DE4105799C2 - - Google Patents

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DE4105799C2
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belt grinder
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DE19914105799
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DE4105799A1 (de
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Bert Dipl.-Ing. O-8800 Zittau De Handschick
Peter Dr.Sc.Techn. O-8806 Oybin De Popp
Frank Dr.-Ing. Hollstein
Frank Dr.-Ing. O-8800 Zittau De Kertscher
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Robotertechnik Transfer O-8806 Oybin De GmbH
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Robotertechnik Transfer O-8806 Oybin De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/04Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/02Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding rotationally symmetrical surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bandschleifgerät, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, mit dem die Mantelfläche von Rohren oder geometrisch ähnlichen Teilen geschliffen werden kann.
In Vorbereitung sich anschließender Prüf- oder Bearbeitungsvorgänge ist es vielmals erforderlich, die Mantelfläche von Rohren zu reinigen oder zu glätten. Sofern dies nur in geringem Umfang erforderlich ist, wird ein sehr einfaches manuelles Verfahren praktiziert. Dazu wird zunächst schlichtweg ein Streifen Schmirgelleinwand oder -papier um das zu bearbeitende Rohr gelegt. Hiernach wird durch wechselseitigen Zug an den Streifenenden der Schleifeffekt erreicht. Diese Verfahrensweise hat den Vorteil, daß einerseits eine gleichmäßige Bearbeitung des umschlungenen Teils der Mantelfläche erfolgt und somit die Rundkontur des zu schleifenden Werkstückes weitestgehend erhalten bleibt und andererseits auch ein Schleifen an schwer zugänglichen Stellen, zum Beispiel bei bereits montierten Rohrleitungen, möglich ist. Von Nachteil ist dabei jedoch die völlig unzureichende Effektivität.
Durch eine Bearbeitung mit mechanischen Vorrichtungen wie Bandschleifgeräten, Schwingschleifern, Tellerschleifvorrichtungen, Fächerschleifkörpern, rotierenden Drahtbürsten und dergleichen wird demgegenüber eine wesentlich höhere Produktivität erreicht. Eine Bearbeitung von schwer zugänglichen Rohrstellen ist jedoch mit diesen Mitteln kaum möglich. Auch die gleichmäßige Bearbeitung des Rohres im Bereich der zu bearbeitenden Mantelflächen kann nicht gewährleistet werden. Der letztgenannten Mangel wird durch Vorrichtungen reduziert, die auf dem Rohrumfang geführt werden. Diese Lösungen weisen wie andere Vorrichtungen mit Werkzeugführung den Nachteil auf, daß selbst eine beschränkte Variablität der Einsetzbarkeit für verschiedene Nennweiten nicht gegeben ist bzw. aufwendige Umrüstungen erfordert.
Andere bekannte Lösungen, die auf einem ähnlichen Prinzip basieren, verwenden Ketten- oder Schienenführungen. Mit all diesen Vorrichtungen wird jedoch der Nachteil des nicht praktizierbaren Schleifens an unzugänglichen Stellen nicht behoben. Offensichtlich aus diesem Grund wird in jüngster Zeit versucht, das anfangs beschriebene manuelle Verfahren mit Schleifband zu mechanisieren.
So findet man zum Beispiel in DE-OS 34 47 828 A1 eine Lösung beschrieben, bei welcher ein um das zu bearbeitende Rohr gelegtes Schleifband mit seinen Enden an jeweils einer Schwinge eines motorisch betriebenen Getriebes befestigt ist. Das Getriebe ist so ausgelegt, daß die Schwingen sich wechselseitig bewegen und so die erforderliche alternierende Schleifbandbewegung erzeugt wird. Die Vorspannung des Bandes kann dabei mit einer abgefederten Rolle realisiert werden.
Nachteil dieser Konstruktion ist es, daß einerseits abgetragene Schleifkörper- und Materialreste nur schlecht aus dem unmmittelbaren Bearbeitungsbereich entfernt werden und andererseits eine hohe Schwingungsanfälligkeit des Gerätes zu verzeichnen ist, wodurch die mögliche Frequenz der alternierenden Schleifbandbewegung und somit auch die Abtragsleistung gering ist. Zudem läßt sich eine solche Vorrichtung nur relativ schwer radial und axial entlang des zu bearbeitenden Werkstückes bewegen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik stellt sich die Erfindung die Aufgabe, ein Bandschleifgerät zu schaffen, das eine Mantelflächenbearbeitung von Rohren oder ähnlichen Teilen auch an unzugänglichen Stellen ermöglicht. Es soll gleichzeitig relativ unanfällig gegen Schwingungen sowie leicht radial und axial entlang des Rohres verschiebbar sein und einen Abtransport von bei der Bearbeitung abgelösten Partikeln gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch das im Patentanspruch 1 beschriebene Bandschleifgerät gelöst.
Eine solche Vorrichtung ermöglicht durch die Verwendung von Schleifbändern die Bearbeitung von Rohren auch an unzugänglicher Stelle. Währenddessen die parallele Lage der Schleifbänder und ihre phasenverschobene reversierende Bewegung dabei die Schwingungen des Systems reduziert, bewirkt die Neigung der Schubstangen oder der Umlenkelemente gegenüber der Tangentialen zur Rohroberfläche einen wechselnden Abstand des relevanten Schleifbandabschnittes zur Rohroberfläche und damit den Abtransport der Schleifkörper- und Materialpartikel. Die so konzipierte Konstellation der Einzelelemente gestattet zudem im Zusammenwirken mit dem wie angegeben konstruierten Stützelement und den integrierten Vorspannmöglichkeiten, während der Bearbeitung eine leichtgängige Bewegung der Vorrichtung in radialer und axialer Richtung.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand eines Ausführungsbeispieles und zweier Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Bandschleifgerät in Arbeitsstellung und
Fig. 2 die Vorderansicht des Bandschleifgerätes nach Fig. 1.
Der Antrieb des erfindungsgemäßen Bandschleifgerätes zur Bearbeitung der Mantelfläche eines rohrförmigen Werkstückes, beispielsweise eines Rohres (1) besteht aus einem Motor (2) und einem zugehörigen Getriebe (3), das die Rotationsbewegung des Motors (2) in gegenläufig reversierende Linearbewegungen der Schubstangen (4) umwandelt. An je eine Schubstange (4) ist das Ende eines Schleifbandes (5) befestigt. Die gegenüberliegenden Seiten der gleichlangen Bänder sind, nachdem diese um das zu bearbeitende Rohr (1) gelegt wurden, an einem Umlenkelement befestigt. In dem ausgeführten Beispiel wurde als Umlenkelement eine Wippe (6) vorgesehen, die entsprechende frei bewegliche Laschen (7) aufweist und über ein Schnellverbindungssystem, zum Beispiel Haken und Bohrung, an einer Befestigungskonsole (8) an- bzw. abgekoppelt werden kann. Die Befestigungskonsole (8) ist in ihrer Neigung gegenüber der Tangentialen zur Oberfläche des Rohres (1) vorzugsweise verstellbar. Zwischen den Schubstangen (4) und dem Umlenkelement ist an beiden Seiten ein Stützelement vorgesehen. Es besteht aus zwei Hebeln (9), die scherenartig miteinander verbunden und mittels Druckfeder (10) elastisch gehalten sind. An den, dem Rohr (1) zugewandten Enden dieser Hebel (9) sind Wälzkörper (11), vorzugsweise Kugelköpfe angebracht.
Ein Bandschleifgerät dieser Art wird in den arbeitsbereiten Zustand gebracht, indem zunächst zwei gleichlange Schleifbänder (5) an den Schubstangen (4) und hiernach die noch freien Enden der Bänder (5) an den Laschen (7) der Wippe (6) befestigt werden. Anschließend wird das Bandschleifgerät so auf das zu bearbeitende Rohr (1) aufgesetzt, daß das Stützelement auf diesem aufliegt. Die Wippe (6) mit den an ihr befindlichen Schleifbändern (5) wird nunmehr über das Rohr (1) geführt und unter gleichzeitiger Belastung des Stützelementes an der Befestigungskonsole (8) eingehangen. Nach Entlastung des Stützelementes ist das Bandschleifgerät auf dem zu bearbeitenden Rohr (1) fixiert.
In der Anlaufphase wird das Stützelement erneut belastet, um die Vorspannung der Schleifbänder (5) zu verringern. In Abhängigkeit von der tatsächlichen Schleifwirkung wird das elastische Stützelement dann allmählich entlastet. Das Bandschleifgerät läuft relativ schwingungsarm und läßt sich leichtgängig radial und axial entlang des Rohres (1) bewegen. In Abhängigkeit von der Neigung der Befestigungskonsole (8) gegenüber der Tangentialen zur Oberfläche des Rohres (1) entsteht, neben der linearen, reversierenden Hauptbewegung, eine oszillierende Zusatzbewegung der Schleifbänder (5), die den Abtransport gelöster Partikel aus der Bearbeitungszone fördert. Durch zusätzliche Veränderung der Längenverhältnisse an den Hebeln (9) des Stützelementes läßt sich das Bandschleifgerät bei Verwendung unterschiedlicher Schleifbandlängen für verschiedene Rohrdurchmesser anwenden.

Claims (5)

1. Bandschleifgerät zur Mantelflächenbearbeitung rohrförmiger Werkstücke, mit einem motorisch angetriebenen Getriebe mit linear reversierender Ausgangsbewegung und einem sich gegen das Werkstück abstützenden und die erforderliche Bandspannung erzeugenden Stützelement, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Schleifbänder (5) zwischen die Ausgangsbewegung des Getriebes (3), gegenläufig abgebenden Schubstangen (4) und gegenüberliegend angebrachten, frei beweglichen Umlenkelementen (6) angeordnet sind, daß entweder die Umlenkelemente (6) oder die Schubstangen (4) in ihrer Axialerstreckung die Mantelfläche des rohrförmigen Werkstückes (1) nicht ständig tangieren, daß das Stützelement aus scherenartig miteinander verbundenen Hebeln (9) besteht, deren dem rohrförmigen Werkstück (1) zugewandten Enden Wälzkörper (11) tragen und deren anderen Enden am Gehäuse des Getriebes (3) angelenkt sind.
2. Bandschleifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkelement (6) als am Getriebegehäuse angelenkte Wippe mit frei beweglichen Laschen (7) ausgebildet ist, an denen die Schleifbänder (5) befestigt sind.
3. Bandschleifgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (11) Kugelköpfe sind.
4. Bandschleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (9) längenverstellbar sind.
5. Bandschleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandspannung mittels einer Feder erzeugt wird.
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