DE3136017C1 - Drehmaschine - Google Patents

Drehmaschine

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DE3136017C1
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Germany
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machining
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machining units
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Expired
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DE3136017A
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English (en)
Inventor
Ernest 2074 Marin Schmid
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Edouard Dubied & Cie Sa 2108 Couvet Neuchatel Ch
Edouard Dubied et Cie SA
Original Assignee
Edouard Dubied & Cie Sa 2108 Couvet Neuchatel Ch
Edouard Dubied et Cie SA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q37/00Metal-working machines, or constructional combinations thereof, built-up from units designed so that at least some of the units can form parts of different machines or combinations; Units therefor in so far as the feature of interchangeability is important
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
    • B23B3/16Turret lathes for turning individually-chucked workpieces
    • B23B3/167Turret lathes for turning individually-chucked workpieces lathe with two or more toolslides carrying turrets

Description

Die Erfindung betrifft eine Drehmaschine mit ortsfeistem Spindelstock und verfahrbarem Reitstock sowie mit unabhängig voneinander programmsteurbaren Bearbeitungseinheiten, die in paralleler als auch in lotrechter Richtung zu einer horizontalen Spindelachse beweglich sind.
Derartige Drehmaschinen sind bekannt und werden teilweise in der AT-PS 3 41856 sowie der GB-PS 14 65 139 näher beschrieben.
Da dort jeweils zwei voneinander unabhängige Bearbeitungseinheiten gegenüberliegend angeordnet sind, kann in vermehrtem Maße eine gleichzeitige
ίο Bearbeitung eines Werkstücks stattfinden oder es können Verfahrbewegungen der einen Bearbeitungseinheit innerhalb der Hauptzeit der anderen vorgenommen werden, sofern eine 3- oder 4achsige Bahnsteuerung angewandt wird. Das gilt auch für bekannte Ausführungsformen, bei denen jeweils zwei derartige Bearbeitungseinheiten gleichseitig vorhanden sind.
Der Grundaufbau vorgehender Drehmaschinen gestattet es jedoch nicht, zusätzliche, frei steuerbare Bearbeitungseinheiten anzufügen, da eine kollisionsfreie Verfahrbewegung derselben am Spindelstock und am Reitstock nicht mehr gewährleistet sein würde. Der wirtschaftliche Einsatzbereich dieser Maschinen ist somit begrenzt, da z. B. keine Teile hergestellt werden können, welche die Anwendung einer frei programmierbaren Lünettesteuerung notwendig macht. Auch die recht unterschiedliche Gestaltung und Anordnung der Bearbeitungseinheiten bekannter Maschinen trägt nicht dazu bei, bedingt durch die Vielzahl von Teilen, die Fertigungskosten zu vermindern. Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die aufgeführten Nachteile zu beheben und eine Drehmaschine zu erstellen, die unter größter Wirtschaftlichkeit vielseitig einsetzbar ist, einen hohen Grad an Bearbeitungsgenauigkeit erfüllt und ein optimales Preis/Leistungs-Verhältnis bietet. Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens drei Bearbeitungseinheiten vorhanden sind, die beiderseits der Spindelachse angeordnet sind und deren Aufbau im wesentlichen identisch ist.
Durch diese neuartige Anordnung der Bearbeitungseinheiten wird u. a. folgendes erreicht:
— Programmgemäße Steuerbarkeit von mehr als 4 Achsen,
— gesteigerter Arbeitszyklud durch Simultanbearbeitung,
- bei gleichem Grundaufbau der Maschine leichtere Anpassung der Bearbeitungseinheiten an den jeweiligen Einsatzfall,
- Gewährleistung der Überfahrbarkeit von Spindelstock und Reitstock.
Darüber hinaus bietet der im wesentlichen identische Aufbau der Bearbeitungseinheiten noch die folgenden Vorteile:
- Geringerer Fertigungsaufwand durch weniger Teilesorten,
- Vereinfachung bei der Lagerhaltung und Ersatzteillieferung,
- Ausbaufähigkeit der Werkzeugträger und Hilf seinrichtungen je nach Bearbeitungsfall.
