 49 geführtes Schleifband 53 ab. Eine Verlängerung der Schleifplatte 51 über die Umlenkrolle 47 hinaus bildet eine Gleitumlenkeinrichtung 60. Die Schleifplatte 51 soll gemeinsam mit der Gleitumlenkeinrichtung 60 über eine nicht dargestellte Vorrichtung parallel zur Längsachse des Bandschleifers 41 verschiebbar sein.
Bei Schleifarbeiten mit den Randbandschleifmaschinen 1, 41 ist die jeweilige von dem Schleifband 13, 53 beaufschlagbare Fläche eines zu bearbeitenden Werkstückes 27, 67, die wirksame Schleiffläche, auf der einen Stirnseite der Handbandschleifmaschine durch die Aufstandsli­ nie der Roll- oder Gleitumlenkeinrichtung 20, 60 bestimmt, auf der gegenüberliegenden Stirnseite der Randbandschleifmaschine durch das Ende der Schleifplatte 11, 51 bzw. durch die Aufstandslinien der An­ triebsrollen 9, 49.
Bedingt durch den kleinen Krümmungsradius der Roll- bzw. Gleitumlenk­ einrichtung 20, 60 ist die bei deren stirnseitigem Anliegen an einer vertikalen Begrenzung nicht erreichbare Fläche wesentlich kleiner als dies bei stirnseitigem Anliegen der Umlenkrollen 7, 47 an einer solchen Begrenzung der Fall wäre.
Mit den Handbandschleifmaschinen 1, 41 sind durch ein Verschieben der Achse 22 der Rollumlenkeinrichtung 20 bzw. durch ein Verschieben der Schleifplatte 51 in Richtung der entsprechenden Stirnseite der Handbandschleifmaschine 1, 41 spitzwinklige Hohlkehlen bis zu einer im Vergleich mit bisher erreichbaren Restflächen bedeutend verklei­ nerten ungeschliffenen Restfläche zugänglich. Beim Verschieben der Roll- bzw. Gleitumlenkeinrichtung 20, 60 ist es notwendig, daß die Antriebsrolle 9 und die Umlenkrolle 7 federelastisch zueinander be­ wegbar gelagert sind, damit eine Überlänge des Schleifbandes 13 ge­ bildet werden kann. Falls eine Überlänge des Schleifbandes 13 vor­ handen ist, ohne daß die Antriebs- und Umlenkrollen 7, 9 zueinander elastisch bewegbar gelagert sind, muß zusätzlich eine nicht mit dar­ gestellte Spannrolle angeordnet sein.
Der kleinste Krümmungsradius der Roll- bzw. Gleitumlenkeinrichtung 20, 60 sollte nicht kleiner sein als ein Drittel des bisher üblichen Antriebsrollen- bzw. Umlenkrollendurchmessers eines Größenbereiches von etwa 30 mm. Dieser Durchmesser entspricht dem erfahrungsgemäß kleinsten zulässigen Krümmungsradius des Schleifbandes 13, mit dem dieses ohne übermäßigen Schlupf und ohne zu hohe Reibungswärme um­ laufen kann.
Ein nicht mit dargestelltes Ausführungsbeispiel der Handbandschleif­ maschine ist mit einer Umlenkrolle versehen, deren Krümmung bei­ spielsweise elastisch verformbar und definiert veränderlich ist. Da­ durch ist ein schnelles Umstellen der Handbandschleifmaschine auf engstes Eckenschleifmaß möglich. Dies wäre beispielsweise mit einer als dünnwandiger, elastischer Metallhohlzylinder ausgestalteten Um­ lenkrolle möglich. Deren Querschnitt könnte etwa durch zwei innen am Metallhohlzylinder anliegende, achsparallele, umlaufende Rollen ver­ änderbar sein, indem der Abstand dieser Rollen zueinander verändert wird.
Eine vergleichbare Lösung ergibt sich auch durch Verwenden einer Um­ lenkrolle mit besonders weich-elastischem Umfangspolster. Bei ent­ sprechend erhöhtem Schleifbandspanndruck verringert die Umlenkrolle ihren Überstand über die wirksame Schleiffläche in Vorschubrichtung, so daß das Eckenschleifmaß geringer wird, als bei normalem Schleifband­ spanndruck.

Claims (7)

