DE3734175C2 - Mehrzweck-Werkzeugmaschine - Google Patents

Mehrzweck-Werkzeugmaschine

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    • B24B55/08Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for belt grinding machines

Description

Die Erfindung betrifft eine Mehrzweck-Werkzeugmaschine zum Schleifen, Bürsten, Raspeln, Polieren od. dgl., mit zwei im Maschinengestell gelagerten Wellen mit darauf angeordneten Umlenkrollen, von denen mindestens eine mittels eines Motors drehangetrieben ist und um die ein als endloses Band ausgebildetes Werkzeug läuft, wobei das Band zwischen den Umlenkrollen über ein Auflageelement läuft und wenigstens eine der Wellen ein weiteres Werkzeug trägt.
Eine derartige Maschine ist aus der DE-PS 3 18 790 bekannt. Diese Maschine besitzt ein über zwei dort als Leitrollen bezeichnete Umlenkrollen geleitetes Schleifband, wobei mindestens eine der Leitrollenwellen eine Schleif- oder Polierscheibe oder ein ähnliches Werkzeug trägt. Zwar ist es mit dieser Anordnung möglich, die Maschine ohne allzu großen apparativen oder arbeitsmäßigen Aufwand in gewissem Rahmen für unterschiedliche Zwecke zu verwenden, jedoch kann man sie z. B. nicht zur Herstellung von präzisen Kantenschliffen verwenden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die bekannte Mehrzweck-Werkzeugmaschine so weiterzubilden, daß sie noch universeller und insbesondere auch für genaue Kantenschliffe verwendbar ist.
Die obige Aufgabe wird bei der Mehrzweck-Werkzeugmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs der Patentansprüche 1 und 2 erfindungsgemäß entweder dadurch gelöst, daß die Wellen mit sämtlichen Werkzeugen am Maschinengestell derart gemeinsam verschwenkbar gelagert sind, daß der zwischen den Umlenkrollen befindliche ebene Arbeitsbereich des Bandes in eine zur Auflagefläche eines mit dem Maschinengestell fest verbundenen Werkstück-Auflagetisches parallele oder rechtwinklige Lage schwenkbar ist oder dadurch, daß die Wellen mit sämtlichen Werkzeugen im Maschinengestell mittelbar über einen zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Tischflächen aufweisenden Werkstück-Auflagetisch gelagert sind, der seinerseits am Maschinengestell derart verschwenkbar gelagert ist, daß in einer ersten Winkelstellung des Auflagetisches die parallel zu den ebenen Bandabschnitten verlaufende Tischfläche und in einer zweiten Winkelstellung die andere, rechtwinklig hierzu angeordnete Tischfläche die Auflagefläche bildet.
Bei einer solchen Maschine können in platzsparender und kostengünstiger Anordnung mehrere Bearbeitungswerkzeuge zusammen mit dem Bearbeitungsband von einem einzigen Motor angetrieben werden. Hierdurch wird ein Schleifzentrum geschaffen, das eine Vielzahl von Bearbeitungsvorgängen durchführen kann, insbesondere vor allem Bearbeitungsvorgänge, die für eine vollständige Oberflächenbearbeitung erforderlich sind. Zeitraubende Umbauten sind nicht erforderlich, so daß von einem Bearbeitungsvorgang ohne weiteres nochmals auf einen bereits durchgeführten Bearbeitungsvorgang zurückgegriffen werden kann. Die erfindungsgemäße Maschine zeichnet sich durch große Flexibilität aus:
Während ein Ende der sich durch den Antriebsmotor hindurch erstreckenden Antriebswelle eine der Umlenkrollen antreibt, kann das andere Ende mit einem Bearbeitungswerkzeug verbunden sein. Ein weiteres Bearbeitungswerkzeug ist zweckmäßigerweise mit der nicht direkt motorisch angetriebenen Umlenkrolle antriebsmäßig verbunden. Dieses weitere Bearbeitungswerkzeug ist zur Erzielung eines kompakten Aufbaus zweckmäßigerweise an derselben Bandseite angeordnet, an der der Motor angebracht ist. Zur Erhöhung der Variabilität ist eine der die Umlenkrollen und sonstigen Bearbeitungswerkzeuge tragenden Wellen mit einer biegsamen Welle verbindbar. Dadurch sind zusätzliche Feinbearbeitungsvorgänge auch an sonst unzugänglichen Stellen möglich. Zur lösbaren Verbindung der biegsamen Welle ist dabei zweckmäßigerweise eine Kupplung vorgesehen.
Das bandförmige Werkzeug kann als Schleifband, als Bürstenband, als Raspelband oder als Polierband ausgebildet sein. Eine der motorisch angetriebenen Umlenkrollen kann dabei als Raspelwalze ausgebildet sein, so daß nach Entfernung des Bandes ein weiterer alternativer Bearbeitungsvorgang möglich ist. Außerdem können die Umlenkrollen auswechselbar ausgebildet sein, so daß eine weitere Anpassung an die jeweils erforderlichen Bearbeitungsvorgänge für eine Oberflächenbearbeitung möglich ist. Werden an allen freien Enden der Wellen Bearbeitungswerkzeuge angebracht, so kann der Motor vier Bearbeitungswerkzeuge und das Bearbeitungsband antreiben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine mit verschwenkbarer Bearbeitungsvorrichtung und
Fig. 2 eine Variante zu der Anordnung nach Fig. 1 jeweils in einer Seitenansicht und in schematischer Darstellung.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ist ein Elektromotor 10 auf einem Werkstück-Auflagetisch 42 montiert. Dieser Elektromotor 10 weist eine durchgehende Antriebswelle auf, die an ihrem einen Ende eine erste Umlenkrolle 13 und an ihrem anderen Ende evtl. einen Schleifteller tragen kann. Der Rolle 13 gegenüberliegend und parallel hierzu ist eine nicht weiter gezeigte zweite Umlenkrolle an einem zweiten Wellenlager vorgesehen, wobei ein z. B. als Schleifband ausgebildetes Bearbeitungsband 22 um beide Umlenkrollen 13 herumgelegt ist, wobei die zweite Umlenkrolle von der ersten Umlenkrolle über das Bearbeitungsband 22 angetrieben wird. Selbstverständlich ist auch ein zusätzlicher Antrieb über eine Kette, einen Zahnriemen, ein Getriebe od. dgl. möglich. An den von den Umlenkrollen 13 abgewandten Enden tragen die Wellen jeweils ein rotierendes Werkzeug, z. B. eine Bürste, wobei diese Bürste und der Elektromotor 10 an derselben Seite des Bearbeitungsbands 22 angeordnet sind.
