DE3530479A1 - Kombinierte dreh- und tiefbohrmaschine - Google Patents

Kombinierte dreh- und tiefbohrmaschine

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DE3530479A1
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deep drilling
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DE19853530479
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Hans-Dieter Simon
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H Wohlenberg GmbH and Co KG
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H Wohlenberg GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B41/00Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B41/02Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for boring deep holes; Trepanning, e.g. of gun or rifle barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B23/00Tailstocks; Centres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/72Auxiliary arrangements; Interconnections between auxiliary tables and movable machine elements
    • B23Q1/76Steadies; Rests

Description

Die Erfindung betrifft eine kombinierte Dreh- und Tiefbohrmaschine, mit einem Maschinenbett und mit einer ein Spannmittel und eine Reitstockpinole umfassenden ersten Fertigungsausrüstung für den Betrieb als Dreh­ maschine, sowie mit einer eine Tiefbohrwerkzeughalterung und eine Bohrerführung umfassende zweite Fertigungsaus­ rüstung für den Betrieb als Tiefbohrmaschine.
Bei der Bearbeitung von Werkstücken sind je nach An­ forderung an das jeweilige Werkstück unterschiedliche Arbeitsvorgänge und damit auch unterschiedliche Werk­ zeugmaschinen erforderlich. Ein Herstellerbetrieb muß daher verschiedene Werkzeugmaschinen einsetzen, um ge­ wünschte Werkstücke bearbeiten zu können, wobei die An­ schaffung und Wartung der einzelnen Maschinen einen be­ deutsamen Kostenfaktor darstellen.
Man ist deshalb auch schon dazu übergegangen, artver­ wandte Maschine soweit wie möglich miteinander zu kombi­ nieren, um eine Doppelausnutzung zu ermöglichen.
In diesem Zusammenhang sind eine Drehmaschine - insbe­ sondere Spitzendrehmaschine - einerseits und eine Tief­ bohrmaschine andererseits zu nennen. Beide sind vorzugs­ weise für die Bearbeitung zylindrischer Werstücke vor­ gesehen, und wegen der somit artverwandten jeweiligen Fertigungsausrüstungen könnte man daran denken, eine Drehmaschine und eine Tiefbohrmaschine miteinander zu kombinieren, um auf einer solchen kombinierten Dreh- und Tiefbohrmaschine wahlweise Werkstücke zu drehen oder ein Tiefbohren durchzuführen.
In der Praxis hat sich allerdings gezeigt, daß eine solche Kombination einer Drehmaschine und einer Tiefbohr­ maschine doch mit erheblichen Nachteilen behaftet ist.
Eine Drehmaschine umfaßt für sich gesehen als wesentliche Bestandteile bekanntlich ein Spannmittel mit einem Antrieb sowie einen Reitstock mit einer Reitstockpinole als Fertigungsausrüstung.
Zu einer Tiefbohrmaschine gehören demgegenüber als Haupt­ bestandteile eine Tiefbohrwerkzeughalterung sowie eine Bohrerführung. Der Kombination einer Drehmaschine und ei­ ner Tiefbohrmaschine steht nun vor allem der Umstand ent­ gegen, daß das Tiefbohrwerkzeug bei einer Arbeitsweise der kombinierten Maschine als Tiefbohrmaschine auf den Reitstock der Drehmaschine treffen würde und somit nicht eingesetzt werden kann.
Daher ist es bei einer kombinierten Dreh- und Tief­ bohrmaschine erforderlich, die gesamte Anlage für den Betrieb als Tiefbohrmaschine umzurüsten. Dabei er­ geben sich in der Praxis beachtliche Umrüstzeiten, da ganze Maschinengruppen, wie Supporte usw. zerlegt werden müssen. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß eine sol­ che Umrüstung äußerst nachteilig und unwirtschaftlich ist. Deshalb hat man bisher auch weitgehend darauf ver­ zichtet, Dreh- und Tiefbohrmaschinen miteinander zu kombi­ nieren. Vielmehr werden auch heute noch überwiegend Drehmaschinen einerseits und Tiefbohrmaschinen anderer­ seits als separate Anlagen verwendet und betrieben.
Hier greift die Erfindung ein, der zur Beseitigung der beschriebenen Nachteile die Aufgabe zugrunde liegt, mit einfachen und wirtschaftlich vertretbaren Mitteln eine kombinierte Dreh- und Tiefbohrmaschine zu schaffen, bei welcher bei einem Wechsel der Bearbeitungsweise nur kurze Umrüstzeiten erforderlich sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten kombinierten Dreh- und Tief­ bohrmaschine dadurch, daß zwischen dem Spannmittel und der Tiefbohrwerkzeughalterung ein Kombinationsreitstock angeordnet ist, und daß der Kombinationsreitstock die Reitstockpinole und die Bohrerführung beinhaltet.
Die Anordnung sowohl der Reitstockpinole als auch der Bohrerführung innerhalb eines gemeinsamen Kombinations­ reitstocks ermöglicht es mit überraschend einfachen Mitteln, eine Dreh- und Tiefbohrmaschine miteinander zu einer kombinierten Dreh- und Tiefbohrmaschine zu vereinigen, die dann wahlweise zum Drehen und zum Tief­ bohren verwendet werden kann. Dabei sind die weiter oben schon beschriebenen nachteiligen Umrüstzeiten nicht erforderlich.