1. Handbandschleifmaschine (1; 41), bei der ein endloses Schleifband (13; 53) in Verbindung mit einer Spanneinrichtung über eine Schleif­ platte (11; 51) und zwei Rollen geführt ist, von denen die eine als Antriebsrolle (9; 49) und die andere als Umlenkrolle (7; 47) dient, und die mit einer bestimmten wirksamen Schleiffläche auf Werkstücke auflegbar ist, wobei die senkrechte Projektion mindestens einer Rol­ le: Umlenkrolle (7; 47) und/oder Antriebsrolle (9; 47) auf die Bear­ heitungsebene innerhalb der von der Schleifplatte (11; 51) und einer Umlenkeinrichtung (20; 60) definierten wirksamen Schleiffläche liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Kante der wirksamen Schleif­ fläche dadurch verlagerbar ist, daß die Umlenkeinrichtung (20; 60) des Schleifbandes (13; 53) in Längsrichtung der Handbandschleifma­ schine (1; 41) verstellbar ist.
2. Handbandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung (20) als Rolle ausgestaltet ist.
3. Handbandschleifmaschine nach Anspruch 1, bei der die Umlenkein­ richtung (60) aus einem mit einer rundgebogenen Kante versehenen Blech besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung (60) und die Schleifplatte (51) eine einstückige Einheit bilden.
4. Handbandschleifmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Krümmungsradius der Umlenkeinrichtung (20; 60) mindestens ein Drittel des Radius der Umlenk- oder Antriebsrolle (7 bzw. 9; 47 bzw. 49) beträgt.
5. Durch einen Motor (3) über ein Getriebe angetriebene Handband­ schleifmaschine, bei der ein endloses Schleifband (13; 53) über eine Schleifplatte (11; 51) und zwei Rollen geführt ist, von denen die eine als Antriebsrolle (9; 49) und die andere als Umlenkrolle (7; 47) dient, und die mit einer bestimmten wirksamen Schleiffläche auf Werkstücke auflegbar ist, wobei die Antriebsrolle (9; 49) mit ihrem Umfang zur wirksamen Schleiffläche annähernd fluchtend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (7; 47) mit ihrem Umfang ebenfalls zur wirksamen Schleiffläche annähernd fluchtend angeordnet is, wobei Antriebsrolle (9; 49) und Umlenkrolle (7; 47) einen Durchmesser von etwa 30 mm aufweisen.
6. Handbandschleifmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- oder die Umlenkrolle (9; 49, 7; 47) normal zur wirksamen Schleiffläche verschiebbar ist.
7. Handbandschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Antriebsrolle (9; 49) oder der Umlenkrolle (7; 47) veränderbar ist.
DE19893919651 1989-06-16 1989-06-16 Handbandschleifmaschine Granted DE3919651A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893919651 DE3919651A1 (de) 1989-06-16 1989-06-16 Handbandschleifmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893919651 DE3919651A1 (de) 1989-06-16 1989-06-16 Handbandschleifmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3919651A1 DE3919651A1 (de) 1990-12-20
DE3919651C2 true DE3919651C2 (de) 1993-01-21

Family

ID=6382845

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893919651 Granted DE3919651A1 (de) 1989-06-16 1989-06-16 Handbandschleifmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3919651A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19704110B4 (de) * 1997-02-04 2008-08-14 Robert Bosch Gmbh Handbandschleifer
DE19704086B4 (de) 1997-02-04 2007-07-12 Robert Bosch Gmbh Handbandschleifer
ATE382451T1 (de) 2004-06-07 2008-01-15 Black & Decker Inc Bandschleifmaschine
EP1604780B1 (de) 2004-06-07 2007-03-21 BLACK & DECKER INC. Schmirgelmaschine
DE102009059336A1 (de) 2009-01-16 2010-10-28 Fg Maschinenbau Gmbh Fußboden-Randbandschleifmaschine mit einem um eine Antriebsrolle und einer spannbaren Umlenkrolle geführten Endlosschleifband
CN107253125B (zh) * 2017-07-05 2019-03-22 东北大学 一种带有吸尘及减振功能的手持砂纸打磨器

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1921513A (en) * 1928-11-09 1933-08-08 Porter Cable Machine Co Floor finishing machine
US1930503A (en) * 1929-02-21 1933-10-17 Gen Zeolite Company Preparation of porous silicious material

Also Published As

Publication number Publication date
DE3919651A1 (de) 1990-12-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0648895A2 (de) Schienenschleifmaschine
EP2504125B1 (de) Bearbeitungsstation und vorrichtung zum bearbeiten eines werkstücks
DE2145471B2 (de) Bandschleifmaschine zum Brechen und Abrunden von Kanten an Werkstücken aus Holz, Kunststoff o.dgl
DE3919651C2 (de)
DE60304179T2 (de) Schleifmaschine
DE7912841U1 (de) Automatische bandschleifmaschine
DE3029591C2 (de)
EP0913232A1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung zylindrischer Werkstücke
DE10320295A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten von Werkstücken
DE2335575C3 (de) Kopierschleifmaschine
DE3639264C2 (de) Vorrichtung zum Kopierschleifen und Glätten von zylindrischen und sphärischen Oberflächen
DE465862C (de) Schleifen der ebenen Stirnflaechen von Rotationskoerpern, insbesondere zylindrischen Rollen, runden Scheiben und Ringen
EP0293574A2 (de) Bandschleifmaschine
DE102006043220A1 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten eines Werkstücks
DE19515076C2 (de) Vorrichtung zum Feinstbearbeiten von Oberflächen
DE3138982C2 (de)
DE4105799C2 (de)
DE2745104A1 (de) Bandschleifverfahren zum abtragen des schmiedegrates an rohlingen fuer ringschluessel
DE4311534A1 (de) Bandschleifaggregat
DE102021103966A1 (de) Schleifvorrichtung zum Erzeugen von Oberflächenstrukturen
DE10125448A1 (de) Schleifmaschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Beton, Kunststein oder Naturstein
DE3844360C1 (en) Portable belt-grinding machine
DE4322392C2 (de) Vorrichtung zum Bandschleifen der Fahrflächen von Schienen
DE19817620C1 (de) Bandschleifgerät
DE2252264A1 (de) Vorrichtung fuer eine schleifbank

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee