DE3734175C2 - Mehrzweck-Werkzeugmaschine - Google Patents
Mehrzweck-WerkzeugmaschineInfo
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- DE3734175C2 DE3734175C2 DE3734175A DE3734175A DE3734175C2 DE 3734175 C2 DE3734175 C2 DE 3734175C2 DE 3734175 A DE3734175 A DE 3734175A DE 3734175 A DE3734175 A DE 3734175A DE 3734175 C2 DE3734175 C2 DE 3734175C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B27/00—Other grinding machines or devices
- B24B27/02—Bench grinders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B21/00—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
- B24B21/04—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B55/00—Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
- B24B55/06—Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
- B24B55/08—Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for belt grinding machines
Description
Die Erfindung betrifft eine Mehrzweck-Werkzeugmaschine zum
Schleifen, Bürsten, Raspeln, Polieren od. dgl., mit zwei im
Maschinengestell gelagerten Wellen mit darauf angeordneten Umlenkrollen,
von denen mindestens eine mittels eines Motors
drehangetrieben ist und um die ein als endloses Band ausgebildetes
Werkzeug läuft, wobei das Band zwischen den Umlenkrollen
über ein Auflageelement läuft und wenigstens eine der Wellen
ein weiteres Werkzeug trägt.
Eine derartige Maschine ist aus der DE-PS 3 18 790 bekannt. Diese Maschine besitzt
ein über
zwei dort als Leitrollen bezeichnete Umlenkrollen geleitetes Schleifband, wobei mindestens
eine der Leitrollenwellen eine Schleif- oder Polierscheibe
oder ein ähnliches Werkzeug trägt. Zwar ist es mit
dieser Anordnung möglich, die Maschine ohne allzu großen apparativen
oder arbeitsmäßigen Aufwand in gewissem Rahmen für unterschiedliche
Zwecke zu verwenden, jedoch
kann man sie z. B. nicht zur
Herstellung von präzisen Kantenschliffen verwenden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die bekannte
Mehrzweck-Werkzeugmaschine
so weiterzubilden, daß sie
noch universeller und insbesondere auch für genaue
Kantenschliffe verwendbar ist.
Die obige Aufgabe wird bei der Mehrzweck-Werkzeugmaschine
mit den Merkmalen des Oberbegriffs der Patentansprüche 1 und 2 erfindungsgemäß
entweder dadurch gelöst, daß die Wellen mit sämtlichen Werkzeugen
am Maschinengestell derart gemeinsam verschwenkbar gelagert
sind, daß der zwischen den Umlenkrollen befindliche
ebene Arbeitsbereich des Bandes in eine zur Auflagefläche eines
mit dem Maschinengestell fest verbundenen Werkstück-Auflagetisches
parallele oder rechtwinklige Lage schwenkbar ist oder
dadurch, daß die Wellen mit sämtlichen Werkzeugen im
Maschinengestell mittelbar über einen zwei rechtwinklig zueinander
verlaufende Tischflächen aufweisenden Werkstück-Auflagetisch
gelagert sind, der seinerseits am Maschinengestell
derart verschwenkbar gelagert ist, daß in einer ersten Winkelstellung
des Auflagetisches die parallel zu den ebenen Bandabschnitten
verlaufende Tischfläche und in einer zweiten Winkelstellung
die andere, rechtwinklig hierzu angeordnete Tischfläche
die Auflagefläche bildet.
Bei einer solchen Maschine können in platzsparender und kostengünstiger
Anordnung mehrere Bearbeitungswerkzeuge zusammen
mit dem Bearbeitungsband von einem einzigen Motor angetrieben
werden. Hierdurch wird ein Schleifzentrum geschaffen, das eine
Vielzahl von Bearbeitungsvorgängen durchführen kann, insbesondere
vor allem Bearbeitungsvorgänge, die für eine vollständige
Oberflächenbearbeitung erforderlich sind. Zeitraubende
Umbauten sind nicht erforderlich, so daß von einem Bearbeitungsvorgang
ohne weiteres nochmals auf einen bereits durchgeführten
Bearbeitungsvorgang zurückgegriffen werden kann. Die erfindungsgemäße
Maschine zeichnet sich durch große Flexibilität aus:
Während ein Ende der sich durch den Antriebsmotor hindurch erstreckenden Antriebswelle eine der Umlenkrollen antreibt, kann das andere Ende mit einem Bearbeitungswerkzeug verbunden sein. Ein weiteres Bearbeitungswerkzeug ist zweckmäßigerweise mit der nicht direkt motorisch angetriebenen Umlenkrolle antriebsmäßig verbunden. Dieses weitere Bearbeitungswerkzeug ist zur Erzielung eines kompakten Aufbaus zweckmäßigerweise an derselben Bandseite angeordnet, an der der Motor angebracht ist. Zur Erhöhung der Variabilität ist eine der die Umlenkrollen und sonstigen Bearbeitungswerkzeuge tragenden Wellen mit einer biegsamen Welle verbindbar. Dadurch sind zusätzliche Feinbearbeitungsvorgänge auch an sonst unzugänglichen Stellen möglich. Zur lösbaren Verbindung der biegsamen Welle ist dabei zweckmäßigerweise eine Kupplung vorgesehen.
Während ein Ende der sich durch den Antriebsmotor hindurch erstreckenden Antriebswelle eine der Umlenkrollen antreibt, kann das andere Ende mit einem Bearbeitungswerkzeug verbunden sein. Ein weiteres Bearbeitungswerkzeug ist zweckmäßigerweise mit der nicht direkt motorisch angetriebenen Umlenkrolle antriebsmäßig verbunden. Dieses weitere Bearbeitungswerkzeug ist zur Erzielung eines kompakten Aufbaus zweckmäßigerweise an derselben Bandseite angeordnet, an der der Motor angebracht ist. Zur Erhöhung der Variabilität ist eine der die Umlenkrollen und sonstigen Bearbeitungswerkzeuge tragenden Wellen mit einer biegsamen Welle verbindbar. Dadurch sind zusätzliche Feinbearbeitungsvorgänge auch an sonst unzugänglichen Stellen möglich. Zur lösbaren Verbindung der biegsamen Welle ist dabei zweckmäßigerweise eine Kupplung vorgesehen.
Das bandförmige Werkzeug kann
als Schleifband, als Bürstenband, als Raspelband oder als
Polierband ausgebildet sein. Eine der
motorisch angetriebenen
Umlenkrollen kann dabei als Raspelwalze ausgebildet sein, so daß
nach Entfernung des Bandes ein weiterer alternativer
Bearbeitungsvorgang möglich ist. Außerdem können
die Umlenkrollen
auswechselbar ausgebildet sein, so daß eine weitere
Anpassung an die jeweils erforderlichen Bearbeitungsvorgänge
für eine Oberflächenbearbeitung möglich ist.
Werden an allen freien Enden der Wellen Bearbeitungswerkzeuge
angebracht, so kann der Motor vier Bearbeitungswerkzeuge
und das Bearbeitungsband antreiben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Werkzeugmaschine mit verschwenkbarer Bearbeitungsvorrichtung
und
Fig. 2 eine Variante zu der Anordnung nach Fig. 1 jeweils
in einer Seitenansicht und in schematischer
Darstellung.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
ist ein Elektromotor 10 auf einem Werkstück-Auflagetisch 42 montiert.
Dieser Elektromotor 10 weist eine durchgehende Antriebswelle
auf, die an ihrem einen Ende eine erste Umlenkrolle 13 und
an ihrem anderen Ende evtl. einen Schleifteller tragen kann.
Der Rolle 13 gegenüberliegend und parallel hierzu ist eine
nicht weiter gezeigte zweite Umlenkrolle an einem zweiten Wellenlager
vorgesehen, wobei ein z. B. als Schleifband ausgebildetes
Bearbeitungsband 22 um beide Umlenkrollen 13 herumgelegt ist, wobei die
zweite Umlenkrolle von der ersten Umlenkrolle über das
Bearbeitungsband 22 angetrieben wird. Selbstverständlich ist
auch ein zusätzlicher Antrieb über eine Kette, einen Zahnriemen,
ein Getriebe od. dgl. möglich. An den von den Umlenkrollen 13
abgewandten Enden tragen die Wellen jeweils ein rotierendes
Werkzeug, z. B. eine Bürste, wobei diese Bürste und der
Elektromotor 10 an derselben Seite des Bearbeitungsbands 22
angeordnet sind.
Das Bearbeitungsband 22 kann alternativ als Schleifband, als
Bürstenband, als Polierband od. dgl. ausgebildet sein. Verschiedenartige
Bearbeitungsbänder 22 können zur Erhöhung der
Variabilität alternativ um die beiden Umlenkrollen 13
gelegt werden. Die erste Umlenkrolle 13 kann vorzugsweise
als Raspelwalze ausgebildet sein, damit bei
abgenommenem Bearbeitungsband 22 ein weiterer Arbeitsvorgang möglich
ist.
Anstelle des Schleiftellers und der Bürste können selbstverständlich
auch andere Bearbeitungswerkzeuge treten, wie
Raspelteller, Raspelwalze, Schleifwalzen, Polierteller, Läppscheiben,
Polierwalzen u. dgl. Über nicht dargestellte
Schnellkupplungen können die verschiedenen Werkzeuge
rasch ausgetauscht werden, so daß die gesamte
Maschine sehr schnell an die jeweilig durchzuführende
Oberflächenbehandlung angepaßt werden kann.