Ein nicht zu verkennender Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung der Drehmaschine besteht auch darin, daß zur rationellen Fertigung von überschlanken Drehteilen oder zur wechselseitigen Bearbeitung von
Wellen jede beliebige der frei programmierbaren Bearbeitungseinheiten mit einer Lünetteeinrichtung versehen werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Nachstehend wird an Hand der Zeichnungen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Drehmaschine mit drei Bearbeitungseinheiten näher beschriebenes
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Fig. 1 eine schematische Darstellung der Drehmaschine in perspektivischer Ansicht,
F i g. 2 eine vereinfachte Ansicht, den Aufbau und die Anordnung der Bearbeitungseinheiten darstellend,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in F i g. 2,
Fig.4 eine Ansicht der Grundplatte einer Bearbeitungseinheit
Die in Fig. 1 dargestellte Drehmaschine umfaßt einen armierten Betonuntersatz 1, auf welchem das eigentliche gegossene Maschinenbett 2 an drei Punkten aufgeschraubt ist Der Spindelstock 3 ist starr mit dem Maschinenbett 2 verbunden.
Ein Hauptantriebsmotor treibt über Präzisionsriemen (nicht dargestellt) die Rimenscheibe 4 der Arbeitsspindel 5 an, wobei die Spindelachse A horizontal liegt
An der Stirnfläche 6, Fig.l, 2, 3, des senkrecht angeordneten, als symmetrisch zu betrachtenden Maschinenbettes 2 sind vier gehärtete und geschliffene Führungsleisten 7,8,9,10 angebracht, die sich über die gesamte Maschinenbettlänge erstrecken. Je ein Paar Führungsleisten 7, 8 und 9,10 befinden sich abstandsgleich oberhalb und unterhalb der Spindelachse A
Die obere rechte Bearbeitungseinheit 11, welche sich im wesentlichen aus einem bekannten Kreuzschlitten nebst Antrieb zusammensetzt, wird von den Führungsleisten 7,8 getragen und kann in der Achsrichtung Zmit Hilfe des Antriebsmotors 12, über Zahnriemen 12a und der Gewindespindel 13 programmgemäß verfahren werden.
Die zur oberen rechten Bearbeitungseinheit 11 symmetrisch angeordnete und identische obere linke Bearbeitungseinheit 14 wird ebenfalls von den Führungsleisten 7, 8 getragen. Das programmgemäße Verfahren dieser Einheit in Achsrichtung Z erfolgt hingegen mit Hilfe des Antriebsmotors 15 über Zahnriemen und der Gewindespindel 16. Ähnliches gilt auch für die untere rechte Bearbeitungseinheit 17, die zur oberen rechten Bearbeitungseinheit 11 völlig symmetrisch angeordnet und identisch ist, sie wird aber von den Führungsleisten 9,10 getragen und kann über den Antriebsmotor 18, Zahnriemen 18a und Gewindespindel 19 ebenfalls in Achsrichtung Zgesteuert werden.
Der kompakte Reitstock 20 wird von den beiden mittleren Führungsleisten 8,9 getragen und kann, genau wie alle Bearbeitungseinheiten, in der Achsrichtung Z verfahren werden, ohne mit den Bearbeitungseinheiten in Berührung zu kommen. Hierzu dient Antriebsmotor 21, Zahnriemen 21a und Gewindespindel 22.
Jede der genannten Bearbeitungseinheiten 11,14,17 hat einen identischen Aufbau, bei welchem nur die einzelnen Elemente eine unterschiedliche Lage einnehmen.
Betrachten wir zunächst die Bearbeitungseinheit lim
Fig.2und3.
Eine symmetrische Grundplatte 23, die mit dem Unterschlitten 24 fest verbunden ist, enthält einen nadelgeführten Oberschlitten 25, der wiederum von einem vertikal angeordneten Antriebsmotor 26 über Zahnriemen 26a und einer Gewindespindel 27 in der Achsrichtung X programmgesteuert bewegt werden kann.
Bei dieser Bearbeitungseinheit ist mit dem Oberschlitten 25 ein Revolverkopf 28 verbunden, der die zur Bearbeitung notwendigen Werkzeuge aufnimmt Seine horizontale Schaltachse liegt genau parallel zur Spindelachse A Da Schaltung und Steuerung eines solchen Werkzeugrevolvers bekannt sind, kann auf eine weitere Beschreibung verzichtet werden.
Die Bearbeitungseinheit 14, Fig.2, entspricht genau dem Aufbau der Bearbeitungseinheit 11 nur mit dem Unterschied, daß er seitenverkehrt erfolgt ist So gesehen, befindet sich der Antriebsmotor 26 auf der linken Seite und der Oberschlitten 25 auf der rechten Seite der symmetrischen Grundplatte 23 angeordnet
Des weiteren wird deutlich gemacht, daß an Stelle eines Werkzeugrevolvers 28 auch eine selbstzentrierende Lünetteeinrichtung 29 angebracht werden kann, ohne den Aufbau der Bearbeitungseinheit verändern zu müssen.
Die in F i g. 4 dargestellte Symmetrie aller Aufnahmebohrungen der Grundplatte 23 und die entsprechende Ausbildung der unterzubringenden Elemente ermöglichen dem Hersteller eine nicht zu unterschätzende kostensparende Austauschbarkeit der Bearbeitungseinheiten, wovon auch der Benutzer bei der Bedienung und beim Unterhalt Nutzen ziehen kann.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Beschreibung bevorzugte Ausführungsform beschränkt, insbesondere kann eine weitere Bearbeitungseinheit links unterhalb der Spindelachse angefügt werden, wenn sich eine weitere Steigerung der Fertigungsmöglichkeiten notwendig macht .
Auch kann die Maschine so aufgeteilt sein, daß sich der feste Spindelstock auf der rechten Seite des Bedienungsplatzes befindet
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Drehmaschine mit einem Maschinenbett, einem ortsfesten Spindelstock und einem verfahrbaren Reitstock sowie mit unabhängig voneinander programmsteuerbaren Bearbeitungseinheiten, die in paralleler als auch in lotrechter Richtung zu einer horizontalen Spindelachse beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Bearbeitungseinheiten (11, 14, 17) vorhanden sind, die beidseitig der Spindelachse (A) und links und rechts am Maschinenbett (2) angeordnet sind, und daß der konstruktive Aufbau der Bearbeitungseinheiten im wesentlichen identisch ist.
2. Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oben und unten bzw. rechts und links angeordneten Bearbeitungseinheiten paarweise (11, 17 bzw. 11, 14) symmetrisch zueinander angeordnet sind.
3. Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bearbeitungseinheit (11, 14, 17) einen Unterschlitten (24) und einen überschütten (25) aufweist, daß dem Unterschlitten (24) eine Grundplatte (23) mit symmetrisch angebrachten Befestigungselementen zugeordnet ist, und daß der Oberschlitten (25) unter Verwendung der der jeweiligen Lage der Bearbeitungseinheit entsprechenden Befestigungselementen auf der Grundplatte (23) montiert ist.
4. Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Bearbeitungseinheit (11, 14, 17) rechtsseitig oder linksseitig ein trommelartiger Mehrfachwerkzeugträger (28) montierbar ist, dessen horizontale Achse parallel zur Spindelachse £4,1 verläuft.
5. Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bearbeitungseinheit (11, 14,17) rechtsseitig oder linksseitig mit Hilfseinrichtungen, z. B. einer Lünetteeinrichtung (29), versehbar ist.
6. Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur programmgemäßen Steuerung der Bearbeitungseinheiten in paralleler Richtung zur Spindelachse (A) dienenden Antriebseinrichtungen im wesentlichen identisch sind.
7. Drehmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen (12, 13, 15, 16, 18, 19) an beiden Enden des symmetrischen Maschinenbettes (2) angeordnet sind.
8. Drehmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch vier am Maschinenbett angeordnete Bearbeitungseinheiten.
9. Drehmaschinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit zwei oberen und zwei unteren, parallel zur Spindelachse (A) verlaufenden Führungen (7,8,9,10) für die Bearbeitungseinheiten (11,14, 17), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mittleren Führungen (8, 9) zusätzlich den Reitstock (20) tragen, der frei zwischen den oberen und den unteren Bearbeitungseinheiten verfahrbar ist.
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8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8330 Complete renunciation