DE2446791A1 - Verfahren zur herstellung von knoepfen u. dgl. sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung von knoepfen u. dgl. sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2446791A1 DE19742446791 DE2446791A DE2446791A1 DE 2446791 A1 DE2446791 A1 DE 2446791A1 DE 19742446791 DE19742446791 DE 19742446791 DE 2446791 A DE2446791 A DE 2446791A DE 2446791 A1 DE2446791 A1 DE 2446791A1
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29D19/00Producing buttons or semi-finished parts of buttons
    • B29D19/04Producing buttons or semi-finished parts of buttons by cutting, milling, turning, stamping, or perforating moulded parts; Surface treatment of buttons

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Knöpfen u. dgl. sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Knöpfen u. dgl. mit automatischer Einbringung von im wesentlichen zylindrischen Rohlingen, anschließender Halterung der Rohlinge mittels einer die Rohlinge an ihrem Außenumfang fassenden Greifeinrichtung und wenigstens einem abschließenden Bearbeitungsschritt, wie Drehen, Fräsen, Bohren od. dgl. an der von der Greifeinrichtung dargebotenen Fläche des Rohlings.
  • Es ist bekannt, daß automatisch durchgeführte Verfahren zur Herstellung von Knöpfen eine Zuteilung von zylindrischen Rohlingen mittels eines mit einer drehbaren Aufnahme einrichtung zusammenwirkenden Vorratsbehälters sowie nachfolgende Bearbeitungsschritte vorsehen, die von einer Anzahl von um eine schrittweise drehbare Transfereinrichtung herum angeordneten Bearbeitungseinrichtungen durchgeführt werden, wobei die vom Vorratsbehälter zugeführten Scheiben an der Transfereinrichtung automatisch angeordnet werden. Mit Hilfe der bekannten Verfahren ist es möglich, auf der gleichen Maschine Dreh-, Fräs-, Bohr- und ähnliche Verfahren an der Fläche der Scheiben durchzuführen, die von der mit der drehbaren Transfereinrichtung verbundenen Halte- bzw. Greifeinrichtung frei dargeboten ist.
  • Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Anordnungen liegt in der Tatsache begründet, daß es unmöglich ist, beide Flächen einer Scheibe mit einer einzigen Maschine zu bearbeiten. Wenn der herzustellende Knopf an beiden Seiten zu bearbeiten ist, wenn beispielsweise die Vorderseite mit einer gedrehten Kante zu versehen und die Rückseite konvex auszugestalten ist, ist die Verwendung zweier nacheinander zum Einsatz kommender Maschinen erforderlich oder es sind zwei Durchläufe in der gleichen Maschine erforderlich.
  • Es ist leicht einzusehen, daß die Bearbeitung der beiden Flächen eines Knopfes nach den bekannten Verfahren ziemlich kostspielig ist, sowohl in Anbetracht der Zahl der erforderlichen Einrichtungen als auch hinsichtlich der langen Bearbeitungs zeiten.
  • Ein weiterer gemeinhin empfundener Mangel bei den bekannten Verfahren ergibt sich aus der Schwierigkeit, der Maschine halbbearbeitete Knöpfe zuzufUhren d. h. Knöpfe mit nur einer bearbeiteten Fläche. Ferner gew leistet die drehbare Auftahmeeinrichtung - selbst bei geeigneter Einstellung - nicht immer eine kontinuierliche Zuführung der Werkitticke.
  • Ziel und Zweck der Erindung ist es daher, die im Zusammenhang mit den bekannten Verfahren oben erwähnten Mängel zu beseitigen durch Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von Knöpfen, mit dem beide Flächen des Knopfes mit einer einzigen Folge von Verfahrensschritten und unter Verwendung der gleichen Maschine herstellbar sind.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich aus den beigefügen Ansprüchen.
  • Gemäß der Erfindung wird dabei ein Herstellungsverfahren vorgeschlagen, das eine automatische Zuführ- oder Einspeisephase für im wesentlichen zylindrische Scheiben vorsieht, an die sich eine Phase der automatischen Halterung der Scheiben durch eine geeignete Greifeinrichtung, die die Ränder der Scheiben umgreift, und wenigstens eine weitere Phase des Drehens, Fräsens, Bohrens od. dgl. an der Fläche der Scheiben, die von der Greifeinrichtung dargeboten wird, anschließt. Das Verfahren zeichnet sich durch die Tatsache aus, daß zwischen der Zufühüphase und der Greif- und Bearbeitungsphase eine Zwischenphase vorgesehen wird, in der die Seite der Scheibe bearbeitet wird, welche der zuletzt fertig bearbeiteten Seite der Scheibe gegenüberliegt. Die Zwischenbearbeitungsphase der einen Seite der Scheibe folgt nach Halterung derselben, nachdem sie aus dem automatischen Zuführbehälter zugeführt worden ist. Anschließend an die Zwischenbearbc itungsphas e folgt die Weiterleitung der Scheiben zu den für die Bearbeitung der anderen Scheibenflächen bestimmten Fertigungsstationen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie aus beigefügter Zeichnung.
  • Hierbei zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer automatischen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens; Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie m-n: in Fig. 2 Fig. 4 eine Teilansicht der Vorrichtung in Pfeilrichtung 1V der Fig. 3; Fig. 5 eine Teilansicht nach Linie V- V in Fig. 3; Fig. 6 einen Teilquerschnitt durch die in den vorstehenden Fig. dargestellte Vorrichtung; Fig. 7 ein Bearbeitungsschema gemäß der Vorrichtung der vorstehenden Fig.; Fig. 8 eine Schnitt- und perspektivische Ansicht eines Scheibenrohlings zur Herstellung von Knöpfen; Fig. 9, 10 und 11 Querschnitte und perspektivische Ansichten von zwei Flächen von drei mit dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren Knopfarten.
  • Gemäß den oben dargestellten Figuren wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, welche durch Verbindung einer besonderen Anordnung 1 mit einer automatischen Knopffertigungsmaschine 2 bekannter Bauart, die mit einer drehbaren Transfereinrichtung versehen ist, gebildet wird.
  • Insbesondere ist die Anordnung 1 gemäß den Fig. 1 und 2 an einem vertikalen Kragarm 3 der Maschine 2 zwischen einem Zuführbehälter 4 und einer drehbaren Transfereinrichtung 5 befestigt.
  • Die Maschine 2 weist, wie in den beigefügten Figuren dargestellt, an einer Basis 6 die drehbare Transfereinrichtung 5 auf, die vorzugsweise mit vier Greifern 7 versehen ist, welche die vom Behälter 4 gelieferten und von den an der Basis 6 um die Transfereinrichtung 5 herum angeordneten Bearbeitungseinheiten 8 zu bearbeitenden Scheiben haltern kann.
  • Die Tranefereinrichtung 5 führt um ihre Achse eine schrittweise Rotation von jeweils 90° aus, um die Greifer 7 in Position mit den verschiedenen Bearbeitungsstationen zu bringen, die von den Einheiten 8 gebildet werden. Fig.
  • 1 zeigt nur eine Bearbeitungseinheit. Tatsächlich sind, wie Fig. 7 zeigt, Jedoch drei Bearbeitungseinheiten 8a, 8b und 8c vorgesehen, die rund um die drehbare Transfereinrichtung 5 herum angeordnet sind.
  • Die Bewegung der Bearbeitungseinheiten wird durch entsprechende Drehwellen 9 bewirkt, die kreuzweise an der Basis 6 unterhalb der Transfereinrichtung 5 vorgesehen sind.
  • Innerhalb des Füllbehälters 4 ist eine drehbare Scheibe 10 angeordnet, die an ihrem Umfang mit Auskehlungen 10a versehen ist, welche die Scheibenrohlinge 14a sammeln und zu einem Zuführschlitz 11 fördern können, durch die die Scheiben herausgeführt werden, um wiederum von einer mit einem Hebel 13 versehenen Verteileinrichtung 12 gesammelt zu werden, deren Bewegung mit der>Bewegung der drehbaren Transfereinrichtung 5 synchronisiert ist, so daß jeweils eine Scheibe 14 zu gegebener Zeit zu den Bearbeitungseinheiten herabfallen kann.
  • Eine Anzahl von Scheiben 14 wird gesammelt und in der Verteileinheit 12 gespeichert, so daß eine Reserve gebildet wird und eine kontinuierliche Scheibenzuführung gewährleistet ist.
  • Die Anordnung 1 gemäß der Erfindung ist unterhalb des Verteilers 12 angeordnet und weist ein an dem vertikalen Kragarm 3 befestigtes festes Bauteil 15 auf.
  • Das feste Bauteil 15 trägt eine Bearbeitungseinheit 16, welche einen Motor 17, eine Gleiteinrichtung 18 mit Spindel 19, ein Paar Führungsstangen 20 ftlr die Gleiteinrichtung 18 und einen kinematischen Riementrieb 21 aufweist, der die an der Spindel 19 angeordnete Scheibe 22 mit der an der Motorwelle 17 angeordneten Scheibe 23 verbindet, was aus Fig. 3 zu ersehen ist. Da Motor 17 am Stützteil befestigt ist, während die Gleiteinrichtung 18 eine Hin- und Herbewegung ausführen muß, weist die Scheibe 23 eine Breite auf, die einen sicheren Lauf des Riemens 21 gewährleistet, wie er durch die Bewegungsiinderung der Gleiteinrichtung 18 bestimmt ist.
  • Die Führungsstangen 20 sind derart angeordnet, daß sie von dem festen Bauteil bzw. Träger 15 wegstehen, und daß die Gleiteinrichtung 18 zur Bearbeitungszone hin und von dieser weg bewegt werden kann, in der das automatische Greifen der Scheiben 14 erfolgt, was nachfolgend noch eingehender beschrieben wird. Um eine Hin- und Herbewegung der Gleiteinrichtung 18 zu erhalten, ist diese gemäß Fig. 3 am Ende einer Verbindungsstange 24 befestigt, deren anderes Ende mit einem Hebel 25 verbunden ist, der um Punkt 26 am festen Stützbauteil schwenkbar angelenkt ist und eine mit einer Frontnockenscheibe 28 zusammenwirkende Rolle 27 trägt.
  • Die Nockenscheibe 28 ist an einer Welle 29 angeordnet, die wiederum ein mit Hilfe einer (hier nicht dargestellten) Antriebskette vom Motor der Maschine 2 in Drehung versetztes Zahnrad 30 trägt. An der Welle 29 sind zwei weitere Nockenscheiben 31 und 32 angebracht, deren Funktion nachfolgend beschrieben wird.
  • Ein Sperrsystem für die Scheiben ist vor dem Werkzeug 33 angeordnet, das auf der Spindel 19 befestigt ist. Das Sperr- bzw. Befestigungssystem für die Scheiben weist zwei Gleitstücke 34 auf, an denen Stoßplatten (scarf plates) 35 befestigt sind, die in "Vn-Sitzen endigen, die auf Grund ihrer Kontur die Scheiben 14 greifen können. Die Gleitstücke 34 wirken mit in dem festen Bauteil 15 ausgebildeten entsprechenden Schwalbenschwanzführungen zusammen und sind mit inneren Stiften 34a versehen, die gemäß Fig. 5 mit spiralförmigen Schlitzen 36a in der Fläche einer Scheibe 36 zusammenwirken, die drehbar an einer Achse befestigt sind, die im wesentlichen mit der Achse der zwischen den Stoßplatten 35 gehaltenen Scheibe 14 zusammenftilt.
  • Die Welle 37 der Scheibe 36 trägtgemä8 Fig. 3 und 4 einen Hebel 38, der mittels einer verstellbaren Schraube 38a mit dem einen Ende einer in einer Führung 40 gleitbaren Stange 39 zusammenwirkt, während das andere Ende der Stange 39 mit der wiederum an der Welle 29 angeordneten Nockenscheibe 31 in Eingriff steht. Wenn die Nockenscheibe 31 dreht, überträgt die Stange 39 auf Grund des Nockenprofils dex Hebel 38 eine oszillierende Bewegung, die eine entsprechende oszillierende Bewegung der die spiralförmigen Schlitz 36a tragenden Scheibe 36 zur Folge hat.
  • Die Schlitze 36a sind gemäß Fig. 5 symmetrisch angeordnet, so daß die oszillierende Bewegung der Scheibe 36 die Verschiebung der GleitstUcke 34 Jeweils in der einen oder anderen Richtung zur Folge hat, wobei die Scheiben 14 entweder gehaltert oder gelöst werden.
  • Vorzugsweise sind die Nockenscheiben 28, 31 und 32 und die zugehorigen Wirkelemente in dem Gehäuse 3 untergebracht, während der Motor und die Schutzeinrichtung 41 gemäß Fig. 3 an einem an dem Gehäuse 3 befestigten Träger 42 angeordnet sind.
  • Um die Scheiben 14 von dem Verteiler 12 zum Arbeitsniveau zwischen den an den Gleitstücken 34 befestigten Stoßplatten 35 zu befördern, ist ein bewegbares Bauteil vorgesehen, das zwei parallele Stangen 43 aufweist, die in entsprechenden, in dem festen Bauteil 15 vorgesehenen Löchern gleitbar befestigt sind. Am Oberteil der Stangen 43 sind Blöcke 44 und ein Querriegel 45 angeordnet, der derart befestigt ist, daß er um seine entsprechende Achse herum zwischen den Blöcken 44 und einer flexiblen Blattfeder 46, die an dem Querriegel 45 angebracht und mit einem Paar vorstehender Zähne 46a zur Halterung der Scheiben 14 versehen ist, oszillieren kann, was in den Fig. 1 und 6 dargestellt ist.
  • Die flexible Blattfeder 46 ist parallel und in einem kleinen Abstand von einer am festen Bauteil 15 befestigten Platte 47 angeordnet, so daß sie in dem dabei belassenem Zwischenraum die Scheiben 14 aufnehmen kann , wobei der Zwischenraum mit dem Verteiler 12 fluchtet. Am Querriegel 45 ist ferner ein kleiner Arm 49 befestigt, der gemäß Fig. 6 mit einer von einem der Blöcke 44 getragenen verstellbaren Stoppschraube 50 zusammenwirkt und der an seinem freien Ende eine Stellschraube 51 aufweist.
  • Wenn sich die Stangen 43 nach unten bewegen, gelangt die Stellschraube 51 gemäß Fig. 6 mit dem Oberteil des festen Bauteils 15 in BerUhrung, wobei sis den Arm 49 im Uhrzeigersinne leicht zu drehen beginnt, wenn die Stangen 43 ihre niedrigste Verschiebestellung erreichen, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 6 dargestellt ist.
  • Die Absenkung der Stangen 43 und folglich auch des Querriegels 45 wird bewirkt, um die zwischen den Zähnen 46a der Blattfeder 46 gehaltenen Scheiben 14 auf die Höhe der Stoßplatten 35 zu bringen. Wenn diese Position erreicht ist, erreichen die Schraube 51, Querriegel 45 und die flexible Blattfeder 46, die mit leichtem Druck die Scheibe 14 zwischen die Stoßplatten 35 drUckt, die in Fig. 6 durch die gestrichelte Linie dargestellte Position.
  • Nach Schließen der Stoßplatten 35, d. h. nach dem Greifen der Scheibe 14, wird die flexible Blattfeder 46 durch Bewegen der Stangen 43 angehoben, während die Zähne 46a sich infolge der Flexibilität der Blattfeder 46 leicht von der Scheibe 44 lösen.
  • Gleichzeitig mit der Zuführung Jeweils einer Scheibe 14 muß die flexible Blattfeder eine Hin- und Herbewegung ausführen. Diese Bewegung wird7die Stangen 43 gesteuert, wobei das untere Ende einer der Stangen 43 gemäß Fig. 4 mit einem Rasthebel 52 zusamienwirkt, der am Punkt 53 am festen Bauteil schwenkbar angelenkt und mit einem mit der an der Welle 29 angeordneten Nockenscheibe 32 in Wirkverbindung stehenden Nocken-Nachlauf 54 versehen ist, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Die Drehung der Nockenscheibe bestimmt daher die oszillierende Bewegung des Rasthebels 52 und damit auch die Hin- und Herbewegung der die flexible Blattfeder 46 tragenden Stangen 43.
  • Nachdem die Scheiben 14 zwischen den Stoßplatten 35 festgelegt sind, werden sie mit Hilfe der Bearbeitungseinheit 16 bearbeitet, wonach die Stoßplatten 35 die halbfertigen Scheiben 14a freigeben, so daß letztere entlang einer sie zur rotierenden Transfereinrichtung 5 befördernden Führung 55 nach unten fallen, was ebenfalls aus Fig. 4 zu ersehen ist.
  • Die Führung 55 ist gemäß den Fig. 1 und 4 seitlich geneigt und weist ein C-förmiges Teil 55a auf, an dem parallel eine mit Hilfe von Schrauben 55cverschicbbare Leiste 55b angeordnet ist, wie in den Fig. 1 und 7 dargestellt ist.
  • Die Führung 55 endigt mit ihrem unteren Ende in der Höhe einer Zufuhreinrichtung von bekannter Bauart, die einen mit V-förmigem Ende versehenen oszillierenden Hebel 56 aufweist, welcher die halbfertig bearbeiteten Knöpfe 14a aufnehmen kann. Mit dem Hebel 56 ist ein Finger 57 verbunden, der ebenso oszillieren kann und der während der Zuführung der halbfertigen Knöpfe diese in die Greifer 7 drUckt, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 7 dargestellt ist.
  • Nach Schließen der Greifer 7 werden die halbfertig bearbeiteten Knöpfe 14a durch die drehbare Transfereinrichtung 5 gemäß Fig. 7 in Pfeilrichtung A schrittweise zu den einzelnen Bearbeitungsstationen 8a, 8b und 8c bewegt. Die Bearbeitungseinheit 16 der Gruppe 1 kann eine geeignete Bearbeitung an einer Seite der Scheiben 14 ausführen, beispielsweise den Scheiben eine konvexe Gestalt geben. Es ist beabsichtigt, daß diese Fläche anschließend in die Greifer 7 eingeführt wird, wie in Fig. 7 dargestellt ist. Die nachfolgenden Bearbeitungsschritte werden an der entgegengesetzten Seite der Scheibe 14 durch die Bearbeitungseinheiten 8a, 8b und 8c ausgeführt.
  • Aus oben erläuterter Aus fühgs form ist das Verfahren gemäß der Erfindung ersichtlich.
  • Bei Verfolgung einer einzelnen Scheibe 14 durch die verschiedenen Bearbeitungsphasen stellt man fest, daß diese zunächst vom Verteiler 12 zum Zwischenraum 48 zwischen der flexiblen Blattfeder 56 und dos festen Platte 47 befördert und hier durch die Zähne 46a gehaltert wird. Die Blattfeder 46 wird verschoben von ihrer angehobenen zu ihrer gesenkten Stellung, so daß die Scheibe 14 zwischen die Stoßplatten 35 gelangen kann.
  • Wie festgestellt, wird die Scheibe 14 zwischen die Stoßplatten 35 durch die Wirkung der Blattfeder 46 gedrUckt, die leicht in Drehung versetzt wird infolge des Zusammenwirkens von Schraube 51 mit dem festen Bauteil 15.
  • Nach Anordnung schließen die Stoßplatten 35, wobei die Scheibe 14 durch Druck auf ihren Außenrand gefaßt wird.
  • Das reziprok. Einschließen der Stoßplatten 35 wird bestimmt durch eine entsprechende Bewegung der Gleitstücke 34, die wiederum durch die Drehung der mit den spiralförnigen Schlitzen 36a, die mit den Stiften 34a der Gleitstticke 34 zusammenwirken, versehenen Scheibe 36 hervorgerufen wird.
  • In der nachfolgenden Bearbeitungsphue bewegt sich die Gleiteinrichtung 18 auf ihren entsprechenden FtLrungsstangen 20 in der Bewegungsrichtung des Werkzeugs 33 auf die Scheibe 14 zu. Auf diese Weise ist es mölich, die Fläche der Scheibe 14 fertig zu bearbeiten, die zwischen den Stoßplatten 35 dargeboten wird.
  • Somit kann durch Drehen eine Relief- oder konvexe Fläche an der Rtlckseite der Scheibe 14 ausgebildet werden, um einen halbfertig bearbeiteten Knopf 14 zu schaffen, d. h. einen an nur einer Seite fertig bearbeiteten Knopf.
  • Nach Rtlckkehr der Gleiteinrichtung 18 in ihre Ausgangsstellung geben die Stoßplatten 35 den halbfertig bearbeiteten Knopf 14a frei, welcher in einen ihn zum Hebel 5.6 der ZufUhreinrichtung befördernden Kanal 45 fällt.
  • Von diesem Zeitpunkt an beginnt die bisher bekannte Knopfbearbeitung gemäß den nachfolgend aufgeführten Bearbeitungsschritten: Zuführen des halbfertig bearbeiteten Knopfes 14 a in Greifer 7 einer Transfereinrichtung 5, wobei die unbearbeitete Fläche der Scheibe dargeboten wird; Drehung der Transfereinrichtung 5 um 90° mit Bearbeitung durch die Bearbeltungaeinheit 8a gemäß Fig. 7; Drehung der Transfereinrichtung 5 um 900 und nachfolgende Bearbeitung durch die Einheit 6b; Drehung der Transfereinrichtung 5 um weitere 900 und Bearbeitung durch Einheit 8c; schließlich Drehung der Transfereinrichtung 5 um 900 und Auswerfen des fertig bearbeiteten Knopfes.
  • Während Fig. 8 die Ausgangsscheibe 14 zeigt, stellen die Fig. 9, 10 und 11 einige Knopfarten dar, die mit dem Verfahren gemäß der Erfindung herstellbar sind.
  • Fig. 9 zeigt somit einen Knopf, dessen konvexe Fläche 58 mit Hilfe der Bearbeitungseinheit 1 herstellbar ist, während die übrigen Bearbeitungaschritte an der entgegengesetzten Seite des Knopfes mit Hilfe der Maschine 2 durchführbar sind.
  • Folgende Arbeitsschritte können durchgeführt werden: Die Andrehung 59 kann mit Hilfe der Einheit Ba, die Löcher 60 mit Hilfe der Einheit 8b und die A'usfräsung 61 zwischen den Löchern 60 mit Hilfe der Einheit 8c bewerkstelligt werden.
  • Bei dem in Fig. 10 dargestellten Beispiel ist eine konvexe Ausgestaltung 62 mit Hilfe der Einheit 1 erzielbar, während die anderen Bearbeitungsschritte an der entgegengesetzten Seite mit Hilfe der Einheit 2 durchführbar sind. Die Einheit 8a kann die Andrehung 63, die Einheit 8b die Aninehmungen 64 und die Einheit 8c das Loch 65 herstellen.
  • Bei dem in Fig. 11 dargestellten Beispiel ist die konvexe Ausgestaltung 66 einer Seite, nämlich der Vorderseite des Knopfes, mit Hilfe der Einheit 1 herstollbzr, während der Ansatz 67 an der entgegengesetzten Seite des Knopfes mit Hilfe der Einheit 2 herstellbar ist.
  • Das Drehen kann durch die Bearbeitungseinheit 8a, das Fräsen durch die Einheit 8b und das Bohren durch die Einheit 8c ausgeführt werden.
  • Somit können mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens Knöpfe mit zahlreichen Veränderungen und beidseitig bearbeitet hergestellt werden.
  • Es wird festgestellt, daß die Erfindung ein neuartiges Bearbeitungssystem schafft, das eine beidseitige Bearbeitung der Knöpfe mit Hilfe einer einzigen Vorrichtung und in einer einzigen Bearbeitungsschrittfolge ermöglicht. Daraus ergibt sich eine beträchtliche Verminderung der Herstellungszeit und der Produktionskosten im Vergleich zu den bisher bekannten Knopfherstellungssystemen, wobei mehrere Maschinen bzw. eine Vielzahl von Durchgängen in der gleichen Maschine erforderlich sind.
  • Die Erfindung kann zur Lösung der gestellten Aufgabe vielfältig abgewandelt werden. Beispielsweise kann die zwischen dem Zuflihrbehälter und der Transfereinrichtung 5 angeordnete Einheit 1 von beliebiger Bauart sein und kann verschiedene Bearbeitungseinheiten 16 fUr verschiedene Bearbeitungsschritte aufweisen. Ferner kann auch das Greifsystem für die Scheiben 14 in der Einheit 1 anders ausgestaltet sein, al dies in obiger Beschreibung ausgeführt ist. Beispielsweise kann die Greifeinrichtung Greifer benutzen, die ähnlich ausgebildet sind, wie die an der Tranafereinrichtung 5 angeordneten Greifer.
  • Schließlich kann die Einheit 1 auch bei Knopfherstellungsautomaten von beliebiger Bauart angewendet werden, wobei die Transfereinheit in beliebiger Richtung angeordnet und mit Jeder g.wUnschten Anzahl von Bearbeitungseinheiten versehen sein kann.
  • In der Praxis können Materialien und Dimensionen in Abhängigkeit von den besonderen Erfordernissen variieren.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Knöpfen u. dgl. mit automatischer Einbringung von im wesentlichen zylindrischen Rohlingen, anschließender Halterung der Rohlinge mittels einer die Rohlinge an ihrem Außenumfang fassenden Greifeinrichtung und wenigstens einem abschließenden Bearbeitungsschritt, wie Drehen, Fräsen, Bohren od. dgl. ander von der Greifeinrichtung dargebotenen Fläche des Rohlings, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Einbringung und der Halterung sowie Fertigbearbeitung der Knöpfe ein Zwischenbearbeitungsschritt vorgesehen ist, wobei vor Fertigstellung der einen Seite die andere Seite des Knopfrohlings bearbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Zwischenbearbeitung an einer Seite der Rohlinge diese bei Zufuhr aus der automatischen Zuteilungseinrichtung gegriffen werden und daß nach der Zwischenbearbeitung der einen Seite der Rohlinge diese zu den die andere Seite der Rohlinge bearbeitenden Stationen gebracht werden.
3. Vorrichtung zur DurehfUhrung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2 mit einer automatischen Zuteilungseinrichtung und mit einer drehbaren Mehrstationen-Transfertrommel, die mit einer Einrichtung zum Greifen der Rohlinge versehen und nahe wenigstens einer eine automatische Bearbeitungseinheit aufweisenden Bearbeitungsstation drehbar angebracht ist, gekennzeichnet duroh eine zwischen der Zuteilungseinrichtung (4,11,12) und der die Bearbeitungseinheit (8) aufweisenden Transfereinrichtung (5) angeordnete automatische Zwischenbearbeitungseinheit (16), welche die Seite der Rohlinge (14) bearbeitet, die der von der Transfereinrichtung (5) zu bearbeitenden Seite der Rohlinge (14) entgegengesetzt ist.
s Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenbearbeitungseinheit (16) eine Greifeinrichtung (35) für die Rohlinge (14), eine nahe dr Greifeinrichtung (35) angeordnete Einrichtung (46,47) zur Anordnung der von der Zuteilungseinriohtung (4,11,12) angelieferten Rohlinge (14) und entsprechende Kontrollelemente zur synchron zur Bewegung der Transfereinrichtung (5) erfolgenden Steuerung der Greifeinrichtung (35) und der Anordnungseinrichtung (46,47) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungseinheit (17,16,33) der Zwischenbearbeitungseinheit (16) eine axial bewegbare Spindel t19) zur Bearbeitung der von der Greifeinrichtung (35) dargebotenen Fläche des Rohlings (14) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (35) ein Paar von ei festen Bauteil (15) hin- und herbewegbaren Gileitstfieken (34) aufweist, die mit-Stiften (34a) versehen sind, die mit in einer mit den synchron mit der Transfereinrichtung (5) arbeitenden Kontrollelementen verbundenen oszillierenden Scheibe (36) angeordneten spiralförmigen Nuten (36a) in Wirkverbindung sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gakennzeichnct, daß die Anordnungseinrichtung (46,47) eine flexible Blattfeder (46) aufweist, die mit Zähnen (46a) zur Halterung der Scheiben {143 versehen, zur Ausführung einer Hin- und Herbewegung nahe der Greifeinrichtung (35) bewegbar angebracht, mit einer hin-und herbewegbaren Einrichtung (43) verbunden und mit einer entsprechenden, mit der Bewegung der Transfereinheit (5) synchronisierten, Kontrolleinheit (32,52) gekoppelt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Blattfeder (46) an einem oszillierenden Querriegel (45) befestigt ist, der mit entsprechenden Begrenzungsanschlägen (51) für die Höheneinstellung (inolination) der flexiblen Blattfeder (46) versehen ist und der die Scheiben (14) in die Grei£einrichtung (35) hin indrUck
DE19742446791 1973-10-01 1974-09-27 Vorrichtung zur Herstellung von Knöpfen o.dgl. aus scheibenförmigen Rohlingen Expired DE2446791C3 (de)

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