Bei den in den Fig. 1 und 2 lediglich schematisch dargestellten
Ausführungsbeispielen für besonders vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten
ist jeweils der Motor 10 zusammen mit
den Umlenkrollen 13, von denen nur eine sichtbar ist, und
sämtlichen Bearbeitungswerkzeugen (sichtbar ist jeweils das
Bearbeitungsband 22 und eine Raspelwalze 30) verschwenkbar an
einem Maschinengestell 38 angeordnet ist. Bei den Ausführungsbeispielen
ergeben sich dabei jeweils Schwenkbereiche von 90°
zwischen zwei Winkelstellungen, der jeweils in durchgezogenen
Linien abgebildeten Winkelstellung 39 für den Flächenschliff und der in
gestrichelten Linien dargestellten Winkelstellung 40 für den Kantenschliff.
Die Schwenkrichtungen sind mit den Doppelpfeilen 41 angedeutet.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist der Auflagetisch 42 zum
Auflegen eines zu bearbeitenden Werkstückes auf eine ebene
Auflagefläche 43 des Tisches 42 vorgesehen. Beim Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 ist der Auflagetisch 42 in das Maschinengestell 38
integriert bzw. fest an diesem angeordnet. In der Flächenschliffstellung
verläuft die Auflagefläche 43 parallel und
vorzugsweise in einer Ebene mit dem im Betrieb jeweils zwischen
den Umlenkrollen 13 befindlichen ebenen Arbeitsbereich 44
der Bandfläche, so daß ein auf der Auflagefläche 43 aufliegendes
Werkstück durch Verschieben über den Arbeitsbereich 44 verlagerbar
ist. Die Folge ist eine Flächenbearbeitung des Werkstückes
durch die ebene Bandfläche im Arbeitsbereich 44. In
der um 90° gegenüber dem Maschinengestell 38 bzw. dem Auflagetisch
42 verschwenkten Winkelstellung 40, verläuft der ebene
Arbeitsbereich 44 nunmehr rechtwinklig zur ursprünglichen Ausrichtung
und zur Auflagefläche 43 des Auflagetisches 42. Ein darauf
aufliegendes Werkstück kann nun mit seiner Kante gegen den
Arbeitsbereich 44 gefahren werden, um auf diese Weise eine
Kantenbearbeitung durchzuführen.
Die Schwenklagerung erfolgt beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 im Bereich
zwischen der Umlenkrolle 13 und dem Motor 10, der zu
diesem Zweck mit einer Lasche 45 schwenkbar an einem Ständer 46 des
Maschinengestelles 38 angelenkt ist. Die entsprechende Schwenkachse 47 verläuft
parallel zur Ebene der Auflagefläche 43.
Bei einem nicht näher dargestellten Ausführungsbeispiel überragt
die Auflagefläche 43 das Bearbeitungsband 22 längenmäßig,
so daß in der Winkelstellung 40 für den Kantenschliff auch der jeweils eine
Umlenkrolle 13 umschlingende Bandbereich als Arbeitsbereich
eingesetzt werden kann. Dadurch sind auch Kurvenschliffe möglich.
Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist bei der
in Fig. 2 abgebildeten Ausführungsform der Motor 10 mit den
Umlenkrollen 13 und den Bearbeitungswerkzeugen 22, 30 fest am Auflagetisch
42 angeordnet. Die Verschwenkbarkeit wird hier erreicht
durch die drehbare Lagerung um eine Drehachse 52 des Auflagetisches 42 selbst gegenüber
dem Maschinengestell 38. Als weitere Besonderheit kommt
hier hinzu, daß der Auflagetisch 42 mit zwei rechtwinklig zueinander
verlaufenden Tischflächen 48, 49 ausgestattet ist,
von denen eine entsprechend der jeweiligen Schwenkstellung die
Auflagefläche 43 bildet. Denn die Umlenkrollen 13 sind so gegenüber
dem Auflagetisch 42 angeordnet, daß einer der beiden
ebenen Bandabschnitte 50 parallel und vorzugsweise in einer
Ebene mit der einen Tischfläche 48 verläuft, während der andere,
gegenüberliegende Bandabschnitt 51 rechtwinklig zur anderen
Tischfläche 49 ausgerichtet ist.
Damit zeigen in der Flächenschliffstellung die Tischfläche 43
und der Bandabschnitt 50 gut zugänglich nach oben und bilden
die Auflagefläche bzw. den Arbeitsbereich für eine Flächenschleifbehandlung.
