DE2856519C2 - Maschine zum Schleifen der Ränder von Glasplatten - Google Patents

Maschine zum Schleifen der Ränder von Glasplatten

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Description

45
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schleifen der Ränder von Glasplatten mit einem Tisch mit wenigstens einem Werkstückträger zur Befestigung der 5« Glasplatte, mit einem Schlitten mit wenigstens einem Schleifkopf, mit einer ersten Einrichtung zur Durchführung einer Relativbewegung von Schlitten und Werkstückträger in einer ersten Richtung und mit einer zweiten Einrichtung zur Durchführung einer Relativbewegung von Schlitten und Werkstückträger in einer zweiten Richtung.
Durch die DE-PS 4 66 492 ist eine derartige Maschine zum Schleifen ebener Facetten an rechteckigen Glasplatten bekannt, mit welcher zur gleichen Zeit an &o zwei gegenüberliegenden parallelen Kanten einer Scheibe Facetten angeschliffen werden können. Um die beiden anderen, senkrecht zu den zuerst geschliffenen Kanten verlaufenden Kanten der Scheibe bearbeiten zu können, muß dort der Werkstückträger von Hand um b5 eine senkrechte Achse gedreht werden. Mit dieser bekannten Maschine ist es dagegen insbesondere nicht möglich, umlaufende Facetten automatisch in einem Arbeitsgang an Scheiben mit beliebiger Umfangskontur zu schleifen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die ais bekannt vorausgesetzte Maschine zum Schleifen der Ränder von Glasplatten so weiterzubilden, daß mit ihr an Glasplatten mit beliebiger Umfangskontur ohne Umspannen des Werkstücks (umlaufende) Facetten automatisch in einem Arbeitsgang geschliffen werden können.
Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß zum Schleifen von Facettenflächen an den Rändern der Glasplatten der Schleifkopf mit dem Schlitten über einen an diesem um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerten Träger, an dem der Schleifkopf exzentrisch und winkeleinstellbar befestigt ist, verbunden ist und daß eine numerische Steuerung für die Relativbewegung von Schlitten, Träger und Werkstückträger verwendet ist, wobei für das Schwenken des Trägers ein mit der die vertikale Achse verkörpernden und mit dem Träger fest verbundenen Welle gekoppelter, numerisch ansteuerbarer Motor vorgesehen ist. Damit ist es möglich, die Kanten von Glasscheiben unabhängig von ihrer Umfangskontur in einem Arbeitsgang mit einer Facette zu versehen, ohne daß die Werkstücke umgespannt oder der Werkstückträger gedreht werden müssen.
Aus der DE-AS 19 66 260 ist es zwar an sich bereits prinzipiell bekannt, eine Maschine zum Randschleifen von Glasplatten mit einer numerischen Steuerung auszustatten, jedoch erfolgt bei dieser bekannten Maschine kein Facettenschliff und weist diese Maschine auch keinen um eine vertikale Achse schwenkbaren Träger für den Schleifkopf auf.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Motor mit der Welle über einen Riementrieb oder über ein Kegelradgetriebe gekoppelt ist. Der Träger ist vorzugsweise samt seiner Welle am Schlitten vertikal verschiebbar geführt und in weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß bei Vorhandensein mehrerer Schleifköpfe der Motor die Wellen gemeinsam antreibt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Maschine zum Schleifen der Ränder von Glasplatten,
Fig. 2 den Schnitt gemäß der Linie H-II in Fig. 1,
Fig.3 die Seitenansicht gemäß Fig.2 eines Schleifkopfes in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 eine Prinzipskizze über die Vorschubbewegung jeder Schleifscheibe an einer Ecke einer Glasplatte,
F i g. 5 in Seitenansicht eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine,
Fig. 6 die Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 5,
F i g. 7 den Schnitt gemäß der Linie VII-VII in F i g. 5, F i g. 8 die Einzelheit a aus F i g. 7 und
F i g. 9 die Ansicht in Richtung des Pfeils b in F i g. 8.
Die in Fi g. 1 gezeigte Maschine weist einen Tisch 30 auf, auf welchem die zu schleifenden Glasplatten G aufgelegt sind. Die Glasplatten G werden nacheinander von einem Werkstückträger 31 zu dem anderen über den Tisch 30 gefördert. Die Werkstückträger 31 sind in gleichem Abstand an der Oberseite des Tisches 30 angeordnet. An der Unterseite des Tisches 30 sind Gleitlager 32 mit Führungsschienen 34 in Eingriff, die auf einem Basisträger 33 abgestützt sind. Die Gleitlager 32 werden über eine Gewindespindel 36, die von einem Motor 35 angetrieben wird, verschoben, leder der
Werkstückträger 31 ist über einen flexiblen Schlauch 37 mit einer Vakuumpumpe 38 verbunden, um die aufgelegte Glasplatte G über Unterdruck während der Bearbeitung zu fixieren.
An einem Schlitten 60 sind vier Schleifköpfe 61,62,63 und 64 jeweils über einem Werkstückträger 31 angeordnet Der Schlitten 60 kann senkrecht zur Zeichenebene auf einem Rahmen 65, der auf dem Basisträger 33 befestigt ist, verfahren werden. Auf dem Rahmen 65 sind Schienen 66 angeordnet, auf welchen sich der Schlitten 60 über Gleitlager 67, die paarweise auf beiden Seiten des Schlittens 60 angeordnet sind; abstützt Auf beiden Seiten des Schlittens 60 sind Muttern 69 angeordnet, welche von Gewindespindeln 68 durchsetzt sind. Ein Servomotor 70 ist am Rahmen 65 befestigt und über ein Getriebe 71 mit einer Welle 72 verbunden. Die Welle 72 verläuft parallel zum Schlitten 60 und ihre beiden Enden stehen mit den Spindeln 68 über Kegelräder in Eingriff, um beide Spindeln 68 in der gleichen Richtung zu drehen. Dadurch wird der Schlitten 60 vor und zurück bewegt Mit 73 ist ein Lager für die in F i g. 2 dargestellte Spindel 68 bezeichnet
Die am Schlitten 60 angeordneten Schleifköpfe 61—64 sind in der Reihenfolge der durchzuführenden Arbeitsschritte in F i g. 1 von rechts nach links angeordnet. Mit Hilfe des Schleifkopfes 61 erfolgt eine rechtwinklige Bearbeitung der Kanten der Glasplatte G. Die Schleifscheibe 75 ist dazu beispielsweise als Diamantschleifscheibe ausgebildet Die Schleifköpfe 62, 63 und 64 sind zur Ausbildung der Facetten vorgesehen, wobei deren Schleifscheiben 76, 77 als Topfschleifschfiben ausgebildet sind. Die Drehachse der Schleifscheiben 76, 77 verläuft schräg zur Fläche P der Glasplatte G (Fig.2). Der Schleifkopf 63 ist zum Glätten des Facettenschliffes vorgesehen, der mit Hilfe des Schleifkopfes 62 ausgeführt worden ist. Als letzter Arbeitsschritt wird mit Hilfe des Schleifkopfes 64 der Kantenbereich der Glasplatte G bearbeitet. Dazu ist eine becherartige Filzscheibe 78 an dem Schleifkopf 64 mit ebenfalls schräg verlaufender Drehachse angeordnet
Der in F i g. 3 gezeigte Schleifkopf 62 entspricht im Aufbau und in der Anordnung den Schleifköpfen 63 und 64. Zum Antreiben der Schleifscheibe 76 ist ein Motor 95 vorgesehen, dessen Drehwelle 96 unter einem Winkel zu einer vertikalen Achse Z geneigt ist. Die Achse Z verläuft konzentrisch zu einer Welle 100, welche in einem Träger 98 drehbar gelagert ist Der Motor 95 wird zusammen mit der Schleifscheibe 76 um die Achse 100 verschwenkt, wenn beispielsweise eine Ecke einer Glasscheibe G mit einem Facettenschliff versehen werden soll. Die Schleiffläche 76a der Schleifscheibe 76 berührt dabei die Fläche P der Glasplatte G immer unter demselben Winkel. An dem Gehäuse des Motors 65 sind Langlöcher 99 ausgebildet, durch welche in dem Träger 98 eingeschraubte Schrauben verlaufen, so daß der Winkel zwischen der Welle 96 und der Achse Z dem Schleifwinkel des Facettenschliffes entsprechend eingestellt werden kann.
Das obere Ende der Welle 100 verläuft durch ein Gehäuse 101, in welcher ein Lager 102 für die Welle 100 vorgesehen ist. Gesichert ist das Lager 102 über eine aufgeschraubte Mutter 103. Das Gehäuse 101 ist an einer Lagerplatte 93 befestigt, welche über eine Gewindespindel 86, die in eine an der Platte 93 befestigte Mutter 92 eingreift, in Vertikalrichtung verschiebbar geführt ist. Die Platte 93 gleitet auf Gleitstücken 84. Betätigt wird die Spindel 86 über ein
Handrad 94.
Das obere Ende der Welle 100 ist mit einer Nut-Federverbindung 105 ausgebildet Durch die Nut-Federverbindung 1.05 wird eine Riemenscheibe 106 drehfest aber in Axialrichtung verschiebbar gehalten. Für jeden der Schleifköpfe 62, 63 und 64 ist eine derartige Riemenscheibe 106,107 und 108 vorgesehen. Die Scheiben 106, 107 und 108 sind über einen Treibriemen 109 mit einem Motor 110 verbunden, so daß die Träger 98 mit dem daran befestigten Motor 95 für die Schleifscheiben 76, 77 und 78 gemeinsam verschwenkt werden können. Wie aus F i g. 4 zu ersehen ist schwenkt jede der Schleifscheiben 76, 77 und 78 um die Schleifstelle Q an der Glasplatte G, wenn der Motor 110 betätigt und die Wellen 100 über den Treibriemen 109 gedreht werden. Dadurch wird der Schleifwinkel während des gesamten Schleifvorganges unabhängig von der Umfangskontur der Glasplatte G konstant gehalten.
Die F i g. 5 bis 7 zeigen eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine. Während bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3 die Werkstückträger 31 die Bewegung in der einen Richtung und der Schlitten 60 die Bewegung in einer zweiten Relativbewegung durchführen, ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Schlitten 142 in der Lage, beide Relativbewegungen durchzuführen. Ein Tisch 130 ist mit fünf Werkstückträgern 131 ausgerüstet. Die Werkstückträger 131 stützen sich über geeignete Tragstücke auf einem Basisträger 132 ab. Jeder Werkstückträger 131 ist mit einer Vakuumeinrichtung ausgerüstet um die Glasplatten unverrückbar zu halten. Eine geeignete Mechanik sorgt dafür, daß die Werkstücke von einem Werkstückträger 131 zu dem anderen automatisch transportiert werden können.
Auf den Basisträger 1132 stützen sich Vertikalstützen
141 ab, welche wiederum über Querträger 140 miteinander verbunden sind. Auf diesen Querträgern 140 sind Schienen 143 angeordnet, auf weichen sich über Gleitlager 144 der Schlitten Ϊ42 quer zur Längsrichtung verschiebbar abstützt. Die Verschiebung des Schlittens
142 erfolgt über Gewindespindeln 150, welche an einem Ende mit Kegelrädern 149 ausgebildet sind. Diese Kegelräder 149 kämmen mit Kegelrädern 148, die an Enden von Wellen 147 vergesehen sind. Die Welle 147 wird über einen Motor 1145 angetrieben. Die Welle 147 ist mit dem Motor 145 über einen Treibriemen 146 verbunden. An dem Schlitten 142 sind Muttern 151 befestigt, durch welche die Spindeln 150 verlaufen.
An dem Schlitten 142 sind zwei Schienen 152 angeordnet, an welchen ein Schlitten 155 über Gleitlager 156 in Längsrichtung der Maschine verschiebbar angeordnet ist. Die Verschiebung des Schlittens 155 erfolgt dabei über eine Gewindespindel 159, welche über einen Treibriemen 158 von einem Motor 157 drehangetrieben wird. An dem Schlitten 155 ist dazu eine Mutter 160 befestigt, durch welche die Spindel 159 verläuft.
Wie aus F i g. 5 zu ersehen ist, sind fünf Schleifköpfe 161, 162, 163, 164 und 165 angeordnet. Jeder der Schleifköpfe 161-165 ist mittels einer Welle 170, die über Kegelräder 169 von einer Welle 168 antreibbar ist, verschwenkbar angeordnet. Die Welle 168 wird dazu über einen mit einem Motor 166 verbundenen Treibriemen 167 verdreht. Von den Schleifköpfen 161-165 ist der Schleifkopf 162 zum Bearbeiten der Kanten der Glasplatten vorgesehen, während die anderen Schleifköpfe 161, 162—165 für den Facetten-
schliff eingerichtet sind. An dem Schleifkopf 162 ist an einer Antriebswelle 193 eine Schleifscheibe 192 angeordnet, während an den Schleifköpfen 161,163,164 und 165 über Wellen 193 Schleifscheiben 186, 194, 195 und 196 angetrieben werden. An den Wellen 170 der Schleifköpfe 161-165 sind Kegelräder 191 vorgesehen, welche mit den Kegelrädern 169 kämmen.
Wie aus den F i g. 8 und 9 ersichtlich ist, ist die Welle 170 in einem Gehäuse 190 angeordnet. An der Welle 170 ist über ein Befestigungsteil 171 ein Träger 172 angeordnet. An diesem Träger 172 ist ein an einer Seite 174 mit einer Schwalbenschwanznut ausgebildetes Gleitstück 173 verschiebbar geführt. An dem Träger 172 ist dafür eine entsprechend ausgebildete Schwalbenschwanzführung 175, 176 vorgesehen. Durch Drehen eines Handrades 177 kann das Gleitstück i73 auf dem Träger 172 verschoben werden. Auf der Innenseite des Gleitstücks 173 ist eine schwalbenschwanzförmige Führung 179 ausgebildet, welche in einer schwalbenschwanzförmigen Nut 180 in einer Platte 181 verschoben werden kann. Ein Handrad 182 treibt eine Gewindespindel an, mit welcher die Relativverschiebung der Gleitteile erfolgt. Eine Vertikalverschiebung des Schleifscheibenantriebsmotors 185 kann über einen ähnlich ausgebildeten Gleitmechanismus, der in einer Platte 183 ausgebildet ist, erfolgen. Dazu kann ein Handrad 184 vorgesehen sein. Der durch das Handrad 182 betätigte Schraubmechanismus ist in einem Gleitteil 178 angeordnet. Der Motor 185 ist an einer Platte 187 befestigt, welche über geeignete Langlöcher verschwenkbar zum Einstellen des Schleifwinkels des Facettenschliffes an den Gleitelementen befestigt ist.
ίο Die Steuerung des Motors zur Verschiebung des Tisches 130 gegenüber den Schleifköpfen 62,63 und 64 sowie die Steuerung des Motors 110 zum Verschwenken der Schleifköpfe 62, 63, 64 nach dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 sowie die Steuerung der Motore 145
und 157 nach dem Ausführungsbeispiel gemäß der F i g. 5 bis S ist als numerische Steuerung ausgeführt. Da auch der Transport der Glasscheiben von einem Werkstückträger zum anderen über eine derartige numerische Steuerung erfolgt, kann eine automatische Bearbeitung der Ränder von Glasplatten erfolgen, wobei durch eingespeicherte oder eingegebene Daten Scheiben von beliebiger Kontur bearbeitet werden können.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Schleifen der Ränder von Glasplatten mit einem Tisch mit wenigstens einem Werkstückträger zur Befestigung der Glasplatte, mit einem Schlitten mit wenigstens einem Schleifkopf, mit einer ersten Einrichtung zur Durchführung einer Relativbewegung von Schlitten und Werkstückträger in einer ersten Richtung und mit einer zweiten Einrichtung zur Durchführung einer Relativbewe- ι ο gung von Schlitten und Werkstückträger in einer zweiten Richtung, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schleifen von Facettenflächen an den Rändern der Glasplatten (G) der Schleifkopf (62-64; 161; 163—165) mit dem Schlitten (60; 142) über einen an diesem um eine vertikale Achse (Z) schwenkbar gelagerten Träger (98; 172), an dem der Schleifkopf (62-64; 161; 163-165) exzentrisch und winkeleinstellbar befestigt ist, verbunden ist und daß eine numerische Steuerung für die Relativbewegungen von Schlitten (60; 142), Träger (98; 172) und Werkstückträger (31; 131) verwendet ist, wobei für das Schwenken des Trägers (98; 172) ein mit der die vertikale Achse (Z) verkörpernden und mit dem Träger (98; 172) fest verbundenen Welle (100; 170) gekoppelter, numerisch ansteuerbarer Motor (110, 166) vorgesehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (110) mit der Welle (100) über einen Riementrieb (106—109) gekoppelt ist. jo
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (166) mit der Welle (170) über ein Kegelradgetriebe (168,169,191) gekoppelt ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, J5 dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (98; 172) samt seiner Welle (100; 170) am Schlitten (60; 142) vertikal verschiebbar geführt ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein mehrerer Schleifköpfe (62-64; 161; 163-165) der Motor (110; 166) die Wellen (100; 170) gemeinsam antreibt.
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