Der Kombinationsreitstock stellt vielmehr ein Maschinen­ teil dar, welches in der einen Betriebsart der Dreh­ maschine und in der anderen Betriebsart der Tiefbohr­ maschine zugeordnet werden kann. Zu diesem Zweck ist es lediglich erforderlich, den Kombinationsreitstock ver­ schiebbar auf dem Maschinenbett der kombinierten Dreh- und Tiefbohrmaschine anzuordnen.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung sind die Reit­ stockpinole und die Bohrerführung in vertikaler Richtung untereinander angeordnet, so daß es lediglich erforder­ lich ist, den Kombinationsreitstock in eben dieser verti­ kalen Richtung bewegbar zu gestalten, so daß entweder die Reitstockpinole oder die Bohrerführung entsprechend der erforderlichen Wirkrichtung des jeweiligen Bear­ beitungsverfahrens ausgerichtet ist.
Beim Wechsel von dem einen Bearbeitungsverfahren zu einem anderen Bearbeitungsverfahren ist es bei der kom­ binierten Dreh- und Tiefbohrmaschine also lediglich er­ forderlich, den Kombinationsreitstock vertikal - bei­ spielsweise mit Hilfe einer Spindel - zu bewegen und neu auszurichten. Innerhalb kurzer Zeit kann die kom­ binierte Dreh- und Tiefbohrmaschine somit "umgerüstet" werden.
Entsprechend einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Reitstockpinole und die Bohrerführung parallel im Abstand zueinander innerhalb des kombinierten Reit­ stockes angeordnet, der in diesem Fall waagerecht ver­ schiebbar auf dem Maschinenbett montiert ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und der Zeichnung zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer kom­ binierten Dreh- und Tiefbohr­ maschine in der Betriebsweise als Drehmaschine,
Fig. 2 eine weitere Seitenansicht der kombinierten Dreh- und Tiefbohr­ maschine gemäß Fig. 1, jedoch in der Betriebsweise als Tiefbohr­ maschine, und
Fig. 3 eine Frontansicht eines Kombi­ nationsreitstockes, der in waage­ rechter Richtung verschiebbar ist.
Die zeichnerisch dargestellte kombinierte Dreh- und Tief­ bohrmaschine 10 umfaßt in an sich bekannter Weise ein läng­ liches Maschinenbett 12. An dem einen linken Ende des Maschinenbettes 12 befinden sich ein Spindelkasten 14 und ein Hauptantrieb 16, und ferner sind Spannmittel 18 zum Halten und zum Antreiben eines hier beispielsweise zy­ lindrischen Werkstückes 20 vorgesehen.
Außerdem trägt das Maschinenbett noch einen an sich be­ kannten Bettschlitten 22 mit einer den jeweiligen An­ wendungserfordernissen angepaßten Ausrüstung für eine Drehbearbeitung des Werkstückes 20. In Verbindung mit der weiter unten noch näher erläuterten Reitstockpinole 42 bildet der soweit beschriebene Teil für sich gesehen eine Drehmaschine. Eine entsprechende Arbeitsweise liegt der Darstellung in Fig. 1 zugrunde.
Am anderen rechten Ende des Bettschlittens 12 befindet sich ein an sich bekannter Bohrschlitten 24 mit einer beispielsweise als Klemmlager ausgebildeten Tiefbohr­ werkzeughalterung 26 für ein Bohrrohr 28, an dessen Ende sich ein Tiefbohrwerkzeug 30 befindet. Das Bohr­ rohr 28 stützt sich zusätzlich noch in einem Bohrrohr­ unterstützungslager 32 ab.
Zusammen mit einer weiter unten noch näher erläuterten Bohrerführung 44 bilden die soweit beschriebenen Be­ standteile für sich eine Tiefbohrmaschine, und in Fig. 2 ist eine entsprechende Arbeitsweise der kombinierten Dreh- und Tiefbohrmaschine 10 angenommen.
Zwischen dem Spindelkasten 14 und dem Bohrschlitten 24 befindet sich in neuartiger Weise ein als Ganzes mit 34 bezeichneter Kombinationsreitstock auf dem Maschinen­ bett 12.
Der Kombinationsreitstock 34 besteht im Prinzip aus ei­ nem Basishalter 36 auf dem Maschinenbett 12 mit einem quer zur Maschinenhauptachse 40 verschiebbaren Träger­ schlitten 38. Der Trägerschlitten beinhaltet nun im Ab­ stand voneinander sowohl die schon erwähnte Reitstock­ pinole 42 als auch die Bohrerführung 44, und in Fig. 1 und 2 liegen die Reitstockpinole 42 und die Bohrer­ führung 44 in vertikaler Richtung übereinander.
Beim Betrieb der kombinierten Dreh- und Tiefbohrmaschine 10 als eine Drehmaschine ist die Wirkungsachse 48 der Reitstockpinole 42 gemäß Fig. 1 fluchtend mit der Ma­ schinenhauptachse 40 ausgerichtet.
Durch den Doppelpfeil A ist in Fig. 1 angedeutet, daß der Kombinationsreitstock 34 bzw. der Trägerschlitten 38 in vertikaler Richtung verschiebbar ist und in die in Fig. 2 gezeigte Position gebracht werden kann, um die kombinierte Dreh- und Tiefbohrmaschine 10 in einer Ar­ beitsweise als Tiefbohrmaschine zu verwenden. In diesem Fall ist die Wirkungsachse 46 der Bohrerführung 44 fluch­ tend mit der Maschinenhauptachse 40 ausgerichtet. Es kann nun ein Tiefbohren des Werkstückes 20 mittels des Tief­ bohrwerkzeuges 30 erfolgen.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des Kombinationsreit­ stockes 34, in welcher die Reitstockpinole 42 und die Bohrerführung 44 in waagerechter Richtung parallel neben­ einander in dem Trägerschlitten 38 angeordnet sind.
Hier ist der Trägerschlitten 38 in waagerechter Richtung (vgl. den Pfeil B) verschiebbar, um die kombinierte Dreh- und Tiefbohrmaschine 10 "umrüsten" zu können.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungs­ beispiele beschränkt. So ist es beispielsweise möglich, die Wirkungsachsen 46 und 48 der Reitstockpinole 42 und der Bohrerführung 44 anders als in Fig. 1 und 2 nicht parallel, sondern antiparallel zueinander verlaufen zu lassen, und zwar entsprechend der jeweiligen Wirkrichtung der betreffenden Bearbeitungsverfahren.

Claims (7)

1. Kombinierte Dreh- und Tiefbohrmaschine, mit einem Maschinenbett und mit einer ein Spannmittel und eine Reitstockpinole umfassenden ersten Fertigungsaus­ rüstung für den Betrieb als Drehmaschine, sowie mit einer eine Tiefbohrwerkzeughalterung und eine Bohrer­ führung umfassende zweite Fertigungsausrüstung für den Betrieb als Tiefbohrmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Spannmittel (18) und der Tiefbohr­ werkzeughalterung (26) ein Kombinationsreitstock (34) angeordnet ist, und daß der Kombinationsreitstock (34) die Reitstockpinole (42) und die Bohrerführung (44) beinhaltet.
2. Dreh- und Tiefbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kombinationsreitstock (34) bewegbar angeordnet ist.
3. Dreh- und Tiefbohrmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reitstock­ pinole (42) und die Bohrerführung (44) bezogen auf die Maschinenbettebene vertikal untereinander ange­ ordnet sind, und daß der Kombinationsreitstock (34) in vertikaler Richtung (A) bewegbar und in Endstellungen arretierbar ist.
4. Dreh- und Tiefbohrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kombinationsreitstock (34) einen auf dem Maschinenbett (12) angeordneten Basishalter (36) umfaßt, der mit einem vertikal zur Maschinenhauptachse (40) bzw. zur Maschinenbettebene verschiebbaren Trägerschlitten (38) versehen ist, welcher die Reitstockpinole (42) und die Bohrerführung (44) beinhaltet.
5. Dreh- und Tiefbohrmaschine nach Anspruch 1, und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reitstock­ pinole (42) und die Bohrerführung (44) in Bezug auf die Maschinenbettebene parallel nebeneinander angeord­ net sind, und daß der Kombinationsreitstock (34) mit seinem Trägerschlitten (38) in waagerechter Richtung bewegbar und in Endstellungen arretierbar ist.
6. Dreh- und Tiefbohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkungsachsen (46; 48) der Reitstockpinole (42) und der Bohrerführung (44) parallel zueinander verlaufen.
7. Dreh- und Tiefbohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkungsachsen (46; 48) der Reitstockpinole (42) und der Bohrerführung (44) antiparallel zueinander verlaufen.
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