Das Bearbeitungsband 22 kann alternativ als Schleifband, als Bürstenband, als Polierband od. dgl. ausgebildet sein. Verschiedenartige Bearbeitungsbänder 22 können zur Erhöhung der Variabilität alternativ um die beiden Umlenkrollen 13 gelegt werden. Die erste Umlenkrolle 13 kann vorzugsweise als Raspelwalze ausgebildet sein, damit bei abgenommenem Bearbeitungsband 22 ein weiterer Arbeitsvorgang möglich ist.
Anstelle des Schleiftellers und der Bürste können selbstverständlich auch andere Bearbeitungswerkzeuge treten, wie Raspelteller, Raspelwalze, Schleifwalzen, Polierteller, Läppscheiben, Polierwalzen u. dgl. Über nicht dargestellte Schnellkupplungen können die verschiedenen Werkzeuge rasch ausgetauscht werden, so daß die gesamte Maschine sehr schnell an die jeweilig durchzuführende Oberflächenbehandlung angepaßt werden kann.
Bei den in den Fig. 1 und 2 lediglich schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen für besonders vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten ist jeweils der Motor 10 zusammen mit den Umlenkrollen 13, von denen nur eine sichtbar ist, und sämtlichen Bearbeitungswerkzeugen (sichtbar ist jeweils das Bearbeitungsband 22 und eine Raspelwalze 30) verschwenkbar an einem Maschinengestell 38 angeordnet ist. Bei den Ausführungsbeispielen ergeben sich dabei jeweils Schwenkbereiche von 90° zwischen zwei Winkelstellungen, der jeweils in durchgezogenen Linien abgebildeten Winkelstellung 39 für den Flächenschliff und der in gestrichelten Linien dargestellten Winkelstellung 40 für den Kantenschliff. Die Schwenkrichtungen sind mit den Doppelpfeilen 41 angedeutet.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist der Auflagetisch 42 zum Auflegen eines zu bearbeitenden Werkstückes auf eine ebene Auflagefläche 43 des Tisches 42 vorgesehen. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist der Auflagetisch 42 in das Maschinengestell 38 integriert bzw. fest an diesem angeordnet. In der Flächenschliffstellung verläuft die Auflagefläche 43 parallel und vorzugsweise in einer Ebene mit dem im Betrieb jeweils zwischen den Umlenkrollen 13 befindlichen ebenen Arbeitsbereich 44 der Bandfläche, so daß ein auf der Auflagefläche 43 aufliegendes Werkstück durch Verschieben über den Arbeitsbereich 44 verlagerbar ist. Die Folge ist eine Flächenbearbeitung des Werkstückes durch die ebene Bandfläche im Arbeitsbereich 44. In der um 90° gegenüber dem Maschinengestell 38 bzw. dem Auflagetisch 42 verschwenkten Winkelstellung 40, verläuft der ebene Arbeitsbereich 44 nunmehr rechtwinklig zur ursprünglichen Ausrichtung und zur Auflagefläche 43 des Auflagetisches 42. Ein darauf aufliegendes Werkstück kann nun mit seiner Kante gegen den Arbeitsbereich 44 gefahren werden, um auf diese Weise eine Kantenbearbeitung durchzuführen.
Die Schwenklagerung erfolgt beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 im Bereich zwischen der Umlenkrolle 13 und dem Motor 10, der zu diesem Zweck mit einer Lasche 45 schwenkbar an einem Ständer 46 des Maschinengestelles 38 angelenkt ist. Die entsprechende Schwenkachse 47 verläuft parallel zur Ebene der Auflagefläche 43.
Bei einem nicht näher dargestellten Ausführungsbeispiel überragt die Auflagefläche 43 das Bearbeitungsband 22 längenmäßig, so daß in der Winkelstellung 40 für den Kantenschliff auch der jeweils eine Umlenkrolle 13 umschlingende Bandbereich als Arbeitsbereich eingesetzt werden kann. Dadurch sind auch Kurvenschliffe möglich.
Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist bei der in Fig. 2 abgebildeten Ausführungsform der Motor 10 mit den Umlenkrollen 13 und den Bearbeitungswerkzeugen 22, 30 fest am Auflagetisch 42 angeordnet. Die Verschwenkbarkeit wird hier erreicht durch die drehbare Lagerung um eine Drehachse 52 des Auflagetisches 42 selbst gegenüber dem Maschinengestell 38. Als weitere Besonderheit kommt hier hinzu, daß der Auflagetisch 42 mit zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Tischflächen 48, 49 ausgestattet ist, von denen eine entsprechend der jeweiligen Schwenkstellung die Auflagefläche 43 bildet. Denn die Umlenkrollen 13 sind so gegenüber dem Auflagetisch 42 angeordnet, daß einer der beiden ebenen Bandabschnitte 50 parallel und vorzugsweise in einer Ebene mit der einen Tischfläche 48 verläuft, während der andere, gegenüberliegende Bandabschnitt 51 rechtwinklig zur anderen Tischfläche 49 ausgerichtet ist.
Damit zeigen in der Flächenschliffstellung die Tischfläche 43 und der Bandabschnitt 50 gut zugänglich nach oben und bilden die Auflagefläche bzw. den Arbeitsbereich für eine Flächenschleifbehandlung. Wird ein Kantenschliff gewünscht, so ist der Auflagetisch 42 mit den angeordneten Aggregaten um die Drehachse 52 gemäß Pfeil 41 zu verschwenken, bis die zweite Tischfläche 49 nun ihrerseits gut zugänglich nach oben weist. Jetzt bildet diese Tischfläche 49 die Auflagefläche, während der Arbeitsbereich des Bandwerkzeuges 22 von em Bandabschnitt 51 gebildet ist.
Auch hier ist eine entsprechende Konstruktion wie oben beschrieben zur Durchführung von Kurvenschliffen möglich. Die Schwenkachse 52 verläuft auch hier, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, parallel zur Auflagefläche 43 und hierbei gleichzeitig parallel zur Laufrichtung des Bandes 22 in seinem ebenen Arbeitsbereich.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 schließt das Schleifband 22 mit geringem Spiel an die Tischfläche 49 an. Um eine zuverlässige Bearbeitung auch von Werkstückecken zu ermöglichen, kann hier selbstverständlich vorgesehen werden, die Umlenkrollen 13 bzw. das Schleifband 22 ein gewisses Maß in die Tischoberfläche 49 einzulassen.

Claims (5)

1. Mehrzweck-Werkzeugmaschine zum Schleifen, Bürsten, Raspeln, Polieren od. dgl., mit zwei im Maschinengestell gelagerten Wellen mit darauf angeordneten Umlenkrollen, von denen mindestens eine mittels eines Motors drehangetrieben ist und um die ein als endloses Band ausgebildetes Werkzeug läuft, wobei das Band zwischen den Umlenkrollen über ein Auflageelement läuft und wenigstens eine der Wellen ein weiteres Werkzeug trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen mit sämtlichen Werkzeugen (22; 30) am Maschinengestell (38) derart gemeinsam verschwenkbar gelagert sind, daß der zwischen den Umlenkrollen (13) befindliche ebene Arbeitsbereich (44) des Bandes (22) in eine zur Auflagefläche (43) eines mit dem Maschinengestell (38) fest verbundenen Werkstück-Auflagetisches (42) parallele oder rechtwinklige Lage schwenkbar ist.
2. Mehrzweck-Werkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen mit sämtlichen Werkzeugen (22; 30) im Maschinengestell (38) mittelbar über einen zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Tischflächen (48; 49) aufweisenden Werkstück-Auflagetisch (42) gelagert sind, der seinerseits am Maschinengestell (38) derart verschwenkbar gelagert ist, daß in einer ersten Winkelstellung (39) des Auflagetisches (42) die parallel zu den ebenen Bandabschnitten (50; 51) verlaufende Tischfläche (48) und in einer zweiten Winkelstellung (40) die andere, rechtwinklig hierzu angeordnete Tischfläche (49) die Auflagefläche (43) bildet.
3. Mehrzweck-Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerwelle des Motors (10) einenends mit einer der Umlenkrollen (13) fest gekuppelt ist und anderenends ein weiteres Bearbeitungswerkzeug (30) trägt.
4. Mehrzweck-Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der motorisch angetriebenen Umlenkrollen (13) als Raspelwalze ausgebildet ist.
5. Mehrzweck-Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (13) auswechselbar sind.
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