DE3105648C2 - Putzmaschine für keramische Formlinge - Google Patents
Putzmaschine für keramische FormlingeInfo
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- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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Abstract
Bei einer Putzmaschine für keramisches Gut mit einem Drehteller für das zu putzende Gut und einem rotierenden Putzwerkzeug ist das rotierende Putzwerkzeug radial zum Drehteller linear verschiebbar. Eine synchron mit dem Drehteller angetriebene Kurvenscheibe hat eine der Kontur des zu bearbeitenden Guts entsprechende Steuerkurve, die von einem linear verschiebbaren Abtastglied abgetastet wird. Die Bewegung des Abtastgliedes wird auf das rotierende Putz werkzeug übertragen. Auf diese Weise kann auch nicht rotationssymmetrisches Gut, z.B. ovale oder sechseckige Teller, schnell bearbeitet werden.
Description
50
Die Erfindung betrifft eine Putzmaschine für keramische Formlinge mit einem Drehteller für den zu
putzenden Formling, z. B. einen Teller, und mindestens einem rotierenden Putzwerkzeug, das radial zum
Drehteller linear verschiebbar gelagert ist.
Eine Putzmaschine dieser Art ist aus dem DE-GM 20 615 bekannt. Die lineare Verschiebbarkeit des
rotierenden Putzwerkzeuges radial zum Drehteller gestattet dabei eine Anpassung der Putzmaschine an
Formlinge unterschiedlichen Durchmessers. Mit der bekannten Putzmaschine können aber nur rotationssymmetrische
Formlinge bearbeitet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Putzmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen,
mit der auch nichtrotationssymmetrische Formlinge schnell bearbeitet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine synchron mit dem Drehteller angetriebene
Kurvenscheibe mit einer der Kontur des zu bearbeitenden Formlings entsprechenden Steuerkurve, ein mit der
Steuerkurve zusammenwirkendes, linear verschiebbares Abtastglied und eine die Bewegung des Abtastgliedes
auf das rotierende Putzwerkzeug übertragende Einrichtung vorgesehen sind.
Mit der Putzmaschine nach der Erfindung lassen sich auch nichtrotationssymmetrische Formling·;, die beispielsweise
aus gedrehtem oder weich gepreßtem Gut bestehen und eine ovale oder sechseckige Form
aufweisen, bearbeiten.
Zweckmäßigerweise ist für das rotierende Putzwerkzeug
eine Kniegelenkhebelanordnung mit zwei kniegelenkartig miteinander verbundenen Hebeln vorgesehen,
von denen das dem Kniegelenk entgegengesetzte Ende des einen Hebels stationär gelagert ist und das dem
Kniegelenk entgegengesetzte Ende des anderen Hebels das Putzwerkzeug trägt, ist die Antriebseinrichtung für
das Putzwerkzeug am stationären Hebelende vorgesehen und verläuft entlang jedem Hebel ein endloses
Antriebselement zur Übertragung des Antriebs auf das Putzwerkzeug und ist das das Putzwerkzeug tragende
Hebelende mit der die Bewegung des Abtastgliedes übertragenden Einrichtung verbunden.
Vorteilhafterweise ist jeder Hebel aus zwei plattenartigen Armen angebaut, zwischen denen sich das
endlose Antriebselement, beispielsweise eine Kette, erstreckt.
Mit der Kniegelenkhebelanordnung wird eine robuste Konstruktion geschaffen, die einen zuverlässigen
Betrieb sicherstellt. Durch den Verlauf des endlosen Antriebselements zwischen jeweils zwei schützenden
Armen werden außerdem weitgehend Störungen von außen ausgeschaltet.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung werden ferner mehrere rotierende Putzwerkzeuge über je eine
die Bewegung eines Abtastgliedes auf das Putzwerkzeug übertragenden Einnehme? von einer gemeinsamen
Kurvenscheibe gesteuert.
Die Erfindung wird an einen; bevorzugten Ausführungsbeispiel und anhand der Zeichnung näher erläutert
In der Zeichnung stellt dar
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Putzmaschine,
F i g. 2 eine weitere Seitenansicht der erfindungsgemäßen Putzmaschine in einer zur ersten Ansicht
senkrechten Richtung,
Fig.3 die Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Putzmaschine und
Fig.4 die Kniegelenkhebelanordnung teilweise im
Schnitt von oben gesehen.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Putzmaschine weist einen Tisch 10 auf, auf dem ein Drehteller 12 mit
einer Antriebseinrichtung 14 befestigt ist. Der Drehteller 12 dient zur Aufnahme von keramischen Formungen,
z. B. eines ovalen Tellers 16, der beispielsweise mit Hilfe von Unterdruck am Drehteller 12 festgehalten werden
kann. Koaxial zum Drehteller 12 und von der gleichen Antriebseinrichtung 14 angetrieben ist eine Kurvenscheibe
18 unterhalb des Tisches 10 angeordnet. Die Kurvenscheibe 18 hat eine Steuerkurve 20, die mit
einem Abtastglied 22 zusammenwirkt und deren Verlauf mit dem zu bearbeitenden Rand des Tellers 16
übereinstimmt.
In dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel umfaßt die Antriebseinrichtung 14 einen Antriebsriemen
24, der eine Riemenscheibe 26 antreibt, auf der die
Kurvenscheibe 18 auswechselbar befestigt ist und die über eine Welienkupplung den Drehteller 12 antreibt
Das Abtastglied 22 ist an einem Schlitten 26 befestigt,
der mit Hilfe von Buchsen 28 an zwei parallelen und unterhalb des Tisches 10 radial zum Drehteller bzw. 2ur
Kurvenscheibe 18 verlaufenden Führungsstangen 30 geführt ist. Ein zweiter Schlitten 32 ist ebenfalls mit
Hilfe von Buchsen 34 an denselben Führungsstangen 30 verschiebbar gelagert Der zweite Schlitten 32 ist über
ein Schubgestänge 36 mit dem ersten Schlitten 26 verbunden, wobei die Position des Schlittens 32
gegenüber dem Schubgestänge 36 mit Hilfe einer Spindel 38 einstellbar ist Die Spindel 38 liegt zur
leichteren Bedienbarkeil oberhalb des Tisches 10, während die Führungsstangen 30 und die Schubstange
36 unterhalb des Tisches 10 liegen. Ein Schlitz 40 im Tisch 10 ermöglicht dies.
Beim Schlitten 32 ist über eine Flanschkupplung 42 oberhalb des Tisches 10 ein Querarm 44 befestigt an
dem sich ein parallel zu den Führungsstangen 30 zum Drehteller 12 hin erstreckender Führungsarm 46
anschließt Die oben beschriebene Einrichtung dient zur Übertragung der Bewegung des Abtastgiiedes, was
später noch im einzelnen beschrieben wird.
Am Tisch 10 ist ein Halter 48 befestigt an dem eine Kniegelenkhebelanordnung 50, die ein rotierendes
Putzwerkzeug 52 trägt befestigt ist Die Kniegelenkhebelanordnung ist auch in Fig.4 dargestellt Sie weist
zwei Hebel 54 und 56 auf, die jeweils aus zwei über Bolzen 58 miteinander verbundenen Platten 54a, 546
bzw. 56a, 566 aufgebaut sind. Beide Hebel 54 und 56 sind über eine Welle 60 miteinander verbunden, wie in F i g. 4
gezeigt, die in Lagern 62 gehalten wird. Die Welle 60 ist an ihren Enden jeweils drehfest mit einem Zahnrad 64
verbunden, das jeweils zwischen den Platten 54a, 546, bzw. 56a, 566 liegt Das dem durch die Welle 60
gebildeten Kniegelenk entgegengesetzte stationäre Ende des Hebels 54, das am Halter 48 befestigt ist, weist
ebenfalls ein zwischen den Platten 54a und 546 liegendes Zah .rad 64 auf, das über eine in Lagern 62
abgestützte Welle 66 und eine Kupplung 68 mit einer Motorwelle 70 antriebsmäßig verbunden ist Das dem
durch die Welle 60 gebildeten Kniegelenk entgegengesetzte Ende des Hebels 56 weist auch ein zwischen den
Platten 56a und 566 liegendes Zahnrad 64 auf, das mit einer in Lagern 62 abgestützten Welle 72 drehfest
verbunden ist, auf die das rotierende Putzwerkzeug 52 aufsteckbar ist Die Zahnräder eines jeden Hebels sind
über eine Kette (nicht gezeigt) antriebsmäßig miteinander verbunden.
Die Kniegelenkhebelanordnung 50 erstreckt sich parallel zu Jen Führungsstangen 30, und das das
Putzwerkzeug 52 tragende Ende des Hebels 56 ist über eine Verstelleinrichtung 74 mit dem Führungsarm 46
verbunden.
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Putzmaschine ist wie folgt:
5 Ober den Riemen 24 wird die Kurvenscheibe 18 und der Drehteller 12 angetrieben, auf dem der zu bearbeitende
Formling, z. 8. ein granulatgepreßter Teller 16, befestigt
ist, von dem der Grat am Tellerrand entfernt werden solL Da der Verlauf der Steuerkurve 20 mit dem Verlauf
ίο des Tellerrandes übereinstimmt, wird das Abtastglied 22
verschoben, wenn sich der radiale Abstand des Tellerrandes vom Mittelpunkt des Drehtellers 12
ändert Die Verschiebung des Abtastgliedes 22 wird auf den Schlitten 26 und über das Schubgestänge 36 auf den
Schlitten 32 und von dort über den Querarm 42 und den Führungsarm 46 und die Verstelleinrichtung 74 auf den
Hebel 56 bzw. das Putzwerkzeug 52 übertragen, so daß das rotierende Putzwerkzeug 52 der radialen Bewegung
des Randes des Tellers 16 zwangsweise folgt Der Antrieb des rotierenden Putzwerkze' gs 52 erfolgt dabei
ausgehend von der stationären Motorwc üe 70 über die
in den Hebeln 54 und 56 vorgesehenen Zahnräder und Ketten.
In Fig.3 ist die Draufsicht auf eine Putzmaschine
gezeigt die wie in den F i g. 1, 2 und 4 dargestellt aufgebaut ist Diese Putzmaschine weist drei Anordnungen
in F i g. 1 gezeigte Anordnungen auf, die alle an der gleichen Kurvenscheibe 18 angeschlossen sind. In F i g. 3
sind auch die für den Antrieb der Puizwerkzeuge 52 vorgesehenen Elektromotoren 80 zu sehen. Zwei
Putzwerkzeuge 52' sind dabei als rotierende Schwämme ausgebildet, während das dritte Putzwerkzeug 52" eine
rotierende Schleifrolle ist Als Schleifrolle kann beispielsweise ein mit Schmirgelpapier beklebter
J5 Schwamm vorgesehen werden. Aus Fig.3 geht
außerdem die ovale Form des zu bearbeitenden Tellers 16 hervor, der aus keramischem Granulat gepreßt sein
kann. Eine Bearbeitung eines solchen Tellers, ako die Entfernung des Grates am Tellerrand, kann mit Hilfe
der Schleifrolle 52" problemlos durchgeführt werden.
Außerdem ist in F i g. 3 eine Vorrichtung 84
dargestellt, die einen um 85' verschwenkbaren Arm 85 mit einer Saugglocke 86 zum Entfernen des Tellers 16
vom Drehteller 12 aufweist, so daß während des Entnahmevorganges bereits von Hand eine neues zu
putzendes Stück auf den Drehteller aufgesetzt werden kann. Dadurch läßt sich die Durchsatzleistung der
Putzmaschine erheblich erhöhen.
Mit 88 sind zwei Wasserdüsenanordnungen bezeich-
>i) net
Mit Hilfe der Spinde! 38 und der Verstelleinrichtung 74 läßt sich das Putzwerkseug 52 in der Höhe und in der
Tiefe ehsiellen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Putzmaschine für keramische Formlinge mit einem Drehteller für den zu putzenden Formling,
z. B. einen Teller, und mindestens einem rotierenden Putzwerkzeug das radial zum Drehteller linear
verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine synchron mit dem Drehteller (12) angetriebene Kurvenscheibe (18) mit einer der
Kontur des zu bearbeitenden Formlings entsprechenden Steuerkurve (20), ein mit der Steuerkurve
(20) zusammenwirkendes, linear verschiebbares Abtastglied (22) und eine die Bewegung des
Abtastgliedes (22) auf das rotierende Putzwerkzeug (52) übertragende Einrichtung (26,32,36,42,46,74) ,-vorgesehen
sind.
. 2. Putzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für das rotierende Putzwerkzeug (52) eine Kniegelenkhebelanordnung mis zwei kniegele« Jcartig miteinander verbundenen Hebeln
{54f 5g) vorgesehen ist, von denen das dem
Kniegelenk entgegengesetzte Ende des einen Hebels (54) stationär gelagert ist und das dem
Kniegelenk entgegengesetzte Ende des anderen Hebels (56) das Putzwsrkzeug (52) trägt, daß die
Antriebseinrichtung (80) für das Putzwerkzeug am stationären Hebelende vorgesehen ist und entlang
jedem Hebel (54, 56) ein endloses Antriebselement zur Übertragung des Antriebs auf das Putzwerkzeug
(52) verläuft und daß das Putzwerkzeug (52) tragende Hebelende mit der die Bewegung des
Abtastgliedes (22) übertragenden Einrichtung (26, 32,36,42,46,74) verbunden ist
3. Putzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Hetr.t aus zwei plattenartigen
Armen (54a, 546, 56a, 566; aufgebaut ist,
zwischen denen sich das endlose Antriebselement erstreckt
4. Putzmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Antriebselement eine
Kette ist.
5. Putzmaschine nach einem der Ansprüche 1 his 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere rotierende
Putzwerkzeuge über je eine die Bewegung eines Abtastgliedes auf das Putzwerkzeug übertragende
Einrichtung von einer gemeinsamen Kurvenscheibe (18) gesteuert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813105648 DE3105648C2 (de) | 1980-12-23 | 1981-02-17 | Putzmaschine für keramische Formlinge |
Applications Claiming Priority (2)
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DE3048722 | 1980-12-23 | ||
DE19813105648 DE3105648C2 (de) | 1980-12-23 | 1981-02-17 | Putzmaschine für keramische Formlinge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3105648A1 DE3105648A1 (de) | 1982-08-26 |
DE3105648C2 true DE3105648C2 (de) | 1983-09-08 |
Family
ID=25789982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813105648 Expired DE3105648C2 (de) | 1980-12-23 | 1981-02-17 | Putzmaschine für keramische Formlinge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3105648C2 (de) |
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- 1981-02-17 DE DE19813105648 patent/DE3105648C2/de not_active Expired
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DE3105648A1 (de) | 1982-08-26 |
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