Wird ein Kantenschliff gewünscht, so ist
der Auflagetisch 42 mit den angeordneten Aggregaten um die Drehachse
52 gemäß Pfeil 41 zu verschwenken, bis die zweite Tischfläche
49 nun ihrerseits gut zugänglich nach oben weist. Jetzt
bildet diese Tischfläche 49 die Auflagefläche, während der Arbeitsbereich
des Bandwerkzeuges 22 von em Bandabschnitt 51
gebildet ist.
Auch hier ist eine entsprechende Konstruktion wie oben beschrieben
zur Durchführung von Kurvenschliffen möglich. Die
Schwenkachse 52 verläuft auch hier, wie beim Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1, parallel zur Auflagefläche 43
und hierbei gleichzeitig parallel zur Laufrichtung des Bandes 22
in seinem ebenen Arbeitsbereich.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 schließt das Schleifband
22 mit geringem Spiel an die Tischfläche 49 an. Um eine zuverlässige
Bearbeitung auch von Werkstückecken zu ermöglichen,
kann hier selbstverständlich vorgesehen werden, die Umlenkrollen 13
bzw. das Schleifband 22 ein gewisses Maß in die Tischoberfläche
49 einzulassen.
Claims (5)
1. Mehrzweck-Werkzeugmaschine zum Schleifen, Bürsten, Raspeln,
Polieren od. dgl., mit zwei im Maschinengestell gelagerten
Wellen mit darauf angeordneten Umlenkrollen, von denen
mindestens eine mittels eines Motors drehangetrieben ist und
um die ein als endloses Band ausgebildetes Werkzeug läuft, wobei
das Band zwischen den Umlenkrollen über ein Auflageelement
läuft und wenigstens eine der Wellen ein weiteres Werkzeug
trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen mit sämtlichen
Werkzeugen (22; 30) am Maschinengestell (38) derart gemeinsam verschwenkbar
gelagert sind, daß der zwischen den Umlenkrollen (13)
befindliche ebene Arbeitsbereich (44) des Bandes (22) in eine
zur Auflagefläche (43) eines mit dem Maschinengestell (38) fest
verbundenen Werkstück-Auflagetisches (42) parallele oder
rechtwinklige Lage schwenkbar ist.
2. Mehrzweck-Werkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen mit sämtlichen
Werkzeugen (22; 30) im Maschinengestell (38) mittelbar
über einen zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Tischflächen
(48; 49) aufweisenden Werkstück-Auflagetisch (42) gelagert
sind, der seinerseits am Maschinengestell (38) derart
verschwenkbar gelagert ist, daß in einer ersten Winkelstellung
(39) des Auflagetisches (42) die parallel zu den ebenen Bandabschnitten
(50; 51) verlaufende Tischfläche (48) und in einer
zweiten Winkelstellung (40) die andere, rechtwinklig hierzu
angeordnete Tischfläche (49) die Auflagefläche (43) bildet.
3. Mehrzweck-Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ankerwelle des Motors (10) einenends
mit einer der Umlenkrollen (13) fest gekuppelt ist und
anderenends ein weiteres Bearbeitungswerkzeug (30) trägt.
4. Mehrzweck-Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der motorisch angetriebenen
Umlenkrollen (13) als Raspelwalze ausgebildet ist.
5. Mehrzweck-Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (13) auswechselbar
sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3734175A DE3734175C2 (de) | 1987-05-26 | 1987-10-09 | Mehrzweck-Werkzeugmaschine |
FR8806602A FR2615774A1 (fr) | 1987-05-26 | 1988-05-05 | Dispositif d'usinage de surfaces |
IT05163/88A IT1220484B (it) | 1987-05-26 | 1988-05-19 | Dispositivo per la lavorazione di superfici |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3717761 | 1987-05-26 | ||
DE3734175A DE3734175C2 (de) | 1987-05-26 | 1987-10-09 | Mehrzweck-Werkzeugmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3734175A1 DE3734175A1 (de) | 1988-12-08 |
DE3734175C2 true DE3734175C2 (de) | 1996-03-21 |
Family
ID=6328474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3734175A Expired - Fee Related DE3734175C2 (de) | 1987-05-26 | 1987-10-09 | Mehrzweck-Werkzeugmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3734175C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE318790C (de) * | ||||
DE885667C (de) * | 1951-09-11 | 1953-08-06 | Anton Dieser | Transportable, elektrisch betriebene Schleif- und Schaerfvorrichtung |
-
1987
- 1987-10-09 DE DE3734175A patent/DE3734175C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3734175A1 (de) | 1988-12-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FESTO AG & CO, 73734 ESSLINGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |